Club "6 Stunden"

817 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Bin seit Montag bei der Sache und bis jetzt top fit

schlafe immer von 0:30 - 6:30 Uhr.

Ab 1.1.10 starten wir dann voll durch, oder?

ich bin aufjedenfall dabei!

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Bin ab sofort auch dabei. Hab ich auch dringend nötig. Zurzeit ein total gestörter Schlafrythmus.

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Also ich probiers auch zur Zeit läuft gut , allerdings merkt man das gegen Mittag ein bisschen runter geht , entweder Kaffee trinken oder 10 bis 15 Minuten "Nappen" und vor allen Dingen frische Luft schnappen.

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Bin auch dabei seit kurzem.

Gehe so gegen 22-23 Uhr schlafen und stehe 5:30 auf - habe dann noch genug Zeit zum Frühstücken usw., bis ich los muss.

Geregeltes Schlafen ist schon stark gut!

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2. Tag und läuft eigentlich super. Fühl mich doch erstaunlich fit und auch das mit dem Einschlafen hat besser geklappt, als bei Tag 1. Da hab ich sicher eine Stunde versucht mir einen blauen Raum vorzustellen, bis ich gemerkt hab, dass ich gar keinen blauen Raum kenne. :huh: Hab dann versucht mir bekannte Räume "blau zu streichen". Allerdings hatte ich bei den Räumen verbundene Emotionen, Bilder, welche mich wieder abschweifen liessen. Darum gestern Abend vor dem Einschlafen 5 Minuten ein Bild von einem fremden Raum auf Google angeschaut, mit dem ich logischerweise überhaupt nichts verbinde. Mich auf den konzentriert, hat super geklappt.

bearbeitet von snrov

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hey

ich habe mich hier eben mal eingelesen und finde die sache ziemlich gut. mein schlaftrhytmus ist auch voll durcheinander.... mal 5 stunden dann am wochende 12 usw.

werde schon heute mit den 6 stunden anfangen.

also um 23:00 ins bett und um 5:00 aufstehen ;)

bin absofort dabei

grüße

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hey leute, mich interessiert das mit den 6 stunden auch ziemlich =)

Frage: Wenn man jetzt die 6 STunden durchhält, ist es dann "erlaubt" z.B. am NAchmittag ein Nickerchen ala 1h zu machen oder stört das eher ?!

Mittags kommt ja schonmal die Begierde nach SChlaf, vorallem wenn die Nacht so "kurz" war ?!

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Was kann man gegen das nervige Grübeln tun? Ich liege meistens noch etwa eine bis zwei Stunden rum und denk über jeden Mist nach, bevor ich einschlafe. Das stört mich total und ich beneide Leute, die sich innerhalb von Minuten abschalten. Zwischen Hinlegen und Aufstehen vergehen etwa acht bis neun Stunden, etwa sechs bis sieben davon schlafe ich. Der Rest ist eigentlich verschwendete Zeit. Vielleicht liege ich zu viel im Bett rum? Soll ich es so machen, dass ich mich für genau sieben Stunden hinlege? Dann schlafe ich nur fünf bis sechs Stunden und bin am Tag sehr niedergeschlagen.

Früher war das alles noch viel Schlimmer. Seit ich feste Zeiten habe (schlafen gehen zwischen 22 und 23 Uhr und aufstehen um achte rum), hat sich einiges verbessert, aber das Nachdenken vor dem Einschlafen will ich noch unbedingt verringern.

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@mpf02:

Keine ahnung ob dir das was hilft, aber wenn ich merke, dass meine gedanken mich davon abhalten einzuschlafen, fange ich an, bewusst ruhig und gleichmäßig sehr tief ein- und auszuatmen und konzentriere mich wirklich nur noch auf den Gedanken "schlafen".

Dann dauerts bei mir meistens nur noch maximal 5min. Wenn du natürlich i.wie n schwerwiegendes Problem hast über das du nachdenkst, kann es sein, dass das nicht so leicht funktioniert, aber für den Müll, an den ich denke, reichts allemal.

Wenn dir das nicht hilft gib über die SuFu einfach mal den Begriff "Seifenblasenübung" ein und suche nach dem gleichnamigen Thread. Diese Technik macht, falls richtig angwendet, auch schön den Kopf frei.

Ich halte mich jetzt seit 13.11 an diesen Rythmus. Die ersten 3 Tage waren eigentlich ziemlich leicht, ich kam schnell ausm Bett und fühlte mich auch ziemlich fit. Danach hatte ich n paar tage damit zu kämpfen, dass ich morgens ziemlich schlapp war und vorm frühstücken und ohne n bisschen bewegung überhaupt nicht in die Gänge kam. Irgendwann hatte sich das dann allerdings auch gelegt. Mein Problem in der Zeit war, dass ich ziemlich viel langeweile hatte und daher auch mal einfach noch liegen geblieben bin und mitunter einfach wieder einschlief. Diese Tage haben mich dann meistens so frustriert, dass es danach allerdings wieder besser lief. Den Rythmus hab ich inzwischen voll drin. Ich stehe direkt nach 6h auf, mitunter sogar ohne meinen Wecker und hab auch vor das beizubehalten, denn sich jedes mal neu daran gewöhnen zu müssen, stelle ich mir nich so sonderlich toll vor.

Allgemein muss ich sagen, dass mir der Rythmus so eigentlich super gefällt. Wenn meine Nächte mal etwas länger werden, komm ich auch mit wenig Schlaf aus und verpenne nich den halben Tag, beim versuch mich vom abend zu erholen.

Das Problem ist allerdings die Zeit in der ich nichts zu tun hab. Denn davon hab ich jetzt noch viel mehr. Die ist ziemlich öde und zeigt mir dass ich dringend an solchen sachen wie social circle und hobbies arbeiten muss denn da ohne ist der Club 6 stunden wirklich nur schwer in nem positiven Licht zu betrachten und macht ein langweiliges Leben nur noch langweiliger.

MfG Reno

bearbeitet von Renovatius

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Gast Yeezyzz
hey leute, mich interessiert das mit den 6 stunden auch ziemlich =)

Frage: Wenn man jetzt die 6 STunden durchhält, ist es dann "erlaubt" z.B. am NAchmittag ein Nickerchen ala 1h zu machen oder stört das eher ?!

Mittags kommt ja schonmal die Begierde nach SChlaf, vorallem wenn die Nacht so "kurz" war ?!

Ich habe eine Idee hier aus dem Forum übernommen, wenn mich mittags mal die Müdigkeit überkommt: Du setzt dich irgendwo hin wo du deine Ruhe hast, klappt auch im Büro, und machst einfach die Augen zu. In eine Hand nimmst du dir einen Schlüsselbund. Deine Hand hälst du nun entspannt, aber auf jeden Fall so, dass der Schlüssel eine hohe Fallhöhe hat. Sobald du langsam einschläfst wirst du merken, wie der Schlüssel sich langsam aber sicher in deiner Hand lockert. Dieses Gefühl alleine gefällt mir schon ;) Irgendwann fällt der Schlüssel auf den Boden und du bist wach. Danach geht es mir immer besser. IMMER! Man ist frisch uns augeruht und voller Energie. Und es dauert nicht mal 10 Minuten.

Probier es aus!

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Bei mir beginnt das Projekt ab heute Nacht. Ich bin gespannt wie mein körper in den nächsten wochen darauf reagiert.

bearbeitet von OneKiss

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Ich bin ja eher der Powernapping-Anhänger, ich schlaf unter dem Woche ca 6 Stunden und dafür 20-30 min am nachmittag

mein Problem ist eher das Wochenende, da schlaf ich teilweise 10-11 Stunden und fühl mich trotzdem sehr schlapp und müde :-)

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Seit heute dabei, nachdem ich letzte woche durch verpennen/"nur noch fuenf minuten" und sowas zuviel Zeit verplempert habe. Gestern um vier ins Bett, gegen 10:00h raus, in der Uni ein paar ordentliche Kaeffchen, bisher gehts gut, auch wenn die Muedigkeit langsam angekrochen kommt. Power Electronics und eine Coffeintablette muessen sollten es dann hoffentlich tun, oder faellt das hier unter Doping? ;)

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Hey, ich geb mal meinen Senf dazu!

Der Körper kommt sogar mit viel weniger Schlaf klar, allerdings nur 1-2 Wochen ab dann sollte man sich für einen Tag einbunkern und man schlaft dann locker ohne aufzuwachen 14h durch.

Ich mach viel Sport und muss viel lernen.

Das sieht dann so aus:

5.10 aufstehn - laufen - ca bis 15 oder 17uhr schule - um 18 oder 19uhr training - um 20uhr laufen - bis 1 oder 2 lernen - bis halb 3 oder 3 im bett rumwälzen bis man wegknackt.

wenn ich nich laufe kann ich ma bis 6 pennen :-)

das von Mo-sa, 6 tage durch.

Das ist nicht wild, probierts aus, es ist nur Gewöhnung. Wie eine Diät, oder wie statt Auto ma Bus fahren, es ist nur Anpassung!

Training klappt auch mit 2h schlaf manchmal wunderbar, solange der Wille da ist. Gewöhnung wird alles, aber ihr müsst es dem körper auch wieder zurückgeben!

bearbeitet von Montageprofi

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Hi :)

Hab grad durchs Personal Development Forum geblättert und den Thread hier gesehn.. Start des ganzen Projekts war - wie ihr sicher wisst - die Nacht vom 17. - 18. Dezember 2006. Lustigerweise ist es heut genau 3 Jahre später :D ... lange Rede, kurzer Sinn, ich fange heute damit an, allein aus dem Grund weil ich so gutes Timing hatte :P

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Gast Yeezyzz

Ich bin/war immer ein großer Anhänger von Schlafexperimenten. Doch nun habe ich mal Forscher befragt über die Sendung Quarks&Co, kennt man vielleicht, und die kamen zu dem Ergebniss, dass es den perfekten Schlaf nicht gibt. Der eine braucht 6, der andere 7, und der nächste 12 Stunden Schlaf. Also: Prügelt euch nicht in diesen Rythmus wenn der Körper eindeutige Signale sendet (Sekundenschlaf, Kopfschmerzen, ... ), dass es ihm nicht gut tut.

Hat den jemand fundierte Ergbenisse darüber, dass wir in 90 Minuten Phasen schlafen? Wenn ja, wäre es stark, wenn ihr sie posten würdet!

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das hört sich ja interessant an. ich schlafe seit mehreren Jahren jetzt schon 8 std. pro nacht, ich stell mir jetzt grad vor, was ich mit 2 std. mehr anfangen könnte, das wäre ein Traum, wenn es bei mir klappt. aber da ihr alle schreibt, dass es klappt wird es bei mir wohl auch gehen

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Hi Leute..:)

Nachdem mein erstes Projekt gut lief, kam ne Phase mit Krankheiten, ist zwar noch nicht alles ausgeheilt aber es geht mir gut. Aber dadurch Schlaf ich zur Zeit auch so meine 10 Stunden, was ich sonst noch nie gemacht hab. Also geht Sonntag von Montag wieder los.

Ich hab beim letzten mal gemerkt, 6 ist auf dauer zu wenig für mich, ich probier es daher mit 7 und senke und erhöhe es um eine halbe Stunde. Ansonsten bewirkt ein Nap ja wunder :)

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Habe es seit dem 14.12 versucht durchzuziehen. Die letzten zwei Wochen habe ich versucht so genau wie moeglich zu notieren wie lange ich wann gepennt habe und bin mit 44h Schlaf die Woche ganz gut hingekommen (7x6h waeren 42, also knapp drueber).

Das einzige was etwas an mir nagt ist folgendes: Wecker geht los, ich wache auf, fuehle mich gut und penne dann einfach noch mal weg. Irgendwie ein komischer Zwischenzustand zwischen "klar im Kopf" und "Frontal in einen Block Watte gerannt" - ich komme dann einfach nicht aus dem Bett, das Gefuehl ist nah an einem luzidem Traum.

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ich habe die letzten wochen für mich etwas sehr faszinierendes festgestellt...

ich habe mich endlich dazu aufgerafft die, im sport-bereich dieses forums so hochgelobte, low-carb-ernährungsweise auszuprobieren und merke deutlich dass ich seitdem wesentlich weniger schlaf brauche.

davor war ich eigentlich immer mit 8-9 std. dabei und habe mich dann richtig aus dem bett gequält...

zur zeit steh ich nach 6-7 std auf und bin absolut fit - der Zustand hält dann auch mehr oder weniger den ganzen tag an.

ich merk einfach dass ich viel mehr energie hab als sonst :)

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da bald klausuren anstehn, wird anstatt 10h nur noch 6h pro Tag geschlafen. (256*4)/24 = 42 Tage mehr im Jahr übrig.

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ein jahr hat 365 tage ;)

also wenn du es wirklich durchziehst hast du 60,8 tage mehr pro jahr ;)

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ein jahr hat 365 tage ;)

also wenn du es wirklich durchziehst hast du 60,8 tage mehr pro jahr ;)

fast doppelt so gut !

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