Club "6 Stunden"

817 Beiträge in diesem Thema

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Hey Leute!

"Es ist erwiesen, dass ein erwachsener Mensch nicht mehr als 4-5 Stunden Schlaf am Tag braucht"

Das ist vollkommend Käse!

Ich hab vor nem Jahr eine Facharbeit über "Schlafentzug" geschrieben... die Schlaufdauer ist total variabel... das hängt einfach vom typ mensch ab (Körper + Geist)...

Dass Napoleon so wenig geschlafen hat stimmt schon... für ihn hat es auch ausgereicht!

Ich weiß es jetzt nicht mehr aus dem Kopf aber die Spanne geht von 5-9 Stunden schlaf wenn ich mich nicht irre...

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Ich bin auch der Meinung, daß jeder ein individuell unterschiedliches Schlafbedürfnis hat. Was wohl auch mit dem Grad bzw. Dauer der Arbeitsbelastung zu tun hat.

Ca. 6 Stunden schlafen hat mir früher mal ausgereicht, heute aber bei Arbeitszeiten nie unter 60 h/Woche (tendentiell eher noch wesentlich mehr) und ungesundem Tages- / Nachtrhythmus bin ich mittlerweile nach "nur " 5-6 Stunden wie gerädert.

bearbeitet von Darth Sylas

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Hallo

Sechs Stunden am Tag zu Schalfen klingen vielversprechend. Motivation ist da, und wenn ich sehe, wass ich an Stunden verschlafe. Hier eine kleine Rechung

Ich schlafe 8.5h am Tag. Ich werde durch dieses Programm 2.5h mehr vom Tag haben.

Und da dass Jahr 365 Tage hatt, macht das schon gut 900 Stunden. Also schon eine betrachtliche Summe.

Gehen wir aber weiter. Ich Arbeite 50h die Woche, d.h. wenn ich diese Zeit, die ich normal verschlafen würde und mit Arbeiten verbringe, habe ich grob 18 Wochen Ferien.

Also da sag ich nur abgefahren! Ich habe mehr Zeit für die Arbeit und für mich, ich habe mehr Zeit für alles und vor allem von einem Leben!Also wenn das keine Grund ist, dies durchzuführen. Und an alle Pesimisten: Euere Grenze gibt es nur im Kopf. Wenn ich glaubt, ihr werdet nicht genüdend Schlaf haben, dann ist dies auch so.

Nun aber zu euch, den Club 6 Mitgliedern. Ich habe mir einen Radiowecker zugelegt, der nicht wie mein alter Wecker mich aus dem Schlaf reisst, sondern leise und mit Musik aufwachen lässt. Mich nervte es früher Richtig wenn der Wecker klingelt.

Nur.. Wie kann ich meinen Körper am besten auf diese sechs Stunden einstimmen, ohne gerade Radikale änderungen durchzuführen. Denn die Umstellung braucht ja meiner Meinung schon seine Zeit. Mit was für einer Einstellung geht ihr zu Bett, ich könnte mir eine Vorfreude etwas, dass man kaum mehr Erwarten kann, vorstellen. Mittagsschlaf liegt bei mir nicht drin, zu viel Arbeit, obwohl ich es mir schon sehr entspannend vorstellen könnte. Habt ihr weitere Tipps, die mir helfen können, dieses Programm mit Motivation und Erfolg durchzuziehen? Danke Vielmals

P.S: Ich habe nur bis Seite 2 gelesen. Die Anderen 24 habe ich mal weggelassen.

Danke

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Gast Blade86

Ich habs jetzt mal 2 Wochen mit 6 Stunden Schlaf durchgezogen. War richtig fertig nach der ersten Woche, in der zweiten bin ich schon am Tag manchmal kurz eingepennt. Habe jetzt herausgefunden das für mich 7 Stunden optimal sind. Muss wohl jeder selber rausfinden was für ihn optimal ist, mir waren 6 Stunden definitiv zu wenig.

Noch ein kurzer Tipp. Wenn der Wecker klingelt, ihr euch denkt "oh scheiße bitte nicht" dann macht nicht den Fehler einfach den Wecker umzustellen und noch ne halbe Stunde oder so zu schlafen. Steht auf und macht paar Liegestütze oder Situps dann seit ihr wach, kaltes Wasser geht natürlich auch ;-).

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Hallo allerseits!!

Finde dieses Thema extrem interessant!!

Ich habe schon mehrere Szenarien durch:

Zu meiner Schulzeit in der FOS, also mit 17-18 hatte ich keine Nacht mehr als 5-6 Stunden, außer am Wochenende und da waren es dann immer um die 10-12 Stunden und ich habe geschätzt die hälfte meiner Schulzeit verschlafen und Verweise bekommen wegen "Schlafen im Unterricht trotz wiederholter Ermahnung"

Später habe ich dann auf Montage gearbeitet und hatte einen körperlich echt Harten Job, in dem ich am Tag bis zu 10 Tonnen Stahl bewegt habe. Wochenarbeitszeit zwischen 60 und 70 Stunden und abends oft noch auf die Piste oder im Hotel vergnügt. Daher in der Regel 4-6 Stunden schlaf. Die Wochenenden in dieser Zeit sahen so aus, das ich Fr.oder Sa. Abend kurz zuhause rein bin, mich geduscht und umgezogen habe und dann raus in die Clubs. War dann in der in der Regel erst Sonntag Nachmittag oder früher Abend zuhauseohnezu schlafen. Inder Nacht auf Montag in der Regel zwischen 10 und 14 Stunden Schlaf und um 3 oder 4 Raus um auf die Baustelle zu fahren und die Welt war in ordnung!

Heute brauch ich zwischen 10 und 12 Stunden schlaf umwirklich fit zu sein und tue im gegensatz zu früher wirklich garnichts mehr außer im Büro/ Auto zu sitzen und im Shop zu stehen.

Lässt für mich nur einen Schluss zu: Es ist die Bewegung die mir fehlt und das werde ich in nächster Zeit auch wieder massiv vorantreiben.

Halte euch auf dem laufenden ob ich es dann wage mit dem "Club" 6 Stunden! Bin davon überzeugt das es ein Zusammenspiel von vielen Faktoren ist und das jeder Mensch mit 6 Stunden sehr gut leben kann wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

Meine Meinung,

Der Frauenfreund ;-)

bearbeitet von Frauenfreund

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Sorry Leute aber ich finde das hier etwas dämlich,,,

Jeder braucht ne spzifische Zeit an schlaf. Die Zeit ist von Person zu Person verschieden.

Faktoren die die benötigte Schlafdauer beeinflussen sind nämlich:

- physische Anstrengung

- psyschische Anstengung

- ABER AUCH: eure DNA!! Eure Erbinformationen machen euch einzigartig, euren Körperbau einzigartig, Stoffwechsel-Charakter... sehr vieles!! Und je nachdem braucht jedes Körper und Seele weniger bzw. mehr Zeit für Ruhe/Schlaf!

PS: Ich dachte das wäre mit meinem letzten Post schon alles geklärt und die Leute würden sich erstmal etwas schlau machen bevor sie etwas tun... aber naja... wenn ihr es immernoch nicht glaub, probiert die 6 stunden aus, seid objektiv und ihr werdet es schon selber sehen ;-)

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6 oder 7 stunden, nicht mehr.

ich dachte, ich krieg das kotzen, als ich einen kumpel heute um 12 Uhr anrufe (der semesterferien hat) und ich feststelle, dass ich ihn geweckt habe !! so ein penner ;-)

bearbeitet von Locolo

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Ich bin dabei ab dem 23.03

Aus dem einfachen Grund, dass ich mehr Zeit haben will für alles mögliche. Die Tage sind mir echt zu kurz. Dämliche Erfindung so ein 24-Stunden-Tag ;-)

Warum kann's keine 30-Stunden-Tage geben?!

Ich bin so gespannt auf das Experiment, dass ich am liebsten sofort schlafen würde, um zu sehen, wie ich mit den 6 Stunden zurecht komme ;-)

MfG Janikson :-D

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ich bin zur zeit im militär so man ja angeblich 24h am tag angestellt ist. morgens um 5:45 stehen wir auf und haben praktisch keine freizeit bis. zwischen 23:00 - 01:00 gehen wir pennen. ich bin so ziemlich ausgebrannt. heute morgen kam ich heim und habe jetzt am nachmitag noch 3 stunden geschlafen. bin trotzdem immernoch sehr müde

bei meiner normalen arbeit reichen mit 7 stunden.

kommt also ganz darauf an was man den tag durch macht...

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hallo, ich mache auch mit im club 6, habe gerade mein Abitur versemmelt und will nun Zivi und Praktikum machen, dazu brauche ich viel Zeit am Tag, sonst habe ich auch noch viel zu erledigen, was ich normalerweise nie schaffe, habe in der Schulzeit zuviel geschwänzt und ncihts nachgeholt (10h geschlafen), deswegen habe ich das auch versiebt.

Will mich um 180° drehen, bin gut motiviert und denke ich schaffe das, hatte teilweise schonmal super geklappt, mit 6 stunden schlaf am Tag, habe mir das aber nie richtig vorgenommen und will das jetzt durchziehen, mein Vater schläft auch 4-6stunden und wenn der sich hinlegt, dann ist er auch nach 2 minuten nicht mehr ansprechbar, also wenn der das mit über 50 Jahren schafft, dann schaff ich das mit meinen 20 ja wohl locker !

Ps: Wenn ich den ganzen Tag zu tun hat, fällt es mir viel leichter mit leuten ins Gespräch zu kommen, als wenn ich den ganzen Tag nur schwachsinn mache (Fernsehn gucken,internet surfen, faul rumliegen etc.) und ich fühle mich acuh besser.

bearbeitet von Playboy1

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Hallo Leute, ich weiß nicht ob es schon wer gepostet hat, ist aber auf jeden Fall SEHR interessant:

Jeder Mensch kann mit der richtigen Schlaftechnik auf 2 Stunden Schlaf täglich kommen ohne Müdigkeitserscheinungen und es konnte noch niemand eine Schädlichkeit daran nach weisen. Das ist auch die Methode die Leonardo da Vinci benutzt hat. Ich selbst schlafe seit zwei Moanten nur noch vier Stunden pro Tag und bin fitter und ausgeschlafener denn je.

Das ganze nennt sich ''Polyphasic Sleep''. Man schläft nciht einmal lang in der Nacht sondern verteilt den Schlaf in mehrere Einheiten a 20 Minuten. Ich zB schlafe in der Nacht 3 Stunden und drei mal am Tag 20 Minuten, sogenannte Naps. Desto mehr Naps man einlegt umso weniger Schlaf braucht man insgesamt. Im Extremfall alle vier Stunden 20 Minuten -> 2 Stundne insgesamt).

Problem ist, dass es ziemlich schwer mit dem normalen leben zu vereinen ist, man MUSS einfach die Naps einhalten und man wird zu diesen Zeiten extrem müde, man muss halt Abends um 10 sich dann hinlegen auch wenn man grad mitten auf der Party ist oder ein Date hat.

Wie das ganze funktioniert?

Der REM-Schlaf ist der entscheidende Schlaf in dem der Körper regeneriert wird und Erlebnisse verarbeitet werden. Beim Tiefschlaf hingegen konnte noch kein Wissenschaftler einen konkreten Nutzen feststellen und man erleidet auch keinen Schlafentzug wenn man ihn weglässt. Ziel ist also den Tiefschlaf so weit es geht zu reduzieren und dem REMschlaf zu verlängern, wenn das gelingt ist man sogar noch ausgeschlafener als sonst.

Dies erreicht man duch 20min-Naps. Der Körper schläft ein und man ist erstmal 20-30(von Mensch zu Mensch unterschiedlich) minuten lang in der REMphase, danach wandert man nach und nach in den Tiefschlaf über und dann wieder REM. Das wiederholt sich ca 6-8 Mal pro Nacht. Die Übergänge kann man nicht verschreiben aber wenn man jedes Mal wieder aufsteht nach 20 min bekommt man logischerweise viel mehr REM ab. Das erklärt auch wieso man immer weniger Schlafzeit braucht, je mehr Naps man nimmt.

Es wird empfohlen die Technik erst zu benutzen wenn man schon ausgewachsen ist, aber das ist nur sicherheitshalber.

Ich selbst schlafe nun nur noch 4 Stunden pro Tag und es ist herrlich um 6 in der früh problemlos aufstehen zu können und sofort fit zu sein nachdem man um 3 ins Bett gegangen ist.

Achja die Umstellungsphase ist EXTREM schwer, und man braucht einen sehr großen Willen. Die ersten 2-3 Tage knan man eig nichts machen und man ist 20 stunden pro tag nur damit beschäftigt sich wachzuhalten, man muss sich oft nur hinsetzen und man schläft augenblicklich ein. Danach wirds besser

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Hallo Leute, ich weiß nicht ob es schon wer gepostet hat, ist aber auf jeden Fall SEHR interessant:

Jeder Mensch kann mit der richtigen Schlaftechnik auf 2 Stunden Schlaf täglich kommen ohne Müdigkeitserscheinungen und es konnte noch niemand eine Schädlichkeit daran nach weisen. Das ist auch die Methode die Leonardo da Vinci benutzt hat. Ich selbst schlafe seit zwei Moanten nur noch vier Stunden pro Tag und bin fitter und ausgeschlafener denn je.

Das ganze nennt sich ''Polyphasic Sleep''.(usw.)

Dann lese mal "The Game" von Neill Strauss, und wie ihn dieser Versuch körperlich völlig fertiggemacht hat. Leute, Ihr spielt hier mit Eurer Gesundheit, und in einem Forum solche Ratschläge zu geben, halte ich für recht bedenklich. Nicht alles, was irgendwo geschrieben wird, trifft auch zu.

Mit Schlaf beschäftigt sich eine gesamte Wissenschaftsdisziplin; es gibt auf Schlafstörungen spezialisierte Kliniken. In jedem halbwegs seriösen Buch über Schlaf steht als erstes, dass das Schlafbedürfnis unterschiedlich ausgeprägt ist. Neben dem sehr starken individuellen Faktor spielen auch Lebensalter, Geschlecht, Ernährung (was; Zeitpunkt) und Nikotin- und Alkoholkonsum eine Rolle - wer raucht, schläft länger, und wer säuft, schläft schlechter.

Jugendliche in der Wachstumsphase benötigen oft zehn Stunden Schlaf pro Nacht. Und die Wachstumsphase ist bei vielen Männern erst im Alter von 20 bis 21 Jahren beendet! Da dies aber auch das Alter ist, in dem man besonders oft und heftig das Nachtleben genießt und recht früh aufstehen muss, sind viele Männer in diesem Alter chronisch verschlafen, was übrigens auch zu depressiven Verstimmungen führen kann. Und wer kennt nicht die Jugendlichen, die am Wochenende bis mittags um zwölf schlafen? Ich selbst erinnere mich übrigens an die Zeit, in der ich 15-17 Jahre alt war, an meine damalige chronische Müdigkeit. Dummerweise wusste ich damals nichts von diesem Schlafbedürfnis, sonst hätte ich mir sicherlich ein paar Tage in der Woche gegönnt, an denen ich mich extra früh ins Bett gelegt hätte (aber in dem Alter fand man so etwas ja noch "uncool").

Inzwischen schlafe ich pro Nacht etwa sechs bis sieben Stunden und wache meistens auch etwas vor dem Wecker auf. Überschlaf versuche ich zu vermeiden - dann komme ich gar nicht mehr in den Tag hinein. Nur manchmal, etwa während des Urlaubs, überschlafe ich ganz bewusst, weil ich mich, wenn ich das eine Woche lang gemacht habe, als insgesamt erholsam empfinde. Länger halte ich das aber nicht durch.

Alte Leute schlafen oft nur vier oder fünf Stunden. Sie gewöhnen sich auch rascher an Zeitumstellungen bei Interkontinentalreisen.

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bin ganz fest überzeugt auch dabei. 6 oder 6,5 stunden. dazu noch viel sport und ich steh morgens wie ´ne 1 auf der matte ;-)

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Bin nun auch dabei. Habe es mit 5h Hauptschlafzeit und zwei Naps mit á 30 min versucht, aber es wegen der Arbeit leider nicht durch halten können.

Daher, werde ich nun mit 6 h Hauptschlafzeit es weiter durch ziehen.

Siehe Blog.

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Ich finde die Idee gut. Mach es schon seit 2-3 Wochen schon, aber ich brauch merh als 6 Stunden :clapping:

Schlafe jetzt auch ca. 8 Stunden täglich und in letzter Zeit auch immer zur gleichen Zeit. Von 01 Uhr bis 09 Uhr schlafe ich täglich. Auch am WE zieh ich es durch. Ab und zu schlaf ich am WE sogar nur 7 Stunden (aber da bin ich schon etwas müde)

Nebenbei jogge ich noch jeden 2. bzw. 3 Tag 21.30 bis 22.00..hab da meine Strecke (ca. 2,5km) gefunden und versuche mein Essverhalten zu ändern.

Aber ein Nachteil ist mir doch aufgefallen:

ein stechen im linken Knie beim joggen, sowie ein "druck" auf den Schultern, wenn ich lerne oder schreibe..kA wie ich das beschreiben soll :-)

@Demutatio

was ist sind "Naps"?

bearbeitet von DMX

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Ich finde die Idee gut. Mach es schon seit 2-3 Wochen schon, aber ich brauch merh als 6 Stunden :clapping:

Schlafe jetzt auch ca. 8 Stunden täglich und in letzter Zeit auch immer zur gleichen Zeit. Von 01 Uhr bis 09 Uhr schlafe ich täglich. Auch am WE zieh ich es durch. Ab und zu schlaf ich am WE sogar nur 7 Stunden (aber da bin ich schon etwas müde)

Nebenbei jogge ich noch jeden 2. bzw. 3 Tag 21.30 bis 22.00..hab da meine Strecke (ca. 2,5km) gefunden und versuche mein Essverhalten zu ändern.

Aber ein Nachteil ist mir doch aufgefallen:

ein stechen im linken Knie beim joggen, sowie ein "druck" auf den Schultern, wenn ich lerne oder schreibe..kA wie ich das beschreiben soll :-)

@Demutatio

was ist sind "Naps"?

"Nap" heisst Nickerchen

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Ich finde die Idee gut. Mach es schon seit 2-3 Wochen schon, aber ich brauch merh als 6 Stunden ;-)

Schlafe jetzt auch ca. 8 Stunden täglich und in letzter Zeit auch immer zur gleichen Zeit. Von 01 Uhr bis 09 Uhr schlafe ich täglich. Auch am WE zieh ich es durch. Ab und zu schlaf ich am WE sogar nur 7 Stunden (aber da bin ich schon etwas müde)

Nebenbei jogge ich noch jeden 2. bzw. 3 Tag 21.30 bis 22.00..hab da meine Strecke (ca. 2,5km) gefunden und versuche mein Essverhalten zu ändern.

Aber ein Nachteil ist mir doch aufgefallen:

ein stechen im linken Knie beim joggen, sowie ein "druck" auf den Schultern, wenn ich lerne oder schreibe..kA wie ich das beschreiben soll ^_^

@Demutatio

was ist sind "Naps"?

"Nap" heisst Nickerchen

Jep, so ist es. Nap ist ein Kurzschlaf, in dem du direkt in die wichtige Schlafphase kommst, um deinen Körper zu entspannen. 30 min Nap entspricht ca. 60 min Schlaf.

Google mal, darüber gibt es echt spannende Berichte.

Polyphasisches Schlafen nennt sich diese Art von Schlaf.

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aso Nap vom Englischen Wort..dachte wieder das wäre ein Fachausdruck in der PU Welt..

Naja so ein verteiltes Schlafen hab ich nie gemacht..vielleicht als Baby, aber das weis ich nimmer^^

Ich bin nicht der Typ, der am Vormittag, Mittag oder Nachmittag pennt.

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Joa, des klingt gut.

Hab mir sowieso vorgenommen an meinem Schlafstyl was zu ändern.

Denn da ich ziemlich unregelmässig einschlafe, könnte es mir helfen!!!

Sind ja grad Ferien.

Na dann, mal schauen ob es geht, ich mach mit......

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Gast Der Psi-Doktor

Was hat es eigentlich mit diesem "Nap" auf sich? Ist ja kein komplett durchlaufender Schlafzyklus und die REM-Phase bleibt dabei ja vollständig aus, also bleiben langfristig für's Langzeitdedächtnis eher Lücken da, weil REM für das Gedächtnis eine Rolle spielt.

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Hier mal ein paar Sachen, da der Eingangspost so wirklich absolut NICHT stimmt.

1. Die benötigte Schlafdauer ist sehr wohl angeboren. Man kann sie NICHT beliebig reduzieren. Das liegt an einem ganz einfachen Grund: Wir brauchen eine gewisse Dauer an Tiefschlaf. Ohne Tiefschlaf (Auch Delta-Wellen-Schlaf) genannt (Schlafphasen III und IV) kann kein Säugetier überleben. Sowohl Ratten als auch Menschen STERBEN an Tiefschlafentzug. Und unsere Schlafarchitektur ist angeboren. Das bedeutet, es ist angeboren, wieviel % unseres Schlafs wir im Tiefschlaf verbringen. Menschen, die lange schlafen müssen (10-12 Stunden) verbringen unter 20% im Tiefschlaf, extreme Kurzschläfer die mit 4 und weniger Stunden Schlaf auskommen über 50%. Polynapper im übrigen noch mehr. (Wobei Polynapping noch nicht ausreichend erforscht ist).

Wer also 12 Stunden Schlaf braucht, sich aber nur 6 gönnt, wird dauerhaft müde sein. Nach ca einer Woche vergeht die Müdigkeit, was allerdings BLEIBT ist eine verminderte geistige Leistungsfähigkeit. Ihr seid dann in etwa so zurechnungsfähig wie mit ca 1 Promill Alkohol im Blut.

Der Schlafentzugskompensationsschlaf, den ihr dann schlafen werdet, weist einen größeren Deltawellen-Anteil auf, das ist auch das einzige, womit der Startpost recht hatte. Ihr werdet zwar effektiver Schlafen, die Schlafmangelsymptome werde allerdings bei Menschen die wirkliche Langschläfer sind NICHT einfach so verfliegen.

Wo man das "es ist wissenschaftlich erwiesen" her hat wüsste ich gerne, es ist nämlich ausgemachter Bullshit.

Quellen: "Peter Spork - Das Schlafbuch" und "Alexander Borbléy - Schlaf".

Was hat es eigentlich mit diesem "Nap" auf sich? Ist ja kein komplett durchlaufender Schlafzyklus und die REM-Phase bleibt dabei ja vollständig aus, also bleiben langfristig für's Langzeitdedächtnis eher Lücken da, weil REM für das Gedächtnis eine Rolle spielt.

Falsch. Die Gedächtniskonsolidierung findet im Tiefschlaf statt. Gibt zigtausend Versuche, die das belegen.

REM-Schlaf ist NICHT essenziell und man kann OHNE Entzugserscheinungen darauf verzichten. (Man weiß nachwievor nicht, wofür der REM-Schlaf tatsächlich da ist. FREUD hat in JEDEM Fall Scheiße gelabert).

Und bei dem sogenannten Polynapping (polyphasisches Schlafen) erzeugt man mit Absicht ein Syndrom, dass sich "vorzeitiger REM-Schlaf" nennt. Dieser vorzeitige REM-Schlaf ist tritt - ähnlich wie bei dem klinischen Krankheitsbild - bereits nach ein paar Minuten ein. Polynapper schlafen also vermutlich (Weil man noch NICHTS über das Polynapping weiß!!) die ersten 10-15 Minuten im Tiefschlaf (fast nur Delta-IV-Schlaf) und den Rest im REM-Schlaf. Nur in den extrem kurzen Phasen des einschlafens durchlaufen sie die Schlafphasen I - III und wachen dann auch direkt wieder aus dem REM-Schlaf auf.

Jep, so ist es. Nap ist ein Kurzschlaf, in dem du direkt in die wichtige Schlafphase kommst, um deinen Körper zu entspannen. 30 min Nap entspricht ca. 60 min Schlaf.

Google mal, darüber gibt es echt spannende Berichte.

Polyphasisches Schlafen nennt sich diese Art von Schlaf.

Nur teilweise richtig. 20 Minuten Polynapping-Tiefschlaf ersetzen 20 Minuten normalen Tiefschlaf. Man schläft nur deswegen "effektiver" beim Polynapping, weil man

1. viel öfter schläft (das ist der Löwenanteil) und

2. Kaum Schlafphase I - III hat. Ein normaler Mensch verbringt 50-60% in diesen "unnützen" (biologisch gesehen sinnlosen) Schlafphasen. Polynapper schlafen fast nur im Deltawellenschlaf und im REM-Schlaf.

bearbeitet von Wululu

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Gast Der Psi-Doktor
Falsch. Die Gedächtniskonsolidierung findet im Tiefschlaf statt. Gibt zigtausend Versuche, die das belegen.

Klar, die findet letztendlich in jeder Schlafphase statt, nur mir wurde beigebracht, während der REM-Phase würde prozedurales Wissen am stärksten gefestigt werden.

Aber um so besser, falls du da gute Quellen hast, eine würde auch reichen. Dann könnte ich das evtl vorlegen zur Verbesserung.

FREUD hat in JEDEM Fall Scheiße gelabert

Das war ja auch nicht der Sinn der Sache, dass er direkt richtiges Zeug redet, die Theorien von dem Jungen waren halt fruchtbar, daher war das schon ein guter Kerl ;)

Polynapper schlafen also vermutlich (Weil man noch NICHTS über das Polynapping weiß!!) die ersten 10-15 Minuten im Tiefschlaf (fast nur Delta-IV-Schlaf) und den Rest im REM-Schlaf.

Aha, falls das tatsächlich so ist, dann würde das sogar plausibel und machbar sein, ok.

(Man weiß nachwievor nicht, wofür der REM-Schlaf tatsächlich da ist

Man träumt halt verstärkt was Schönes ....... ;)

bearbeitet von Der Psi-Doktor

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6h-Schlaf-Club lol, selten sowas bescheuertes gelesen! Wieviel Schlaf ein Mensch braucht ist ja wohl sehr individuell und manche brauchen halt 8h Schlaf, was soll es dann bringen auf 2h zu verzichten? Zuviel Schlaf hat noch keinem geschadet, zuwenig allerdings schon.

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