Club "6 Stunden"

817 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Was ich nicht bestätigen kann sind die 6-Stunden. Ich brauche meine 7- 8 Stunden schlaf. Es gehen auch mal 6 Stunden aber das über einen längeren Zeitpunkt lässt mich zum "Zombie" werden.

+1.

Bei mir das Gleiche. Wenn ich starken Stress habe, geht mein Schlafbedürfnis DEUTLICH über die sechs Stunden. Ich bewundere jeden hier, der richtig was am Hut hat und nur 6 h pennt. Ich gehe normal oft so um 23 Uhr ins Bett und würde dann um 5 aus dem Bett fallen. Unvorstellbar für mich.

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Fuck ist das hart sich anzutrainieren um 6 uhr aufzustehen, vor allem wenn man nicht den Druck hat, unbedingt aufstehen zu MÜSSEN. Mir gehts darum frühzeitig aufzustehen und dann eben gerade da viele Standartrituale zu machen (Meditieren, Sport, eiskalt abduschen, möglichst 30 Minuten Englisch lernen).

Hat erstens den Vorteil, dass ich meine ganzen persönlichkeitentwicklungsrituale schon am morgen mache, wo ich am leistungsfähigsten bin und zweitens dann später am Tag mich anderen Dingen widmen kann und die standart dinge erledigt habe.

Habe letztens einen Artikel gelesen, dass wohl gerade erfolgreiche Menschen (Manager z. B.) fast gar nicht nach 6 Uhr aufstehen. Die meisten sogar noch früher, selbst wenn die Arbeit erst um 8 oder 9 beginnt. Einfach um so Rituale wie Meditieren, Sport usw da schon zu machen. Dann gehen sie ihrem Arbeitstag nach ganz normal und Abends können sie dann die restliche Zeit flexibel für andere Dinge nutzen, auf die sie so spontan bog haben. Ergibt für mich durchaus Sinn, dass dies ein Erfolgrezept ist.

Nur der Weg dahin, sich das anzugewöhnen ist verdammt hart. Es heißt am Ball bleiben und sich die eigenen Rückschläge verzeihen und als Entwicklungsschritte zu verbuchen. Und einfach weiter machen.

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Na da ist ja der Druck, dann aufzustehen. Aber NOCH früher als notwendig aufzustehen, um eben morgendliche Rituale zu durchführen, die man theoretisch auch später am Nachmittag machen könnte, das ist eben die Herausforderung (wenn man es nicht gewohnt ist)

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Habs mir auch angewöhnt, unter der Woche nur mehr 6 Stunden zu schlafen. Bin auch nicht müder, als mit 8 Stunden Schlaf und finde es angenehm, einen längeren Tag zu haben. Am Wochenende schlafe ich teilweise 10 - 12 Stunden (wie vorher auch).

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Ich stehe mittlerweile sieben Tage die Woche ohne Wecker zwischen 6.30 und 7.00 Uhr auf, einfach weil ich da meine Ruhe habe und viele Ablenkungen nicht mehr vorhanden sind.

Niemand ruft an, niemand will irgendwas, die Welt ist noch nicht wirklich am Drehen. Dafür habe ich zur Mittagszeit dann auch alles erledigt.

Dafür gehe ich um 22 Uhr ins Bett, unter der Woche verpasse ich da eh nichts.

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Habe letztens einen Artikel gelesen, dass wohl gerade erfolgreiche Menschen (Manager z. B.) fast gar nicht nach 6 Uhr aufstehen. Die meisten sogar noch früher, selbst wenn die Arbeit erst um 8 oder 9 beginnt. Einfach um so Rituale wie Meditieren, Sport usw da schon zu machen. Dann gehen sie ihrem Arbeitstag nach ganz normal und Abends können sie dann die restliche Zeit flexibel für andere Dinge nutzen, auf die sie so spontan bog haben. Ergibt für mich durchaus Sinn, dass dies ein Erfolgrezept ist.

Ich kennen einen Manager, der steht immer um 5 auf, fängt zw. 6 und 7 an zu arbeiten, also eMails checken und so Kleinigkeiten, weil ab 8 halb 9 die ganzen Probleme anfangen und er ständig hin und her läuft mitm Handy am Ohr.

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Habe letztens einen Artikel gelesen, dass wohl gerade erfolgreiche Menschen (Manager z. B.) fast gar nicht nach 6 Uhr aufstehen. Die meisten sogar noch früher, selbst wenn die Arbeit erst um 8 oder 9 beginnt. Einfach um so Rituale wie Meditieren, Sport usw da schon zu machen. Dann gehen sie ihrem Arbeitstag nach ganz normal und Abends können sie dann die restliche Zeit flexibel für andere Dinge nutzen, auf die sie so spontan bog haben. Ergibt für mich durchaus Sinn, dass dies ein Erfolgrezept ist.

Ich kennen einen Manager, der steht immer um 5 auf, fängt zw. 6 und 7 an zu arbeiten, also eMails checken und so Kleinigkeiten, weil ab 8 halb 9 die ganzen Probleme anfangen und er ständig hin und her läuft mitm Handy am Ohr.

Morgens: ich habe Energie, mich stört niemand, alles ist ruhig, andere Menschen haben keine Zeit, auf Facebook hat noch niemand gepostet --> sehr wenig Ablenkung

Abends: ich bin erschöpft, Freunde und Frauen melden sich, alle haben Zeit, auf Facebook wird andauernd gepostet --> Ablenkung ist enorm hoch

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Stehe momentan jeden Tag um 7:30 auf, egal ob Ferien oder Uni. (Außer ich war mal bis 4 fort oder so^^)

Mit 6 h Schlaf komm ich nicht aus, das wär für mich zu wenig. Geh einfach ins Bett, wann ich müde bin.

Würde generell gerne früher aufstehen, in den Wintermonaten ist mein Körper jedoch irgendwie noch auf "Nacht" programmiert, wenn ich um 7:00 aufstehe.

Im Frühjahr/Sommer kein Problem, da ist 7:00 die optimale Zeit für mich.

Kleiner Tipp für diejenigen, welche Aufstehzeiten verändern wollen:

Mit der aktuellen Zeit anfangen und den Wecker jeden Tag konsequent 1 (oder 2,3, je nachdem) Minuten früher stellen.

Man merkt es kaum, braucht wenig Willenskraft, es motiviert, und irgendwann denkt man sich "Hoppla, jetzt steh ich ja eine Stunde früher auf, wie ging das denn?"

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Gast truenative

Meine Freundin hat mich jetzt mit ihrem Früh-Ins-Bett-Gehen angesteckt.

Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Bin noch motivierter als vorher und die Laune ist auch besser.

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Mal eine Frage, kennt sich hier jemand gut mit den einzelnen Schlaphasen aus?
Mir kam recht zufällig die Idee, als ich am einem Morgen, trotz wenig Schlaf, ziemlich fit war.

Um 9:25 sollte mein Wecker klingeln, bin um 5 nach 9 ca aufgewacht und habe mir was zu trinken geholt und bin dann direkt wieder eingeschlafen.

Wäre es also möglich, wenn ich meine Schlafphase durch einen ersten Wecker unterbreche, eine kurze Wachphase habe (wie lang müsste diese sein?) und dann nochmal ein Powernap vor der eigentlichen Aufstehzeit einlege, meine effektive Schlafdauer zu reduzieren?

Fällt mir morgens halt verdammt leicht wieder einzuschlafen, während Powernaps am Tag für mich eher schwer sind.

Danke im Vorraus.

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Ich habe es auch mal 'ne Zeit lang probiert. Leider lässt sich das nicht mit meinem Nebenjob am Wochenende vereinbaren. Schade eigentlich, weil ich schon paar Verbesserungen gespürt habe.

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Hat mal jemand die 6 Stunden dauerhaft (1Monat+) durchgezogen und kann seine Erfahrungen mitteilen. Mich würde interessieren ob man sich wirklich dauerhaft fit fühlt.

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Ich probier das ab heute auch mal aus, werde allerdings zum "Club-7-Stunden" greifen und das mal ein paar Wochen durchziehen. Wenn ich ausschlafe, schlafe ich auch gerne schonmal locker 10 Stunden oder länger durch und mein Schlafrythmus ist eh ziemlich kaputt, seid ich nicht mehr zur Schule gehe. Wird Zeit, das nochmal gerade zu rücken.

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Werde ich mal versuchen durch zuziehen.

Nach meinem kompletten Absturz kann es eh nur besser werden, hoffe ich.

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Hat mal jemand die 6 Stunden dauerhaft (1Monat+) durchgezogen und kann seine Erfahrungen mitteilen. Mich würde interessieren ob man sich wirklich dauerhaft fit fühlt.

Ja, ich fühlte mich nicht fitter. Zuerst nur schlapp, geistige Leistungsfähigkeit hat nachgelassen, allgemein gestresster und unausgewogen. Nach ein paar Wochen ging es meinem Immunsystem auch nicht mehr so dolle, nach 2 Monaten dann abgebrochen. Mein Körper braucht einfach 7 Stunden. Merke ich auch im normalen Alltag.

Reizbarkeit, schwächere kognitive Fähigkeiten, schlechtere Stressresistenz, vermehrtes Hungergefühl bis zu einer steigenden Gefahr für Typ II Diabetes sind klassische Folgen von Schlafmangel. Wie viel Schlaf jemand braucht, wie tief man schläft, wie häufig man aufwacht ist individuell und verändert sich je nach Lebenslage (Urlaub vs. Stressphase). Gerade wenn die Belastung hoch ist, braucht man ein vernünftiges Schlafpensum. Im Schlaf verarbeiten wir den Stress des Tages und Informationen werden verarbeitet. In einer beruflichen Stressphase oder beim Lernen für Klausuren auf Schlaf verzichten um "mehr zu schaffen" ist bei den meisten Menschen kontraproduktiv.

Habe letztens einen Artikel gelesen, dass wohl gerade erfolgreiche Menschen (Manager z. B.) fast gar nicht nach 6 Uhr aufstehen. Die meisten sogar noch früher, selbst wenn die Arbeit erst um 8 oder 9 beginnt. Einfach um so Rituale wie Meditieren, Sport usw da schon zu machen. Dann gehen sie ihrem Arbeitstag nach ganz normal und Abends können sie dann die restliche Zeit flexibel für andere Dinge nutzen, auf die sie so spontan bog haben. Ergibt für mich durchaus Sinn, dass dies ein Erfolgrezept ist.

Ehemaliger Vorstandsvorsitzender DAX 30 Unterhehmen stand so zwischen 8-9 Uhr auf und fing gegen 10 Uhr mit der Arbeit an. Alltagsrauschen bis ~17 Uhr, danach dann Zeit um Sachen aufzuarbeiten bis 8-9 Uhr Abends. Wie immer individuell, auch wenn Manager gerne mit "Stress" prahlen.

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Habe letztens einen Artikel gelesen, dass wohl gerade erfolgreiche Menschen (Manager z. B.) fast gar nicht nach 6 Uhr aufstehen. Die meisten sogar noch früher, selbst wenn die Arbeit erst um 8 oder 9 beginnt. Einfach um so Rituale wie Meditieren, Sport usw da schon zu machen. Dann gehen sie ihrem Arbeitstag nach ganz normal und Abends können sie dann die restliche Zeit flexibel für andere Dinge nutzen, auf die sie so spontan bog haben. Ergibt für mich durchaus Sinn, dass dies ein Erfolgrezept ist.

Ehemaliger Vorstandsvorsitzender DAX 30 Unterhehmen stand so zwischen 8-9 Uhr auf und fing gegen 10 Uhr mit der Arbeit an. Alltagsrauschen bis ~17 Uhr, danach dann Zeit um Sachen aufzuarbeiten bis 8-9 Uhr Abends. Wie immer individuell, auch wenn Manager gerne mit "Stress" prahlen.

Schaut man sich die ganzen Berichte von Businessinsider, Forbes, HuffingtonPost etc. an, dann kommt es mir eh so vor, dass die meisten wichtigen Manager nur so früh wach sind (teilweise 4 Uhr), weil sie schlicht sonst nicht genug Zeit haben, um "ihre" Sachen (Sport, Meditieren etc.) zu erledigen. Morgens ist man ungestört, alles ist leer, niemand stört.

Die Zeitverschiebung könnte auch ein Aspekt sein, USA-CEO lässt sich morgens um 7 Uhr über den heutigen Tag live aus Europa (13-15 Uhr) informieren.

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Morgens hat man halt relativ ungestört Zeit für sich. Spätabends zwar auch, aber meistens ist man dann doch weniger leistungsfähig, wenn man bereits den ganzen Tag hinter sich hat. Mag zwar individuell unterschiedlich sein, aber zumindest bei mir tritt's zu.

Allerdings heißt früh aufstehen nicht auch zwangsläufig wenig Schlaf. Kommt ja schließlich auch darauf an, wann man ins Bett geht. Oder ob er andere Gelegenheiten nutzt, Schlaf zu kriegen, beispielsweise durch einen richtigen Mittagsschlaf.

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Leute, ich bitte euch! Diese Sechs-Stunden-Theorie entspricht wirklich in keinster Weise dem neusten wissenschaftlichen Stand. Mal abgesehen davon, dass dieses Teil acht Jahre alt ist und der TE mittlerweile auch zu acht Stunden rät.

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Erlkönig, du hast sicherlich beim Lesen des Threads erkannt, dass das mittlerweile ein genereller Thread zum Thema 'Schlaf' ist.

Du kannst auch gerne den neusten wissenschaftlichen Stand hier mitteilen und erläutern.

Ich schlafe täglich (=7 Tage die Woche) von ~23.00-6.30 Uhr mit "Schlaues Wecken"-Funktion von Sleep as Android.

Wenn es mal später wird, stehe ich trotzdem auf ("Schlaues Wecken"!) und mache dann einen kleinen Nap mittags, ist aber sehr selten nötig.

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Erlkönig, du hast sicherlich beim Lesen des Threads erkannt, dass das mittlerweile ein genereller Thread zum Thema 'Schlaf' ist.

Nein, irgendwie nicht. Siehst Du?:

Ich mache auch mit.

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