Die Jugend heute

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Wenn ein Kind ein Bisschen was im Köpfchen hat, wird es mit Sicherheit keine Probleme haben, die Landessprache im Kindergarten zu lernen.
Schon doof. Wer als Kind auf die Hauptschule kam sollte nicht auf die Uni dürfen. Die Kinder solcher Leute sollten sowieso auf die Hauptschule, ich fraqe mich warum es noch keine Hauptgrundschulen gibt.

Ich finde es köstlich, wie die ganzen Jungs hier aus besserem Haus denken, es wäre ihrer Intelligenz zuzusprechen, daß sie den glatten Weg von Grundschule zum Gymnasium und dann zur Uni gefunden haben. Und nicht das Glück sehen, daß es alleine ihre Eltern waren, die sie dorthin gefördert haben. Die Sprachkompetenz ist natürlich vor allem auf das Elternhaus zurückzuführen. Literarischer Haushalt oder einfache Leute, die die Sprache noch nicht beherrschen stellt einen Riesenunterschied dar.

Die Leute, die später, von der Hauptschule auf den zweiten Bildungsweg oder über Realschule aufs Gymnasium, ihr Abitur bzw. ins Studium schaffen, sind meist sogar die Diszipliniertesten. Weil dieser Weg sher schwierig und hart ist. Aber klar, da will man das Leistungsprinzip dann nicht mehr gelten lassen. ;-)

Natürlich sollten Schulen auch Kinder aus bildungsfernen Haushalten bzw. Migrantenkinder fördern, wenn wir nicht auch volkswirtschaftlich auf gute qualifizierte Kräfte verzichten wollen. Aber da sehen wohl manche ihre Privellegien in Gefahr. "Du hast Eltern, die dich nicht nachhaltig fördern? Selbst schuld! "

Auch wenn hier sich manche am Gymnasium von Einstein aufhängen, hat er Recht, daß Is Gut kein Recht hat, ihm das Studium abzusprechen, nur weil er in der Grundschle aufgrund seiner Herkunft nicht gut sein konnte.

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Ich finde es köstlich, wie die ganzen Jungs hier aus besserem Haus denken, es wäre ihrer Intelligenz zuzusprechen, daß sie von den glatten Weg von Grundschule zum Gymnasiuum und dann Uni gefunden habe. Und nicht das Glück sehen, daß es alleine ihre Eltern waren, die sie dorthin gefördert haben. Die Sprachkompetenz ist natürlich vor allem auf das Elternhaus zurückzuführen. Literarischer Haushalt oder einfache Leute, die die Sprache noch nicht beherrschen stellt einen Riesenunterschied dar.

Die Leute, die später, von der Hauptschule auf den zweiten Bildungsweg oder über Realschule aufs Gymnasium, ihr Abitur bzw. ins Studium schaffen, sind meist sogar die disziplinierteren. Aber klar, da will man das Leistungsprinzip dann nicht mehr gelten lassen.

Das ist doch nur sinnlose Provokation & Profilierungwille hier im anonymen Internet. So was glaubt doch kein Mensch ernsthaft. ;-)

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Ich finde es köstlich, wie die ganzen Jungs hier aus besserem Haus denken, es wäre ihrer Intelligenz zuzusprechen, daß sie von den glatten Weg von Grundschule zum Gymnasiuum und dann Uni gefunden habe. Und nicht das Glück sehen, daß es alleine ihre Eltern waren, die sie dorthin gefördert haben. Die Sprachkompetenz ist natürlich vor allem auf das Elternhaus zurückzuführen. Literarischer Haushalt oder einfache Leute, die die Sprache noch nicht beherrschen stellt einen Riesenunterschied dar.

Die Leute, die später, von der Hauptschule auf den zweiten Bildungsweg oder über Realschule aufs Gymnasium, ihr Abitur bzw. ins Studium schaffen, sind meist sogar die disziplinierteren. Aber klar, da will man das Leistungsprinzip dann nicht mehr gelten lassen.

Das ist doch nur sinnlose Provokation & Profilierungwille hier im anonymen Internet. So was glaubt doch kein Mensch ernsthaft. ;-)

wenn du wüsstest....

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Ich finde es köstlich, wie die ganzen Jungs hier aus besserem Haus denken, es wäre ihrer Intelligenz zuzusprechen, daß sie von den glatten Weg von Grundschule zum Gymnasiuum und dann Uni gefunden habe. Und nicht das Glück sehen, daß es alleine ihre Eltern waren, die sie dorthin gefördert haben. Die Sprachkompetenz ist natürlich vor allem auf das Elternhaus zurückzuführen. Literarischer Haushalt oder einfache Leute, die die Sprache noch nicht beherrschen stellt einen Riesenunterschied dar.

Die Leute, die später, von der Hauptschule auf den zweiten Bildungsweg oder über Realschule aufs Gymnasium, ihr Abitur bzw. ins Studium schaffen, sind meist sogar die disziplinierteren. Aber klar, da will man das Leistungsprinzip dann nicht mehr gelten lassen.

Das ist doch nur sinnlose Provokation & Profilierungwille hier im anonymen Internet. So was glaubt doch kein Mensch ernsthaft. :rolleyes:

naaa da ist was wahres dran!

Der Anstoß zur Entwicklung von Ehrgeiz rührt vom Elternhaus her!

natürlich gibe es auch ausnahmen> ein freund von mir ist mit 9 ohne ein wort deutsch zu sprechen aus weißrussland gekommen und hat mit mir abitur gemacht (und war damals nur 2 jahre älter) und macht jetzt seinen uniabschluss in philosophie und anthropologie

und das leute die "auf ihre alten tage" noch auf die BOS gehen disziliniert und ehrgeizig sind ist kein gerücht!

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