Meine Mitmenschen interessieren mich nicht.

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Hallo Forum

Im Titel ist eigentlich schon das Hauptproblem benannt: meine Mitmenschen interessieren mich an sich nicht wirklich; teilweise nerven sie mich einfach. Ich war in den letzten zehn Jahren kein ausgesprochener Menschenfreund, hatte aber trotzdem nie Probleme, mit Leuten in Kontakt zu treten, wenn ich wollte. In Kursen in der Freizeit oder in Seminaren an der Uni war ich regelmässig der erste/einzige, der mit dem Grossteil der Teilnehmer Kontakt hatte. Das habe ich mittlerweile aufgegeben, weil mich die Leute grösstenteils einfach nicht mehr interessieren.

In Bezug auf PU führt mich das nun in folgende Dilemmas:

Zum einen bin ich (wg. Selbstbewusstseinsdefizit) gerade am Demonic Confidence-Programm dran. Die eine Aufgabe ist,

30 Frauen ein Kompliment zu geben.

Aber wie soll ich das, wenn sie mich nicht interessieren? Es ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal, wie sie rumlaufen oder was für eine Haarfarbe sie haben (zumal ein Grossteil eh gleich gekleidet rumläuft).

Zum andern fehlt dadurch eine gewisse Unbekümmertheit und Spontaneität im Umgang mit andern. Damit meine ich etwa, wenn ich in ein Restaurant oder ein Geschäft gehe und die Bedienung macht einen kleinen Scherz, während sie mich bedient, interessiert mich das Null und nervt mich eher. Überspitzt ausgedrückt finde ich dann, sie soll ihren Job effizient machen und keine Sprüche fallen lassen; wenn ich Unterhaltung will, schaue ich RTL.

Hat jemand Tipps, was ich dagegen tun kann? Ich will nicht gerade der Superfreund für Alle werden, aber na ja, es fällt halt schon manchmal schwer, Leute anzuquatschen, wenn sie mir am Hintern vorbeigehen.

bearbeitet von January

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.. also wirst du auf hier auf vorschläge ähnlich reagieren?

vllt mal mit nem psychologen reden, der kann dir sicherlich besser helfen, als dass dir hier sinnvoll geholfen werden kann.

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Mir geht es genauso und ich finde mich damit ab. Bin Einzelgänger und will das auch nicht ändern. Hab mir ein paar Skills angelernt, damit ich beim Smalltalk nicht untergeh, aber mehr auch nicht. Wenn es dich selbst nicht stört, sehe ich keinen Grund darin, es zu ändern. Manche Menschen sind eben geselliger als andere.

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Gast salomons_katze

Hatte mit der Aufgabe auch Mühe. Das ist vermutlich intuitiv und ich denke auch völlig normal, denn:

Wieso solltest du 30 Frauen, die du nicht kennst und die es sich nicht verdient haben, ein Kompliment geben?

Nicht nur, dass es ungewohnt ist. Ich denke, da sträubt sich auch sonst was, evtl. der "Stolz".

Also Spass gemacht hats mir auch nicht.

bearbeitet von salomons_katze

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Zum andern fehlt dadurch eine gewisse Unbekümmertheit und Spontaneität im Umgang mit andern. Damit meine ich etwa, wenn ich in ein Restaurant oder ein Geschäft gehe und die Bedienung macht einen kleinen Scherz, während sie mich bedient, interessiert mich das Null und nervt mich eher. Überspitzt ausgedrückt finde ich dann, sie soll ihren Job effizient machen und keine Sprüche fallen lassen

Gibt es da etwas in dir, dass dir verbietet Sprüche auf der arbeit fallen zu lassen und uneffeizient zu arbeiten?

Ansonsten kenn ich deine Situation. Wenig interesse an Mitmenschen. Hätte da auch gern tipps wie man das ändert. Ich bin mir zu 100% sicher das das son Inner Game scheiß ist und 0% mit meinen Mitmenschen zu tun hat ;). Wenn du dein Selbstbewusstsein stärken willst (mit dem DC programm) ist es allerdings "nur" ein EXCUSE. Denn du tust es ja für dich und nicht um HB ein kompliment zu sagen. Und an DIR und DEINER Entwicklung bist du ja hoffentlich interessiert? Es geht nicht um das Kompliment, es geht um DICH.

Geh einfach zu einer hin und falls dir was an ihr auffällt was du cool findest gib ihr darüber ein Kompliment. Wenn nicht sag einfach "Du hast tolle Haare".

lg

nobody

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Danke für eure Antworten.

@mahboi: Ja, die Tendenz zum Einzelgänger habe ich definitiv auch. Darf ich fragen, wie du das mit PU vereinbarst? Ich habe bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass Einzelgänger + PU nicht die ultimative Mischung ist.

@salomons_katze: Danke für das Feedback; gut zu wissen, dass ich nicht der einzige bin, der Mühe hat bei dieser Aufgabe!

@nobody3: Natürlich hat dieses Desinteresse mit mir und nicht mit meinen Mitmenschen zu tun, da stimme ich dir zu. Das Beispiel mit dem DC habe ich nur gebracht, weil mir da mein Problem wieder stärker aufgefallen ist. Wenn ich jemanden kenne und es etwas zu komplimentieren gibt, ist das kein Problem; aber unbekannte Frauen mit einem Kompliment zu überfallen, das ich nicht wirklich ernst meine (weil mich ihr Aussehen im Moment nicht interessiert), ist schon etwas schwieriger. Danke für den Tipp mit "Ich tu es für mich, nicht fürs HB", dieses Mindset hatte ich nicht wirklich inne.

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Kommen wir zu meinem Lieblings-Part. Die Zusammenfassung. Halten wir fest:

- du bist ein Einzelgänger (so weit so gut)

- deine Mitmenschen interessieren dich nicht (ok hier wirds bisl ôÔ... aber is ok)

- sie nerven dich sogar (gut... gibt viele Menschen die mich nerven aber grundsätzlich zu sagen "meine Mitmenschen nerven mich"!? Hm, da steckt mehr hinter)

- du willst mit Frauen in Kontakt kommen (Notiz: Frauen sind auch Mitmenschen)

Merkst du ein gewisses Paradoxum? Klingt für mich relativ logisch dass du Probleme hast Leute anzuquatschen wenn sie dir am Allerwertesten vorbeigehn. Ich hätte mal eine Gegenfrage. Wie siehst du dich selbst? Meine zweite Frage, die ich normaler Weise gestellt hätte ('Bist du Glücklich?'), erübrigt sich durch die Tatsache dass du hier im Forum bist und offensichtlich etwas an dir ändern willst. Nur ein kleiner Denkanstoss ;)

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:D

ui, jui jui

Da hat sich einer wenig hinterfragt.

NLP:

War das schon immer so bei dir oder gab es irgendeinen Menschen für den du dich interessiertest? Wer genau?

Wenn ja, wieso gerade bei dem?

Und wieso siehst du diese Qualitäten nicht in anderen Personen?

Erklären deiner Missinterpretation deiner Gefühle:

Menschen nerven dich!!! Das ist ein Gefühl, somit ist da etwas zwischen dir und anderen. Nur du fokussierst dich auf das was dich nervt, statt auf etwas was dir mehr Freude an ihnen bereitet.

Ich mag zb. FIFA zocken nicht, weil ich da immer verlier. Mir macht das keinen Spaß, weil ich immer verlier und meine Kumpels mich abzocken. Selbst wenn ich Brasilien nehm und die das schlechteste Land, verlier ich.

Halo dagegen spiel ich sehr gern, weil ich da ziemlich gut bin und es mir Spaß macht anderen Plasmagranaten anzukleben.

Die Konsole ist die gleiche, nur hab ich ein Spiel drauf gefunden was mir Spaß macht. Du sagst gleich die ganze Xbox ist scheiße, weil du bisher nur nerviges FIFA zockst.

Die Metapher ist lame, genau wie deine kurzsichtigkeit.

Menschen die etwas A-sozialer drauf sind, halten sich für gewöhnlich recht schlau. Daher kommst du bestimmt schnell dahinter, das dein Schuld zuschieben auf andere ein Eigentor ist. Den indem du andere beschuldigst dich zu nerven oder langweilig zu sein, gibst du ihnen die Macht über deine Gefühle und welches Spiel sie mit dir spielen.

Entscheid dich für Halo und du wirst schnell Spaß an der Xbox haben.

best focus wins

Wenn du dich auf etwas anderes an der Bedienung fokussieren kannst, hast du schon gewonnen.

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Ich schieß mal ins Blaue... wenn du Selbstvertrauensprobleme hast, kann es durchaus sein, dass deine Ablehnung anderer in Wirklichkeit eine alte Rationalisierung aus deiner Jugend ist, um nicht verletzt werden zu können. Wenn dich keiner interessiert, kann dir auch niemand nahe kommen.

Da du aber offenbar damit ein Problem hast, scheinen dich die Menschen ja doch zu interessieren, oder? Sonst würdest du es nicht ändern wollen...

Billigheimerpsychologie, ich weiß. :-) Aber ich komm aus einer ähnlichen Ecke. Mittlerweile such ich solang nach interessanten Dingen an anderen, bis ich sie finde. Und da ich das Gespräch kontrolliere, ist das auch gar nicht so schwer... irgendwas Interessantes hat jeder zu bieten - selbst wenn es bloß seine Fehler sind. Überspitzt formuliert: Selbst langweilige Menschen können einen amüsieren. :-D

bearbeitet von Kino

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also mich interessieren meine mitmenschen auch nicht.

glaube auch kaum das es viele gibt die es wert sind von mir beachtet zu werden, und die paar wenigen die ich beachte sind es meistens nicht wert.

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Ich brauche auch immer so meine Zeit um mit Mitmenschen in Kontakt zu kommen. Bin z.Zt. als Taxifahrer beschäftigt und würde manchmal am liebsten garnix sagen sondern meine Kunden nur zu ihrem Ziel fahren. Doch je nachdem wie Kommunikativ der Fahrgast ist kommt man nach einer Zeit in einen gewissen Flow wo es dann auch Spaß macht sich mit seinem Mitmenschen zu unterhalten.... nur hab ich halt immer einen kleinen Mann im Kopf der unbedingt einen smalltalk starten möchte.

Gleiches gilt bei Arbeitskollegen. Wenn ich weiss das ich heute erstmal mit XY den ganzen Tag auf einer Tour bin fühle ich mich vornherein erstmal grundsätzlich unwohl. Das kann dann so bleiben, aber je nachdem wie meine Stimmung ist kann das auch auflockern. Aber generell bin ich lieber alleine unterwegs.

Gleiches habe ich sogar bei guten bis sehr guten Freunden erlebt. Das gleiche wie die Angst mit einem HB bei einem Treffen nicht ins Gespräch zu kommen existiert bei mir auch bei Kumpels oder auch guten Freundinnen. Aber im Freundeskreis ist es dann zum Glück eher selten das mir solche Gedanken kommen.. denn man versteht sich ja zum Glück meist "Blind".

Und je nachdem wie meine Stimmung ist klappt die Kommunikation auf Partys oder am/im Stadion auch ganz gut. Okay da ist Alkohol im Spiel, aber trotzdem macht es mir da richtig Spaß mit Leuten in Kontakt zu kommen. Und da sind sie mir definitiv auch nicht egal.

Ich war vor PU auch die meiste Zeit ein Einzelgänger und das trotz einem Hobby welches zu einem gewissen Teil gutes Teamwork erfordert. Nur fühlte ich mich alleine Sauwohl und fühle es zum Teil heute auch noch.. jedoch hat sich durch PU das ganze ein wenig verändert. Ich denke einfach zu sehr über Situationen nach.

Es gab Zeiten da habe ich PU deswegen schon verflucht, aber unterm Strich hat es mir über meine onitis weggeholfen und mich auch sonst eher positiv entwickeln lassen.

Nur um vom Verhalten eines Einzelgängers wegzukommen dem ich imerhin knappe 28 Jahre meines Lebens nachgegangen bin ist es halt noch ein langer Weg.. und ich glaube das lässt sich auch nicht ganz abstellen und ehrlich gesagt möchte ich das auch garnicht. Wenn man gerne alleine ist dann ist das doch keine negative Eigenschaft. Man muss sich dessen halt bewusst sein und sich damit in einklang bringen.

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@toFar: Hm, ich hätte eher ein Post à la "Aber du bist ja auch ein Mensch, wie können dich dann Menschen nerven" erwartet ;) Trotzdem danke für deinen Denkanstoss. Möglicherweise habe ich das zu unklar ausgedrückt, aber wenn ich mit jemandem in Kontakt treten will, dann habe ich keine Probleme damit. Was meinst du genau mit der Frage "Wie siehst du dich selbst?"?

@Kino: Vermutlich triffst du mit deiner "Billigheimerpsychologie" ins Schwarze. Dass das Problem an mir liegt und nicht an den Anderen, ist mir klar.

@Gardener: Deine Situation beschreibt meine ziemlich genau. Es kann nämlich durchaus vorkommen, dass nach anfänglichem Desinteresse noch ein gutes Gespräch entsteht; aber dennoch ist da sehr selten echtes und brennendes Interesse dahinter. Irgendwann habe ich das Gefühl, ziemlich alles gehört zu haben, was jemand zu erzählen hat. Vermutlich muss ich mich trotz PU daran gewöhnen, dass das Einzelgängertum mir halt mehr liegt als das Gegenteil.

@Shibiku: Halo ist aber auch besser als Fifa...;) Ernsthaft, danke für den Beitrag. Kannst du mir diesen Satz noch ein bisschen erläutern/ausführen? "Denn indem du andere beschuldigst dich zu nerven oder langweilig zu sein, gibst du ihnen die Macht über deine Gefühle und welches Spiel sie mit dir spielen." Ich verstehe zwar die Bedeutung, aber wäre dennoch froh um eine ausführlichere Erklärung.

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Nein. Die Tatsache dass du ein Mensch bist steht in keinem Konflikt zu der Aussage "Menschen nerven mich". Das ist vertretbar. Da hat jeder seine Gründe. Böse Zungen würden von einem Misanthrop sprechen aber wir sind ja nicht böse ;) Habe dir übrigens gar nicht unterstellt dass du mit niemanden in Kontakt treten kannst aber interessant deine Denkweise zu beobachten. Nein ehrlich, ich meine das nicht als Beleidigung.

Naja um auf meine/deine Frage zu kommen "Wie siehst du dich selbst?". Damit will ich wissen -> siehst du dich selbst als nervig? Hälst du dich für clever oder dumm? Für gutaussehend oder hässlich? Wie sieht dein Selbstbild aus?

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Wenn du denkst, dass es krankhaft ist, such dir nen Psychologen! Warte 3 Monate bis ein Platz frei ist und schau dann ob da was dran ist. Was hast du denn zu verlieren?

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Kann es sein, dass du mit deinen Mitmenschen nur oberflächliche Kontakte hast, die nicht über "Smalltalk" hinausgehen?

Eine Zeitlang hat mich auch genervt mit jedem, den ich kennenlerne immer nur über den gleichen scheiß zu sprechen und so oberflächliche Themen wie Fussball, Studium, Politik.

Irgendwann habe ich gelernt, sehr schnell in die Tiefe zu gehen, zu erfahren was einen Menschen bewegt, was seine sorgen sind, wie er seinen Platz in der Welt sieht... Und das wiederum hat meine ganze Sichtweise der Mitmenschen gegenüber viel verändert. Es mach mir Spaß neue Kontakte aufzubauen und herauszufinden wie die welt dieser Menschen funktioniert.

Villeicht ist das der Schritt, den du gehen musst um dein Desinteressee zu ändern..

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@toFar: keine Angst, ich habe es nicht als Beleidigung verstanden :) Misanthrop, ja, das ging mir auch schon durch den Kopf...aber das ist dann vllt. doch ein bisschen zu heftig.

Zu meinem Selbstbild: ich halte mich für einen gutaussehenden, an sich intelligenten, aber bequemen (faulen?) jungen Mann, der mit sich und seinem Leben soweit zufrieden ist; ich denke aber nicht, dass ich für andere interessant oder extrem witzig bin, habe aber auch nicht den Anspruch, andere unterhalten zu müssen/wollen.

@black tea: was du vorschlägst, habe ich andersrum gemacht. Früher haben mich Leute mehr interessiert, und ich habe auch versucht, nicht nur über Oberflächliches zu reden. Aber irgendwie lief es trotzdem immer aufs Gleiche hinaus, jeder hat mir die Hucke vollgejammert. Ich habe z.B. auch Carnegie gelesen ("Wie man Freunde gewinnt"), und der eine Vorschlag ist, sich aufrichtig für den anderen zu interessieren. Die Frage ist nun, wie ich das mache, denn ich habe keine Lust mehr, tiefere Gespräche zu führen, da es mich eben schon gar mehr nicht reizt.

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