Frauen mit Kind

156 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Selbstverständlich gilt der Anspruch, beruflich mit 30 Im Leben zu stehen, auch für eine Frau - selbst wenn sie kinder hat. Wer es nicht schafft, erstmal die Ausbildung fertig zu bekommen und dann erst Kinder anzuschaffen, bei dem läuft eben was schief. Zwei Kinder von zwei verschiedenen vätern und schon wieder single, spricht ebenfalls dafuer. Das kann man noch so schoen reden, aber auf diese rahmenbedingungen haette ich keine lust.

In den Zeiten, wo frauen und maenner gleichberechtig auf den Arbeitsmarkt draengen, reicht es nicht mehr, wenn nur ein teil arbeiten geht. Das ist nur noch in ausnahmefaellen bei sehr gutem verdienst moeglich.

Was mir nicht mehr aus dem Kopf geht, ist der Vorpost eines Users: "Männliche A-Ware gibt sich nicht Frau mit Kind - warum staendig zurueckstecken, wenn man auch eine ohne haben kann."

Da ist echt was dran...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Anmerkung zum Thema Frau mit Kind sucht Versorger: mich hat meine Partnerin "genommen" als ich ohne Job war... Es war ihr egal.

bearbeitet von Bock

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eine Frau mit Kind ist gar nicht so uninteressant. Eine die sich im Leben nicht nur um die eigene Sonne gedeht hat, ist schon was wert.

Aber vieles kommt auf die Rahmenbedingungen an.

Was ist mit dem Vater des Kindes?

Ist da noch Rosenkrieg? Vielleicht noch um sich selbst zu überzeugen, das der einst Geliebt doch ein Arsch ist.

Oder bekommen sie es freundschaftlich hin? Dann sieht es geklärt aus.

Kannst und willst Du Verantwortung tragen?

Wenn das Kind schon älter ist, stelle ich mir das schwieriger vor.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eine Frau mit Kind ist gar nicht so uninteressant. Eine die sich im Leben nicht nur um die eigene Sonne gedeht hat, ist schon was wert.

Wo du recht hast. Tatsächlich haben es Frauen mit Kind idR geschafft sich selbst aus dem Zentrum des eigenen Tuns zu entrücken.

Der Egotrip, den viele HBs heute so fahren ist manchmal kaum zu ertragen.

Den gibt's meiner Erfahrung nach bei den meisten Müttern einfach nicht mehr.

Allerdings kam ich mir bei all der selbstlosen Fürsorge um so egoistischer vor, manchmal fast unreif, wie ein egozentrisches HB.

bearbeitet von DerPickupvonLeibnitz

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Habe jetzt mit der Geschichte abgeschlossen. Wenn es wider Erwarten doch noch was neues gibt, lasse ich euch hier daran teilhaben. Gruß und schönes Wochenende

bearbeitet von wizard2k

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

an manchen Ausdrücken hier in den letzten Postings kann man leider echt noch so viel AFC Gedankengänge durchlesen, dass es mir weh tut. Wir sind hier im pickup und eigentlich habe ich schon die Hoffnung, dass ich von weicheier-Gedanken verschont bleibe.

Heute ist die Regel, dass Frauen selbstbestimmt durchs Leben gehen. Dazu gehören Rechte (sich den Mann auszusuchen, Beziehungen nach Gusto beenden zu können, usw.) - aber eben auch Pflichten. Eine der Pflichten lautet: Für sich selbst sorgen zu können.

Vollkommen richtig, und ich sehe das auch so bzw. finde das gut. Das ist Emanzipation. Selbstbestimmung kann aber auch bedeuten, Kinder früh zu bekommen und die Ausbildung hinten anzustellen. Die Gesellschaft profitiert davon, zu schätzen wissen das die wenigsten.

Emanzipation = Egotrip für Frauen, nix anderes. Wir nehmen uns die Rechte = Freiheit und holen so gut wie keine Pflichten. Das ist dann Emanzipation. Überleg doch mal, was Freiheit eigentlich bedeutet: sicherlich nicht ich hole mir Pflichten, sondern das Gegenteil. Mich interessiert auch nicht, was Selbstbestimmung für eine Frau bedeutet, da es dann um ihre Interessen geht und damit auch um meine Einschränkungen. Je mehr Freiheiten eine Frau bekommt, desto eingeschränkter ist dann mein Leben. Also warum sollte ich mich dann um die Interessen der Frauen kümmern, wenn es gleichzeitig bedeutet, dass ich mir mein eigenes Grab schauffle? So ein Stuss, die WEiber sind hier doch eh schon zum würgen und haben schon eh 0 Respekt vor dem Mann. Und dann auch noch die Grundüberlegung, als ob man aus Liebe eine Beziehung will. Auch ein quatsch, da spielen auch Zwänge eine grosse Rolle und Überleben, sowie Macht. Gibt es keinen Staat, der die WEiber mit unseren männlichen Geld durchfüttert, wären die Frauen um einiges lieber zu uns und würden uns viel mehr respektieren. Wir würden uns vor Frauen kaum retten können und das Miteinander viel mehr nach unseren Bedürfnissen gestalten können. So ist es in den Ländern der 2./3. Welt, wo ich gelebt habe. Aber hier zahlten die Männer 60% in die Staatskasse und das meiste geht dann an die Weiber über die Sozialindustrie. Und als dank werden wir dann wie ein Hund angesehen, wenn wir eine Frau in der Disko ansprechen oder irgendwo zusammengeschlagen und wenn wir uns wehren, gehen wir ins Gefängnis, da eine Frau keine Täterin sein kann. Ja, die Machtverteilung in Deutschland und Schweiz ist eine Lachnummer.

Beispiel:

mich hat meine Partnerin "genommen" als ich ohne Job war... Es war ihr egal.

ähm... ich als mann nehme mir die Frau, nicht umgekehrt

Es ist ein völlig normaler Lebensentwurf bei vielen Frauen. Kinder wollen sie, ihre Freundinnen haben sie auch und die Zahlmeister auf Abstand. Dieser Typ Frau ändert sich auch nicht. Seltsamerweise finden sich immer noch genug Männer die mitspielen.

Warscheinlich erkennen die meisten Männer die Muster nicht oder haben kein Gespür für die Psyche von solchen Frauen. Oder sie sind total notgeil. Ich weiß es nicht (?).

dem stimme ich zu... wobei den Grund sehe ich anders: Wir Männer in Mitteleuropa haben so 0 Ansehen, während Frauen als heilige angesehen werden. Desweiteren wird in den MEdien gezeigt, dass wir Männer angeblich was von Frauen wollen und WEiber angeblich doch viel zivilisierter sind, sozialer, klüger und was nicht alles. DAs hat Auswirkung auf unser Selbstbewustsein. Und in der Praxis ist es auch so, dass wir Männer kaum MAcht haben gegenüber den WEibern, weil unsere Schwänze so sehr abgeschnitten worden sind (vergleicht das mal mit der Situation in der 2. oder 3. Welt ;)). Und in der Tat gibt es dann kaum schöne Frauen, da sie denken, sie brauchen sich nicht viel Mühe zu machen, sie brauchen ja den Mann nicht, sie kommen auch alleine über die Runden. Unser Angebot an geilen Weibern ist gering. Dafür gibt es im Vergleich viele Männer, die einigermassen normal in der Birne sind und vernünftig. Das Angebot an interessanten Männern als hoch. WAs sagt das wohl über die MAchtverteilung aus? Anders ist es in der 2./3. WElt aus: Viele geile Weiber, eher weniger interessante Männer (da sie z.b. wenig Geld haben oder schlechte Bildung). Na, wie sieht da wohl die MAchtverteilung aus? DAs ist imho der Grund, warum sich einigermassen attraktive Männer mit pseudoweibern zufrieden geben: Sie glauben, sie kriegen nix besseres ab. Dabei gibt es ca 3,5 Milliarden WEiber und die meisten sind eigenltich geiler als diese Emanzenkacke, die in Mitteleuropa herumläuft.

bearbeitet von Dr.Bundy

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Komm mal klar. Das einzige, was ich aus deinen Beiträgen rauslese ist Verachtung. Frauenhass. Das was du beschreibst ist Feminismus, denke ich. Das ist die Entsprechung zum Machoismus.

Emanzipation bedeutet nichts weiter als gleiche Wahlmöglichkeiten. Welche Wahl du triffst, bleibt weiterhin dir überlassen. Wenn du lieber mit Puppen spielst, statt Bagger zu fahren, dann mach das. Emanzipation gleich GleichBERECHTIGUNG.

Zum Glück gibt es die Unterschiede zwischen Mann und Frau, und die wird es immer geben. Das ist aber Thema eines anderen Threads. Dieser Thread heißt "Frauen mit Kind".

Ich bin über 30. Viele Frauen in meinem Alter haben bereits Kinder. Sehe da kein Problem. Oder hast du gedacht, Beziehungen halten ewig, heute in dieser schnelllebigen Zeit?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Liebe TE,

Bitte denk' an Deinen Sohn, MaPa funktioniert nicht !

Was soll das einmal für ein Kerl werden, aufgewachsen bei einer beziehungsgestörten Mutter und ohne das ausgleichende Potential eines Mann im Haus? J. hat es in der Einleitung zu seinem Buch nachvollziehbar und anschaulich beschrieben.

Wie einer der Vorredner bereits festgestellt hat:

- Nach der TE schmunzelte ich zunächst "Stockholm-Syndrom'"

Nach der 2.Antwort stand fest LSE:

- sie will Exklusivrecht,

- gibt sich selber keinen Wert ausser die Beine breit zu machen um einen Mann an sich zu binden

Du suchst Exklusivrecht bei einem echten Kerl ?

Das gibt es für LSE-HD per Definition nicht.

Der Kerl der Dir gut tut, der hat bereits andere Optionen.

Entwickle Dich:

- lies den beipackzettel zum Thema Oxytozin und begreife, dass Dein derzeitiges Männerbild zur Selbsterfüllenden Prophezeiung werden kann, weil Du die Nebenwirkung Deines geplanten Verhaltens möglicherweise unterschätzt

- Lass Nähe zu und erfahre, dass Du als Mensch der Gefühle zulässt einen höheren Wert ausstrahlst als eine Frau die sich auf ihre Pussy reduziert,

- bitte schieb Deinen Sohn nicht weiter argumentativ vor, wenn es darum geht, dass Du Dich nicht binden willst.

- Deine Darstellung die klingt zwar objektiv gesehen zunächst sehr selbstlos, ist jedoch m.E. nur simpler Selbstbetrug, der manipulative Versuch einen 'Doublebind' an den Zuhörer vorzubereiten oder wenn dieses Verhalten bereits pathologisch ist ein Münchhausen proxy Syndrom. (George Bernhard Shaw sagte in ähnlichem Zusammenhang einmal, dass Du Dich nicht aufopfern sollst, weil ... ach lies selber nach). Ich möchte aus diesem Grund weder Dein Sohn noch Dein Partner sein.

Dir ist sicherlich klar, dass nur DU für Dein Leben verantwortlich bist und KEIN anderer - auch nicht Dein Sohn. Lass Dich beraten, wenn Du Sohn und Beziehung nicht übereinander bekommst z.B. bei der Erziehungsberatung, Adressen gibt es beim örtlichen JA. Es gibt i.Ü. sehr viele Beispiele für alleinerziehende Männer und Frauen die sich längst mit ihrem Schicksal arrangiert haben und niemals auf die Idee kämen über ihren Zögling zu jammern, sondern stolz darauf sind und ausstrahlen, dass sie fähig sind aus ihren gescheiterten Beziehungen gelernt zu haben - sich entwickelt zu haben - erwachsen wurden.

Viel Erfolg !

Sit

bearbeitet von Sittich

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ Dr Bundy:

Du beschwerst Dich über so viele AFC Gedankengänge, aber was Du von Dir gibst, ist doch ebenfalls AFC. Average frustrated... Du bist frustriert, das liest man heraus. Und obwohl ich Dich nicht kenne, vermute ich mal, Du wirst auch average sein - sonst würdest Du Dich nicht so frustriert äussern.

Nur meine Gedankengänge zu Deinem Post - nimms nicht persoenlich. Ich finds ja manchmal auch scheisse, wie sozialverzogen manche Weiber - gerade die hübschen - drauf sind.

Und zu Deinem Beispiel (das ging um mich): ja meine Suesse hat mich "genommen" als ich nach Studium ohne Job war. Mir gings dabei eher um die Info, dass eine Frau sich für einen Kerl entscheidet, der (temporär) einen Mangel an Status aufweist. Auch Frauen haben alternativen. Und nein: Männer "nehmen" nicht - Frauen binden.

bearbeitet von Bock

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ Dr Bundy:

Du beschwerst Dich über so viele AFC Gedankengänge, aber was Du von Dir gibst, ist doch ebenfalls AFC. Average frustrated... Du bist frustriert, das liest man heraus.

Stimmt, das liest man heraus. Aber bei ihm darf man nicht vergessen, daß er aus der Schweiz kommt, und in der Schweiz ist der ganze Feminismus-Scheiß noch viel krasser als in Deutschland. So gesehen kann ich seine Meinung nachvollziehen. Aber er macht bei seinen Ausführungen einen entscheidenden Fehler: Er macht "die Frauen" für das Dilemma verantwortlich - die dies aber so ausgedrückt mitnichten sind. Die Gesetze sind einfach teilweise sehr, sehr idiotisch, gerade in der Schweiz. Aber die wurden zum großen Teil von Männern verbrochen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sind die Frauen wirklich unschuldig daran? Alice Schwarzer ist doch kein Mann - nur mal als polemisches Beispiel. Ohne das zutun einer Frau gibt es keine Emanzipation.

Ob und wie die Männerwelt dann damit umgeht steht auf einem anderen Blatt.

Ich persönlich mache weder Männer noch Frauen verantwortlich sondern glaube einfach, dass es in der westlichen Welt zu wenig (markttaugliche) Frauen fuer die vorhanenden Männer gibt. Die neuen Bundeslaender, gerade auf den Doerfern sind ein gutes Beispiel fuer den extremfall. Aber ich glaube auch, dass es in den staedten ein ungleichgewicht gibt. Nicht nur quantitativ - auch qualitativ: mehr Single Frauen sind beziehungsunwillig (klarer trend heute: eher maenner wollen beziehungen als frauen) - unterm strich bleibt von den Singles am Markt ein Ungleichgewicht. Und wenn die nachfrage uebers angebot geht, steigt der Preis. Aber das wird sicher nicht gern gehoert, denn die schuld bei jemand anders als ausschliesslich bei sich zu suchen, ist eben afc. Man kann sich ja exorbitant den arsch aufreissen und bei Ikea frauen gamen ;) Hauptsache man startet mehr invest als anderen maenner am markt.

Aber was ist die folge von nachfrageverschiebungen - es wird auch weiterhin jeder durchschnittliche kerl eine frau abkriegen; nur eben seltener. Die folgen: oneitis und verlustaengste.

/discuss

bearbeitet von Bock

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich persönlich mache weder Männer noch Frauen verantwortlich sondern glaube einfach, dass es in der westlichen Welt zu wenig (markttaugliche) Frauen fuer die vorhanenden Männer gibt.

Das ist eindeutig der Fall, und das hat drei Hauptursachen:

a) Es kommen ca. 5% mehr männliche als weibliche Säuglinge auf die Welt, was früher durch eine erhöhte Sterblichkeit kompensiert wurde. Das ist aber heute aufgrund der guten Lebensbedingungen und der modernen Medizin nicht mehr der Fall. So rettet sich der Männer-Überschuss ins Erwachsenenalter. 1-2% der Männer sind strikt homosexuell, dadurch landen unterm Strich aber immer noch ca 3% mehr Männer auf dem heterosexuellen Beziehungsmarkt.

b) Die demographische Kontraktion sorgt dafür, dass nachfolgende Kohorten kleiner werden, also absolut gesehen weniger Frauen geboren werden. Da sich Frauen bei der Partnersuche altersmäßig tendenziell nach oben orientieren und Männer nach unten, gibt es bei Geburtenrückgang einen relativen Frauenmangel. Teilweise gleicht sich das dadurch aus, dass Männer auf deutlich ältere Frauen ausweichen, aber das mindert den Konkurrenzdruck nicht wirklich.

c) In westlichen Ländern haben wir einen größeren Zuzug von männlichen Migranten als von weiblichen. Viele von ihnen haben bereits Frauen in ihrer Heimat oder suchen sich dort welche, aber manche stehen dem Beziehungsmarkt zur Verfügung, und das erhöht die Konkurrenz.

bearbeitet von obiman
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Bock: Klar, daß auch Frauen an den Gesetzen und Zuständen beteiligt waren (und sind), und davon sicher auch nicht besonders angenehme Zeitgenossen, will ich nicht abstreiten. Aber in der Praxis trifft ja die Frau, die ich gerade kennenlerne, keine Schuld an diesem Dilemma, es sei denn sie ist Politikerin oder hat sonstwie damit zu tun. Sie ist also höchstens Nutznießerin eines bestehenden Systems. Wie hat das neulich mal jemand so schön ausgedrückt: Wenn die Jokerkarten verteilt werden, werden die Karten auch gespielt...

bearbeitet von Applefan

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aber bei ihm darf man nicht vergessen, daß er aus der Schweiz kommt, und in der Schweiz ist der ganze Feminismus-Scheiß noch viel krasser als in Deutschland.

@Applefan: Kannst du das begründen? Würd mich wundernehmen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@squirt: Auf www.antifeminismus.ch stehen einige Erläuterungen, wo in den Details öfter zu sehen ist, daß dort viele Bestimmungen noch härter sind als hier in D. Wie das Ganze in real life tendenziell aussieht, kann ich nicht beurteilen, weil ich kein Schweizer bin. Wahrscheinlich tut sich in der Praxis nicht viel... ;)

bearbeitet von Applefan

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ Dr Bundy:

Du beschwerst Dich über so viele AFC Gedankengänge, aber was Du von Dir gibst, ist doch ebenfalls AFC. Average frustrated... Du bist frustriert, das liest man heraus. Und obwohl ich Dich nicht kenne, vermute ich mal, Du wirst auch average sein - sonst würdest Du Dich nicht so frustriert äussern.

Nur meine Gedankengänge zu Deinem Post - nimms nicht persoenlich. Ich finds ja manchmal auch scheisse, wie sozialverzogen manche Weiber - gerade die hübschen - drauf sind.

Und zu Deinem Beispiel (das ging um mich): ja meine Suesse hat mich "genommen" als ich nach Studium ohne Job war. Mir gings dabei eher um die Info, dass eine Frau sich für einen Kerl entscheidet, der (temporär) einen Mangel an Status aufweist. Auch Frauen haben alternativen. Und nein: Männer "nehmen" nicht - Frauen binden.

da verwechselst du meine direkte und manchmal überzogene art zu schreiben mit frustration. ich nix deutschski, euren ernst 24St./Tag könnt ihr behalten. Ich bin häufig ironisch, selbstironisch, sarkastisch, zynisch, manchmal alles zusammen. Desweiteren bin ich schon deshalb nicht frustriert, weil ich schon längst eine gute Lösung für diesen Feminismusdreck habe und mich eigentlich mit Frauen gut ausgetobt habe. Ich sage nur Ausland.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@squirt: Auf www.antifeminismus.ch stehen einige Erläuterungen, wo in den Details öfter zu sehen ist, daß dort viele Bestimmungen noch härter sind als hier in D. Wie das Ganze in real life tendenziell aussieht, kann ich nicht beurteilen, weil ich kein Schweizer bin. Wahrscheinlich tut sich in der Praxis nicht viel... ;)

da ich in beiden Ländern lebe/ gelebt habe kann ich ja was dazu schreiben. Der Feminismus hier ist einfach anders, ich würde nicht behaupten, hier ist mehr oder weniger. Beim Reden empfinde ich die typische Schweizerin deutlich angenehmer: gefühlvoller, freundlicher, wärmer, weiblicher. Allerdings sehe ich mehr Aggressivität von Frauen in der Wirtschaft und manche sind eben 0 weiblich. In Deutschland empfand ich es anders: Die Weiber viel kälter, eingebildet bis zum geht nicht mehr, so dass ich nicht mal mit ihnen reden wollte. Vom Alltag her würde ich sogar sagen, dass ich weniger Feminismus in der Schweiz als in Deutschland empfinde, zum Rechtssystem kann ich nicht viel sagen, ausser dass beide männerfeindlich sind. Im Wirtschaftsleben fehlt mir die Erfahrung aus Deutschland, da habe ich nicht viel gearbeitet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ Dr. bundy:

Okay alles klar, dann weiss ich damit umzugehen :)

Zum Thema migranten: Natürlich gibt es auch Mädels mit Migrationshintergrund - aber ich denke, die stehen dem Markt weniger offen zur Verfügung, aufgrund ihrer konservativen Erziehung, wie ihre männlichen Brüder. Damit meine ich nicht nur den grossen Bruder, der höchst eifersüchtig die ehre seiner schwester verteidigt sondern auch bis ins hohe alter den vergleichsweise gerigen anteil von mischehen, bei denen die frau einen Migrationshintergrund hat. die Frau heiratet letztendlich meist doch traditionell. Emanzipation ist ja leider oft ein Fremdwort.

Meine Güte, wie politisch unkorrekt am morgen!

bearbeitet von Bock

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Zum Thema migranten: Natürlich gibt es auch Mädels mit Migrationshintergrund - aber ich denke, die stehen dem Markt weniger offen zur Verfügung, aufgrund ihrer konservativen Erziehung, wie ihre männlichen Brüder. Damit meine ich nicht nur den grossen Bruder, der höchst eifersüchtig die ehre seiner schwester verteidigt sondern auch bis ins hohe alter den vergleichsweise gerigen anteil von mischehen, bei denen die frau einen Migrationshintergrund hat. die Frau heiratet letztendlich meist doch traditionell. Emanzipation ist ja leider oft ein Fremdwort.

Meine Güte, wie politisch unkorrekt am morgen!

Die haben eben noch einen unverdorbenen, instinktiven Zugang dazu was Gruppenmacht ausmacht.

Der Konkurrenz nicht zu erlauben an die eigenen Frauen ranzugehen ist das natürlichste der Welt - jedenfalls für jedes Kollektiv, das länger überleben will.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die haben eben noch einen unverdorbenen, instinktiven Zugang dazu was Gruppenmacht ausmacht.

Der Konkurrenz nicht zu erlauben an die eigenen Frauen ranzugehen ist das natürlichste der Welt - jedenfalls für jedes Kollektiv, das länger überleben will.

Es sei denn, die eigenen Frauen taugen nichts. In diesem Fall gibt man sie eben zum Abschuss frei.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ Dr. bundy:

Okay alles klar, dann weiss ich damit umzugehen :)

Zum Thema migranten: Natürlich gibt es auch Mädels mit Migrationshintergrund - aber ich denke, die stehen dem Markt weniger offen zur Verfügung, aufgrund ihrer konservativen Erziehung, wie ihre männlichen Brüder. Damit meine ich nicht nur den grossen Bruder, der höchst eifersüchtig die ehre seiner schwester verteidigt sondern auch bis ins hohe alter den vergleichsweise gerigen anteil von mischehen, bei denen die frau einen Migrationshintergrund hat. die Frau heiratet letztendlich meist doch traditionell. Emanzipation ist ja leider oft ein Fremdwort.

Meine Güte, wie politisch unkorrekt am morgen!

na ja ausländerinnen unterscheiden sich auch nicht so grossartig von deutschen. Klar gibt es einen Unterschied, aber ich vergleiche da die Frauen, wie sie im Ausland sind und diese Frauen dann in Deutschland: auch diese passen sich an. Heute hatte ich wieder bestes Beispiel: Ich war beim Dönermann und dunkelhäutige Brasilianer setzen sich neben mir, kann gut sein, dass sie aus Bahia kommen (nordosten Brasiliens, mein Favorit, die leute sind ultraverrückt und megaoffen. Aus dem langweiligen Süden Brasiliens sind sie ganz bestimmt nicht). Das war wohl eine Familie und ein geiles Mädel, das mir gleich aufgefallen ist :D Als ich sie alle portugiesisch reden hörte mit brasilianischen Akzent, sprang ich natürlich sofort drauf rein. Duie ganze atmosphäre, die ganze Entwicklung des Gespräch wäre in Brasilien völlig anders ausgegangen: Ich wäre von denen wahrscheinlich an ihr Tisch eingeladen worden und wir hätten alle zusammen viel Spass. Doch die Schönheit wirkte kühl und verschlossen. Konnte zwar lächeln, aber das war bei weitem nicht dasselbe wie in Brasilien.Es gab doch noch 2 mal weitere Anfänge zur Unterhaltung und das von mir :o nicht von denen. Nein, die waren nicht langweilig, die haben untereinander sich schon gut unterhalten, aber eben verschlossen nach aussen. DAs ist so ziemlich untypisch für Brasis.

Das Ganze sehe ich nicht nur bei mir, auch bei anderen und auch vom Hörensagen. Ich habe von jemanden gehört, dessen Bekannter ein Sprachlehrer war, und deutsch an Ausländer unterrichtet hat. ER meinte, sobald die Ausländerinnen die deutsche Sprache kennenlernen, geht es los und sie entwickeln sich weiter richtung deutsche Frauen. Das ist so eines der auschlaggebenden Gründe, warum ich mir keine Frau hierherhole, sondern meine Familie im Ausland gründen werde: Es macht langfristig keinen Sinn.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Habe was Ähnliches mit Asiatinnen erfahren. Es kann aber natürlich auch sein, dass unsereins im Ausland den Exotenbonus + Westlerbonus genießt, der Hierzulande natürlich komplett wegfällt.

Wie würde sich die Situation denn in Brasilien verhalten wenn ein Einheimischer an den Tisch kommt? Auch lockeres Gespräch mit Signal potentieller Fickbereitschaft?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Ganze sehe ich nicht nur bei mir, auch bei anderen und auch vom Hörensagen. Ich habe von jemanden gehört, dessen Bekannter ein Sprachlehrer war, und deutsch an Ausländer unterrichtet hat. ER meinte, sobald die Ausländerinnen die deutsche Sprache kennenlernen, geht es los und sie entwickeln sich weiter richtung deutsche Frauen. Das ist so eines der auschlaggebenden Gründe, warum ich mir keine Frau hierherhole, sondern meine Familie im Ausland gründen werde: Es macht langfristig keinen Sinn.

Mittlerweile heiraten 30% der Schweizer eine Ausländerin. Meistens ist das eine Deutsche und sie holen sie dann in die Schweiz, aber die Entwicklung an sich ist m.E. nicht mehr zu bremsen.

Was dann die Schweizerinnen machen, wenn wir bei 50%+ angelangt sind ist eine noch völlig unbeantwortete Frage. Vermutlich den Zuzug erschweren und die Schweizer in die Herkunftsländer ihrer Bräute abdrängen.

bearbeitet von obiman

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.