Über Eifersucht und ihre Ursachen

9 Beiträge in diesem Thema

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Da mir in der doch recht kurzen Zeit meines Mitgliedschaft aufgefallen ist das viele Mitglieder hier ein; nunja, nennen wir es "überholt"; also überholtes Verständnis von Eifersucht bzw oft sehr obskure Argumentationen zu selbigen Thema an den Tag legen habe ich mir die Mühe gemacht einen kleinen Text dazu abzutippen.

Allgemein herrscht als ideologisches Verhalten die Idee vor,

das man eine Frau zu verführen habe, und dass eine Frau nicht selbst verführen dürfe.

Wem klingt das heute nicht lächerlich?

Daß man keinen Geschlechtsverkehr hat, wenn der Partner nicht will, war für die Frau unbekannt. Der Begriff der ehelichen Pflicht beweist dies; doch wir sehen in unserem alltäglichen Leben wie sich mit Selbstverständlichkeit die Haltung durchgesetzt hat, entgegen allen gesellschaftlichen Ideologien, daß ein Mann mit seinem weiblichen Partner keinen Geschlechtsverkehr ausübt, wenn er nicht will, ja mehr, wenn er nicht genital erregt ist.

Vor etlichen Jahren (zum Teil auch heute noch) weit verbreitet war due Tatsache das die Frauen den Geschlechtsakt über sich ergehen ließen (im Volksmund auch "hinhalten"), ohne selbst daran Teilzuhaben.

Ein Stück Moral ist also, nicht Geschlechtsverkehr zu haben, wenn man nicht voller sexueller Bereitschaft ist; dadurch erledigt sich die Vergewaltigungsideologie und die Haltung der Frau, daß sie verführt oder zumindest sanft vergewaltigt werden müsse, von selbst.

Vor etlichen Jahren (wie auch heute noch) weit verbreitet war die Einstellung, daß man eifersüchtig über die Treue des Partners zu wachen habe, und die Statistik der Sexualmorde überzeugt uns auf den ersten Blick, wie ungeheuer groß die gesellschaftliche Verrottetheit auf diesem Gebiete ist; doch allmählich setzt sich mit mehr oder weniger Deutlichkeit die Einsicht durch, daß kein Mensch das Recht hat, seinem Partner zu verbieten, mit anderen vorübergehend oder dauerhaft eine Geschlechtsgemeinschaft zu haben.

Er hat lediglich das Recht, sich entweder zurückzuziehen oder aber den Partner wiederzugewinnen, evtl. es zu dulden. Diese Einstellung hat nichts mit der hyperradikalen Ideologie zu tun, daß man überhaupt nicht eifersüchtig sein dürfe, daß es einem "gar nichts mache", wenn der Partner eine andere Beziehung eingeht. Schmerz bei der Vorstellung, daß ein geliebter Partner einen anderen umarmt, ist natürlich. Diese natürliche Eifersucht muß man streng unterscheiden von der Besitzeifersucht. So wie es natürlich ist, einen geliebten Partner nicht in den Armen eines anderen wissen zu wollen, so unnatürlich, einem sekundären Trieb entsprechend wäre es, wenn man etwa in einer Ehe oder in einer Dauerbeziehung selbst keine geschlechtliche Beziehung mehr hätte und trotzdem dem anderen eine anderweitige Beziehung verbieten würde.

Wir begnügen uns mit diesen wenigen Beispielen und behaupten, daß sich das heute so komplizierte persönliche und im besonderen sexuelle Leben der Menschen mit einfachster Selbstverständlichkeit regeln würde, wenn die Charakterstruktur der Menschen imstande wäre, von selbst alle Schlüsse zu ziehen, die sich aus dem Interesse an der Lebenslust ergeben. Das Wesen der sexualökonomischen Regulierung besteht gerade darin, daß man das Setzen absoluter Vorschriften oder Normen vermeidet und die Interessen des Lebenswillens und der Lebenslust als Regulatoren des menschlichen ZUsammenlebens anerkennt.

Das diese Anerkennung heute durch die zerrüttete menschliche Struktur äußerst eingeschränkt ist, spricht nur gegen die moralische Regulierung, die sie erzeugt hat, und nicht gegen das Prinzip der Selbststeuerung.

Wir sehen also das die Ursache unberechtigter Eifersucht, also Besitzeifersucht, in der Erziehung jedes Einzelnen liegt. Wir dieser Fehler jedoch erkannt und die Beziehung (oder Eifersucht) reflektiert kommt man zwingend zu Einsicht das in den meisten Fällen große Teile der Eifersucht nicht argumentierbar sind.

Sobald man diese Tatsache akzeptiert kann man sein natürliches Unbehagen konstruktiv nutzen.

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Kernaussage?

Dass man eine Beziehung nicht mit Besitz verwechseln darf, sollte hier eigentlich allen klar sein.

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Guter Text,finde ich.

Dass man eine Beziehung nicht mit Besitz verwechseln darf, sollte hier eigentlich allen klar sein.

Sollte B-) .. viele sind dennoch in diesem Besitztrieb (was totaler Scheiß ist).

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Kernaussage?

Dass man eine Beziehung nicht mit Besitz verwechseln darf, sollte hier eigentlich allen klar sein.

Wie schon gesagt, es sollte jedem klar sein, leider ein Konjunktiv.

Und sogar jenen welchen es klar ist kann es nicht schaden einen objektiven Grund für dieses Faktum geliefert zu bekommen.

Kernaussagen:

Ein Recht auf monogame Beziehung gibt es nicht, lediglich den Partner durch das eigene positive Verhalten temporär zu binden.

Eifersucht ist zu großen Teilen krankhaft und muss in konstruktive Bahnen gelenkt werden.

Zu guter letzt die Erkenntnis das sich die gesellschaftliche Realität in Sachen Sexualität permanent weiterentwickelt hat und weiterentwickeln wird.

@Romeo: Danke

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Eigentlich ist es doch so simpel wie einfach.

Ich muss doch nur für mich vorab klären, was suche ich selber? Will ich nur ficken? Will ich eine Beziehung? Will ich mit ihr den Lebensabend verbringen?

Je nach dem was ich will, dementsprechend suche ich mir auch dann das was ich für mich brauche.

Da brauchste keine Eifersucht schieben, da brauchste keine Angst haben und auch kein Bangen, das sie dir fremd gehen könnte, wenn du jemanden für dich suchst der dir treu ist.

Da musste dann halt einfach mal nach einer Ausschau halten die die selben Prinzipien wie du selber vertrittst. Ganz einfaches Ding.

alles andere ist eh nur Augenwäscherei und der Versuch sich selbst zu belügen.

Das heisst im Klartext, wenn ich auf jemanden treffe, der es eh gewohnt ist fremd zu gehen, brauche ich nicht für mich zu glauben, das dies sich bei mir ändern wird. Genauso wenig wie auf jemanden zu treffen dem ewige Treue wichtig ist und mir einrede die legste mal in der nächsten halben Stunde flach.

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@Leeroyy:

Einstellungen, Prinzipien und Beziehungen ändern sich mit der Zeit. Das lässt du bei deiner Argumentation unerwähnt. Warum wenn ich fragen darf?

Deiner Ansicht nach geht deine Partnerin mit einer hypothetischen Beziehung ebenfalls die Verpflichtung ein die von ihr zum gegenwärtigen Zeitpunkt vertrettenen Prinzipien und Werte beizubehalten?

Klingt das nicht ein wenig absurd zu glauben mit dem bloßen Zusammenleben zweier Personen die Entwicklung/Veränderung welche diese durchmachen beenden zu können?

Ich hoffe du erkennst den Widerspruch in deiner Aussage. Denn letzendlich läuft es auf ein freihes Übereinkommen zweier Personen bestimmte Aktivitäten zu teilen hinaus. Treue hat dabei keinen Platz mehr, da ein überholtes patriachales Konzept.

Das man sich dagegen wehrt (durch Verdrängung in allen Formen, Konservatismus oder religiöse Argumentationen) ist verständlich da man ansonsten Privilegien die einem seine Hoden beschehren aufgeben müsste.

Sobald man die obrigen Tatsachen nicht nur akzeptiert sonder auch versteht hat man schnell keine Begründung für den eigenen alphaframe mehr.

Weshalb?

Frauen müssen dann als gleichberechtigte Gesellschaftsmitglieder akzeptiert werden welche in ihrer Entscheidung ebenso frei sind wie ihre männlichen Artgenossen, eine Einsicht die in der PU szene anscheinend (bin mir da noch nicht so sicher. daher dieser Absatz auch nur unter vorbehalten) noch nicht wirklich verbreitet ist.

Dazu ist zu sagen das den biologistischen Ansichten von evolutionär bedingter Steuerung zuzustimmen ist, diese möglicherweise jedoch selektiv angewendet und so missbraucht werden.

Außerdem müssen radikalbiologistisch/evolutionistische Ansichten durch Psychologie und Sozialanthropologie relativiert werden.

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@Leeroyy:

Einstellungen, Prinzipien und Beziehungen ändern sich mit der Zeit. Das lässt du bei deiner Argumentation unerwähnt. Warum wenn ich fragen darf?

Deiner Ansicht nach geht deine Partnerin mit einer hypothetischen Beziehung ebenfalls die Verpflichtung ein die von ihr zum gegenwärtigen Zeitpunkt vertrettenen Prinzipien und Werte beizubehalten?

Klingt das nicht ein wenig absurd zu glauben mit dem bloßen Zusammenleben zweier Personen die Entwicklung/Veränderung welche diese durchmachen beenden zu können?

Ich hoffe du erkennst den Widerspruch in deiner Aussage. Denn letzendlich läuft es auf ein freihes Übereinkommen zweier Personen bestimmte Aktivitäten zu teilen hinaus. Treue hat dabei keinen Platz mehr, da ein überholtes patriachales Konzept.

Das man sich dagegen wehrt (durch Verdrängung in allen Formen, Konservatismus oder religiöse Argumentationen) ist verständlich da man ansonsten Privilegien die einem seine Hoden beschehren aufgeben müsste.

Sobald man die obrigen Tatsachen nicht nur akzeptiert sonder auch versteht hat man schnell keine Begründung für den eigenen alphaframe mehr.

Weshalb?

Frauen müssen dann als gleichberechtigte Gesellschaftsmitglieder akzeptiert werden welche in ihrer Entscheidung ebenso frei sind wie ihre männlichen Artgenossen, eine Einsicht die in der PU szene anscheinend (bin mir da noch nicht so sicher. daher dieser Absatz auch nur unter vorbehalten) noch nicht wirklich verbreitet ist.

Dazu ist zu sagen das den biologistischen Ansichten von evolutionär bedingter Steuerung zuzustimmen ist, diese möglicherweise jedoch selektiv angewendet und so missbraucht werden.

Außerdem müssen radikalbiologistisch/evolutionistische Ansichten durch Psychologie und Sozialanthropologie relativiert werden.

Klar ändern sich Prinzipien, Ansichten, Einstellungen eines jeden und das Tag für Tag, Stunde um Stunde, Minute um Minute und Sekunde um Sekunde.

Jeder hat für sich die Chance in jeder Sekunde seines Lebens, dieses radikal zu verändern.

Ich kann noch genau in diesem Moment für mich bestimmen, nach Australien zu ziehen um dort Schafe zu hüten und in der nächsten zum Südpol zu reisen um dort Kühlschränke zu verkaufen. Klar kann ich das alles.

Nur warum verbleiben dann Menschen ewig in ihrem Job, den sie dann doch so sehr hassen? Ich glaube es waren gerade mal 25% der Leute die wirklich in ihrem Beruf glücklich waren.

Warum es irrelevant ist? Warum ich es nicht erwähne?

Weil es völlig Bedeutungslos ist. Denn nicht nur ich, sondern auch sie verändert sich innerhalb dieser Beziehung. So kann man durchaus ein Stück des Weges gemeinsam gehen. Wie lang dieser Weg jedoch andauert, liegt in jedem selber.

Je älter Menschen werden, desto mehr Erfahrungen werden sie sammeln. Desto gefestigter wird deren Charakter werden. Sie werden viel eher wissen wonach sie streben und auch was sie gedenken einzuhalten.

In jungen Jahren mag man sich noch austauben wollen, vieles zu eng sehen oder auch noch nicht verstehen vor welchen Fehlern ein anderer sie versucht zu bewahren. Aber mit den Jahren und der eigenen Entwicklung wird sich dies ändern. Er wird lernen und er wird verstehen. Ein völlig natürlicher Prozess.

Menschen finden zueinander weil sie auf einem gemeinsamen level sind. Weil sie die selben Prinzipien haben, weil sie die selben Wertvorstellungen haben, weil sie die selben Ansichten haben. Und selbst hier bestätigen Ausnahmen die Regel. Du kannst die Natur nicht verarschen du kannst sie nicht umgehen. Es wird nicht funktionieren.

Sich jetzt schon darüber Gedanken zu machen, oder vorab, bevor man einen anderen Menschen näher an sich heran lässt, was alles schief gehen könnte oder ob dessen Sichtweisen sich ändern werden, was bringt es? Es versperrt mir nur die Sicht auf das Jetzt und lässt mich in Vergangenheit und Zukunft leben ohne jemals einen Augenblick im hier und jetzt verweilt zu haben.

Eifersucht hin oder her. Wenn jemand fremd gehen will, wird er das auch tun und ich bin der letzte der was dagegen tun kann.

Egal was PU einem versucht weiß zu machen. Es schafft es vielleicht einen zu beruhigen das man nicht unnötig Panik schiebt, aber gänzlich verhindern wird es das nicht.

Ähnlich wie jemand der Suizid begehen will. Er wird einen Weg finden. Wie lange dies dauern wird und mit welchen Mitteln ist dabei völlig egal.

Ein Rat vielleicht an dich noch, weniger pseudo Fachbegriffe benutzen und versuchen die Dinge hier vereinfacht wieder zu geben. Denn was anderes wirst du in deinem realen Leben auch nicht machen als mit Fachbegriffen um dich werfen in der Hoffnung die dir gewünschte Aufmerksamkeit zu erhalten.

So wurde die Bibel auch nicht vom Lateinischen ins Deutsche übersetzt um deren Auflage zu steigern, sondern damit auch der einfachste der einfachen unter den Menschen verstehen kann was in ihr geschrieben steht.

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Klar ändern sich Prinzipien, Ansichten, Einstellungen eines jeden und das Tag für Tag, Stunde um Stunde, Minute um Minute und Sekunde um Sekunde.

Jeder hat für sich die Chance in jeder Sekunde seines Lebens, dieses radikal zu verändern.

Ich kann noch genau in diesem Moment für mich bestimmen, nach Australien zu ziehen um dort Schafe zu hüten und in der nächsten zum Südpol zu reisen um dort Kühlschränke zu verkaufen. Klar kann ich das alles.

Nur warum verbleiben dann Menschen ewig in ihrem Job, den sie dann doch so sehr hassen? Ich glaube es waren gerade mal 25% der Leute die wirklich in ihrem Beruf glücklich waren.

[...]

Ein Rat vielleicht an dich noch, weniger pseudo Fachbegriffe benutzen und versuchen die Dinge hier vereinfacht wieder zu geben. Denn was anderes wirst du in deinem realen Leben auch nicht machen als mit Fachbegriffen um dich werfen in der Hoffnung die dir gewünschte Aufmerksamkeit zu erhalten.

So wurde die Bibel auch nicht vom Lateinischen ins Deutsche übersetzt um deren Auflage zu steigern, sondern damit auch der einfachste der einfachen unter den Menschen verstehen kann was in ihr geschrieben steht.

Da bleibt mir spontan der Mund offen stehen wenn ich sowas lese.

Bist du dir sicher das du die Bedeutung des Wortes "Prinzip" kennst? Dein Post gibt nämlich Grund daran zu zweifeln (du verwechselst da glatt Lebensstil und Prinzipien).

Prinzipien sind die grundlegenden Handlungsmaximen und Regeln auf die sich ein Mensch festlegt, das hat nicht direkt mit Jobplanung o.ä. zu tun. Soetwas wird aufgrund von Prinzipien entschieden (wenn man über entsprechende Integrität verfügt).

Und warum behalten Menschen im Normalfall ihren Job? Vielleicht aufgrund ihres Gehaltes, welches zwar dazu ausreicht Grundbedürfnisse zu befriedigen, vielleicht auch etwas Spielraum für Luxus lässt, aber fundamentale und vor allem spontane Änderungen der eigenen Lebenssituation nicht zulässt?

Der Rest ist eigentlich idealistischer Humbug. Das jetzt auszuargumentieren erspare ich uns, wenn du was lernen willst kannst du mich ja darum bitten dir genau zu erklären warum das derartig unwahr ist.

Weiters ist die ständige Änderung welche jeder Mensch durchläuft nicht "völlig Bedeutungslos".

Du sagst letztendlich nichts anderes als das sich die Änderungen dem jeweiligen Partner im Idealfall anpassen. Das ist erstens unwar, zweitens hat es im Bezug auf meinen Text und dessen Aussage keine Bedeutung. Das ist völlig Bedeutungslos.

Ich hoffe du siehst auch das wir komplett aneinander vorbeischreiben. Deine Ansichten sind Großteils völlig mit den meinigen vereinbar.

Zum letzten Absatz, den ich so nicht guten Gewissens stehen lassen kann:

Ja, ich verwende Fachvokabular.

Warum?

Es verkürzt Texte bei richtigem Gebrauch und komprimiert komplexe Inhalte. Das erleichtert nicht nur das schreiben sondern mit etwas Übung auch das lesen dieser Texte.

Wenn man sich wie ich berufsbedingt oft mit entsprechender Literatur befasst gehen einem bestimmte Begriffe in die Sprache über da man sonst kaum fähig wäre bestimmte komplizierte Gedankengänge schnell zu ende zu denken und sich auch sehr umständlich ausdrücken müsste.

Stell dir vor ich würde hier keine Fachausdrücke verwenden. Ich müsste jeden zweiten Satz entsprechende Begriffe aufwändig definieren oder umschreiben.

Um sich diesen unnötigen Aufwand zu ersparen hat sich die Gesellschaft im laufe der Geschichte darauf geeinigt komplexe Sachverhalte unter bestimmten Begrifflichkeiten zu definieren um Texte und Gespräche unter relativ geringem Aufwand verkürzen zu können.

Und was tue ich hier eigentlich? Ich schreibe posts in einem von mir gestarteten Thread der das Thema Eifersuch differenziert beleuchtet.

Du entschuldigst also das ich mich hier aus zeitgründen nicht so ausdrücke das jeder Volksschüler mir ohne Schwierigkeiten folgen kann. Das ist nicht die Aufgabe dieses Threads.

Wenn man sich damit schwer tut kann man sich ja mal 5 Minuten Zeit nehmen und entsprechende Begriffe in der Wikipedia oder entsprechenden Lexika nachschlagen. Geht auch ;-)

Und keine Sorge, wenn ich privat nicht gerade über schwere Themen spreche bin ich auch nicht auf Fachbegriffe angewiesen. Wäre ja auch unnötig diese dann in die Alltagssprache zu schmuggeln wo sie nichts zu suchen haben.

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wow, du verbrauchst tatsächlich 50% deines Beitrages zur Egopflege und den Versuch dich zu erklären :rolleyes: .

Ansonsten mag ich dir zumindest in einer Sache recht geben, wir schreiben aneinander vorbei und da mir einfach Lust, Laune und Zeit fehlt mich diesbezüglich weiter zu äussern bzw. ich dann doch lieber Farbe beim Trocknen zuschaue, klinke ich mich dann hiermit an dieser Stelle aus :-D .

Einen schönen Tag wünsche ich noch -_-

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