Club "6 Stunden"

817 Beiträge in diesem Thema

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Auch eine Frage, wie sieht es mit dem Muskelwachstum aus?

Wird dieser durch weniger Schlaf beeinträchtigt?

Grundsätzlich ja, ca. 8/9 Stunden sind da optimal.

Allerdings hängt es ganz von deinem Körper ab wie gut er mit wenig Schlaf umgeht..

Wenn du regelmäßig wenig schläfst, bist du nach 1x länger Schlafen auch nicht top fit.. Der Rythmus ist entscheidend.

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Hey Leute,

vor einiger Zeit habe ich festgestellt, dass ich, ohne es unbedingt zu wollen, unter der Woche auch nur noch auf durchschnittlich 6 Stunden Schlaf komme.

Mein Problem dabei ist aber das Aufstehen. Also das ist generell ein Problem. Ich beneide jeden, der beim Klingeln des Weckers aus dem Bett springt! Ich stell mir das Teil lieber noch 5 mal vor, wenns geht...

Gibt es dafür evlt. nen Trick? (ich kanns mir ja leider nicht so vorstellen - ich halte das für eine gottgegebene Eigenschaft...)

Mfg, Mrs.Honey

Bei mir haben bisher schon zwei Sachen sehr gut funktioniert.

1.) Bei Weckerklingeln über Fernbedienung sofort den Fernseher anmachen. Der hält mich vom Wiedereinschlafen ab.

2.) Laptop an Boxen anschließen und dort einen Wecker einstellen, der so laut ist, dass ich täglich hinrenne um den wieder auszumachen.

Bei beiden Methoden ist der Schlüssel zum Erfolg einfach die ersten 15 Minuten wach zu überstehen und nicht wieder einzuschlafen.

Wenn man bereits eine schlaflose Woche hinter sich hat wird es natürlich mit jedem Tag schwerer, da haben mir auch nur noch "härtere Wege" wie morgens ein Red Bull zu exen wirklich geholfen.

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n Abend Leute

Hier schreiben verdamt viele Leute was zu Einschlafproblemen. Dabei ist es ganz einfach.

Es wird hier eventuell einige schocken, aber gegen Einschlafprobleme hilft ganz einfach : lesen - irgendwelche Bücher, was euch gefällt, es darf auch Pickup sein. Ich ratz immer nach 20 min. weg und schlaf bis an den nächsten morgen durch.

mfg

Nimus

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Ich hab nun auch mal versucht meinen Schlaf drastisch zu reduzieren.

Da ich Student bin und die letzten Wochen Ferien hatte, habe ich diese natürlich genutzt... zum schlafen.

Teilweise bis zu elf Stunden am Tag. War dann immer richtig fertig, zu nichts zu gebrauchen. Teilweise dann, zB nach dem Essen, derbste Durchhänger gehabt.

Gestern nun die erste Nacht mit nur 6 Stunden hingelegt, gut das Aufstehen fiel mir etwas schwer, sodass ich noch etwa eine Stunde im Bett lag und meine Sinne gesammelt hab. ;)

Aber der Tag heute war viel besser, keinen Durchhänger gehabt und konnte mal einige Stunden am Stück lernen, was mir die letzte Zeit eher schwer viel.

Wahnsinn hätte ich nicht erwartet, dass ich da gleich so einen Unterschied merk.

Und man hat wahnsinnig viel Zeit, schon seit 18Stunden auf den Beinen. :)

Ich werd das in jedem Fall weiter machen, mal sehen wie es die nächsten Tage ausschaut.

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Das ist nur in der Eingewöhnungsphase so, kann ich immer umgehen, indem ich einfach freitags einen kurzen Mittagsschlaf mache (30min)

An welche Frage/An wen war das gerichtet?

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Gast Psycho Dad

Ich schlafe in letzter Zeit 6-7 Stunden. Funktioniert ganz gut, manchmal werde ich schon früher wach. Leider bin ich oft noch sehr viel länger im Bett als notwendig. Wie immer muss hier einfach Disziplin her. Denke aber, dass 6 Stunden wirklich ausreichen.

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also die Idee ist schon gut, ich schlaf momentan ab 0 Uhr bis max. 6 Uhr

das einzige Problem was ich immer hab, das ich mich im Bett wälze und nicht direkt aufsteht

das fängt damit schon an, das der Wecker falsch geht und der Alarm einige Minuten vorgeht, damit man etwas länger noch dösen kann

aber ich bin dabei, 6 Stunden reichen wirklich. Wenn ich am WE länger schlafe, fühle ich mich nicht fitter sondern müder :(

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Ich schlafe schon seit über einem Jahr nur 6 Stunden täglich, kann die Vorteile auch nur bestätigen!

Wusste garnicht, dass es hier nen extra "Club" dafür gibt. Bin dann jetzt auch in diesem Club <_<

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@Alle Clubmitglieder

Experimentiere immer wieder mit meinem Schlaf, klappt alles ganz gut bis das Wochenende eintrifft. Wie handelt ihr das mit dem Wochenende ? Seit ihr Konsequent und liegt dann Abends während andere Partys feiern im Bett ? ...oder passt ihr den Schlaf einfach an. Sprich wenn man 4 Uhr morgens zu Hause ist, wird eben erst um 10 Uhr früh aufgestanden.

Schildert bitte eure Lösungen ;)

Binn zwar kein clubmitglied aber habe mich mit dem thema sehr intensive bescheftigt es gibt wohl 2 grundregeln nie mehr als 6 std schlaff und nie nach 10 uhr morgens aufstehen also spricht nichts dagegen auch mal bis 4 uhr wach zu sein ! Fuer die unter uns die Mitags muede werden gibt es auch eine einfache lösung Sport ausdauersport Immer wenn man das gefuehl hat einnen fallen Tagsueber die augen zu raus aus der Wohnung und kreislaiuf ankurbeln !

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Gibt es hier auch Leute die viel Sport machen und trotzdem nur 6 Stunden schlafen?
Schlaf ist wesentlich für Regeneration und Muskelaufbau. Mit zu wenig wirst du nicht besser werden.

Bei mir hab ich mal einen Zusammenhang zwischen Übertraing und Schlafdauer beobachtet. Grundsätzlich schlief ich um so mehr, je mehr ich trainierte. Irgendwann ließ die Leistung trotz mehr Training nach - und genauso ging auch die Schlafdauer zurück. Folge war ein deutlicher Einbruch.

Lance Armstrong schlief übrigens Nachts so um die 10 Stunden und hielt zusätzlich Mittagsschlaf.

PS:

Kennt ihr das schon?

http://www.ftd.de/karriere-management/mana...n/60081354.html

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Ich habe jetzt 3 Monate lang immer nur 6 Stunden geschlafen, manchmal ne Ausnahme am Wochenende, und kann die positiven Eindrücke der anderen nicht bestätigen. Es ging zwar, aber ich war nicht ausgeschlafen, am Tag eher müde, wurde deutlich schlapper und depressiver. Für mich hat der Club der 6 Stunden nicht funktioniert.

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Also ich mache das schon seit ca. 6 Jahren und ich finde keine negative beeinflussung.

Ganz im Gegenteil. Manchmal weiss ich gar nicht, was ich noch mit meiner Zeit anfangen kann.

Ich habe in dieser unzählige Bücher gelesen, bin auch selbst Autor, viel garbeitet, Web-Sites entworfen, ausgegangen, Sex gehabt, auf Parties gegangen usw. usw. usw.

Ich möchte eine social community mit einer eigenen Seite anregen (ähnlich Facebook), in die lediglich Leute aufgenommen werden, die im Club sind.

Feedback und Kollaborationswünsche bitte an mich.

Finde man sollte diese Community in die erweitern, die leicht aufwachen, von 00:00 bis 06:00 schlafen, also richtig regelmäßig, etc.

Only Sky is the limit ;-)

Ich habe das Pech ein Partnerin zu haben, die am liebsten 8 Stunden und mehr schläft und dazu noch erst gegen 2:00 am einschläft, sodass sie für mich gefühlt erst mittags aufsteht.

:-D

Das Schicksal meint es nicht gut mit mir.

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Der Sinn hinter der Sache gefällt mir. Ich frage mich aber, ob es für einen leidenschaftlichen Sportler empfehlenswert ist. Gibt es Leute im Club die 3-4 mal die Woche hart trainieren? Was sind eure Erfahrungen damit? Übertraining?

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Der Sinn hinter der Sache gefällt mir. Ich frage mich aber, ob es für einen leidenschaftlichen Sportler empfehlenswert ist. Gibt es Leute im Club die 3-4 mal die Woche hart trainieren? Was sind eure Erfahrungen damit? Übertraining?

6 Stunden gingen bei mir einen ganzen Sommer lang sehr gut, da hab ich allerdings nur 1-2 mal in der Woche Sport gemacht und ansonsten bin ich viel bei der Arbeit gesessen. Im Unialltag mit viel Bewegung habe ich das nur begrenzt ausgehalten. Da gehe ich jeden Tag zig Kilometer zu Fuß, gehe 2-3mal pro Woche ins Studio und laufe oder fahre mit dem MTB ca. 1-3 mal die Woche. Es ist zwar möglich, allerdings habe ich aufgrund von Erschöpfung einen erzwungenen Regenerationstag einlegen und abartig viel essen müssen, was sehr belastend war, da man es sofort spürte, wenn man mal einen Tag zu faul zum Essen (sic) war.

Am schlimmsten waren aber die Konzentrationsschwächen in den Vorlesungen. Beim normalen Arbeiten während des Sommers merkte ich das nicht, aber beim Lernen und Konzentrieren für die Uni recht deutlich. Ich bin dann auf ungefähr 8h +-30min und es bringt viel mehr Lebensqualität. Ich muss mir keine Gedanken um Müdigkeit oder Powernaps machen, habe Reserven, um mal nur 4h zu schlafen, bin meist fit und leiste viel mehr beim Lernen und beim Sport. Ich kann mir meine Zeit freier einteilen, weil ich nicht mehr so zwanghaft aufs Essen oder das Einhalten der Schlafzeiten achten muss. Es ist auf jeden Fall möglich, nur brauchst du dazu eiserne Disziplin bezüglich Ernährung und ich persönlich möchte mein Essen nicht nur nach Kalorien und Nährwerten, sondern auch nach Geschmack und Laune auswählen. Dieses fast zwanghafte Durchplanen von Schlafrhythmus und Ernährung deckt sich nicht mit meiner Auffassung von Leben.

Ausprobieren würde ich es aber auf jeden Fall, nicht jeder hat die gleichen Schlafgewohnheiten.

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Gast KommodoreB

Wurde das hier schonmal gepostet?

-> http://www.stevepavlina.com/blog/2005/05/h...an-early-riser/

Klingt ganz vernünftig. Quasi der Club der early riser. Egal, ob nun 6 oder 8 Stunden, Aufbleiben, bis man müde wird, aber immer zur gleichen Zeit aufstehen. Da pendelt sich dann wohl so ein gesunder Rythmus ein. Einziger Nachteil an der Methode: Man soll sich das Kaffee-Trinken abgewöhnen (siehe Part II). Das wird schwer bei mir.

Gute N8 :-D

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Der Sinn hinter der Sache gefällt mir. Ich frage mich aber, ob es für einen leidenschaftlichen Sportler empfehlenswert ist. Gibt es Leute im Club die 3-4 mal die Woche hart trainieren? Was sind eure Erfahrungen damit? Übertraining?

6 Stunden gingen bei mir einen ganzen Sommer lang sehr gut, da hab ich allerdings nur 1-2 mal in der Woche Sport gemacht und ansonsten bin ich viel bei der Arbeit gesessen. Im Unialltag mit viel Bewegung habe ich das nur begrenzt ausgehalten. Da gehe ich jeden Tag zig Kilometer zu Fuß, gehe 2-3mal pro Woche ins Studio und laufe oder fahre mit dem MTB ca. 1-3 mal die Woche. Es ist zwar möglich, allerdings habe ich aufgrund von Erschöpfung einen erzwungenen Regenerationstag einlegen und abartig viel essen müssen, was sehr belastend war, da man es sofort spürte, wenn man mal einen Tag zu faul zum Essen (sic) war.

Am schlimmsten waren aber die Konzentrationsschwächen in den Vorlesungen. Beim normalen Arbeiten während des Sommers merkte ich das nicht, aber beim Lernen und Konzentrieren für die Uni recht deutlich. Ich bin dann auf ungefähr 8h +-30min und es bringt viel mehr Lebensqualität. Ich muss mir keine Gedanken um Müdigkeit oder Powernaps machen, habe Reserven, um mal nur 4h zu schlafen, bin meist fit und leiste viel mehr beim Lernen und beim Sport. Ich kann mir meine Zeit freier einteilen, weil ich nicht mehr so zwanghaft aufs Essen oder das Einhalten der Schlafzeiten achten muss. Es ist auf jeden Fall möglich, nur brauchst du dazu eiserne Disziplin bezüglich Ernährung und ich persönlich möchte mein Essen nicht nur nach Kalorien und Nährwerten, sondern auch nach Geschmack und Laune auswählen. Dieses fast zwanghafte Durchplanen von Schlafrhythmus und Ernährung deckt sich nicht mit meiner Auffassung von Leben.

Ausprobieren würde ich es aber auf jeden Fall, nicht jeder hat die gleichen Schlafgewohnheiten.

+1

Danke für deine ausführliche Antwort

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Ich finde das Experiment mit den 6h-Schlaf auch nicht wirklich gut.

Ich hab das einige Tage versucht, aber grade nach anstrengenden Tagen mit viel körperlicher Bewegung, brauche ich wesentlich mehr Schlaf.

Desweiteren möchte ich kurz mal Wikipedia zitieren:

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass das individuell unterschiedlich ausgeprägte Schlafbedürfnis konstitutionell vorgegeben ist und folglich nicht durch falsch verstandenes „Training“ ausgeschaltet oder längerfristig ignoriert werden kann, ohne dass der Organismus Schaden erleidet. Wer zu den Menschen mit vermehrtem Schlafbedarf gehört, sollte daher seinen alltäglichen Lebensrhythmus nach Möglichkeit darauf einstellen und sein Verhalten entsprechend anpassen. Die optimale Schlafdauer eines Menschen hängt vom circadianen Rhythmus ab. Der Schlaf ist zur „falschen“ Tageszeit relativ ineffizient. Der Zeitpunkt für den Schlaf ist am besten, wenn die folgenden zwei Ereignisse in der Mitte des Schlafens zusammentreffen:[17]

maximale Melatoninkonzentration im Blut und

minimale Körperkerntemperatur.

Weiterhin sind innerhalb eines 24-Stunden-Tages die Phasen maximaler und minimaler Leistungsfähigkeit je nach Typus unterschiedlich verteilt. Vereinfachend kann zwischen einem Morgentyp und einem Abendtyp unterschieden werden. Der Morgentyp (zum Beispiel ein Frühaufsteher) ist bereits früh am Morgen fit und leistungsfähig, der Abendtyp entwickelt unter anderem als Nachtschwärmer (auch Nachtmensch) zu fortgeschrittener Abendzeit nochmals ein Aktivitätsmaximum. Im Jahre 2005 wurden die seit langem bekannten genetischen Einflüsse präzisiert, die hierbei eine Rolle spielen (Period3-Gen).

Ein eindeutiges Indiz, welches eine individuelle Lösung der optimalen Zeitnutzung impliziert.

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Natürlich kann jeder schlafen solange er will, doch ob 6 Stunden schlaf wirklich optimal sind ist meines Erachtens nach fraglich. Warum nicht einfach solange schlafen wie der Körper will? Schlieslich weis er ja was am besten für ihn ist.

Im Anfangspost habe ich Aussagen wie "Napoleon hat einmal gesagt: „Wer mehr als 4 Sunden täglich schläft, ist ein Idiot!“. Leonardo DaVinci hat angeblich überhaupt nicht geschlafen."

Dazu braucht man wohl nur sagen: Napoleon hat ja schon immer etwas unter größenwahn gelitten und DaVinci hat mit sicherheit geschlafen, da es biologisch bewiesen ist, dass ein Mensch ohne Schlaf nicht lebensfähig ist.

Ich trete sogar ein Gegenbeispiel an: Albert Einstein schlief am Tag um die 10 Stunden!

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Es geht hier auch nicht um den Beweis, dass 6h optimal sind. (Optimal für welchen Zweck überhaupt?)

Es geht darum, den Menschen überhaupt mal zu zeigen, dass die Formel "mehr Schlaf = besser" nur sehr begrenzt richtig ist.

Es existieren viel wichtigere Punkte, die unser Ziel des Schlafes Erholung optimieren.

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Ich bin sowieso dabei. Ich habe gar keine Zeit und keinen Bock mehr zu schlafen weil ich zumal unter der Woche Schlaf für mich verlorene Zeit ist. Wenn ich 10 Stunde schlafe reisst der verdammte Wecker mich genauso aus dem Schlaf als wenn ich 4 Stunden schlafe. Trotzdem will ich meinen Körper schonen und schlafe normalerweise zwischen 5:45 Stunden und 6 Stunden.

Aber am Wochenende, da liebe ich den Schlaf, also da bin ich gerne mal mit 8 Stunden dabei, wobei die letzten 2 meist eher "keinenBockzumAufstehnstunden" anstelle von Schlafstunden sind ;)

mfg Ma'

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Bin dabei :)

- ist als Schüler glücklicher Weise keine große Umstellung. :/

Greetingz

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Sodala Leute, ich werde jetzt auch in den 6 Stunden Rythmus übergehen. War vor 1-2 Monaten krank ( schwere Mittelohrenzündung ) und brauchte daher meinen Schlaf, aber hab es bis jetzt nicht umstellen können. Ein paar Fragen hätte ich nur ( Sorry, 44 Seiten durchlesen schaff ich nicht, falls es schon gepostet wurde ):

- Ich weiß es zählt die Qualität des Schlafes, also ist der Zeitpunkt des einschlafens sekundär?

- Ich glaube ich habe von 1-2 Wochen Eingewöhnung gehört? Passt gut in den Uni-Ferien gerade!

Ich habs einfach satt den halben Tag zu verpennen!

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