NLP-Vortrag 13. Jahrgang

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Hallo.

also ich bin Schüler der 13. Klasse eines Gymnasiums. Im Seminarfach haben wir das Thema richtig reden, gewaltfreies reden und so weiter.

Da dies mein 3. Semester ist, muss ich meine facharbeit vorstellen. Letztes Jahr hatte ich jedoch als Seminarfach Chemie-Wettbewerb. So mein Problem war nun: Ich habe einen Vortrag über: Elektrochemischer Korrosionsschutz von Eisen, darf ihn aber nicht vortragen. Sie bat mich darum einen Vortrag über ein Thema meiner Wahl zu machen, was mit Sprache zu tun hätte.

Ich meinte dann ich würde gerne über NLP halten. (Sie ist Psychologin) In diesesm Moment kam ein breites Lächeln in ihr Gesicht und sie meinte okay, gerne. Im november wäre ich dran.

Ich habe also bis November Zeit. Ist relativ viel, aber NLP interessiert mich schon seit längerem. Ich habe im NLP Bereich bereits geguckt. Mir angesehen, was NLP ist und wie es funktioniert. Mein Problem ist jedoch, dass ich es allgemein halten will. Will es nicht nur auf Frauenverführen übertragen und der Beitrag von Ra zum Beispiel ist zwar eine relativ gute Grundinformation, jedoch füllt mir das keine ganze Unterrichtsstunde (45min).

Hätte jemand Interesse und Lust mir dabei zu helfen?

In meiner Vorstellung ist bisher nur die Erklärung und ein Beispiel. Will aber, dass man etwas lernt und keinen stumpfen Vortrag hört.

Lieben Gruß Spyd

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Lass den Verführungskram raus. Das kannst du am Rande erwähnen im Sinne von "Neben Marketing und Therapiezwecken gibt es auch Verführungsmodelle die sich NLP bedienen, bla".

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Hey Spyd,

eine dreiviertel Stunde, besonders wenn du vor einer Klasse stehst und redest, geht schneller rum als du denkst. Ich rate dir daher, strukturiere deinen Vortrag so, dass du möglichst breit gefächert referierst und deiner Klasse einen Überblick über das Thema verschaffst, ohne weiter in die Tiefe zu gehen. Denn glaub mir, das würde den zeitlichen Rahmen sehr schnell sprengen.

Mögliche Themen könnten z.B. sein:

*Entstehungsgeschichte (Perls, Satir, Bandler & Grinder)

*Vorannahmen (Landkarte vs Gebiet etc)

*Repräsentationssysteme (VAKOG, Submodalitäten)

*Meta- und Miltonmodell der Sprache

*Techniken und deren Anwendungen (Pacing /Leading im Verkaufsgespräch etc)

*Demonstration (wenn du fit bist, z.B. einen Moment of Excellence mit der Klasse machen)

Falls du Literatur suchst, für einen ersten Überblick ist das Buch „Neurolinguistisches Programmieren“ von Seymour und O’Connor sehr gut geeignet. Und wie Reservoir Dog schon schrieb, lass den PU-Bezug weg. Viele bekommen sowas in den falschen Hals.

Ich wünsche dir viel Erfolg!

Beste Grüße,

Tsukune

bearbeitet von Tsukune

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PU will ich auch komplett rauslassen, deshalb frage ich ja nach anderen Optionen. danke für die schnellen antworten. Problem ist, es wird gewertet wie eine facharbeit. das bedeutet ohne tiefe wird das nichts und ich muss irgendwie auch alles reinbringen. wobei der aspekt sprache wohl das wesentliche werden soll. dieses o'connor buch werde ich mir mal bestellen, wenn das nicht zu teuer ist. NLP interessiert mich persönlich nur nebensächlich. bin eher an hypnosen interessiert. wie man welche anwendet und was man alles damit machen kann

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