Welches Buch hat euer Leben verändert ?

96 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Meine zwei absoluten Favoriten die meine Denkweise und mein Leben nachhaltig verändert haben sind definitiv

1. Lob des Sexismus + neben dem Buch auch zahlreiche Posts von enigma hier im Board, v.a. in der Beziehungskiste

2. Eckhart Tolle - JETZT! Die Kraft der Gegenwart (als Hörbuch, Eckharts Stimme ist so beruhigend und hat hypnotisierende Wirkung, sehr empfehlenswert ;-) )

Zwar habe ich schon länger vorher PU-Literatur konsumiert wie "The Game", was zwar interessant und amüsant zum Lesen war aber nicht direkt viel brachte, vielmehr fand ich vieles darin sehr gekünstelt.

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Kein Buch hat mein Leben wirklich verändert, aber zwei Bücher waren und sind einfach tolle Begleiter einer "Veränderung". Diese sind:

Eckhart Tolle - Jetzt!

Byron Katie - Lieben was ist

In deutsch und englisch beidermaßen zu empfehlen. :huh:

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Helge Schneider - "Zieh dich aus du alte Hippe"

Georg Schramm - "Lassen sie es mich so sagen..."

Günter Wallraff - "13 unerwünschte Reportagen"

Esther Vilar - "Der dressierte Mann" :-p

Dalai Lama - "Das Buch der Menschlichkeit – Eine neue Ethik für unsere Zeit"

bearbeitet von General Beta

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Carol Dweck - Selbstbild: Wie unser Denken Erfolge oder Niederlagen bewirkt

Rezension

Quelle für so viel Kraft und Durchhaltevermögen. Die Erleuchtung aus diesem Buch möchte ich nicht mehr missen.

Es ist kein vermuten oder glauben; Nach dem Buch WEISST du, dass du alles schaffen kannst.

bearbeitet von Cking salvation

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Ich finde die beiden sehr interessant:

"Emotionale Intelligenz" & "Soziale Intelligenz" von Daniel Goleman

man lernt einiges über menschliches Verhalten und macht hier und da über sich selbst Gedanken...

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Tucker Max *und in der Hölle mach ich weiter* New york Times Bestseller

Sollte jeder hier auch mal gelesen haben richtig gutes Buch ! ;-)

Ich heiße Tucker Max...

...und bin ein Arschloch. Ich betrinke mich bei unpassenden Gelegenheiten bis zum Exzess, scheiße auf gesellschaftliche Normen, pflege jede meiner Marotten, ignoriere die Folgen meine Handelns, verarsche Idioten und Wichtigtuer, schlafe mit mehr Frauen, als es die Vernunft zulässt und verhalte mich stets wie ein verrückt gewordener Schwachkopf. Aber ich leiste auf eine sehr wichtige Art und Weise doch meinen Beitrag zum Wohle der Menscheit: Ich teile meine Abenteuer mit dem Rest der Welt."

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Ich habe mein Leben durch Erfahrungen verändert.

Aber wirklich toll war "Der J." von Markus Zusack.

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Ich habe mein Leben durch Erfahrungen verändert.

...

Was möchte uns die Autorin durch diese Zeile mitteilen? :-D

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-hooking up with tila tequila

-star von pamela anderson

-ungelogen von nadja abd el farrag

-das buch der liebe von britney spears

-ich war hitlers letztes aufbebot von günter lucks

-fucking berlin von sonia rossi

und natürlich the mystery method von karl von markowic alias mystery! dieses sollte man aber erst lesen, wenn man sich mit den anderen büchern schon etwas gebildet hat!

also lest die bücher. oder wollt ihr dumm sterben?

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Ich habe mein Leben durch Erfahrungen verändert.

...

Was möchte uns die Autorin durch diese Zeile mitteilen? ;-)

Dass für mich persönlich keine theoretischen Informationen das Leben verändern.

Stattdessen erlebe ich Dinge, mache Erfahrungen und lerne daraus. Das ist es, was mein Leben verändert.

Die meisten genannten Bücher habe ich nur quergelesen und das, was darin stand, kannte ich schon aus meinen persönlichen Erfahrungen.

Auch PU war für mich nichts neues, es kamen nur Begriffe für Dinge, die ich schon kannte, hinzu.

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Ich habe mein Leben durch Erfahrungen verändert.

...

Was möchte uns die Autorin durch diese Zeile mitteilen? :-)

Dass für mich persönlich keine theoretischen Informationen das Leben verändern.

Stattdessen erlebe ich Dinge, mache Erfahrungen und lerne daraus. Das ist es, was mein Leben verändert.

Die meisten genannten Bücher habe ich nur quergelesen und das, was darin stand, kannte ich schon aus meinen persönlichen Erfahrungen.

Auch PU war für mich nichts neues, es kamen nur Begriffe für Dinge, die ich schon kannte, hinzu.

Persönliche Erfahrungen werden überbewertet. ;-)

...im Ernst: Nix gegen ein erfahrungsreiches Leben.

Lesen - das ist wie Denken mit einem fremden Gehirn.

(hat irgendwer mit 'nem großen Namen gesagt, leider vergessen, wer es war)

Grade bei Social Dynamics ist es immens wichtig, die Meinungen anderer zu kennen.

Je mehr, desto besser.

Das Problem mit den eigenen Erfahrungen ist, dass sie immer nach demselben - nämlich persönlichen - Mustern wahrgenommen werden. Wer immer nur auf sich selbst hört, hat halt nur einen, der das Erfahrene bewertet.

Wer viel liest, hat 1000e.

Oben hab ich's mit einem Smiley versehen, hier nochmal im Ernst: Persönliche Erfahrungen sind wichtig, können aber auch ein Problem sein. Nämlich wenn man sich NUR auf diese verlässt.

Mit Wissen hat das nichts zu tun, sondern mit unterschiedlicher Wahrnehmung und Bewertung.

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Ich habe mein Leben durch Erfahrungen verändert.

...

Was möchte uns die Autorin durch diese Zeile mitteilen? :rolleyes:

Dass für mich persönlich keine theoretischen Informationen das Leben verändern.

Stattdessen erlebe ich Dinge, mache Erfahrungen und lerne daraus. Das ist es, was mein Leben verändert.

Die meisten genannten Bücher habe ich nur quergelesen und das, was darin stand, kannte ich schon aus meinen persönlichen Erfahrungen.

Auch PU war für mich nichts neues, es kamen nur Begriffe für Dinge, die ich schon kannte, hinzu.

Persönliche Erfahrungen werden überbewertet. :vava:

...im Ernst: Nix gegen ein erfahrungsreiches Leben.

Lesen - das ist wie Denken mit einem fremden Gehirn.

(hat irgendwer mit 'nem großen Namen gesagt, leider vergessen, wer es war)

Grade bei Social Dynamics ist es immens wichtig, die Meinungen anderer zu kennen.

Je mehr, desto besser.

Das Problem mit den eigenen Erfahrungen ist, dass sie immer nach demselben - nämlich persönlichen - Mustern wahrgenommen werden. Wer immer nur auf sich selbst hört, hat halt nur einen, der das Erfahrene bewertet.

Wer viel liest, hat 1000e.

Oben hab ich's mit einem Smiley versehen, hier nochmal im Ernst: Persönliche Erfahrungen sind wichtig, können aber auch ein Problem sein. Nämlich wenn man sich NUR auf diese verlässt.

Mit Wissen hat das nichts zu tun, sondern mit unterschiedlicher Wahrnehmung und Bewertung.

Ich finde im Gegenzug aber auch, dass Lesen und das Lernen aus Büchern überbewertet wird...

Wie bei allem ist es eben auch hier wichtig, die Balance zu finden.

Trotzdem muss ich dir an einem Punkt widersprechen: Nicht nur durch Lesen lernt man die Meinungen und Blickwinkel anderer kennen, das geht genau so, wenn man ihnen zuhört. Meiner Meinung nach erfährt man so sogar mehr darüber, es ist zum Beispiel leichter, Lügen zu erkennen, wenn man die Körpersprache als zusätzlichen Anhaltspunkt hat.

Ich selbst liebe Lesen und es gibt Tage, an denen ich es genieße, mich völlig zurück zu ziehen, sämtliche Telefone auszumachen oder auszustecken und vier Bücher hintereinander zu lesen. Trotzdem habe ich durch Bücher vielleicht theoretisches Wissen gelernt, wie die Welt funktioniert, erschließt sich mMn aber eher durch Erfahren und Begreifen als durch theoretische Erkenntnisse.

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Yo,

Das mit abstand inspirierendste Buch, das ich jemals gelesen habe, bevor PUA war Andreas Kalteis,

Von der Kunst, Hindernisse zu ueberwinden.

Das Buch erklaert zum einem Teil die Kunst vom Parkour und andererseits erklaert es, parkour hin oder her, wie man Hindernisse im leben ueberwindet. Es dreht sich um Selbstbewusstsein, Limiting believes, Aengste und Motivation und enthaelt einen Plan, mentale attribute aufzubauen auf die es im "parkour des Lebens" ankommt.

Dies ist das Buch, wodurch ich angefangen habe an mir selbst zu arbeiten. Es hat mir regelrecht die Augen geoeffnet, mir kontinuierlich neues wissen anzueignen. Ich habe den eindruck dass mein Selbstbewusstsein enorm zugenommen hat.

Ich kann es allen leuten empfelen die wirklich an sich selbst arbeiten wollen, ob Traceur ("Parkourlauefer") oder nicht.

mfg

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Gast Wilson

"Der große Zauberlehrling" von Alexa Mohl.

"Jetzt! Die Kraft der Gegenwart" von Tolle.

"Das Buch vom Ego" von Osho.

Und LDS.

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Ich finde im Gegenzug aber auch, dass Lesen und das Lernen aus Büchern überbewertet wird...

Interessant, ich finde nämlich, dass viel zu wenig gelesen wird... :wacko:

Trotzdem muss ich dir an einem Punkt widersprechen: Nicht nur durch Lesen lernt man die Meinungen und Blickwinkel anderer kennen, das geht genau so, wenn man ihnen zuhört.

Das stimmt schon, aber wie oft trifft man einen Hawking oder Tolle oder auch nur einen DeAngelo IRL? :ph34r:

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Tucker Max ist schon lustig, aber ich hoffe für niemanden hier ein Vorbild :D

was haltet ihr von "Die 4 Stunden-Woche"? Glaubt ihr, dass seine "Musen" so einfach umzusetzten sind? Hat jemand in dieser Hinsicht/Lebensstil schon Erfahrung gemacht?

gerne auch als PM

zurück zum Thema:

LDS ganz klar :-p

bearbeitet von Mr.Duke

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