Wie schafft man es, keine zu starken Gefühle für eine Frau zu bekommen?

43 Beiträge in diesem Thema

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Hallo,

ich kämpfe schon seit langem damit, dass ich starke Gefühle für eine Frau bekomme je mehr und je länger ich sie kenne bzw. je näher ich ihr komme. Jetzt werdet ihr sagen, dass das alles ja völlig normal ist - ist es ja auch, aber mein Problem ist, dass ich einfach zu starke Gefühle bekomme für sie und dann abhängig werde von ihr.

"Klassischer Fall von Oneitis" werdet ihr nun sagen, aber das ist es bei mir nicht. Denn es ist bei weitem nicht so, dass eine Frau mein ganzer Lebensinhalt ist und ich nur mehr an sie denke und nicht mehr ohne sie leben kann. Und ich laufe einer Frau auch nicht wie ein Schoßhündchen nach.

Aber es ist dennoch so, dass ich mit der Zeit einfach zu starke Gefühle bekomme für eine Frau und sie mich damit verletzen kann.

Meine Frage ist daher: Wie kann man es vermeiden, zu starke Gefühle für eine Frau zu bekommen bzw. emotional abhängig zu werden von ihr? Einfach dieselben Methoden anwenden wie bei Oneitis, wie zB FTOW usw?

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Es ist ebenso banal wie du es vermutest... Ich weiß nicht ob ich die Gefühle, die du beschreibst mit Liebe gleichsetzen kann, aber im Grunde ist es einfach. Lenke dich mit anderen Frauen ab - dann bist du nicht von einer einzigen abhängig! Ok, jetzt wirst du sagen, damit mache ich mich von mehreren Frauen abhängig, du wirst aber merken das es eben nicht so ist. Im Gegenteil - du wirst unabhängiger...

Fürstliche Grüße!

bearbeitet von Bismarck.

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Trff einfach mehrere Frauen. Damit teilst du deine Gefühle sozusagen auf und je mehr desto besser. Wenn dann die Sophia weg ist, fällt dir auf einmal auf, dass die Andrea sogar noch bezaubernder ist.

Wenn du dann DIE Frau gefunden hast, solltest du die Gefühle einfach zulassen.

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Also kann man das Problem hier auch gut mit FTOW lösen, gut werde ich versuchen so zu machen.

Ich glaube, man sollte sich generell mit möglichst vielen Dingen ablenken, die dazu beitragen, nicht an die eine Frau zu denken. Also auch mit Hobbies, Arbeit usw. Könnte vielleicht auch gut funktionieren.

Oder einfach nur möglichst oft unter Menschen sein, das würde doch sicher auch helfen oder?

Eine Frage habe ich noch: Wie sehr sollte man einer Frau eigentlich zeigen, dass man Gefühle für sie hat, ohne dass es zu needy rüberkommt und zu sehr nach Oneitis ausschaut?

bearbeitet von _Ronnie_

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Gast
Eine Frage habe ich noch: Wie sehr sollte man einer Frau eigentlich zeigen, dass man Gefühle für sie hat, ohne dass es zu needy rüberkommt und zu sehr nach Oneitis ausschaut?

Du sagst es bereits, es ist eine Frage des Wie. Es gilt immer die Faustregel: Solange Du etwas tust, weil Du die Frau magst, kannst Du alles tun. Tust Du es, weil Sie Dich mögen soll, ist es Needy. Wenn Du meinst Deine Gefühle herunterfahren zu müssen, damit Sie nicht merkt was Du für sie empfindest, nach dem Motto: "Arg, ich mag sie so sehr, ich muss das in Grenzen halten, sonst kann ich sie nicht mehr flachlegen.", ist das meines Erachtens nur Bedürftigkeit durch die Hintertür - Du könntest nämlich nicht damit umgehen wenn Sie Dich abweist.

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Solange Du etwas tust, weil Du die Frau magst, kannst Du alles tun. Tust Du es, weil Sie Dich mögen soll, ist es Needy.

Guter Ansatz. Aber kann man das immer so einfach unterscheiden und trennen? Oft ist ja beides der Fall, nämlich dass ich etwas tue, weil ich die Frau mag und weil ich natürlich auch haben will, dass sie mich mag...

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Gast
Solange Du etwas tust, weil Du die Frau magst, kannst Du alles tun. Tust Du es, weil Sie Dich mögen soll, ist es Needy.

Guter Ansatz. Aber kann man das immer so einfach unterscheiden und trennen? Oft ist ja beides der Fall, nämlich dass ich etwas tue, weil ich die Frau mag und weil ich natürlich auch haben will, dass sie mich mag...

Du sprichst von einer Erwartungshaltung. Klar bist Du an Sie interessiert, sonst hättest Du Sie nicht angesprochen. Die Verführung hat eine völlig andere Dimension wenn Du ein Mädchen ansprichst weil Sie Dir gefällt, Du den Tanz des Flirts und der Verführung liebst, von ihr einfach angetan bist, mehr über Sie herausfinden willst, ohne jeden Zwang, ohne jedes Müssen, und Du alles dem Spiel Eurer Interaktion überlässt, ja alles sich "magisch" fügt, oder halt nicht. ^_^ Oder Du verhärtet an die Sache rangehst, indem Du meinst ein "Ziel" erreichen zu müssen. Handle vielmehr spontan, intuitiv und unverkrampft, ohne Maskerade. Ich kann Dir versichern, wenn Du das damit verbindest jede Erwartungshaltung fallen zu lassen, kannst Du tun und sagen was Du willst, und mag es noch so direkt sein was Dein Gefühsleben anbelangt, es wird nicht Needy sein. Und selbst wenn Sie es so aufnehmen sollte, wen interessiert das? ;-)

bearbeitet von Gast

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Also ich weiß nicht, wenn ich so nachdenke, kann ich die beiden Dinge nicht wirklich trennen. Denn alle Dinge, die ich mache, mache ich einerseits, weil ich die Frau mag und andererseits weil ich auch will, dass sie mich mag.

Beispiel: Ich schenke ihr Blumen oder eine Aufmerksamkeit. Das mache ich deshalb weil ich sie mag und andererseits weil ich mir denke, dass ich ihr damit eine Freude machen kann und sie mich deshalb dann auch mag, weil sie sich denkt: "maah, der ist lieb, der denkt an mich und schenkt mir Blumen"

Ich habe kein Problem, einer Frau meine Gefühle zu zeigen, aber ich finde, man sollte damit nicht übertreiben, denn die Gefahr dass es needy wirkt und dass man den Eindruck erweckt, emotional abhängig zu sein, ist sehr groß

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mein Problem ist, dass ich einfach zu starke Gefühle bekomme für sie und dann abhängig werde von ihr.

"Klassischer Fall von Oneitis" werdet ihr nun sagen, aber das ist es bei mir nicht.

Doch.

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Also ich weiß nicht, wenn ich so nachdenke, kann ich die beiden Dinge nicht wirklich trennen. Denn alle Dinge, die ich mache, mache ich einerseits, weil ich die Frau mag und andererseits weil ich auch will, dass sie mich mag.

Hier liegt der Hund begraben! Die Basis für starke Gefühle ist Sympathie. Und ein sehr sehr fruchtbarer Boden dafür noch dazu! Du willst einerseits eine emotionale Beziehung zu den Frauen aufbauen, willst aber andererseits nicht, dass die Gefühle zu stark werden. Das geht so nicht! Das einzige was wirklich helfen würde, ist keine emotionale Beziehung zu den Frauen aufzubauen und nur Sex mit welchen zu haben, die du eben auf dieser Basis kennenlernst und die Frauen häufig wechselst! Eine Frau aus dem Social Circle, besonders eine, die du schon länger kennst, oder mit der du womöglich schon befreundet bist, kommt daher keinesfalls in Frage! Du wirst früher oder später IMMER starke Gefühle zu einer Frau aufbauen, die du magst. Je mehr du sie magst, desto schneller.

Das ist der einzige Weg. Oberflächlicher, emotionsloser Sex ohne emotionale Beziehung. Ob du das auf Dauer willst, ist eine andere Frage...

bearbeitet von Lui

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Immer 2 bis 3 FBs nebeneinander her laufen lassen.

Mit allen ziemlich ausgeglichen viel Zeit verbringen.

Dazu/Wahlweise hilft ein ONS auch immer dann, wenn die Gefühle besonders stark sind.

Oder du siehst sie ein paar Tage nicht und meldest dich nicht.

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ZU schnelles verlieben kann auch ein Hinweis auf eine psychologische Erkrankung sein: Co-Abhängigkeit.

Du beklagst dich ja nciht darüber, dass dir EINE den Kopf verdreht sondern ALLE Frauen.

Sobald man 5 dieser Dinger hat, ist man schon in gewissem Grade davon betroffen. Deine betreffende Zeile hab ich mal markiert. Achte mal darauf ob da vielleicht noch was anderes zutrifft.

Co-Abhängigkeit

In der Co-Abhängigkeit hängen meine guten Gefühle davon ab,

dass du mich magst.

In der Genesung hängen meine guten Gefühle davon ab, dass ich mich mag.

In der Co-Abhängigkeit hängen meine guten Gefühle von deiner Achtung meiner Person ab.

In der Genesung hängen meine guten Gefühle von meiner Selbstachtung ab.

In der Co-Abhängigkeit beeinflusst dein Kampf meine Ruhe und Gelassenheit.

In der Genesung spielt dein Kampf für mich eine Rolle, weil ich mich um dich sorge, aber er kontrolliert nicht, wie ich über mich selbst empfinde.

In der Co-Abhängigkeit wird meine Selbstachtung dadurch gestärkt, dass ich deine Probleme löse und deine Muster erkenne.

In der Genesung kommt meine Selbstachtung daher, dass ich meine Probleme löse und manchmal meine Muster erfahre.

In der Co-Abhängigkeit konzentriert sich meine Aufmerksamkeit darauf, dir zu gefallen.

In der Genesung gefalle ich mir, selbst wenn es dir nicht gefällt.

In der Co-Abhängigkeit konzentriere ich mich darauf, dich zu schützen.

In der Genesung schütze ich mich, selbst wenn ich dich dadurch manchmal ungeschützt lasse, ich weiß, dass du auf dich selbst aufpassen kannst.

In der Co-Abhängigkeit verstecke ich meine Gefühle, indem ich dich manipuliere, etwas auf meine Weise zu tun.

In der Genesung sage ich die Wahrheit über meine Gefühle, unabhängig von den Konsequenzen.

In der Co-Abhängigkeit schiebe ich meine Hobbys und Interessen beiseite, deine Interessen stehen im Vordergrund.

In der Genesung verfolge ich meine Hobbys und Interessen, selbst wenn das bedeutet, Zeit von dir getrennt zu verbringen.

In der Co-Abhängigkeit schreibe ich dir deine Kleidung, dein Verhalten und deine Erscheinung vor, denn du bist eine Spiegelung meiner Person.

In der Genesung lasse ich zu, dass du dich kleidest, erscheinst und verhältst, wie du es möchtest, unabhängig davon, wie ich mich dabei fühle.

In der Co-Abhängigkeit weiß ich nicht, was ich will, ich frage dich und bin mir nur darüber bewusst, was du willst.

In der Genesung kenne ich nicht nur meine Wünsche und Bedürfnisse, ich spreche sie aus und handle, um sie zu erfüllen.

In der Co-Abhängigkeit sind die Träume, die ich von der Zukunft habe, untrennbar mit dir verbunden.

In der Genesung gehören meine Träume mir, selbst wenn du darin nicht vorkommst.

In der Co-Abhängigkeit bestimmt die Furcht vor deiner Wut, was ich sage und tue.

In der Genesung habe ich keine Kontrolle über deine Wut, und sie hat keine Kontrolle über mich.

In der Co-Abhängigkeit nutze ich das Geben, um mich in der Beziehung sicher zu fühlen.

In der Genesung kann ich geben, wenn es mir Freude macht, ich kann es aber auch lassen, weil es nicht der Furcht oder der Sicherheit dient.

In der Co-Abhängigkeit verringern sich meine sozialen Kontakte, sobald ich mich mit dir einlasse.

In der Genesung hoffe ich, dass du meine Freunde magst. Wenn nicht, werde ich es verstehen, und akzeptieren, mich aber weiterhin mit ihnen treffen.

In der Co-Abhängigkeit lege ich meine Werte beiseite, um mit dir zusammen zu sein.

In der Genesung gehören meine Werte mir. Als Kern meines Seins sind sie unumstößlich.

In der Co-Abhängigkeit schätze ich deine Meinung und deine Art, Dinge zu tun, höher ein als meine.

In der Genesung schätze ich deine Art und dein Verhalten, aber nicht auf Kosten meiner.

In der Co-Abhängigkeit steht die Qualität meines Lebens in untrennbarem Zusammenhang mit deiner Lebensqualität.

In der Genesung gibt es klare Grenzen, die meine Lebensqualität von deiner unterscheiden und trennen.

In der Co-Abhängigkeit sage ich alles frei heraus, suche Intimität gleich beim ersten Treffen, verliebe mich, ohne wirkliche Informationen darüber zu haben,wer du bist und was du beitragen kannst und willst.

In der Genesung lasse ich mir Zeit, lasse Freundschaften entstehen, ich bin nicht von dir überwältigt und kann unangemessenes Verhalten erkennen und darauf reagieren.

In der Co-Abhängigkeit übernehme ich automatisch die Verantwortung,wenn es sonst keiner tut, indem ich sage, „einer muss es ja machen“. – „Einer“ bin immer ich.

In der Genesung spüre ich, dass ich die Wahl habe, indem ich es an eine höhere Macht abgebe und darauf vertraue, dass für den anderen gesorgt ist, auch, wenn es nicht durch mich geschieht.

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Ich denke mal, es ist wichtig sich einzugestehen, dass

1. Eine Beziehung mit starken Gefühlen viel schöner (da intensiver) ist und

2. Man durch starke Gefühle IMMER in gewisser Weise abhängig wird, egal wie groß das Selbstbewusstsein ist! Das äußert sich spätestens dann, wenn man verlassen wird. Selbst wenn man keine Oneitis im eigentlichen Sinne entwickelt, so tut der Trennungsschmerz dennoch weh. Ergo besteht eine gewisse Abhängigkeit. Ist auch völlig normal. Wenn man etwas verliert, was einem Freude bereitet hat, dann tut das weh. Ob das jetzt ein Lolly, ein Haustier, oder ein Partner ist. Wenn der geliebte Familienhund stirbt, denkt man sich ja auch nicht "ach was solls? Ich kann 1000 andere haben...".

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Es geht hier ja aber um das ZU SCHNELL und ZU HÄUFIG ;)

Und das kommt daher weil man eben zu wenige Frauen dated. Man misst also jeder einzelnen Kontaktperson ein zu hohes Maß an Wert bei und dadurch kommt dann dieses Gefühl, daß man zu starke "Gefühle" für sie entwickelt. Wobei es eigentlich keine wirklich besonderen Gefühle für diese einzelne Person sind, sondern einfach nur ein "will ich haben" Reflex.

Wenn man aber viele Frauen dated, daran gewöhnt ist immer wieder andere Frauen zu küssen, zu treffen und zu amseln, dann ändert sich diese Einstellung den Frauen zuviel Wert zuzumessen und es ist ganz normal eine Frau zu treffen.

Man könnte das dann zwar als "Abstumpfen" bezeichnen, aber sollte man dann doch einer sehr besonderen Frau begegnen, dann kommen diese Gefühle auch wieder. Aber woher soll ich wissen wer wirklich besonders ist, wenn ich die breite Masse noch nicht mal erkannt habe?

Lösung ist also soviele Frauen zu treffen wie nur eben möglich.

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Lösung ist also soviele Frauen zu treffen wie nur eben möglich.

...um eine wirklich vernünftige zu finden, ja! Aber:

sollte man dann doch einer sehr besonderen Frau begegnen, dann kommen diese Gefühle auch wieder.

...und dann haben wir das Gleiche in grün, nur dass wir uns sicher sein können, dass die Frau die Gefühle wert ist. Macht die Sache für mich aber nur noch schlimmer, denn von Dingen, von denen man weiß, dass sie es wert sind, trennt man sich noch schwerer, als von x-beliebigen, bei denen nur grad die Gefühle verrückt spielen! Und auch bei Frauen, die es wert sind, ist nicht garantiert, dass sie einen nicht aus irgendwelchen Gründen verlassen, oder man gezwungen wird sich zu trennen...

bearbeitet von Lui

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Ohne alle Posts gelesen haben:

Beschraenk dich nie auf ein Extremum, weder "gar keine Gefuehle kriegen", noch "zu starke Gefuehle", denn Extrema sind niemals vollkommen.

Werd dir bewusst, dass man immer von allem ein wenig haben darf und auch sollte: "Alles sein". Es ist verstaendlich, dass wenn man lange mit einer Frau monogam viel unternimmt, dass einfach rein dadurch, was ihr alles gemeinsam erlebt habt, sie dir eventuell mehr bedeutet als andere Frauen. In meinen Augen vollkommen okay - denn wenn sie dir nicht wichtiger ist als andere Frauen, dann braeuchtest du dich ya auch nicht monogam auf sie beschraenken. Also, vollkommen natuerlich und okay.

Aber eben auch ein wenig vom anderen Extremum: Waehrend sie dir wichtig ist, sie dir mehr bedeutet als andere Frauen, nie vergessen - Auf der Welt gibt es noch so viele Maedchen, die vielleicht nicht in exakt allen Punkten so gut sind wie dein Weibchen. Aber, sie haben mit Sicherheit Punkte, wo dein jetziges Frauchen nicht mithalten kann. Und deswegen machst du dir dabei gleichzeitig bewusst: Sie ist mir wichtig, und das ist auch ganz gut so, ABER nur wenn sie es verdient. Sie ist es mir nicht wert, dass sie ueberhaupt nicht investiert und ich mir dann Arsch totbewege, nur damit es ihr gutgeht. Ich mache IMMER NOCH das, was MIR Spass macht. Nur lass ich sie im Gegensatz zu anderen Maedchen gerne dran teilhaben, weil sie mir eben mehr bedeutet als andere Frauen.

Und so kann sie dir auch wichtig sein, ohne dass du von ihr verletzt werden koenntest. "Sie ist mir wichtig, ya. Aber nur wenn sie es verdient. Wenn sie mit nem anderen Jungen rumvoegelt, waehrend sich wir beide uns auf einen monogamen Lebensstil geeinigt haben, dann ist sie es eben nicht mehr wert, dass sie mir auf monogame Art und Weise wichtiger ist als andere Frauen." Sie verdient es dann also nicht mehr, dass sie dir wichtig ist. Also ist sie dir nicht mehr wichtig. Also kannst du auch im Falle eines Falles auch gar nicht mehr von ihr verletzt werden. ;)

Jabba.

bearbeitet von Jabba

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Hallo,

ich kämpfe schon seit langem damit, dass ich starke Gefühle für eine Frau bekomme je mehr und je länger ich sie kenne bzw. je näher ich ihr komme. Jetzt werdet ihr sagen, dass das alles ja völlig normal ist - ist es ja auch, aber mein Problem ist, dass ich einfach zu starke Gefühle bekomme für sie und dann abhängig werde von ihr.

"Klassischer Fall von Oneitis" werdet ihr nun sagen, aber das ist es bei mir nicht. Denn es ist bei weitem nicht so, dass eine Frau mein ganzer Lebensinhalt ist und ich nur mehr an sie denke und nicht mehr ohne sie leben kann. Und ich laufe einer Frau auch nicht wie ein Schoßhündchen nach.

Aber es ist dennoch so, dass ich mit der Zeit einfach zu starke Gefühle bekomme für eine Frau und sie mich damit verletzen kann.

Meine Frage ist daher: Wie kann man es vermeiden, zu starke Gefühle für eine Frau zu bekommen bzw. emotional abhängig zu werden von ihr? Einfach dieselben Methoden anwenden wie bei Oneitis, wie zB FTOW usw?

Du versuchts damit einen falschen und schlechten Glaubensatz durch einen genauso falschen zu ersetzen.

Liebe ist das schönste und intensivste positive Gefühl das es gibt. Warum möchtest du dich davon befreien?

Emotional unabhängig von seiner Umwelt zu werden heißt zu sterben. Als Mensch zu sterben. Das passiert hauptsächlich bei Soldaten, die emotionen ausgeblendet haben- kein schöne Zustand.

Jeder Mensch wird emotional von seiner Umwelt beeinflusst, und es ist gut so. Und ich kenne keinen Menschen den ich respektiere, der nach der Trennung von seiner Freundin nicht down wäre.

Du stellst dir somit die falsche Frage und wirst einen Irrweg betreten.

Ich vermute das sich deine starken Gefühle (etwas positives) in Verlsutangst, klammern, Minderwertigkeit, Unglücklich sein äußert.

Die Lösung ist Persönlichkeitsentwicklung.

Die Frage die viel besser geeignet ist und dir wahrscheinlich weiterhilft ist:

Wie schaffe ich es, mit meinen starken Gefühlen besser umzugehen, sodass sie mir dienen und mich glücklich machen anstatt mich zu belasten?

Wenn dich niemand verletzen kann, lebst du in ständiger Angst, das es nicht doch jemand könnte, und du lebst sehr einsam.

Ich glaube nicht das dies dein Ziel ist.

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Es wurde weiter oben schon erwähnt: Durch starke Gefühle für jemanden macht man sich automatisch abhängig von dieser Person, der eine mehr, der andere weniger. Ich denke das ist bei jedem so. Gefühle machen einfach abhängig von derjenigen Person.

Gefühle für den Partner zu bekommen sind ein zweischneidiges Schwert: Einerseits sind Gefühle natürlich etwas total schönes, andererseits können gerade diese Gefühle dich extrem verletzen, zB bei einer Trennung.

Oder um es anders zu sagen: Liebe ist so etwas wunderschönes, aber sie kann auch verdammt weh tun.

Ich möchte damit nicht sagen, dass ich überhaupt keine Gefühle bekommen möchte für die Frau, mit der ich zusammen bin. Ich möchte nur einen Weg finden, zu vermeiden, dass ich zu starke Gefühle bekomme, weil je mehr Gefühle man bekommt, umso abhängiger wird man zwangsweise von dieser Person und umso mehr schmerzt dann ein Verlust.

Und bei mir war es bis jetzt immer so, dass ich sehr starke Gefühle für Personen bekomme, die mir sehr nahe stehen. Gleichzeitig verletzt mich das dann aber umso mehr, wenn es zur Trennung oder ähnliches kommt.

Ich suche also eine Methode, wie man die Gefühle etwas unter Kontrolle bringen kann, damit sie nicht zu stark werden. Vielleicht einfach mit möglichst vielen Menschen ablenken und einen großen Social Circle zu haben?

Denn damit würden die Gefühle erstens auf mehrere Personen "aufgeteilt" werden und zweitens wäre man von der einen Person nicht so sehr abhängig.

Oder gibt's da gar keinen Mittelweg? Sind vielleicht nur die zwei Extreme "gar keine Gefühle" und "sehr viele Gefühle" möglich?

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Vielleicht einfach mit möglichst vielen Menschen ablenken und einen großen Social Circle zu haben?

Denn damit würden die Gefühle erstens auf mehrere Personen "aufgeteilt" werden und zweitens wäre man von der einen Person nicht so sehr abhängig.

Wenn du mit "Menschen/Personen" Frauen meinst und mit "Social Circle" Harem, dann ja 8-)

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Also ich habe für mich beschlossen, dass ich in Zukunft meine Gefühle einfach mehr kontrollieren will, also dass ich versuchen möchte, nicht mehr soviele Gefühle für eine Frau zu bekommen. Denn je mehr Gefühle man bekommt, umso mehr tut es dann auch weh.

Darum lieber die Gefühle etwas drosseln, dann kann die Enttäuschung und der Schmerz auch nicht so groß sein.

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Darum lieber die Gefühle etwas drosseln, dann kann die Enttäuschung und der Schmerz auch nicht so groß sein.

Der Spaß allerdings auch nicht und dann gehts dir wie im Nachbarthread...

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Kommt darauf an was man unter Spaß versteht. Ist alles eine Frage der eigenen Wünsche und Ziele.

Ich sage ja nicht, dass man total gefühlskalt sein sollte und jegliche Gefühle für eine Frau ausschließen soll. Ich meine damit nur, dass man nicht so extrem viel Gefühle bekommen sollte. Je mehr Gefühle umso mehr tut es weh. Ich möchte daher versuchen, in Zukunft so eine Art Mittelweg zu finden: Nicht zu viele Gefühle investieren, aber auch nicht gar keine Gefühle. Ob mir das gelingt bzw. ob das generell gelingt, ist wieder eine andere Frage :-D

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Gast KingCartman
"Klassischer Fall von Oneitis" werdet ihr nun sagen, aber das ist es bei mir nicht. Denn es ist bei weitem nicht so, dass eine Frau mein ganzer Lebensinhalt ist und ich nur mehr an sie denke und nicht mehr ohne sie leben kann. Und ich laufe einer Frau auch nicht wie ein Schoßhündchen nach.

Jaja ... das kenne ich ja noch zu gut von mir (fast der gleiche Wortlaut B-)). Natürlich ist alles ganz anders und auf garkeinen Fall Oneitis :-D

Mein Tipp: Sei ehrlich zu dir selbst, bringt einen um einiges weiter.

Davon mal abgesehen ist die Frage Müll. Es geht immer um Gefühle ... und wer Angst davor hat Gefühle zu Frauen (und generell zu seinen Mitmenschen) zuzulassen, der hat ein ernstes Problem mit sich selbst. Gefühlskalt wie ein Stein zu sein (oder sein zu wollen) zeugt keineswegs von Stärke, sondern von ganz großer Schwäche.

Denn letztlich steckt dahinter nichts anderes als die Angst schwach zu erscheinen ... aber genau das Gegenteil ist der Fall wenn du Gefühle zulassen und offen damit umgehen kannst.

Um das wirklich zu können musst du aber erst einmal lernen dich selbst zu lieben und so anzunehmen wie du bist ... ansonsten sind deine Gefühle meist weder aufrichtig noch kannst du vernünftig mit ihnen umgehen (wie du ja siehst), und letztlich sind sie dann nur Ausdruck einer Sehnsucht nach etwas, dass du in dir selbst nicht findest.

bearbeitet von KingCartman

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