Club "6 Stunden"

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Wie beim allem gehts auch hier um die GEWOHNHEIT. Der Anfang ist mega hart und ich behaupte sogar, die Gewohnheit früh aufzustehen ist mit das schwerste überhaupt sich anzutrainieren. Zumindest wenn man bisher eher langschläfer war. Schwieriger als sich Frauen ansprechen anzutrainieren :D Und mit früh aufstehen meine ich wirklich IMMER früh aufstehen. Nur geht das schon alleine deswegen bei mir nicht, weil ich gern mal Feiern geh am WE und dann nur 1-2 Stunden schlafen....ne danke.

Letztens habe ich vom Konzept des "Cheatdays" gehört. Sprich an den meistens Tagen hält man alle seine Zeitpläne, darunter dann natürlich auch die Schlafpläne, konsequent ein. Für die Zeitpläne gibts ja viele Methoden wonach man sich richten kann. Erstmal Prioritäten schaffen mit zb der ABC-Analyse oder der Eisenhower-Methode. Wenn man dann seine Prioritäten hat, kann man sich die Tagespläne erstellen Da bietet sich zum Beispiel die ALPEN-Methode an. Aber jetzt zu den "Cheatdays". Ich zum Beispiel werde mir einen Cheatday pro Woche gönnen. Das wird dann meist der Tag sein, der nach dem Feiern ist. Also da ich meistens Samstag Abends feiern gehe, ist der Cheatday dann der Sonntag. Da kann ich schlafen, chillen gammeln usw wie ich will und muss nichts einhalten. Ich kann natürlich, wenn ich Bog drauf habe aber ich muss nicht. Das ist dann haöt der Erholungstag. An allen anderen Tagen in der Woche halte ich meine Zeitpläne konsequent ein.

Das integrier ich jetzt und hoffe, dass das besser klappt. Bisher habe ich nämlich noch nicht zufriedenstellend das ganze hinbekommen. Normalerweise halte ich ja nichts von "Ab nächstem Jahr halte ich meine guten Vorsätze ein", weil ich denke:

- Wenn ich etwas ändern will, tue ich es JETZT SOFORT.

Aber da jetzt ja eh gerade der Jahreswechsel bevorsteht, gibt mir das vielleicht eine gute zusätzliche Motivation.

bearbeitet von Sparrenburger

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Unser Schlafrhythmus aka unsere "innere Uhr" ist aber nicht vergleichbar mit z.B. der Ernährung. Probier selber mal: Wenn du in der Schulzeit immer um 0:00 schlafen gegangen bist, dann wirst du am Wochenende auch immer um die Uhrzeit müde gewesen sein.

Deswegen halte ich die Idee von diesen "Cheat days" für nichts wahres. Das verwirrt doch nur deine innere Uhr und wie man weiß: der Körper strebt Gleichgewicht an. Ungleichgewichte = nicht gut.

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Das stimmt so nicht. Cheatdays wohldosiert eingesetzt haben durchaus ihre Berechtigung und haben u.a. auch den positiven Effekt, die Motivation aufrecht zu erhalten. Wenn es einem immer schwer fällt, morgens um 7 Uhr aufzustehen und wenn man dazu noch am Samstag Abend feiern geht, dann ist das sicher nichts schlimmes, den darauffolgenden Tag als Cheatday zu nehmen. Würd ja auch keinen Sinn machen, wenn man zB erst um 5 in der Früh nach hause kommt und dann um 7 gleich wieder aufsteht.

Wenn man 6 Tage in der Woche hart und diszipliniert an seinen Zielen arbeitet, dann ist das vollkommen ok (und auch gesund für die Motivation), den 7. Tag als Cheatday einzuplanen. Ist sowas wie eine Belohnung und Belohnungen sind erwiesenermaßen sehr gut für die Motivation und um am Ball zu bleiben.

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Das stimmt so nicht. Cheatdays wohldosiert eingesetzt haben durchaus ihre Berechtigung und haben u.a. auch den positiven Effekt, die Motivation aufrecht zu erhalten. Wenn es einem immer schwer fällt, morgens um 7 Uhr aufzustehen und wenn man dazu noch am Samstag Abend feiern geht, dann ist das sicher nichts schlimmes, den darauffolgenden Tag als Cheatday zu nehmen. Würd ja auch keinen Sinn machen, wenn man zB erst um 5 in der Früh nach hause kommt und dann um 7 gleich wieder aufsteht.

Wenn man 6 Tage in der Woche hart und diszipliniert an seinen Zielen arbeitet, dann ist das vollkommen ok (und auch gesund für die Motivation), den 7. Tag als Cheatday einzuplanen. Ist sowas wie eine Belohnung und Belohnungen sind erwiesenermaßen sehr gut für die Motivation und um am Ball zu bleiben.

Der Witz an der ganzen EarlyRising-Geschichte ist, dass es dann unglaublich schwer wird, wenn man es wie du als Gegenteil zu einer Belohnung sieht.

Lang schlafen (laut deinem Text) = Belohnung

Für mich ist frühes Aufstehen die Belohnung, weil ich dann mittags schon alles erledigt habe. So wie heute. Jetzt ist 9 Uhr und ich habe meinen heutigen Haupttask schon von 7.00-8.45 erledigt.

Also habe ich heute etwas erreicht und habe trotzdem Freizeit. Das frühe Aufstehen ist schon in der Belohnung inbegriffen. Jetzt noch bis 3,5h bisschen Batch-Work, dann kann ich um 13 Uhr Feierabend machen.

Wenn man das frühe Aufstehen als Geschenk sieht (mehr Zeit, Stille, Ruhe, niemand will was, weniger Ablenkungen (alle anderen schlafen noch)), dann muss man nicht dagegen kämpfen, sondern es wird zum Kameraden.

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Ja, so wie alles im Leben ist es eine Frage der Perspektive und Bewertung von Situationen und Umständen. Für mich ist lange schlafen tatsächlich eine Belohnung, weil es sich für mich einfach geil und gut anfühlt, wenn ich weiß, ich "muss" noch nicht aufstehen sondern kann noch in den warmen Federn liegen bleiben und vor mich her dösen. Es fühlt sich in meinem Fall aber auch körperlich besser an (ist also nicht nur eine reine Kopfsache bei mir) wenn ich noch länger im warmen Bett liegen und dösen kann anstatt mich noch halb im Schlaf aus dem Bett quälen zu müssen.

Ich weiß nicht wie es bei anderen ist, aber bei mir ist es jedenfalls so. Vergleichbar etwa mit einem angenehmen warmen Vollbad oder einer eiskalten Dusche. Da kann ich mir hundertmal einreden, dass die eiskalte Dusche eine Belohnung für mich ist, ich werde das warme Vollbad trotzdem körperlich immer angenehmer empfinden als die eiskalte Dusche. Und genauso ist es bei mir mit der Wahl "im warmen Bett liegen bleiben" versus "raus aus dem Bett wenn der Wecker klingelt"

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Für mich ist lange schlafen tatsächlich eine Belohnung, weil es sich für mich einfach geil und gut anfühlt, wenn ich weiß, ich "muss" noch nicht aufstehen sondern kann noch in den warmen Federn liegen bleiben und vor mich her dösen. Es fühlt sich in meinem Fall aber auch körperlich besser an (ist also nicht nur eine reine Kopfsache bei mir) wenn ich noch länger im warmen Bett liegen und dösen kann anstatt mich noch halb im Schlaf aus dem Bett quälen zu müssen.

Abgesehen davon rede ich nicht von "nicht langem" = "kurzem" Schlafen, sondern vom frühen Aufstehen.

Ich schlafe lange und stehe früh auf.

Ich stehe früh auf, weil meine reellen Alternativen Fußball spielen, Freunde treffen, die Welt erobern, [geile Aktivität X] ist, dann steht man automatisch gerne auf.

Wer etwas Besseres als Rumschlafen zur Verfügung hat, steht auch gerne auf. Ich war früher auch ein genussvoller Langschläfer, in meinem Abibuch steht "Hobbies: [...] Schlafen".

Wenn im Bett liegen die best verfügbare Möglichkeit ist, dann ist es natürlich verlockend.

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Hat sich hier mal jemand mit "Segmented Sleep" beschäftigt?

http://en.wikipedia.org/wiki/Segmented_sleep

http://www.polyphasicsociety.com/polyphasic-sleep/overviews/segmented-sleep/

Kurz erklärt: Man schläft 3,5 Stunden - ist mindestens(!) 1 Stunde wach - und schläft nochmal 3,5 Stunden.

Soll wohl einige Vorteile haben und den "normalen" Schlafrythmus des Menschen darstellen (Bunker-Experiment, siehe Video im zweiten Link).
Ich bin bei solchen Behauptungen allerdings immer eher skeptisch, aber mir würde das Ganze schon sehr entgegen kommen. Ich bin gerne in der Nacht wach (wegen der Ruhe), aber kann mir nicht leisten den ganzen Tag deswegen zu verpennen.

Hat hier jemand Erfahrung damit gemacht? Ich werde das ab heute mal ausprobieren.

bearbeitet von Monte-Cristo

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Ja, ich habe es diese Woche versucht: http://www.pickupforum.de/topic/141613-mehrphasiger-schlaf-club-2-stunden-wer-macht-mit/?p=1966911

Es ist für mich aber ein Ding der Unmöglichkeit, nur mithilfe eines Weckers wieder aufzuwachen, deshalb suche ich jetzt jemanden um es gemeinsam zu machen. Hast Du Lust?

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ist fuer mich persoenlich viel zu wenig schlaf (schwaches immunsystem etc.), wenn die balance stimmt (kein burnout, nicht tragbarer stress, die zusaetzliche zeit wird sinnvoll genutzt etc.) aber natuerlich ne super sache :)

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Finde es unsinnig. Mir ist ein Club 8 Stunden lieber, 8 Stunden Minimum. Lieber 2 Stunden weniger mit voller Energie als 2 Stunden mehr und müde.

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Wie verpackt ihr das, nur 6 Stunden zu schlafen? Ich schlaf jeden Tag eigentlich 10 Stunden. Ich wüsste nicht mal wohin mit der ganzen Zeit. Mein Studium geht mir so leicht von der Hand, dass ich meistens nichts lernen muss. Ich kann ja nicht jeden Tag 12 Stunden unterwegs sein und auf Computer spielen habe ich keinen Bock. Auf Musik hören und dabei schlafen allerdings umso mehr. Ich spiele jeden zweiten Tag Fußball und das sind auch nur 3 Stunden. Was macht ihr denn so? Ich mein, mir ist gar nicht unbedingt langweilig. Schlafen und Träumen ist einfach nur wahnsinnig schön. Wenns ginge, würde ich wohl sogar noch mehr schlafen. Ich flack z.B. bei geilem Wetter auch gerne am See, da penn ich aber auch gern mal ne Runde. Vielleicht ist bei mir auch im Kopf irgendwas kaputt. Wenn ich mir vorstelle, dass ich nur 6 Stunden schlafe, dann frag ich mich nur, was ich die 4 Stunden zusätzlich noch machen soll. Ich geh ja jetzt auch nicht um 6 in der Früh ins Kaffee. Da kannst ja gar nichts machen um die Zeit.

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lol

Falls die Frage ernst gemeint ist hier ein paar Ideen:

- Mehr Frauen kennenlernen = Mehr Dates = Mehr ausgefüllte Zeit

- Nebenjob / Business starten neben dem Studium

- Neue Hobbys finden, die dir Spass machen

- Öfter mit Freunden was unternehmen

- Deine spiritualität enddecken - Mehr Meditieren

Und es gibt noch so vieles mehr.

Ich kann zwar sehr gut verstehen, dass du gerne träumst und schlafen schön findest, geht mir genauso. Aber noch viel wichtiger finde ich es, im echten Leben etwas zu erreichen. Da verzichte ich dann lieber auf 10 Stunden Schlaf und angenehmes rumträumen. Traumwelt schön und gut, ich will mir lieber in echt meine Träume erfüllen. Und je mehr Zeit mir zur Verfügung steht, umso besser kann ich das.

Allerdings ist mir 6 Stnden auch zu heftig, ich schlafe jetzt 7 Stunden. Schlafrichtzeit ist bei mir von 23-6 Uhr. 7 Stunden brauche ich doch, da hab ich genug Energie. Bei 6 Stunden bin ich zu kaputt einfach.

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Ich möchte das gar nicht ändern im Moment, ich bin nur neugierig, weil sich mir das Positive des Konzepts nicht erschließt, lass mich da aber natürlich gerne umstimmen. Ich mein, der Tag ist lang (zumindest für mich, der natürlich keine 40+-Stunden-Woche hat). Ich kann alles machen, was ich will UND 10 Stunden schlafen. Was mir auch nicht ganz klar ist, warum schlafen gleichbedeutend ist mit Zeitverschwendung. Gibt doch nichts angenehmeres als bei Müdigkeit ins Bett zu kriechen. Wenn man müde ist, einfach zu schlafen ohne dagegen ankämpfen zu müssen. Das ist doch Freiheit. Ich finde das wunderbar!

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Solang du glücklich bist, ist es die Hauptsache ;-)

Die meisten hingegen haben eher das Gefühl, dass der Tag zu kurz ist und sie mehr Zeit bräuchten.

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Sehr gute Sache, finde ich richtig gut.

Auch Elon Musk schläuft exakt (okay, 2 bis 3 Minuten Schwankung) 6 Stunden am Tag. Damit ist er im gleichen Club. Wahrscheinlich liesst er dieses Forum, wer weiss. :)

Lass uns loslegen! :)

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Habe es lange ausprobiert.

Ich schlafe eigentlich auch so meistens nur 6 Stunden, da ich mich nicht motiviert bekomm schlafen zu gehen.

Habe seit dem leider fast täglich Kopfschmerzen. Also wirklich den ganzen Tag 4-5 Tage die Woche.
Wenn ich am nächsten Tag mal frei habe und mir keinen Wecker stelle, bin ich top fit und habe keine Kopfschmerzen.

Allerdings schlafe ich dann aber natürliche 10 Stunden. Also ohne Wecker wie gesagt

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Also mir sind 6 Stunden auch definitiv zu wenig. Da werde ich spätestens nachmittags sehr müde.

7 Stunden reichen für einen guten Tag, nach 8 Stunden bin ich den ganzen Tag fit.

Ich finde eher den "Club 6 Uhr" interessant, also früh aufstehen, aber dafür auch früh ins Bett gehen, bei 6 Uhr also um 22 Uhr Licht aus, was mir aber schwer fällt.

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Ich habe mehrere Jahre täglich nur 5 - 6 Stunden geschlafen, zumindest Nachts. Resultat war meistens Müdigkeit am Nachmittag, wenn man nicht durchgehalten hat, schlief man halt ein, wenn man es sich erlauben konnte.

Kann hier nur zustimmen: 8 Stunden und man ist den ganzen Tag fit, 7 Stunden und es ist solala.

Ich schlafe nun mehr am Stück und ich fühle den Unterschied. Morgens habe ich viel mehr Energie und allgemein über den Tag verteilt auch.

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Jetzt wo ich Fitnesstraining mache, muss ich auch sagen, dass 8 Stunden wirklich notwendig sind. Der Körper braucht Schlaf für Muskelwachstum. Vorher war ich schon für 7-8 Stunden, jetzt sage ich ganz klar 8 Stunden und am Wochenende gerne auch noch etwas mehr. Klar hat man weniger Zeit dann, aber der Körper kriegt was er braucht und man ist fit und vital, wenn man wach ist und kann das beste draus machen.

Besser 1-2 Stunden weniger, aber total fit und vital, als eben mehr Zeit aber weniger leistungsfähig.

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Am 13.3.2016 um 19:28 schrieb Sparrenburger:

Jetzt wo ich Fitnesstraining mache, muss ich auch sagen, dass 8 Stunden wirklich notwendig sind. Der Körper braucht Schlaf für Muskelwachstum. Vorher war ich schon für 7-8 Stunden, jetzt sage ich ganz klar 8 Stunden und am Wochenende gerne auch noch etwas mehr. Klar hat man weniger Zeit dann, aber der Körper kriegt was er braucht und man ist fit und vital, wenn man wach ist und kann das beste draus machen.

Besser 1-2 Stunden weniger, aber total fit und vital, als eben mehr Zeit aber weniger leistungsfähig.

Du meinst "besser 1-2 Stunden mehr" oder ?

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vor 51 Minuten schrieb LastActionHero:

Du meinst "besser 1-2 Stunden mehr" oder ?

das "weniger" bezieht sich auf die Zeit, die er dann am Wochenende weniger hat

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Am 19.6.2015 um 14:17 schrieb zeberdee:

Ich möchte das gar nicht ändern im Moment, ich bin nur neugierig, weil sich mir das Positive des Konzepts nicht erschließt, lass mich da aber natürlich gerne umstimmen. Ich mein, der Tag ist lang (zumindest für mich, der natürlich keine 40+-Stunden-Woche hat). Ich kann alles machen, was ich will UND 10 Stunden schlafen. Was mir auch nicht ganz klar ist, warum schlafen gleichbedeutend ist mit Zeitverschwendung. Gibt doch nichts angenehmeres als bei Müdigkeit ins Bett zu kriechen. Wenn man müde ist, einfach zu schlafen ohne dagegen ankämpfen zu müssen. Das ist doch Freiheit. Ich finde das wunderbar!

Es ist extrem ungesung über 8 Stunden zu schlafen. Vieloecht mag es dir nicht klar sein, aber dein Hormonhaushalt leidet darunter. Dein aktueller Zustand den du als fit enpfindest, ist garnichts im Verlgeich, wenn du mal regelmäßig max. 8 Stunden schlafen würdest. Dein Hormonhaushalt leidet unter zu viel Schlaf. Du scheinst auch keinen Sport zu treiben, denn hier würdest du sehr schnell merken, dass dein Testo-Spiegel ziemlich weit im Keller ist.

6 Stunden finde ich auch krass, sollte aber bei einem total abgedunkeltem Zimmer und der richtigen Einschlaftechnik machbar sein. Ich selber schlafe ca. 7 Stunden.

 

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On 14/04/2016 at 11:04 AM, DerLink said:

Es ist extrem ungesung über 8 Stunden zu schlafen. Vieloecht mag es dir nicht klar sein, aber dein Hormonhaushalt leidet darunter. Dein aktueller Zustand den du als fit enpfindest, ist garnichts im Verlgeich, wenn du mal regelmäßig max. 8 Stunden schlafen würdest. Dein Hormonhaushalt leidet unter zu viel Schlaf. Du scheinst auch keinen Sport zu treiben, denn hier würdest du sehr schnell merken, dass dein Testo-Spiegel ziemlich weit im Keller ist.

Wie kommst du darauf?

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