Club "6 Stunden"

817 Beiträge in diesem Thema

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Also ich bin jetzt seid knapp über einem Monat bei 6-7 Stunden Schlaf am Tag und ziehe es konsequent durch, weils ich den täglichen Workload sonst auch nicht durchkriegen würde.

Allerdings merke ich langsam eher eine Verschlechterung als eine Besserung. Ich schlafe zwar nachts schneller ein als früher weil ich so müde bin, kämpfe mich jeden morgen diszipliniert aus dem Bett, doch ich merke wie ich körperlich langsam schwächer werde...

Sowohl beim joggen als auch im studio und so merke ich, dass meine Leistung schneller nachlässt.

Irgendwelche Tipps? Ich glaube eigentlich nicht, dass sich von selbst noch etwas bessern wird in dem Sinne, dass sich mein Körper noch daran gewöhnt, immerhin gehts ja nun schon seit einem Monat so.

@Buzz:

Kaffee, aber dosiert, nicht dass du dich zu sehr dran gewöhnst. Sonst kommt im Büro auch mal etwas frische Luft schnappen gut, aufstehen, strechen...kaltes Wasser ins Gesicht.

Tipps bringen da nichts, der Körper holt sich immer alles zurück. Wenn du deinen Workload plus Sport nicht vernünftig durchziehen kannst, musst du etwas mehr schlafen.

Vollkommen richtig, nur: für Erholung gibt es auch andere Möglichkeiten als nur Schlaf.

- Dösen, Naps, Mittagsschlaf

- besseres Management (nicht 8h Arbeit und dann 6h Rumliegen und dann 7h Schlaf)

- überflüssige Arbeit streichen/ effizienter arbeiten

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Nach etwas mehr als zwei Wochen muss ich sagen, dass ich das Experiment für mich als gescheitert ansehe. Habe die 6 h pro Nacht durchgezogen, hatte aber schon mehrfach Einbrüche, wo ich dann Tagsüber einfach eingeschlafen bin. Außerdem merke ich das total beim Autofahren, v.a. Nachts, ich bin unkonzentriert und habe Augenflattern, was ich sonst nicht hatte. Da ich in den letzten paar Tagen solche Warnsignale von meinem Körper dauernd bekam, breche ich an dieser Stelle mit der Erkenntnis, dass mein optimaler Schlafpegel eindeutig über 6 h liegt ab.

Gruß

Pontius

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Ich schlafe seit jeher nur 6 Stunden, wobei ich am Wochenende, wenn ich lange unterwegs war (4:00-7:00 Uhr) auch gerne mal ausschlafe, was dann 8-9 Stunden heißt).

Wenn ich länger schlafe, werde ich nur wieder müder davon.

Wenn dein Wecker dich immer überlistet, einfach auf die andere Seite des Zimmers stellen und sich zwingen ihn auszustellen - am besten ein Wecker mit nervigem Warnton.

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Den wecker stell ich schön, manchma werd ich auch vor dem Klingeln wach, aber wenn es Nichts ist, wofür ich aufstehen muss, dann bevorzuge ich die Bequemlichkeit und geh wieder ins Bett.

Die ganze Sache seh ich als vorteilig und selbst wenn ich ausm schlaf gerissen werd fühl ich mich nicht großartig müde solange ich keine Langeweile hab und wenn ich überhaupt aus dem Bett komme, aber da liegt mein Problem:

Wie komme ich ausm Bett? Wärme und Bequemlichkeit zu genießen bevorzuge ich als irgentwas Sinnvolles zu machen solange es keine Pflicht ist.

Ich hab mir überlegt Sport/Fitness morgens zu treiben, aber ist das gut vor der schule? ich hab da keine Erfahrung.

Für sonstige Tipps wie ich aus den Federn komme, bin ich auch sehr dankbar. ;)

bearbeitet von Furzel

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Ich mach das jetzt sein fast zwei Monaten, dass ich unter der Woche um kurz vor 12 ins Bett gehe und um 6 Uhr aufstehe. Passt hervorragend in mein Berufsleben - wenn ich um 7 mit Arbeiten anfange, bin ich um 16/17 Uhr fertig und hab dann noch was vom Tag! Und dabei fühle ich mich besser als vorher!

Am Wochenende kann es durchaus mal durcheinander gewürfelt werden, wenn ich erst um halb sechs morgens ins Bett gehe. Einmal hab ich am Wochenende auch einen Mittagsschlaf gemacht...

Ich werde das mit dem Club "6 Stunden" auf jeden Fall weitermachen.

Schönen Gruß, Actinium

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Da ich die letzten beiden Tage sowieso nur 6 Stunden geschlafen habe, schliesse ich mich ebenfalls dem Club an.

Auf gehts. Bin gespannt wie es wird.

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Kleines Update.

Jeden Tag um 0:00 ins Bett und um 06:00 wieder auf.

Tagsüber kleinere " Schwächephasen " zu überstehen ( Red Bull Shots helfen :P ), aber machbar. Mi-Do ist dann meist der Einbruch am Nachmittag. Da bin ich daheim, schalt den Fernseher ein, aber bin in 2 Minuten weg und schlaf bis 6 in der Früh durch.

An Wochenenden wird meist dann sowieso länger geschlafen, da hol ich mir meist den fehlenden Schlaf zurück.

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So!

Ich habe auch vor daran teilzunehmen, zwar etwas verspätet, aber ich fange sofort damit an und habe vor das ganze bis 15.08. durchzuziehen.

6 Stunden schlaf bedeutet dass ich so ca. 0:30 schlafen gehen werde und morgen um 6:30 aufstehe.

Bin gespannt und bringe Willensstärke mit!

Alphatier09

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Ich brauch mindestens 6 Stunden "schlaf mit mir" ist sonst nix los

(Der Spruch is mir zu dem Thread spontan wieder eingefallen... sorry wenns net direkt zum Thema passt)

Für mich is des mit 6 Stunden Schlaf nix, brauch eher 7 Stunden. (nachm Krafttraining sollte man genug schlafen, weil sich da die Muskeln regenerieren!!!)

bearbeitet von alanon

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Also ich habe bis jetzt die verschiedensten Sachen probiert, 6,7,8 Stunden. ABer am Morgen bin ich mal wieder der Schlafteufel in Person. Schlafen schlafen schlafen - das ist mein Motto jeden Morgen.

In 3,4 Wochen ist bei uns in Berlin ja Anfang der Sommerferien, werde es mal probieren, aber ansonsten muss ich wieder Morgens Kaffe und Redbull Shot wegkippen :P

gruß

ps: respekt an alle, die das durchziehen!

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Ich fange jetzt auch damit an und werde es bis zum 1.07. durchziehen

Ich gehe um 0:00 Uhr schlafen und stehe um 6:00 Uhr auf!

gruß sASe

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Mal ne Frage,

ich fühle mich ab 23 uhr teilweise so müde, dass es nur noch schwer möglich ist was sinnvolles zu machen.

Bis dahin bin ich eigentlich echt gut wach. Bis dahin fühl ich mich echt gut.

Sollte ich dann einfach schlafen gehen oder umbedingt bis 0.00 wach bleiben? Hat einer von euch ein ähnliches Problem?

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Habs jetzt gute zwei Wochen gemacht und werde es, wenn auch leicht verändert, weiter führen:

Bericht:

Die ersten Tage war ich deutlich wacher den Tag über und auch das Aufstehen fiel mir leichter.

Nach ein paar Tagen wurde es dann aber schwer abends so lange wach zu bleiben. Es ist ein absolut großartiges Gefühl abends innerhalb von Minuten einzuschlafen. Ich liege zur Zeit 3-5 Minuten und dann bin ich weg.

Bin dann ins Bett gegangen, wenn ich müde wurde, also auch mal früher als 0.00.

Wenn ich mal Zeit zwischen Schule und Arbeit hatte, hab ich kleine Nickerchen gehalten.

Hatte zwischendurch einen Tag, wo ich lange geschlafen habe, vor einem Tennisspiel. Ergebnis: ich habe grottig gespielt, weil ich so müde war.

Also komme ich zu dem Ergebnis das weniger klar mehr ist bei mir. Wenn ich mal müde bin über den Tag helfen kleine Nickerchen.

Was früher mich echt müde gemacht hat, war dieses nervige Einschlafen und schlechte Schlafen. Jetzt schlafe ich gut und ohne Pause, da ich schlafen gehe, wenn ich wirklich müde bin, und bin so am nächsten Morgen viel erholter.

Der strenge 6h-Club ist nichts für mich. Da wirft mich das Wochenende zu sehr raus.

Meine Devise ab nun: Wenig schlafen, aber dafür wenn ich müde bin. Wenn ich tagsüber müde werde kleine Nickerchen.

bearbeitet von WhiteEnzian

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scheint ja wirklich noch welche zu geben die das projekt durch ziehen. wie viele machen das mit den 6 stunden schlaf denn noch?

also ich komm täglich auf 7 stunden schlaf und muß sagen das klappt sehr gut, hat zwar ein paar wochen gewöhnung gebraucht so früh aufzustehen aber dann ging es.

die körperliche arbeit geht auch ohne probleme und am we wird mittlerweile länger geschlafen.

habe nur festgestellt wenn es in der woche mehr als die 7 stunden werden, wie heute zum beispiel wo ich später anfangen musste zu arbeiten und die zeit mal zum schlafen nehmen

wollte, das ich fertiger war als sonst wo ich weniger schlafe.

hat von euch auch einer diesen effekt bemerkt?

muß mich berichtigen sind doch nur 6,5 stunden

bearbeitet von Slyer

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Hier *meld*

Da ich beruflich beinahe gezwungen bin so kurz zu schlafen, hab ich mich schlichtweg dran gewöhnt. Am Wochenende ist das ja für viele ein Problem, aber wenn ich bedenke, was ich für dadurch Zeitvorteile habe... :)

Edit: Ja das mit dem fertig sein geht mir auch so, keine Ahnung woran das liegen kann. hmm?

bearbeitet von HeshSesh

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bei mir ist das so:

Wenn ich mal "nur" 5 - 6 Stunden in der Nacht schlafe, komme ich total locker aus dem Bett morgens.

Aber so ungefähr gegen 15 uhr dann bin ich richtig down, ich merke, was "wenig" schlaf für auswirkungen hat.

Ich will mich auch nicht an so Zeug wie Red Bull erst gewöhnen

Kaffee trink ich auch nicht.

Jetzt habe aber letzte Nacht es mal anders gemacht und ich glaube 11 stunden (lol) geschlafen.

Viel fitter und voller Energie habe ich mich nicht unbedingt gefühlt...

Sport und auch Ausdauersport mache ich auch.

Was habt ihr für Tipps ?

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Bin dabei. Das passt ganz gut, 23 Uhr ins Bett, 5 Uhr aufstehen :)

Nur bei mir dauerts manchmal (vor allem an Vollmondnächten wie heute) schon ne Stunde, bis ich einschlaf.

Mir gehts allerdings auch öfter wie dem Vorposter: Morgens fit, nachmittag müde..weiß auch nicht was man dagegen machen kann (außer schlafen? aber das wären dann ja keine 6 Stunden mehr)

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Entweder ihr nappt, d.h. 15-20min oder ihr macht einen Mittagsschlaf, d.h. 30-120min.

Es kommt immer auf den Grad an Müdigkeit und der Vorstellung, wie der Tag noch verlaufen soll, an.

Bin ich an der Uni und habe noch Unterricht, nappe ich.

Bin ich zuhause und habe in naheliegender Zeit nichts vor, schlafe ich zu Mittag.

Die Entwicklung eines guten Schlafes benötigt Zeit. Die Investition lohnt sich.

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es dauert etwas bis man sich dran gewöhnt hat mit den wenigen schlafen aber danach geht es.

hab das auch gelegentlich das nachmittags ein tiefpunkt kommt, handhabe das dann auch so wenn zeit is eben so 20 - 30 min schlafen

danach bin ich dann wieder fit oder ich plane unternehmungen direkt nach der arbeit, so bin ich die ganze zeit beschäftigt und kann mich nicht

mal eben hinsetzten zum müde werden.

hab das problem meistens nach der arbeit, eben was essen und ein paar min erholen meistens vorm tv und dann kommt der besagte tiefpunkt

aber wenn das eben ein paar min erholen nicht passiert kommt der müde punkt auch nicht, die ablenkung machts.

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Entweder ihr nappt, d.h. 15-20min oder ihr macht einen Mittagsschlaf, d.h. 30-120min.

Von diesem "Nappen" habe ich auch mal im TV gehört! Wenn strapazierte Autofahrer müde sind:

->Raststätte ->Gemütlich machen und nicht länger als 20min knacken!

Dachte mir "Wow, das probiere ich mal!"

Aber ein Problem habe ich! Ich kann nicht genau sagen wie lange ich zum Einschlafen brauche! Von daher ist es doch nicht wirklich möglich einen Wecker vorher zu stellen, oder denke ich da falsch? Wenn man von 20min redet, heißt es 20min beinhalten die Entspannungs- und Einschlafphase + den Rest Schlaf, oder den puren Schlafzustand? Sollte es des Letzteren sein, bräuchte ich mal eure Hilfe! :D

Liebe Grüße

bearbeitet von Maxxyz

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Aber ein Problem habe ich! Ich kann nicht genau sagen wie lange ich zum Einschlafen brauche! Von daher ist es doch nicht wirklich möglich einen Wecker vorher zu stellen, oder denke ich da falsch? Wenn man von 20min redet, heißt es 20min beinhalten die Entspannungs- und Einschlafphase + den Rest Schlaf, oder den puren Schlafzustand? Sollte es des Letzteren sein, bräuchte ich mal eure Hilfe! :D

Diese 20 Minuten sollen auch die Einschlafphase beinhalten. Dein Gehirn wird sich, je öfter du "powernapst", daran gewöhnen und du wirst schneller einschlafen.

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Aber ein Problem habe ich! Ich kann nicht genau sagen wie lange ich zum Einschlafen brauche! Von daher ist es doch nicht wirklich möglich einen Wecker vorher zu stellen, oder denke ich da falsch? Wenn man von 20min redet, heißt es 20min beinhalten die Entspannungs- und Einschlafphase + den Rest Schlaf, oder den puren Schlafzustand? Sollte es des Letzteren sein, bräuchte ich mal eure Hilfe! :D

Diese 20 Minuten sollen auch die Einschlafphase beinhalten. Dein Gehirn wird sich, je öfter du "powernapst", daran gewöhnen und du wirst schneller einschlafen.

Mittlerweile ist es bei mir so, dass ich nach etwa 5 tiefen Atemzügen tief in den Bauch hinein schlafe (<1min). Auch als Anfänger hat man das flott drauf.

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