Sextips! Probieren und Bericht reinschreiben

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Hey Leute,hab den Artikel neulich entdeckt,will ihn nicht vorenthalten.Fand ihn interessant und werde einige sachen heute auch mal ausprobieren.

Vielleicht gibts ja nen kleinen Bericht von mir hier drin,was gut ankam was nicht...

hier mal der Artikel -->

"Wenn ich beim Oralsex kurz vorm Orgasmus bin, züngelt mein Mann ganz schnell an meinem Kitzler hin und her. Da reichen ein paar Sekunden, und die Wände beginnen zu wackeln."

Warum funktioniert das? "Die meisten Menschen halten die Klitoris für eine kleine Knospe unter ihrem Hauthäubchen, aber tatsächlich reicht sie weit in den weiblichen Körper hinein", erklärt die US-Sexualaufklärerin Lou Paget.

"Wenn Sie Ihre Zunge mit raschen Bewegungen an der Kitzlerspitze entlang reiben, erfassen Sie nicht nur eine größere Zone, Sie stimulieren auch noch Bereiche, in die Ihre Zunge gar nicht vordringt."

Wie macht man das genau? Das Wichtige ist, die Kitzlervorhaut ein kleines bisschen zur Seite zu schieben. Keine Angst, da kann man nichts kaputtmachen. Einfach zärtlich zurückziehen, dann rasche, zuckende Bewegungen mit der Zunge machen, so weit wie sie den winzigen Kitzlerschaft erfassen kann.

"Ich mag es, wenn mein Mann seine Finger oder seine Zunge um meine Brüste kreisen lässt, bevor er sich die Brustwarzen einzeln vornimmt."

Warum funktioniert das? So, wie Wellen sich ausbreiten, wenn man einen Stein ins Wasser wirft, so strahlen um die Geschlechtsorgane einer Frau kreisförmige Erregungszonen. "Und diese Partien, die erogenen Zonen zum Beispiel rund um die Brustspitzen, sind eben auch höchst empfindlich", erklärt Dr. Linda DeVillers, Psychologin aus Kalifornien.

Wie macht man das genau? Fangen Sie genau an dem Punkt an, wo sich der Busen vom Brustkorb abhebt, und gleiten Sie mit den Fingern spiralförmig nach innen, bis Sie die Brustspitze berühren. Wenn Sie das Zentrum erreicht haben, saugen und knabbern Sie - zärtlich. Um die Erregung zu steigern, umkreisen Sie die Brüste, bis Sie beinahe die Spitzen berühren, bevor Sie wieder außen beginnen.

"Ganz plötzlich, ohne Vorankündigung, hört mein Freund mit dem Stoßen auf. Er wartet kurz und dringt dann wieder Zentimeter für Zentimeter in mich ein. Das macht mich mehr an als alles andere."

Warum funktioniert das? Der Schlüssel zur Erregung ist das Unvorhersehbare. "Das, was man erwartet, reduziert die Lust eher - ganz zu schweigen davon, dass zu viel von derselben Empfindung dafür sorgt, dass die Frau immer weniger spürt", erklärt Lou Paget.

Aber keine Sorge, Sie müssen sich nicht ständig was Neues einfallen lassen; manchmal reicht ein Erregungs-Stopp. "Mit dem Stoßen oder einer Berührung aufzuhören und wieder anzufangen verstärkt die Empfindungen."

Wie macht man das genau? Hören Sie mitten im Stoß auf - egal, ob Sie gerade halb drinnen sind oder nur die Penisspitze ihre Schamlippen berührt. Schauen Sie ihr in die Augen, hören Sie ein paar Sekunden auf und fangen Sie dann wieder an. Um auch wirklich die bestmögliche Wirkung zu erzielen, beginnen Sie im Zeitlupentempo. Und werden Sie dann ganz allmählich schneller.

"Bevor wir uns lieben, steht mein Mann vor mir und hält seine Fingerspitzen ganz sacht an meine nackte Haut. Dabei bewegt er die Hände auf und ab, von oben bis unten über meinen ganzen Körper. Das Gefühl dabei ist völlig irre."

Warum funktioniert das? "Die positive Erwartung macht bei Frauen einen großen Teil der Erregung aus", sagt Dr. Michael Sailer, Sexualtherapeut in Chicago. "Indem Sie Ihre Finger über der Haut schweben lassen, so dass Sie gerade noch die feinen Härchen streifen, erzeugen Sie bei der Frau einen Wonneschauer - und geben ihr das Gefühl, dass Sie jeden Zentimeter ihres Körpers begehren."

Wie macht man das genau? Helfen Sie ihr beim Auskleiden - noch etwas, das die Erwartung schürt. Wenn sie nackt ist, stellen Sie sich ihr gegenüber. Streichen Sie ihr Haar zurück, lassen Sie die Fingerspitzen über ihre Haut schweben. Sie machen es richtig, wenn Ihre Fingerspitzen gelegentlich ganz sanft die Haut berühren. Nehmen Sie sich nacheinander Arme, Brüste, Bauch und Schenkel vor.

"Ich mag es , wenn mein Freund leise summt, während er es mir oral macht. Wenn er dabei auch noch meine Klitoris berührt, bekomme ich die besten Orgasmen, genauer gesagt Schnurrgasmen."

Warum funktioniert das? Es hat schon seinen Grund, warum Vibratoren so beliebt sind. "Jedesmal, wenn die Haut von etwas Vibrierendem berührt wird, verbreiten sich die Empfindungen über einen viel größeren Bereich, als wenn sie direkt und ununterbrochen stimuliert wird", erklärt Lou Paget, "Sie aktivieren doppelt so viele Nerven mit halbem Aufwand." Wenn Sie das noch mit einer direkten Berührung zur rechten Zeit am richtigen Ort versüßen - z. B. am Kitzler - werden Sie sie wahrscheinlich zum Orgasmus bringen."

Wie macht man das genau? Entspannen Sie Ihre Lippen und summen Sie eine Melodie. Berühren Sie mit der äußersten Stelle Ihres Kussmundes die Außenseite ihres Kitzlers, die kleine Haube über der Knospe und ihre Schamlippen. Bewegen Sie den Mund langsam um ihren Kitzler. Wenn sie es nicht mehr aushält, tippen Sie rhythmisch mit der Fingerspitze auf den Kitzler oder lecken Sie ein paar Mal sacht über die ganze Klitoris.

"Wenn mein Freund zustößt, drückt er seine rechte Hand ziemlich fest auf meinen Bauch unterhalb des Nabels. Meine Orgasmen werden dadurch intensiver."

Warum funktioniert das? Auf der dem Bauch zugewandten Seite des Vaginalkanals versteckt sich eine Stelle, so groß wie ein Zehnpfennigstück: der G-Punkt. "Dieser Punkt reagiert nur auf starken Druck, der beim normalen Sex oft gar nicht erreicht wird, so dass viel Frauen glauben, sie hätten diesen Punkt gar nicht", erklärt Sextherapeut Dr. John D. Perry. Aber wenn Sie von außen während der Stoßbewegungen auf den G-Punkt drücken, kommt die Lustzone der Frau besser mit dem Penis in Kontakt und kann außerirdische Orgasmen auslösen.

Wie macht man das genau? Da der G-Punkt bei den Frauen nicht immer an der gleichen Stelle sitzt, müssen Sie nach Gefühl vorgehen. Fangen Sie damit an, den Handballen gegen ihren Nabel zu drücken. Wenn sie vor Vergnügen schreit, wissen Sie, dass Sie richtig sind. Wenn nicht, rutschen Sie ein Stück weiter.

"Mein Freund hat etwas Verblüffendes drauf, was er bei mir an den Brüsten, der Scham und im Nacken macht: Er leckt einen kleinen Fleck mit der Zunge und bläst dann auf die feuchte Stelle. Das löst bei mir ein lustvolles Kitzeln an der Wirbelsäule aus."

Warum funktioniert das? Das ist wie mit der Suppe, in die Sie blasen, um sie abzukühlen. Nach dem gleichen Prinzip geschieht die Verdunstung von Flüssigkeit auf der Haut. Kombinieren Sie den Kühltrick mit dem warmen Lecken, erzeugen Sie einen Kontrast, von dem ihr schwindlig wird. "Je weiter zwei Empfindungen in einem Spektrum - heiß/kalt oder hart/sanft - entfernt liegen, um so intensiver sind die Gefühle, wenn man es nacheinander macht", sagt Lou Paget.

Wie macht man das genau? Mit Hilfe von Wasser einen nassen Fleck zu machen ist gut, mit einem alkoholischen Getränk ist es besser. Da Alkohol rascher verdunstet als Wasser, wird es beim Draufblasen kühler.

Also nehmen Sie das Glas Wein mit ins Schlafzimmer. Verteilen Sie etwas davon im Mund und lecken Sie die Stelle Ihrer Wahl (probieren Sie es zuerst an den Brüsten). Dann blasen Sie ganz sanft, warten eine Sekunde und lecken noch einmal ganz bedächtig. Wenn nötig oder besonders willkommen, wiederholen Sie das Spielchen.

"Ich mag es, wenn mein Mann an meinen Nippeln knabbert, während er mich unten berührt. Die Kombination hat was, das mich sofort feucht werden lässt."

Warum funktioniert das? Obwohl noch keine Regierungsgelder für eine umfassende Untersuchung dieses Phänomens bewilligt worden sind, wissen Frauen und Sex-Experten, dass es oft eine direkte sensorische Verbindung zwischen Brustspitze und Vagina gibt. "Bei vielen Frauen führt sanftes Knabbern oder zärtliches Zwicken an den Brustspitzen zu einem Kitzeln in den Genitalien", erklärt auch Lou Paget, "besonders im Kitzler."

Wie macht man das genau? Am einfachsten geht es, wenn Mann und Frau Seite an Seite liegen, und Sie an ihren Brustspitzen knabbern, während Sie die Frau zwischen den Beinen berühren. Wundern Sie sich nicht, wenn sie ein Bein über Ihre Hüften legt - das heißt nur, dass Sie tiefer eindringen sollen.

"Er hat mich in der Hängematte scharf gemacht, dann einen Schemel rangezogen, sich draufgekniet und das Schaukeln der Matte bei den Stößen ausgenützt. Etwas an diesem Hin und Her hat meine Empfindungen verstärkt."

Warum funktioniert das? Etwas Unvorhergesehenes hinzuzufügen, etwa eine Schaukelbewegung, kann höchst erotisch sein. "Das ist so, als würde die neue Bewegungsform eine zusätzliche Lustdimension eröffnen", sagt Dr. Louanne Cole Weston, Sexualtherapeutin aus Kalifornien. "Und dann kommt noch hinzu, dass jede Position, in der Sie sich tiefer befinden als die Frau, für Sie die Chance erhöht, ihren G-Punkt zu berühren, weil Ihr Penis dann eben in einem steileren Winkel zu ihrer vorderen Scheidenwand eindringt."

Wie macht man das genau? Nehmen Sie einen Fernsehsessel, Schaukelstuhl oder die Hängematte für die Frau, dazu einen Schemel oder Hocker, der Sie auf Stoßhöhe bringt.

"Wenn wir es in der Missionarsstellung machen, schiebt sich mein Mann so hoch es eben geht und nimmt seine Beine nach außen, jenseits von meinen. Dann dringt er von oben in mich ein. So komme ich schneller als ein D-Zug."

Warum funktioniert das? Beim gewöhnlichen Stoßen wird der Kitzler vernachlässigt. Aber wenn ein Mann seine Hüften über die der Partnerin schiebt, kann er so stoßen, dass sein Penisschaft den Kitzler direkt stimuliert.

Wie macht man das genau? Aus der gewöhnlichen Missionarstellung mit den Zehen nach oben schieben, so dass Sie "im Hochsitz" auf ihr reiten - Ihre Hüftknochen sollten mindestens drei Zentimeter über ihren sein. Könner nehmen die Beine außen. Langsam stoßen, sonst rutschen Sie ab!

"Wenn mein Mann Cunnilingus bei mir macht, nimmt er auch noch die Finger zu Hilfe und führt sie mit festem Druck in mich ein. Diese Kombination gibt mir ein unglaublich tolles Gefühl."

Warum funktioniert das? Obwohl es logisch erscheint, dass Kitzler und Vagina im selben Nervenverbund zusammenhängen, aktivieren sie doch unterschiedliche Lustfrequenzen. "Deshalb verdoppelt sich die Lust Ihrer Partnerin, wenn Sie die Finger der einen Hand in die Vagina einführen und mit der Zunge - oder den Fingern der anderen Hand - den Kitzler berühren", erklärt Lou Paget. Viele Frauen schätzen außerdem das Gefühl, im Moment des Orgasmus "ausgefüllt" zu sein, denn dann haben sie etwas, um das sich die Vaginalmuskeln zusammenziehen können, was die Empfindungen verstärkt.

Wie macht man das genau? Fangen Sie an, indem Sie ihren Kitzler berühren oder lecken. Wenn sie erregt ist, schieben Sie einen Finger in ihre Scheide und bewegen ihn hin und her. Wenn sie kurz vor dem Orgasmus ist, nehmen Sie noch einen zweiten (einen dritten?) dazu, dann hat sie mehr zum Festhalten.

"Ich war mit einem Typen zusammen, der seine Lippen spitzte und fest um meine Brustspitzen schloss. Dann hat er abwechselnd eingeatmet, um ein Vakuum zu erzeugen, und ausgeatmet, um Druck auf meine Brust auszuüben. Das hatte eine verblüffende Wirkung."

Warum funktioniert das? Das abwechselnde Ziehen und Pressen funktioniert so ähnlich wie sie Sache mit dem heiß/kalt. "Es aktiviert unterschiedliche Nervenbereiche", sagt Lou Paget. "Wenn man beides kombiniert, wird die Lustempfindung der Frau verdoppelt."

Wie macht man das genau? Das Wichtigste dabei ist, sanft vorzugehen - zumindest 3 am Anfang. Nachdem Sie ein paar Mal die Zunge haben kreisen lassen, spitzen Sie die Lippen und drücken Sie sie wie eine sanfte Abdichtung auf die Brustspitze. Erst atmen Sie durch die Nase ein und durch den Mund aus. Dann holen Sie Luft mit dem Mund. Steigern Sie bei Wiederholungen die Intensität.

"Mein Mann schiebt mir immer ein Kissen unter den Po, bevor wir es in der Missionarsstellung machen. Das bringt mich in eine Lage, in der ich jeden Stoß viel intensiver spüre und sehr schnell zum Orgasmus komme."

Warum funktioniert das? Beim Stoßen kommt's auf den Winkel an. Wenn Ihr Penis die richtige Neigung hat, reizt er ihre Klitoris und übt einen starken Druck auf ihren G-Punkt aus. Da sich dieser Punkt an der Vorder-, also der Bauchseite der Scheide befindet, sorgt ein nach hinten geneigtes Becken mit größerer Wahrscheinlichkeit für diese Be¬rührung. Dieselbe Neigung des Beckens bringt auch den Kitzler weiter nach oben, wodurch dann eine bessere Stellung für den Kontakt mit dem Penis erreicht wird.

Wie macht man das genau? Wenn Sie in der Missionarsstellung sind, schieben Sie ein Kissen unter Ihre Partnerin, genau unterhalb des Beckens, wo ihr Hintern anfängt (nehmen Sie zunächst ein dünnes Kissen). Wenn sie es sich zurecht geschoben hat und bequem liegt, stoßen Sie wie sonst auch. Wundern Sie sich nicht, wenn Ihre Bemühungen mehr Wirkung haben, als Sie es sich jetzt vorstellen können.

"Ich drehe fast durch vor Lust, wenn mein Freund mich oral befriedigt. Dass mich das fast hypnotisiert, hat aber weniger mit seiner Technik zu tun oder mit seiner Zunge - es liegt daran, wie sehr er selbst es genießt und stöhnt."

Warum funktioniert das? Zu den großen Ängsten der Frau gehört, unterhalb der Gürtellinie unangenehm zu schmecken oder zu riechen. Wenn der Mann beim Oralsex aber erkennbar erregt ist, kann es so schlimm ja nicht sein. "Zu wissen, dass der Mann die Vagina besonders mag, reicht schon, um Frauen extra zu erregen", erklärt Lou Paget.

Wie macht man das genau? Suchen Sie zwischendurch mal ihren Blick, stöhnen Sie lustvoll oder sagen Sie ihr auch einfach, wie sehr Sie das mögen.

"Mein Freund hat mich neulich quer über das Bett gelegt, so dass mein Kopf auf der anderen Seite herunter hing. Ich dachte erst, der hat sie nicht mehr alle - bis ich den gewaltigsten Orgasmus meines Lebens erleben durfte."

Warum funktioniert das? Jedes Mal, wenn Sie sich auf den Kopf stellen, spüren Sie einen Blutandrang und das Fehlen von Sauerstoff. "Dieser Druck im Kopf, kombiniert mit körperlichem Lustempfinden, kann den Orgasmus mancher Frauen verstärken", erklärt Dr. Michael Seiler. "Das ist ein völlig normaler biologischer Vorgang."

Wie macht man das genau? Sie liegt auf dem Rücken quer über Bett/Sofa/Liege, wobei ihr Kopf und ihre Schultern über den Rand hängen. Sorgen Sie dafür, dass der größte Teil ihres Rückens auf der Matratze liegt (sonst fällt sie runter) und hören Sie sofort auf, wenn ihr schwindlig wird. Dringen Sie in sie ein und halten Sie sich beim Stoßen zunächst zu¬rück - sie soll ja nicht vom Bett rutschen. Wenn Sie fester zustoßen wollen, sollte die "Unterlage" so stehen, dass sich die Frau mit gestreckten Händen an einer Lehne oder einer Wand abstützen kann.

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Hey Leute,hab den Artikel neulich entdeckt,will ihn nicht vorenthalten.Fand ihn interessant und werde einige sachen heute auch mal ausprobieren.

[..]

Bevor's Ärger gibt: gib die Quelle an...der Text kommt mir im übrigen sehr bekannt vor, kann gerade nur nicht zuordnen, woher...

Grüssle aus Schwaben

Thomas

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