Wie schafft man es, keine zu starken Gefühle für eine Frau zu bekommen?

43 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Also ich versuch "sie" am Anfang nur nach ihren Makeln zu definieren. Das klappt ganz gut, um keine großartigen Gefühle und Oneitis aufzubauen. Das einzigste Problem dabei is halt, das man (also nach meinen Erfahrungen, ich bis jetzt) irgendwann einfach keine Lust mehr auf die Lady hat und sich denkt bei der und der, die ich sonst noch so am Start hab, ist das und das besser. Also optimal ist die Lösung nich, aber sie schützt die vor Gefühlen! Ob man auf Dauer damit klar kommt is die andere Frage!

Ne Frau zu finden/haben die man wirklich lieben kann und will, find ich das tollste. Nur kommt das ziemlich selten vor und bei endet´s meist nur in nem ONS o.ä.. Ich würd mir mal ne LTR wünschen die mir alles gibt und bei der ich es ohne Probleme körperlich treu zu sein! ... sorry das war etz Off-Topic

Greetz Seven

bearbeitet von SevenStyle7

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Denn letztlich steckt dahinter nichts anderes als die Angst schwach zu erscheinen ... aber genau das Gegenteil ist der Fall wenn du Gefühle zulassen und offen damit umgehen kannst.

Aber es ist doch nun mal so: Derjenige, der mehr Gefühle hat, ist immer in der "schwächeren" Position, er ist von dem anderen mehr abhängig. Darum denke ich, ist es gut, seine Gefühle etwas zu drosseln (sofern man das kann)

Also ich versuch "sie" am Anfang nur nach ihren Makeln zu definieren. Das klappt ganz gut, um keine großartigen Gefühle und Oneitis aufzubauen. Das einzigste Problem dabei is halt, das man (also nach meinen Erfahrungen, ich bis jetzt) irgendwann einfach keine Lust mehr auf die Lady hat und sich denkt bei der und der, die ich sonst noch so am Start hab, ist das und das besser. Also optimal ist die Lösung nich, aber sie schützt die vor Gefühlen! Ob man auf Dauer damit klar kommt is die andere Frage!

Ist ein guter Ansatz, den werde ich vielleicht mal probieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast KingCartman
Aber es ist doch nun mal so: Derjenige, der mehr Gefühle hat, ist immer in der "schwächeren" Position, er ist von dem anderen mehr abhängig. Darum denke ich, ist es gut, seine Gefühle etwas zu drosseln (sofern man das kann)

Du hättest vll. die anderen Absätze nicht einfach überlesen sollen.

Es steht eigentlich alles drin in den paar Absätzen, du musst es nur verstehen wollen.

Du setzt Gefühle mit Abhängigkeit gleich? Stell dir mal die Frage warum.

Und als erstes solltest du mal von deinem "Positionswahn" wegkommen ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Du setzt Gefühle mit Abhängigkeit gleich? Stell dir mal die Frage warum.

Und als erstes solltest du mal von deinem "Positionswahn" wegkommen ...

Es ist doch eine gewisse Abhängigkeit vorhanden wenn Gefühle mit im Spiel sind. Vielleicht ist das Wort "Abhängigkeit" etwas unglücklich gewählt, weil Gefühle ja an und für sich etwas sehr schönes sind. Aber dennoch besteht dann eine gewisse Abhängigkeit (mir fällt einfach kein besseres Wort ein dafür)

Was meinst du eigentlich mit "Positionswahn"?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Shredder

"Wie schafft man es, keine zu starken Gefühle für eine Frau zu bekommen?"

Stell sie dir beim kacken vor. Abturner #1 ;-) ;-) :-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mag sein, dass mir jetzt einige den Kopf abschlagen, aber...

Ich bin der Meinung, dass man irgendwann in einer Beziehung halt zumindest emotional die Kehle hinhalten muss.

Du kannst sexuell immer schön unabhängig bleiben und das bringt dir in deiner Beziehung auch Attraktivität ein, aber emotional können die anderen Mädels halt nie mithalten.

Wenn ich merke, dass meine Freundin, der ich emotional absolut verfallen bin sich neu orientieren sollte oder rummuckt, dann proll ich halt einfach mit meinen anderen sexuellen Optionen rum, das wird die einzige Waffe bleiben im Sinne von

"ICH HAB DICH NICHT NÖTIG"

Eigentlich ist es ja halt schon so, dass du sie nötig hast... halt nur nicht sexuell. Emotional musst du leider die Kehle hinhalten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast KingCartman
Es ist doch eine gewisse Abhängigkeit vorhanden wenn Gefühle mit im Spiel sind. Vielleicht ist das Wort "Abhängigkeit" etwas unglücklich gewählt, weil Gefühle ja an und für sich etwas sehr schönes sind. Aber dennoch besteht dann eine gewisse Abhängigkeit (mir fällt einfach kein besseres Wort ein dafür)

Was meinst du eigentlich mit "Positionswahn"?

Was bedeutet für dich in diesem Kontext Abhängigkeit?

Wenn du eine Frau liebst, warum bist du dann zwangsläufig von ihr Abhängig? Abhängig bist du nur, wenn du danach dürstest von ihr ebenso geliebt zu werden. In diesem Fall suchst du aber in Wirklichkeit eine Art Bestätigung ... die Beziehung zu dieser Frau gibt dir etwas, das dir selbst fehlt. Sie füllt eine Lücke aus. Dann gibt es natürlich eine Abhängigkeit, und das ist dann eine Form des vielzitierten Oneitis-Problems.

„Wenn man Liebe nicht bedingungslos geben und nehmen kann, ist es keine Liebe, sondern ein Handel.“ - Emma Goldman

Wenn du also eine wirkliche Abhängigkeit zu einer Frau entwickelst, dann musst du in erster Linie an dir selbst arbeiten anstatt zu versuchen diese Gefühle zu unterdrücken.

Ich rede hier übrigens nicht über den Wunsch Zeit mit deiner Auserwählten zu verbringen (solange es aus einem gesunden Motiv heraus geschieht). Das ist nichts schlimmes, ja sogar was schönes ... aber das ist keine Abhängigkeit.

Mit Positionswahn meine ich, dass du damit aufhören sollst immer in einer "besseren Position" sein zu wollen ... bringt dir nichts und glücklich wird man so erst recht nicht :lol:

Edit: Mist! Das war ja mein 100ster Post :-p

bearbeitet von KingCartman

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Wenn du eine Frau liebst, warum bist du dann zwangsläufig von ihr Abhängig? Abhängig bist du nur, wenn du danach dürstest von ihr ebenso geliebt zu werden. In diesem Fall suchst du aber in Wirklichkeit eine Art Bestätigung ... die Beziehung zu dieser Frau gibt dir etwas, das dir selbst fehlt. Sie füllt eine Lücke aus. Dann gibt es natürlich eine Abhängigkeit, und das ist dann eine Form des vielzitierten Oneitis-Problems.

Diese Abhängigkeit meine ich nicht. Das wäre dann wie du schon richtig sagst die berühmte Oneitis. Ich meine mit "abhängig" die Tatsache dass man Gefühle für die Frau hat. Man macht sich dadurch verletzbar und angreifbar. So könnte man die Abhängigkeit wie ich sie meine, am besten beschreiben. Ich hoffe, das ist für andere jetzt besser nachvollziehbar wie ich das mit der Abhängigkeit meine.

Mit Positionswahn meine ich, dass du damit aufhören sollst immer in einer "besseren Position" sein zu wollen ... bringt dir nichts und glücklich wird man so erst recht nicht wink.gif

Ah, das meinst du mit "Positionswahn", alles klar. Es wäre zwar recht schön und ich würd mir das auch wirklich wünschen, wenn in einer Beziehung beide Personen die gleiche Position haben und sozusagen gleichberechtigt sind. Aber das funktioniert meiner Meinung nach nicht in der Realität. Sobald zwei Menschen zusammenkommen (und das gilt erst recht in einer Beziehung wo man sich ja noch viel näher kommt), gibt es Machtkämpfe, weil jeder versucht gegenüber dem anderen eine bessere Position zu bekommen. Ich glaube, auch Lodovico Satana schreibt in LdS, dass man sich von der Illusion verabschieden sollte, eine "gleichberechtigte" Beziehung führen zu wollen. Das ist schlichtweg unmöglich. Ich meine damit jetzt nicht dass der eine Partner den anderen gnadenlos unterdrückt und knechtet (obwohl das sicher auch vorkommen mag in manchen Beziehungen :-D ) sondern einfach die Tatsache, dass absolute Gleichberechtigung in zwischenmenschlichen Beziehungen nie wirklich möglich ist, sondern immer einer eine "bessere" Position hat als der andere.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ist zwar ein bißchen ESO, aber was solls: Jemand der sich selbst von ganzem Herzen aufrichtig annimmt und liebt ist unabhängig von dem Wert, dem andere einen zuweisen, und ganz und gar unabhängig von dem Wert, dem eine einzige Frau einem beimisst.

Ist halt immer wieder das selbe: Liebt euch selbst und der Rest läuft von allein...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast KingCartman
Ah, das meinst du mit "Positionswahn", alles klar. Es wäre zwar recht schön und ich würd mir das auch wirklich wünschen, wenn in einer Beziehung beide Personen die gleiche Position haben und sozusagen gleichberechtigt sind. Aber das funktioniert meiner Meinung nach nicht in der Realität. Sobald zwei Menschen zusammenkommen (und das gilt erst recht in einer Beziehung wo man sich ja noch viel näher kommt), gibt es Machtkämpfe, weil jeder versucht gegenüber dem anderen eine bessere Position zu bekommen. Ich glaube, auch Lodovico Satana schreibt in LdS, dass man sich von der Illusion verabschieden sollte, eine "gleichberechtigte" Beziehung führen zu wollen. Das ist schlichtweg unmöglich. Ich meine damit jetzt nicht dass der eine Partner den anderen gnadenlos unterdrückt und knechtet (obwohl das sicher auch vorkommen mag in manchen Beziehungen ) sondern einfach die Tatsache, dass absolute Gleichberechtigung in zwischenmenschlichen Beziehungen nie wirklich möglich ist, sondern immer einer eine "bessere" Position hat als der andere.

Aha. Na dann weiterhin viel Spaß bei deinen Grabenkämpfen ^_^

Ich wünsche dir jedoch, dass du irgendwann mal erlebst, dass das überhaupt nicht so sein muss.

Bis dahin steht dir aber noch ein klein wenig Arbeit an dir selbst bevor^^

bearbeitet von KingCartman

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ich wünsche dir jedoch, dass du irgendwann mal erlebst, dass das überhaupt nicht so sein muss.

Ich hätte auch gern, dass es nicht so ist, sondern dass beide völlig gleichberechtigt sind. Aber offenbar ist das in der Realität nicht wirklich möglich. Und wenn man Pärchen genauer beobachtet bzw. sie besser kennt und deren Verhaltensweisen genauer studiert, merkt man eigentlich immer, dass einer davon mehr Macht hat als der andere. Auch wenn es nur subtil ist, aber vorhanden ist dieser kleine aber feine Machtunterschied.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Also ich habe für mich beschlossen, dass ich in Zukunft meine Gefühle einfach mehr kontrollieren will, also dass ich versuchen möchte, nicht mehr soviele Gefühle für eine Frau zu bekommen. Denn je mehr Gefühle man bekommt, umso mehr tut es dann auch weh.

Darum lieber die Gefühle etwas drosseln, dann kann die Enttäuschung und der Schmerz auch nicht so groß sein.

Sein Leben von solchen Ängsten steuern zu lassen kann doch auch nicht der Weisheit Gipfel sein sein...

Meiner Erfahrung nach kann man durchaus starke Gefühle zulassen. Ein psychisch ausgeglichener Mensch stützt einfach nur nicht sein gesamtes Weltbild bzw. seinen Selbstwert auf einem einzigen Pfeiler (in dem Fall Liebesglück), sondern verteilt dies auf verschiedene Dinge.

Und damit sind nicht 100 verschiedene Frauen gemeint, sondern z.B. Erfolg im Job, Selbstliebe, erfüllende Hobbies, Sport, Musik... je nach Mensch ist das verschieden.

Wenn dann eines wegfällt, nimmt einem das nicht gleich jegliche Grundlage weg und man kann es ausgleichen, bis man über den Verlust weg ist.

Aber sein Leben aus Angst vor Verlust von vornherein einzuschränken, empfinde ich als ungesund und alles andere als selbstbewusst. Genausogut könnte man sagen "wozu geboren werden, wenn man irgendwann sowieso sterben muss?"

Ich wage sogar zu behaupten, dass man besonders in den schmerzhaften Phasen am meisten wächst und reifer wird.

bearbeitet von Azurite

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast ripcurl

Halte es für einen bedenklichen Trend der "Community" Frauen klar von Gefühlen zu trennen. Wer den großteil seiner Zeit in Arbeit, Sport und mehrere Chicks investiert braucht sich gar keine Sorgen darüber machen, "der einen" zu verfallen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Also ich habe für mich beschlossen, dass ich in Zukunft meine Gefühle einfach mehr kontrollieren will, also dass ich versuchen möchte, nicht mehr soviele Gefühle für eine Frau zu bekommen. Denn je mehr Gefühle man bekommt, umso mehr tut es dann auch weh.

Darum lieber die Gefühle etwas drosseln, dann kann die Enttäuschung und der Schmerz auch nicht so groß sein.

Sein Leben von solchen Ängsten steuern zu lassen kann doch auch nicht der Weisheit Gipfel sein sein...

Meiner Erfahrung nach kann man durchaus starke Gefühle zulassen. Ein psychisch ausgeglichener Mensch stützt einfach nur nicht sein gesamtes Weltbild bzw. seinen Selbstwert auf einem einzigen Pfeiler (in dem Fall Liebesglück), sondern verteilt dies auf verschiedene Dinge.

Und damit sind nicht 100 verschiedene Frauen gemeint, sondern z.B. Erfolg im Job, Selbstliebe, erfüllende Hobbies, Sport, Musik... je nach Mensch ist das verschieden.

Wenn dann eines wegfällt, nimmt einem das nicht gleich jegliche Grundlage weg und man kann es ausgleichen, bis man über den Verlust weg ist.

Aber sein Leben aus Angst vor Verlust von vornherein einzuschränken, empfinde ich als ungesund und alles andere als selbstbewusst. Genausogut könnte man sagen "wozu geboren werden, wenn man irgendwann sowieso sterben muss?"

Ich wage sogar zu behaupten, dass man besonders in den schmerzhaften Phasen am meisten wächst und reifer wird.

Aye! Eine wahre Cat :-p

(Unverschämtheit, die haben gerade meinen Thread "Wieviel kostet Pick Up" gelöscht! UNVERSCHÄMTHEIT!)

bearbeitet von Hanni

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast ripcurl
(Unverschämtheit, die haben gerade meinen Thread "Wieviel kostet Pick Up" gelöscht! UNVERSCHÄMTHEIT!)

ja zurecht, kompletter schwachsinn.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Trff einfach mehrere Frauen. Damit teilst du deine Gefühle sozusagen auf und je mehr desto besser. Wenn dann die Sophia weg ist, fällt dir auf einmal auf, dass die Andrea sogar noch bezaubernder ist.

Wenn du dann DIE Frau gefunden hast, solltest du die Gefühle einfach zulassen.

Also ich habe für mich beschlossen, dass ich in Zukunft meine Gefühle einfach mehr kontrollieren will, also dass ich versuchen möchte, nicht mehr soviele Gefühle für eine Frau zu bekommen. Denn je mehr Gefühle man bekommt, umso mehr tut es dann auch weh.

Darum lieber die Gefühle etwas drosseln, dann kann die Enttäuschung und der Schmerz auch nicht so groß sein.

Sein Leben von solchen Ängsten steuern zu lassen kann doch auch nicht der Weisheit Gipfel sein sein...

Meiner Erfahrung nach kann man durchaus starke Gefühle zulassen. Ein psychisch ausgeglichener Mensch stützt einfach nur nicht sein gesamtes Weltbild bzw. seinen Selbstwert auf einem einzigen Pfeiler (in dem Fall Liebesglück), sondern verteilt dies auf verschiedene Dinge.

Und damit sind nicht 100 verschiedene Frauen gemeint, sondern z.B. Erfolg im Job, Selbstliebe, erfüllende Hobbies, Sport, Musik... je nach Mensch ist das verschieden.

Wenn dann eines wegfällt, nimmt einem das nicht gleich jegliche Grundlage weg und man kann es ausgleichen, bis man über den Verlust weg ist.

Aber sein Leben aus Angst vor Verlust von vornherein einzuschränken, empfinde ich als ungesund und alles andere als selbstbewusst. Genausogut könnte man sagen "wozu geboren werden, wenn man irgendwann sowieso sterben muss?"

Ich wage sogar zu behaupten, dass man besonders in den schmerzhaften Phasen am meisten wächst und reifer wird.

Perfekt getroffen genau so mache ich es auch =)

Kann ich nur empfehlen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Trff einfach mehrere Frauen. Damit teilst du deine Gefühle sozusagen auf und je mehr desto besser. Wenn dann die Sophia weg ist, fällt dir auf einmal auf, dass die Andrea sogar noch bezaubernder ist.

Wenn du dann DIE Frau gefunden hast, solltest du die Gefühle einfach zulassen.

Also ich habe für mich beschlossen, dass ich in Zukunft meine Gefühle einfach mehr kontrollieren will, also dass ich versuchen möchte, nicht mehr soviele Gefühle für eine Frau zu bekommen. Denn je mehr Gefühle man bekommt, umso mehr tut es dann auch weh.

Darum lieber die Gefühle etwas drosseln, dann kann die Enttäuschung und der Schmerz auch nicht so groß sein.

Sein Leben von solchen Ängsten steuern zu lassen kann doch auch nicht der Weisheit Gipfel sein sein...

Meiner Erfahrung nach kann man durchaus starke Gefühle zulassen. Ein psychisch ausgeglichener Mensch stützt einfach nur nicht sein gesamtes Weltbild bzw. seinen Selbstwert auf einem einzigen Pfeiler (in dem Fall Liebesglück), sondern verteilt dies auf verschiedene Dinge.

Und damit sind nicht 100 verschiedene Frauen gemeint, sondern z.B. Erfolg im Job, Selbstliebe, erfüllende Hobbies, Sport, Musik... je nach Mensch ist das verschieden.

Wenn dann eines wegfällt, nimmt einem das nicht gleich jegliche Grundlage weg und man kann es ausgleichen, bis man über den Verlust weg ist.

Aber sein Leben aus Angst vor Verlust von vornherein einzuschränken, empfinde ich als ungesund und alles andere als selbstbewusst. Genausogut könnte man sagen "wozu geboren werden, wenn man irgendwann sowieso sterben muss?"

Ich wage sogar zu behaupten, dass man besonders in den schmerzhaften Phasen am meisten wächst und reifer wird.

Perfekt getroffen genau so mache ich es auch =)

Kann ich nur empfehlen.

+2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.