Club "6 Stunden"

817 Beiträge in diesem Thema

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War bis jetzt jemand der Wochentags 7 Stunden schlief. Ich denke ich werde es nun auf 6 Stunden runterschrauben. Bin schonmal gespannt auf den psychologischen Effekt. :)

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Wenn ich jetzt wie jeden Tag um 6:30 aufstehe gehe ich normalerweise um 11 schlafen (-> 7,5 h Schlaf)!

Aber wenn ich mir jetzt noch eine Audiodatei von 60 Minuter Länge vorher anhöre will und dabei meistens einschlafe, sollte ich das dann um 10 oder um 11 anfangen?

D.h. Zählen die 1,5h-Schlafphase bei Schlaf generell, oder nur, wenn sie das Unterbewusstsein erholen kann (d.h. wenn keine Musik gespielt wird)???

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Ich würde mal wieder was zu den Thema sagen:

Ich hatte es einige Male probiert, hatte aber nach einigen Tagen das Problem mitten am Tage Müde zu sein. Die Folge war Mittagsschlaf! Wäre es vieleicht eine Alternative auf 7 Stunden hochzuschrauben oder ist das wirklich einfach nur Gewöhnungssache?

Hat irgendjemand da Tips für mich?

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Sehr gute Fragen.

Die Schlafphase beginnt mit dem Zeitpunkt des Einschlafens. Wenn einfache Entspannung reichen würde, dann müssten die Leute, die täglich sechs Stunden vor dem Fernseher hocken und sich nicht bewegen garnicht mehr schlafen. Das wäre ja zu schön.

Die Muskulatur hingegen freut sich sicherlich über diese Ruhephasen. Wer also viel Sport macht, sollte sich ruhig mehr als die sechs Stunden Schlaf gönnen und zwar in Form von Entspannung, Mediation, einem Bad oder ähnlichem.

Es wäre eher ungewöhnlich, wenn der Körper sofort den neuen Rhytmus annimmt. Der Mittagsschlaf ist eine ganz bekannte Schlafstörung unter der viele Menschen leiden. Wird der Versuchung nicht widerstanden, so wird es kaum möglich sein in den angestrebten Rhtymus hinein zu kommen.

Hat sich erstmal die innere Uhr umgestellt, dauert es höchstens zwei Tage um wieder rein zu kommen, falls du die eine Nacht mal etwas besseres zu tun hattest. Die erste Umstellung kann hingegen bis zu einer Woche dauern.

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Gast Staronstage

ich ahb probiert...doch irgenwie braucht meijn körper 7-8 h

ich bleib dabei, fühl mich eifnach wohler

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Hi, für manche ein Schocker, ich schlafe jeden Tag ca. 10 Stunden und fühle mich super.

Ich stelle mir fast nie einen Wecker und wache natürlich auf (Hugh Hefner z.b auch)

Jeder hat seine Meinung und entscheidet selbst, wie viel er schlafen will.

Das du glaubst, wenn du weniger Zeit hast, bist du automatisch gezwungen weniger zu leisen, dem muss ich widersprechen,

es ist ein limiting belief.

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Ich bin auf jedenfall dabei, muss unbedingt was an meinem Schlafrythmus ändern.. Meistens bin ich halt Tot wenn ich aus dem Bett kriege, egal ob am Wochenende oder unter der Woche.

Ab Heute nurnoch 6 Stunden Schlaf.

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Hi Community,

ich schlaf eh nur 6-7 h am Tag und am We meistens noch ein bischen weniger!

Fit fühl ich mich trotzdem nicht aber was nicht ist............. .

Also wenn ihr mich aufnehmt, bin ich dabei!

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Ihr werdet mich vielleicht ein bisschen komisch halten aber ich hab einfach so schon einen 5-6 Stunden Schlafrythmus und komm damit super klar.

In der Woche geh ich um 1 oder um 2 ins Bett und stehe um 7 auf. Das ist kein Problem, ich denke es ist einfach eine Gewöhnungssache.. wenn man viel

zu tun hat dann bleibt man auch länger auf.

Muss aber zugegeben das ich dafür Powernaps mache, meisten am Nachmittag so gegen 17 Uhr oder später für ne halbe Stunde. Nur so ist dieser Schlafrythmus angenehm und man ist trotzdem leistungsfähig....

bearbeitet von marky23

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Ich mach jetzt mit

Ich brauch teilweise bis zu 10 Stunden um fit zu sein... wenn ich weniger schlaf muss ich mich Nachmittags immer nochmal hinlegen...

Hab viel zu wenig vom Tag !

Gibts noch Tipps wie man schneller einschlafen und tiefer schlafen kann ? Ich wach sicherlich so 4-5 in der Nacht auf schlaf aber gleich wieder ein ..

Erhoff mir dadurch:

Leistungssteigerungen

persönliche Entwicklung

Lernen den Tag sinnvoller zu nutzen

Gruß Foster

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Servus!

Ich will und werde mich dem Club auch anschließen, ist auch schon eines meiner ewigen Probleme. Ich experimentiere echt mit allem.

Kurz zu dem was hier geschrieben wurde (ich habe nur die ersten vier Seiten gelesen...):

@The Dawe: Ich weiß nicht, wie das bei dir ausgegangen ist, aber ich bezweifle, dass das mit 3-4 Stunden gut ausgeht. Ich kenne einige "High Potentials" / Freaks, die das an Ihrer Elite-Universität versucht haben und das auch abgebrochen haben, weil es einfach nichts gebracht hat. Natürlich kommt das sehr auf den eigenen Körper + "Mindset" an, aber ich denke, so wie Napoleon können das nur 1-2% der Leute...er war ja nicht umsonst so außergewöhnlich erfolgreich, es ist einfach ein Mythos dass jeder (auch) zur (Schlaf-)Elite gehören kann.

Zu den Fakten:

Dein euphorischer Zustand (den ich an mir nach so kurzem Schlaf auch öfter, fast immer beobachten kann!) rührt daher, dass man anscheinend mit wenig Schlaf automatisch euphorisch ist, das habe ich letztens gelesen, Studienergebnis! Sollte ich den Link wiederfinden, poste ich es hier. Umgekehrt gilt: Wenn man zu viel schläft, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass man "depressiv", unausgeglichen und fertig ist.

Im Endeffekt das, was ihr ja mit dem "Überschlaf" schon genannt habt.

@Ra: Auch nochmal zu den Fakten, auch ich meine gelesen zu haben, dass unter 6 Stunden mal gar nichts geht, selbst für Erwachsene eher 7-8 Stunden als Optimum! Natürlich machen das vieeele Leute nicht, aber wer will denn bitte behaupten, dass unsere "Turbo"-globalisierte Gesellschaft noch gesund und "im Einklang mit der Natur" (bzw. dem Biorythmus) ist?! Das gilt ja gerade für das Thema "Lerchen vs. Nachteulen", wobei ich auch glaube zu den letzteren zu gehören und daher öfter Probleme habe, früh aufzustehen bzw. auch früh in's Bett zu gehen.

Meine "Probleme":

0. Was für ein Problem habe ich nicht: Ich denke ich habe keine Probleme mit der Schlafqualität! Warum? Ich schlafe wie ein Stein. Wirklich. Mich weckt praktisch gar nichts! ;) Und ich schlafe auch immer durch. Ich bin noch nie Nachts aufgewacht (außer es explodiert etwas oder es fällt etwas Schweres von der Wand wie letztens. ;)). Einzig was ich vermuten würde, wäre das Thema Kissen: Ich habe verschiedenes ausprobiert, normales Kissen geht gar nicht. Nackenrolle ist lustigerweise mein Favorit, wobei ich aktuell ein relativ steifes Schaumstoffding habe, was irgendwie gut zum Schlafen sein soll und was ich eigentlich auch sehr gerne nutze. Nur manchmal bekomme ich davon Halsschmerzen. Irgendwelche Verbesserungsvorschläge?

1. Aufstehen: Ich habe alles an "Arsenal" (aber nicht immer alles an) - Normaler Wecker mit "Snooze"-Taste, Radio-/CD-Wecker (mit Snooze, welche ich aber nie benutze), Handy-Wecker (of course) und mein Festnetztelefon, was ziemlich laut ist. :rolleyes: Ich habe schon alle Kombinationen (und Reihenfolgen!) ausprobiert, es gibt nichts was besonders gut wirkt oder eben nicht! Auf jeden Fall kommt es mir so vor. Generell ist das Problem, dass ich es selten schaffe, einfach sofort aufzustehen, selbst wenn ich durch den ganzen Raum (oder zwei ;)) laufen muss, um einen Wecker auszuschalten! Den Weg in's Bett finde ich immer und mir geht es auch nicht wie "The Dawe" dass mich das in irgendeiner Weise "pusht". Auch joggen ist keine Lösung, weil dann bin ich ja schon wach. ;) Ohne Dusche geht bei mir generell gar nichts am Tag, aber nochmal zum Wecken: Ich weiß nicht ob ich die falsche Musik habe, ich habe schon verschiedene Genres probiert, erstaunlich finde ich halt, dass es echt Massen an Audio-CDs zum Einschlafen gibt (die mir aber auch nicht helfen, im Gegenteil, schlafe besser ohne ein), aber keine einzige zum Aufwachen! Ich habe sogar schon verschiedene Audio-/Hörbücher-Verlage angeschrieben aber die haben mir nur unpassende Werke vorgeschlagen, da es mir ja um schnelles Aufwachen geht, ich will ja nicht morgens im Bett zwei Stunden Hörbuch hören. :-D

Die Motivation aufzustehen kann ich trotz Termindruck irgendwie im Halbschlaf leider selten aufbringen. Warum auch immer, schlecht ist es. Erstaunlicherweise habe ich aber genau diese Motivation definitiv bei Dingen wie Bewerbungsgesprächen, beim Schlafen auswärts in Hotel o. Jugendherberge, bei einem anstehenden Flug / Zugfahrt, aber halt bei allem anderen fast nie!

Ich stehe somit viel zu oft auf den letzten Drücker auf (selbst wenn ich in der Nacht vorher 8-10 Stunden geschlafen habe!!), ärgere mich dann über mich und komme "in trouble".

2. Müdigkeit generell: Ich komme mir wirklich komisch vor, aber ich schlafe auch während des Tages leider öfter mal (in Vorlesungen u.ä.) ein, ich führe das aber relativ stark auf Sauerstoffmangel zurück! In dem Sinne, dass ich ziemlich überzeugt davon bin, dass schlecht beleuchtete, unbelüftete Räume mit vielen Leuten (ich bin Student) und hoher Grundtemperatur (s. Einschlaftemperatur) dazu führen, dass ich eher einschlafe. Weil mir das praktisch nie passiert, wenn die o.g. Faktoren "ausgeschaltet" werden! Trotzdem habe ich v.a. das Problem, auch selbst daran zu denken, d.h. vor dem Schlafen bzw. vor der Mittagspause das Fenster zu öffnen etc. (brauche wohl ein Post-It am Bett ;)). Ein weiterer großer Punkt ist sicher das Thema "Nährstoffmangel" im Sinne von Hunger! Mir fällt es auf, dass ich eher und dann sehr stark müde werde, wenn ich Hunger habe und dieser nicht gestillt wird! Gerade heute wieder war das ein Problem, was mir aber nicht bewusst war, als ich mich idiotischerweise zu einem "kurzen Powernap" in's Bett gelegt hatte, nur um dann doch zwei Stunden durchzuschlafen! :( (Hatte 5 Stunden die Nacht davor geschlafen, lag's auch daran?...)

Ich war eben nicht an der Uni und habe somit nicht rechtzeitig (zu Mittag) gegessen, das ist auch ein Problem von mir, obwohl ich eigentlich genau das Gegenteil tun sollte, weil ich so wie es mir vorkommt, einen extrem überdurchschnittlichen Energiedurchsatz bzw. Metabolismus habe! Ich kann essen was ich will und nehme nicht zu, bin dementsprechend leider recht dünn (das Thema gehe ich gesondert an ;)).

Frage ist einfach: Geht euch das auch so? Ist richtiges bzw. rechtzeitiges Essen aus eurer Sicht elementar um Müdigkeit/Einschlafen zu verhindern?

Gerne bekomme ich auch Tipps, Fragen und Antworten via PN, habe das Thema auf jeden Fall mal abonniert...

Danke schon im Voraus!

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Du ich bin zu faul um alles durchzulesen also schreib ich hier mal direkt meine Frage.

Ich hab gehört, dass es immer verschiedene Schlafphasen gibt also eher tief und dann

fast wach und wenn man es so abpasst, dass man in der Phase aufsteht in der man fast

wach ist hat man keine Probleme aufzustehen und ist recht fit.

Habt ihr damit auch Erfahrungen gemacht und es vielleicht mal gezielt ausprobiert?

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Ich persönlich habe bis vor kurzem jahrelang nur 5 stunden pro Nacht geschlafen, von 12:30 Uhr bis 05:30 Uhr; teilweise noch weniger. Dafür schlief ich dann wie ein Stein. An Wochenenden holte ich Schlaf auf indem ich teilweise 11-12 Stunden schlief.

Bis jetzt dachte ich immer das sei viel zu wenig, seit 3 Tagen schlafe ich nun ca 8-10 Stunden jede Nacht, das Ergebnis?

Ein Morgenmuffel bin ich immer noch wenn es darum geht aus dem Bett zu steigen. :wacko:

Wenn ich dann draußen bin fallen mir auf dem Weg in die Schule die Augen ausnahmsweise mal nicht zu!

Innerhalb der Schule kann ich mich besser konzentrieren, sowohl auf den Unterricht als auch auf meine Mitmenschen.

Meine Stimmung ist insgesamt gehoben.

Dafür werde ich viel früher müde als sonst, teilweise schon nachmittags.

Mein Fazit: Der Körper kann sich auf alles einstellen, doch als ideal betrachte ich einen kurzen Schlaf von 5-6 Stunden nicht gerade.

Vorteile längerer Schlaf (wenn man's nicht übertreibt):

-stimmungsaufhellend

-konzentrationsfördernd

-schnellere Aufwachphase

Vorteile kürzerer Schlaf:

-mehr Zeit für Aktivitäten

-Energiereserven stehen länger zur Verfügung (wenn sich der Körper erstmal aufs Kurzschlafen eingestellt hat)

Am besten ist es meiner Meinung einen Mittelweg zu finden wenn man ein Langschläfer ist wie ich, denn nach meinem optimalen Schlafbedürfniss müsste ich schon um 2 Uhr morgens ins Bett und 10 Uhr wieder raus.

Ich hab gehört, dass es immer verschiedene Schlafphasen gibt also eher tief und dann

fast wach und wenn man es so abpasst, dass man in der Phase aufsteht in der man fast

wach ist hat man keine Probleme aufzustehen und ist recht fit.

Habt ihr damit auch Erfahrungen gemacht und es vielleicht mal gezielt ausprobiert?

Wenn dein Wecker um eine bestimmte Uhrzeit klingelt kannst du nicht aktiv beeinflussen in welcher Schlafphase du gerade aufwachst.

Die "tiefen" Schlafphasen werden auch REM-Phasen genannt und das sind die Phasen in denen du meistens Träume hast. Ich wurde auch ab und zu schonmal aus einer solchen Phase gerissen indem ich aufgeweckt worden bin, zuerst bin ich total verwirrt weil ich noch halb in irgendeiner Traumwelt stecke, aber mit zunehmendem Aufwachen legt sich das wieder, den restlichen Tag hatte ich eigentlich keine Probleme bis jetzt...

Die Erfahrung die ich machen konnte ist, dass ich mittlerweile fast genau eine Minute vor dem Weckerklingeln aufwache (innere Uhr).

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Ich schlafe seit Jahren nicht mehr als 6 oder 7 Stunden aber ich fühl mich morgens trotzdem immer total kaputt und komm nich hoch. Das einzige was mir für 2-3 Stunden hilt is Yoga...

Und ich versteh nicht wirklich wie dieser 6-Stundenschlaf bei Schlafstörungen der stundenlangen im Bett herumwelzen helfen soll. Wie gesagt ich shlafe Werktage nie mehr als 6 Stunden und das bringt garnix bzw. ich fühl mich kauputt. Wenn ich dann am Wochenende meine 9-10 Stunden schlafe fühle ich mich wunderbar

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Bin schon seit ner Weile am testen B-) ...

erstmal grundsätzlich habe ich mit dem timen meiner schlaf phasen sehr positive (auch mal wieder) erfahrungen gemacht.

gegen meine frühere müdigkeit, bis hin zu antriebslosigkeit an manchen tagen eine deutliche erleichterung.

als beste methode fü mich haben sich 6 Tage a 6 stunden und ein ausgleichstag a 7,5 stunden bewährt.

bei viel kraft/ausdauersport oder auch durchzechten nächten oder hohem lernaufwand gönne ich mir auch mal 2 längere nächte im folgenden ;-)

Wenn dein Wecker um eine bestimmte Uhrzeit klingelt kannst du nicht aktiv beeinflussen in welcher Schlafphase du gerade aufwachst.

sehe ich anders.

man nehme ein vielfaches von 1,5h (1 vollständiger schlafzyklus) + der zeit die man etwa zum einschlafen benötigt...

1/2 päckchen backpulver und etwas koprechentalent und voilá man weiss wann man den wecker stellt / ins bett muss

Das das Einhalten dieses 1,5 h rhytmus (3h 4,5h 6h 7,5h 9h) positive Auswirkungen mit sich bringt wurde ja sogar durch verschiedene studien belegt.. interessantes forschungsgebiet

mehr zeit ist mehr zeit.wacher ist man bei erfolgreicher anwendung auch -> ich finds gut. wenn man mal merkt das man zu wenig schlaf bekommen hat gibts ja noch die 20min powernap (wecker nicht vergessen beim angewöhnen *g... sonst ist man wenn mans verschnarcht eigt. IMMER müder als vorher)

grundsätzlich funktioniert das ganze für (sogut wie) jeden, auch wenn der gesamte schlafbedarf von person zu person schon recht unterschiedlich sein kann ...

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Bin auch dabei, werde aber versuchen anstatt 6 Stunden 7 Stunden täglich zu schlafen. Habe mir die meisten Posts durchgelesen und finde 7 Stunden müssten die optimale Mitte sein werde das testen und Erfahrungen posten.

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So, mein erster Post, und direkt eine Verpflichtung <_<

Ich trete dem Club "6-Stunden" bei und werde ab heute Nacht pro Nacht 6 Stunden schlafen.

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Bin auch dabei, werde aber versuchen anstatt 6 Stunden 7 Stunden täglich zu schlafen. Habe mir die meisten Posts durchgelesen und finde 7 Stunden müssten die optimale Mitte sein werde das testen und Erfahrungen posten.

Werde den gleichen Weg fahren.

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So, grundsätzlich kann ich nicht sagen, dass ich Schlafprobleme habe, aber ich bin trotzdem ein Langschläfer und einer Meinung nach ist das absolut kein Vorteil. Bin noch Schüler und stehe seit einigen Wochen Werktags immer um 6 Uhr auf. Das mache ich, weil ich morgens jogge, vor dem Essen usw, danach duschen und dann essen. Das morgendliche joggen kann ich übrigens wirklich JEDEM ans Herz legen, damit meine ich aber nicht 10 km, sondern einfach 10 bis 15 Mintuen ein gemächliches Tempo, bei mir sind das mit Dehnübungen und anschließenden Klimmzügen ca 1,5 km. 1. "Wacht" man dadurch erst richtig auf, 2. Verbessert es Konzentration und Leistungsfähigkeit (meine Noten sind nach wenigen Wochen joggen ca 2-4 Punkte (Oberstufensystem) besser). Ich habe das immer mal wieder für eine unregelmäßige Zeit gemacht und immer kam derselbe Effekt. 3. Pusht das morgendliche Joggen nach einer gewissen Eingewöhnungszeit extrem, ich komme oft in einen euphorischen Zustand, aber auch wenn man das normalerweise nicht tut und dann joggt wenn die Luft am besten ist (Morgen- und Abendämmerung bzw. Nacht) pusht es wirklich heftig. 4. Trotz der kurzen Laufphase trainiert es deutlich die Kondition, wenn vielleicht auch nicht sofort, so doch nach spätestens einem Monat. Das merke ich besonders dann wenn ich Fußball spiele (spiele im Verein) und gerade diese sportliche Phase habe :wub: . Dieses kurze Joggen sollte allerdings nicht als Training angesehen werden, oder zumindest nicht in erster Linie, sondern als "Aufwachmittel". Auch werden sportliche Menschen die deutliche Verbesserung der Kondition wohl eher nicht bemerken, aber "unsportliche Menschen sollten das deutlich merken. Wenn man das regelmäßig macht, also am besten jeden Tag, sollte auch die Müdigkeit während des Tages vergehen.

Das sind alles meine persönlichen Erfahrungen und ich habe oft gehört, dass viele Leute dieselben Erfahrungen gemacht haben. Ich denke enen Versuch ist es auf jeden Fall wert.

Mein Grund für den Eintritt in den Club ist einfach, dass ich sehr unregelmäßige Schlafzeiten habe, d.h., dass ich immer zu unterschielichen Zeiten ins Bett gehe. Ich will nun einfach einen einheitlichen Zyklus reinkriegen. Auch würde ich mich gerne daran gewöhnen weniger zu schlafen. Ich merke z.B. auch wenn ich am WE in der Disco war und nur 6 Stunden schlafen konnte, dass ich dann trotzdem sehr frisch und ausgeruht bin. Werktags sieht das leider nicht immer so aus, außer ich jogge, aber das kostet natürlich auch Überwindung.

Aber mich würde auch interessieren wie man die Augenringe wegbekommt, oder gehen die nach der Eingewöhnungszeit von alleine weg. Denn ich habe auch jetzt schon welche, und noch heftigere brauche ich nicht ;-) .

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Gast Chris291

Hi, klingt ja richtig gut mit den 6 Stunden.

8-P

Aber wie ist das in der Pubertät/Wachstum?

Bin erst 17, wachse also noch. Sollte ich dann doch lieber länger schlafen? ;-)

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