günstiger Masse EP

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Da esse ich lieber 2kg Kirschen an einem Tag, das muss reichen an Carbs, der Rest der Refeed-Kalorien kommt dann eben aus Fett.

Nicht sehr schlau. Du solltest wissen, dass man aufgrund der resultierender Fetteinlagerung lieber Fett niedrig (<50g) hält. Und Kartoffeln/Reis sind auch "Paleo" (sofern das wie für die meisten = "gesund" ist und man Angst vor Gliadin hat).

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jedem das seine :rofl: mir würd von 2kg Kirschen schlecht werden ^_^

Also ich esse öfters mal 1kg als Snack zwischendurch in einer Stunde, dann sollten über nen ganzen Tag auch 2kg drin sein, wenn ich will.

Also zwischen Hähnchen und Putebrust sollte es doch keine großen Unterschiede geben, oder? Also ich hab da jetzt nichts relevantes gefunden und meine mich zu erinnern dass an und für sich Hähnchen sosnt immer teurer war...

Womit begründest du, dass es keinen großen Unterschied geben sollte? Wenn du nicht gerade Insiderwissen aus der Massentierhaltung beider rten hast, die gegenteiliges bezeugen, sagt der gesunde Menschenverstand mir erstmal: Andere Tierart, andere Kosten, anderer Preis. Die letzten 5 Jahre (seit ich meinen eigenen Haushalt habe selbst einkaufen muss und deshalb darauf achte, vermutlich also auch schon länger, bloß ohne, dass es mir auffiel), war Putenbrust nie günstiger als Hähnchenbrust.

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Da esse ich lieber 2kg Kirschen an einem Tag, das muss reichen an Carbs, der Rest der Refeed-Kalorien kommt dann eben aus Fett.

Nicht sehr schlau. Du solltest wissen, dass man aufgrund der resultierender Fetteinlagerung lieber Fett niedrig (<50g) hält. Und Kartoffeln/Reis sind auch "Paleo" (sofern das wie für die meisten = "gesund" ist und man Angst vor Gliadin hat).

a) Kartoffeln und Mais sind nur Paleo, solange man sie in Paleoüblichen Mengen verzehrt, was bei einem Refeed nicht der Fall ist, außerdem schmecken sie pfad und werden erst durch Soßen genießbar, ähnlich wie Brot es erst durch den Belag wird.

b) ein korrekter Reed bedeutet exakt Maintenance-Kalorien oder nur minimal drüber, nicht Überschuss ohne Ende. Wo keine überschüssigen Kalorien sind, die eingelagert werden können, wird man auch kein Fett einlagern. Sind meine Kalorien im Refeed zu hoch, so werde ich auch bei einem reinen Carbrefeed und null Fettzufuhr Fett einlagern.

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Ich bezog mich bei den Unterschieden auf die für uns relevanten und zwar die Nährwerte und da habe ich im bezug auf Kalorien, Eiweiß und Fett keine Unterschiede finden können...

Bei den Preisen, ich habe immer Putenbrust gekauft weil Hühnerbrust teurer war, konkret kann ich mich da die schon fertig zubereitete Hähnchen/Putenstreifen beziehen, da kostet Pute 1,99, Hähnchen 2,19, das hole ich mir meist wenn ichs eilig habe und was zum Mitnehmen fürs Schwimmbad oder so brauche...

Edit: Also ich steh auf Mais :)

bearbeitet von Spiritofman

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Ich bezog mich bei den Unterschieden auf die für uns relevanten und zwar die Nährwerte und da habe ich im bezug auf Kalorien, Eiweiß und Fett keine Unterschiede finden können...

Demnach müssten Rind, Schwein, Lamm, usw. entsprechend alles identsich sein, wenn man entsprechende Stücke mit gleichem Makronährstoffverhältnis heraussucht, das hat bloß so ziemlic hgar nichts mit dem Preis zu tun. So Ein Rind hat eben eine ganz aandere Nahrung rein, Flesich Raus umwandlungsrate als ein Schwein, eine Pute oder ein Huhn, genauso ist der Platzbedarf, der Arbeitsaufwand in der Haltung, usw. unterschiedlich, dazu kommen Angebot und Nachfrage (und bei den wenigsten Kunden spielt das genaue Nährstoffverhältnis ne Rolle, es geht nach dem Preis, anchTradition, Kindheitserfahrungen, Geschmack, etc., wleches Flesich man wie häufig konsumiert) , Subventionierungen durch die EU, die Rolle ausländischer Fleischlieferanten und -abnehmer, Nachfrageeinbrüche durch Negativschlagzeilen wie BSE, Schweinepest, Vogelgrippe, etc., solche Dinge bestimmen den Preis, nicht der Nährstoffgehalt.

Edit: Also ich steh auf Mais :)

Dann geht mal lieber schnell wieder runter, sonst bekommt er noch Druckstellen oder du rutscht auf ihm aus <_<

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Da esse ich lieber 2kg Kirschen an einem Tag, das muss reichen an Carbs, der Rest der Refeed-Kalorien kommt dann eben aus Fett.

Nicht sehr schlau. Du solltest wissen, dass man aufgrund der resultierender Fetteinlagerung lieber Fett niedrig (<50g) hält. Und Kartoffeln/Reis sind auch "Paleo" (sofern das wie für die meisten = "gesund" ist und man Angst vor Gliadin hat).

a) Kartoffeln und Mais sind nur Paleo, solange man sie in Paleoüblichen Mengen verzehrt, was bei einem Refeed nicht der Fall ist, außerdem schmecken sie pfad und werden erst durch Soßen genießbar, ähnlich wie Brot es erst durch den Belag wird.

b) ein korrekter Reed bedeutet exakt Maintenance-Kalorien oder nur minimal drüber, nicht Überschuss ohne Ende. Wo keine überschüssigen Kalorien sind, die eingelagert werden können, wird man auch kein Fett einlagern. Sind meine Kalorien im Refeed zu hoch, so werde ich auch bei einem reinen Carbrefeed und null Fettzufuhr Fett einlagern.

zu a :

"Paleoübliche Mengen" ist Schwachsinn, weil keiner wirklich auch weiss was "Grok" wirklich gegessen hat. (Übrigens auch Getreide...) Aber bestimmt kein kg Kirschen zwischendurch :D.

ich esse Reis auch gerne mit Zimt und Beeren. Soßen sind nicht nötig.

Und ich verstehe nicht warum man Paleo essen sollte wenn die Variante, die man befolgt das Erreichen der eigenen Ziele erschwert ohne gesicherte Vorteile zu haben.

zu b:

Nein, du verstehst das Konzept nicht ganz. Leptin ist eines der Hormone, dass du durch Refeeds ausgeschüttet haben möchtest. Ganz zu schweigen, dass du u.a. auch über maintenance gehen kannst (und das ab einem gewissen niedrigen KFA und/oder leeren Glykogenspeichern auch sinnvoll ist) sind nur Carbs relevant. Warum also kcal "verschwenden"?

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Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, der erste Teil des Postes auf den du geantwortet hattest war nur auf den Nährwert gemünzt, also ich meinte dass es dort Nährwerttechnisch keinen großen Unterschied gibt, der letzte Teil war auf meine Erfahrung was den Preis angeht bezogen...

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Da esse ich lieber 2kg Kirschen an einem Tag, das muss reichen an Carbs, der Rest der Refeed-Kalorien kommt dann eben aus Fett.

Nicht sehr schlau. Du solltest wissen, dass man aufgrund der resultierender Fetteinlagerung lieber Fett niedrig (<50g) hält. Und Kartoffeln/Reis sind auch "Paleo" (sofern das wie für die meisten = "gesund" ist und man Angst vor Gliadin hat).

a) Kartoffeln und Mais sind nur Paleo, solange man sie in Paleoüblichen Mengen verzehrt, was bei einem Refeed nicht der Fall ist, außerdem schmecken sie pfad und werden erst durch Soßen genießbar, ähnlich wie Brot es erst durch den Belag wird.

b) ein korrekter Reed bedeutet exakt Maintenance-Kalorien oder nur minimal drüber, nicht Überschuss ohne Ende. Wo keine überschüssigen Kalorien sind, die eingelagert werden können, wird man auch kein Fett einlagern. Sind meine Kalorien im Refeed zu hoch, so werde ich auch bei einem reinen Carbrefeed und null Fettzufuhr Fett einlagern.

zu a :

"Paleoübliche Mengen" ist Schwachsinn, weil keiner wirklich auch weiss was "Grok" wirklich gegessen hat. (Übrigens auch Getreide...) Aber bestimmt kein kg Kirschen zwischendurch :D.

ich esse Reis auch gerne mit Zimt und Beeren. Soßen sind nicht nötig.

Und ich verstehe nicht warum man Paleo essen sollte wenn die Variante, die man befolgt das Erreichen der eigenen Ziele erschwert ohne gesicherte Vorteile zu haben.

zu b:

Nein, du verstehst das Konzept nicht ganz. Leptin ist eines der Hormone, dass du durch Refeeds ausgeschüttet haben möchtest. Ganz zu schweigen, dass du u.a. auch über maintenance gehen kannst (und das ab einem gewissen niedrigen KFA und/oder leeren Glykogenspeichern auch sinnvoll ist) sind nur Carbs relevant. Warum also kcal "verschwenden"?

a) paleoübliche Mengen spielen sich nur in dem Bereich ab, der ohne Ackerbau realistisch möglich ist. Ein kg Kirschen wäre übrigens möglich, wenn es eben nicht jeden 2.ten Tag der Fall ist, wenn ein ausgehungerter Steinzeitmensch, der seit Tagen nicht zu essen ahtte, einen obstbaum findet, dann wird er sich wohl auc hsatt essen und selbt an einem wilden Kirschbaum hängen locker ein paar kg. Üblich für den typischen Paleotag war ein kg Kirschen aber natürlich sicher nicht, ich habe allerdings auch nie behauptet, dass mindestens 1 mal die Woche 1kg Kirschen Paleo sei, bis du damitkamst, habe ich überhaupt keine Verbindung zwischen Paleo und diesem Thread hergestellt. Meine Intention war einfach: Ihr tut alle gerne so, als wäre eis das wohlschmeckenste überhaupt, aber ich ziehe die Gesundheit völlig außer Acht gelassen, nur auf den Geschmack bezogen, inzwischen Obst und Fleisch geschamcklich gegenüber Süßwaren wie eben auch Speiseeis vor. Dennoch beatnworte ich mal allgemein ohen Zusammenhang zu diesem Thread deine Frage, warum man Paleo essen sollte: Allein schon, warum sollte man von einer über Millionen Jahre bewährten Ernährung mehr abweichen als nötig, wenn bei allen Alternativen dazu bisher die Indizien mehr Nachteile als Vorteile andeuten? Auch wenn die mesiten wahrscheinlichen Nachteile von Nicht-Paleo nicht vollends gesichert sind, solange ich keine Vorteile habe, die groß genug sind, das Risiko in Kauf zu nehmen, von Paleo abzuwsichen und und nicht zum natürlichen angestammten Nahrungsangebot meiner Tierart gehörende Speiseschwerpunkte oder gar komplett neue Speisen (über Getreidekörner kann amn ja noch reden, ist alles ein Frage der Mengen, aber Speiseeis?), wieso sollte ich es dann tun?

Das verlassen des rtgerechnten Nahrungspfades macht solange Sinn, solange hohes Populationswachstum bei nicht schritt haltendem Nahrungsangebot zu Preisen führt, die das nötig machen, aber die Preise für Nahrungsmittel machen in der westlichen Welt eben heutzutage nicht mehr 90% und mehr des durchschnittlichen Gehalts aus. WennDurchschntissbürger es sich leisten können, jedes Jahr in den urlaub zu fliegen, warum, soll man dann wieterhin die Nahrung zu sich nehmen, zu der unsere Vorfahren irgendwann durch die Armut gezwungen wurden, wenn auch wieder das Geld für die Nahrungsfreiheit da ist?

b) Liegt daran, dass ich mich nie tiefer mit dem Thema auseinander gesetzt habe, da bei mir persönlich bisher immer alles wunderbar ohne Refeeds klappte, aber ich wollte auch noch nie von 10% auf 4% diäten.

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Da esse ich lieber 2kg Kirschen an einem Tag, das muss reichen an Carbs, der Rest der Refeed-Kalorien kommt dann eben aus Fett.

Nicht sehr schlau. Du solltest wissen, dass man aufgrund der resultierender Fetteinlagerung lieber Fett niedrig (<50g) hält. Und Kartoffeln/Reis sind auch "Paleo" (sofern das wie für die meisten = "gesund" ist und man Angst vor Gliadin hat).

a) Kartoffeln und Mais sind nur Paleo, solange man sie in Paleoüblichen Mengen verzehrt, was bei einem Refeed nicht der Fall ist, außerdem schmecken sie pfad und werden erst durch Soßen genießbar, ähnlich wie Brot es erst durch den Belag wird.

b) ein korrekter Reed bedeutet exakt Maintenance-Kalorien oder nur minimal drüber, nicht Überschuss ohne Ende. Wo keine überschüssigen Kalorien sind, die eingelagert werden können, wird man auch kein Fett einlagern. Sind meine Kalorien im Refeed zu hoch, so werde ich auch bei einem reinen Carbrefeed und null Fettzufuhr Fett einlagern.

zu a :

"Paleoübliche Mengen" ist Schwachsinn, weil keiner wirklich auch weiss was "Grok" wirklich gegessen hat. (Übrigens auch Getreide...) Aber bestimmt kein kg Kirschen zwischendurch :D.

ich esse Reis auch gerne mit Zimt und Beeren. Soßen sind nicht nötig.

Und ich verstehe nicht warum man Paleo essen sollte wenn die Variante, die man befolgt das Erreichen der eigenen Ziele erschwert ohne gesicherte Vorteile zu haben.

zu b:

Nein, du verstehst das Konzept nicht ganz. Leptin ist eines der Hormone, dass du durch Refeeds ausgeschüttet haben möchtest. Ganz zu schweigen, dass du u.a. auch über maintenance gehen kannst (und das ab einem gewissen niedrigen KFA und/oder leeren Glykogenspeichern auch sinnvoll ist) sind nur Carbs relevant. Warum also kcal "verschwenden"?

a) paleoübliche Mengen spielen sich nur in dem Bereich ab, der ohne Ackerbau realistisch möglich ist. Ein kg Kirschen wäre übrigens möglich, wenn es eben nicht jeden 2.ten Tag der Fall ist, wenn ein ausgehungerter Steinzeitmensch, der seit Tagen nicht zu essen ahtte, einen obstbaum findet, dann wird er sich wohl auc hsatt essen und selbt an einem wilden Kirschbaum hängen locker ein paar kg. Üblich für den typischen Paleotag war ein kg Kirschen aber natürlich sicher nicht, ich habe allerdings auch nie behauptet, dass mindestens 1 mal die Woche 1kg Kirschen Paleo sei, bis du damitkamst, habe ich überhaupt keine Verbindung zwischen Paleo und diesem Thread hergestellt. Meine Intention war einfach: Ihr tut alle gerne so, als wäre eis das wohlschmeckenste überhaupt, aber ich ziehe die Gesundheit völlig außer Acht gelassen, nur auf den Geschmack bezogen, inzwischen Obst und Fleisch geschamcklich gegenüber Süßwaren wie eben auch Speiseeis vor. Dennoch beatnworte ich mal allgemein ohen Zusammenhang zu diesem Thread deine Frage, warum man Paleo essen sollte: Allein schon, warum sollte man von einer über Millionen Jahre bewährten Ernährung mehr abweichen als nötig, wenn bei allen Alternativen dazu bisher die Indizien mehr Nachteile als Vorteile andeuten? Auch wenn die mesiten wahrscheinlichen Nachteile von Nicht-Paleo nicht vollends gesichert sind, solange ich keine Vorteile habe, die groß genug sind, das Risiko in Kauf zu nehmen, von Paleo abzuwsichen und und nicht zum natürlichen angestammten Nahrungsangebot meiner Tierart gehörende Speiseschwerpunkte oder gar komplett neue Speisen (über Getreidekörner kann amn ja noch reden, ist alles ein Frage der Mengen, aber Speiseeis?), wieso sollte ich es dann tun?

Das verlassen des rtgerechnten Nahrungspfades macht solange Sinn, solange hohes Populationswachstum bei nicht schritt haltendem Nahrungsangebot zu Preisen führt, die das nötig machen, aber die Preise für Nahrungsmittel machen in der westlichen Welt eben heutzutage nicht mehr 90% und mehr des durchschnittlichen Gehalts aus. WennDurchschntissbürger es sich leisten können, jedes Jahr in den urlaub zu fliegen, warum, soll man dann wieterhin die Nahrung zu sich nehmen, zu der unsere Vorfahren irgendwann durch die Armut gezwungen wurden, wenn auch wieder das Geld für die Nahrungsfreiheit da ist?

b) Liegt daran, dass ich mich nie tiefer mit dem Thema auseinander gesetzt habe, da bei mir persönlich bisher immer alles wunderbar ohne Refeeds klappte, aber ich wollte auch noch nie von 10% auf 4% diäten.

a) es ist eben keinesfalls gesichert, dass der Steinzeitmensch so gegessen hat, allerhöchstens extrem vage Vermutungen. Evolutionäre Veränderungen sind übrigens auch in weniger als 10,000 Jahren möglich. Wenn wir nicht in der Lage wären die jetzigen westlichen Lebensmittel zu verarbeiten, wären wir nicht in der Lage davon zu leben.

Logisch klingen≠richtig.

Das Hauptproblem unserer heutigen Ernährung ist zu geringe Proteinzufuhr (und vlt. noch zu geringe Ballaststoffzufuhr). Und inwiefern zeigen denn die Alternativen nur Nachteile an? Es ist ja nicht nur Paleo oder SWD (Standard Western Diet).

b) ab 15% fängts schon bei einigen an schwer zu werden, wirkliche 10% KFA sind schon sehr niedrig. Vor allem möchte man ja noch die Kraftleistungen erhalten. Hast du schonmal mit hohen Kraftleistungen auf 10% diätet?

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Da esse ich lieber 2kg Kirschen an einem Tag, das muss reichen an Carbs, der Rest der Refeed-Kalorien kommt dann eben aus Fett.

Nicht sehr schlau. Du solltest wissen, dass man aufgrund der resultierender Fetteinlagerung lieber Fett niedrig (<50g) hält. Und Kartoffeln/Reis sind auch "Paleo" (sofern das wie für die meisten = "gesund" ist und man Angst vor Gliadin hat).

a) Kartoffeln und Mais sind nur Paleo, solange man sie in Paleoüblichen Mengen verzehrt, was bei einem Refeed nicht der Fall ist, außerdem schmecken sie pfad und werden erst durch Soßen genießbar, ähnlich wie Brot es erst durch den Belag wird.

b) ein korrekter Reed bedeutet exakt Maintenance-Kalorien oder nur minimal drüber, nicht Überschuss ohne Ende. Wo keine überschüssigen Kalorien sind, die eingelagert werden können, wird man auch kein Fett einlagern. Sind meine Kalorien im Refeed zu hoch, so werde ich auch bei einem reinen Carbrefeed und null Fettzufuhr Fett einlagern.

zu a :

"Paleoübliche Mengen" ist Schwachsinn, weil keiner wirklich auch weiss was "Grok" wirklich gegessen hat. (Übrigens auch Getreide...) Aber bestimmt kein kg Kirschen zwischendurch :D.

ich esse Reis auch gerne mit Zimt und Beeren. Soßen sind nicht nötig.

Und ich verstehe nicht warum man Paleo essen sollte wenn die Variante, die man befolgt das Erreichen der eigenen Ziele erschwert ohne gesicherte Vorteile zu haben.

zu b:

Nein, du verstehst das Konzept nicht ganz. Leptin ist eines der Hormone, dass du durch Refeeds ausgeschüttet haben möchtest. Ganz zu schweigen, dass du u.a. auch über maintenance gehen kannst (und das ab einem gewissen niedrigen KFA und/oder leeren Glykogenspeichern auch sinnvoll ist) sind nur Carbs relevant. Warum also kcal "verschwenden"?

a) paleoübliche Mengen spielen sich nur in dem Bereich ab, der ohne Ackerbau realistisch möglich ist. Ein kg Kirschen wäre übrigens möglich, wenn es eben nicht jeden 2.ten Tag der Fall ist, wenn ein ausgehungerter Steinzeitmensch, der seit Tagen nicht zu essen ahtte, einen obstbaum findet, dann wird er sich wohl auc hsatt essen und selbt an einem wilden Kirschbaum hängen locker ein paar kg. Üblich für den typischen Paleotag war ein kg Kirschen aber natürlich sicher nicht, ich habe allerdings auch nie behauptet, dass mindestens 1 mal die Woche 1kg Kirschen Paleo sei, bis du damitkamst, habe ich überhaupt keine Verbindung zwischen Paleo und diesem Thread hergestellt. Meine Intention war einfach: Ihr tut alle gerne so, als wäre eis das wohlschmeckenste überhaupt, aber ich ziehe die Gesundheit völlig außer Acht gelassen, nur auf den Geschmack bezogen, inzwischen Obst und Fleisch geschamcklich gegenüber Süßwaren wie eben auch Speiseeis vor. Dennoch beatnworte ich mal allgemein ohen Zusammenhang zu diesem Thread deine Frage, warum man Paleo essen sollte: Allein schon, warum sollte man von einer über Millionen Jahre bewährten Ernährung mehr abweichen als nötig, wenn bei allen Alternativen dazu bisher die Indizien mehr Nachteile als Vorteile andeuten? Auch wenn die mesiten wahrscheinlichen Nachteile von Nicht-Paleo nicht vollends gesichert sind, solange ich keine Vorteile habe, die groß genug sind, das Risiko in Kauf zu nehmen, von Paleo abzuwsichen und und nicht zum natürlichen angestammten Nahrungsangebot meiner Tierart gehörende Speiseschwerpunkte oder gar komplett neue Speisen (über Getreidekörner kann amn ja noch reden, ist alles ein Frage der Mengen, aber Speiseeis?), wieso sollte ich es dann tun?

Das verlassen des rtgerechnten Nahrungspfades macht solange Sinn, solange hohes Populationswachstum bei nicht schritt haltendem Nahrungsangebot zu Preisen führt, die das nötig machen, aber die Preise für Nahrungsmittel machen in der westlichen Welt eben heutzutage nicht mehr 90% und mehr des durchschnittlichen Gehalts aus. WennDurchschntissbürger es sich leisten können, jedes Jahr in den urlaub zu fliegen, warum, soll man dann wieterhin die Nahrung zu sich nehmen, zu der unsere Vorfahren irgendwann durch die Armut gezwungen wurden, wenn auch wieder das Geld für die Nahrungsfreiheit da ist?

b) Liegt daran, dass ich mich nie tiefer mit dem Thema auseinander gesetzt habe, da bei mir persönlich bisher immer alles wunderbar ohne Refeeds klappte, aber ich wollte auch noch nie von 10% auf 4% diäten.

a) es ist eben keinesfalls gesichert, dass der Steinzeitmensch so gegessen hat, allerhöchstens extrem vage Vermutungen. Evolutionäre Veränderungen sind übrigens auch in weniger als 10,000 Jahren möglich. Wenn wir nicht in der Lage wären die jetzigen westlichen Lebensmittel zu verarbeiten, wären wir nicht in der Lage davon zu leben.

Logisch klingen≠richtig.

Das Hauptproblem unserer heutigen Ernährung ist zu geringe Proteinzufuhr (und vlt. noch zu geringe Ballaststoffzufuhr). Und inwiefern zeigen denn die Alternativen nur Nachteile an? Es ist ja nicht nur Paleo oder SWD (Standard Western Diet).

b) ab 15% fängts schon bei einigen an schwer zu werden, wirkliche 10% KFA sind schon sehr niedrig. Vor allem möchte man ja noch die Kraftleistungen erhalten. Hast du schonmal mit hohen Kraftleistungen auf 10% diätet?

Wir sind auch in der Lage, Alkohol zu verarbeiten, das heißt nicht, dass er die beste Nahrungsquelle für uns ist.Ich habe nie behauptet, dass die Alternativen nur Nachteile aufzeigen. Bloß, wieso sollte man sie wählen, solange nicht gesichert ist, dass die orteile überwiegen? Du gehst immer davon aus, dass Paleo nur Sinn macht, wenn man sicher ist, dass es das besser ist, ich bin hingegen der Meinung, es macht nur Sinn, abzuweichen, wenn gesichert ist, dass was anderes besser ist.

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mein Thread gleitet ins Offtopic :-D

hab heut Kokosmilch gefunden 65 cent und 3,4/1,9/19 für 400 ml... Mal gucken, ob mans trinken kann :rolleyes:

dann gabs noch light Sandwich Scheiben ziemlich günstig und light Mettwurst ;-) Bin mal gespannt wie das schmeckt :-o

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So, war gerade im Lidl und habe bei der Gelegenheit mal nach geschaut: 500g Putenbrustfilet: 2,59Euro.

Das, was dort 2,19Euro kostet, ist das Hähnchenbrustfilet.

Also ich weis nicht 2,20 EUR ist schon arg wenig, da würd ich lieber die etwas teurere Variante kaufen...

Ich mein, die Tiere bekommen von dem wenigen Geld vielleicht nur Scheise zum fressen. Warum sollten

die Unternehmen bei so billigem Fleisch auch in die Tiere investieren? Irgendwo wird immer gespart....

Weis zwar nicht ob teures Fleisch besser ist, aber ich kann ja hoffen ;)

Übrigens EisT kauf dir Lachs, das is fett geiles Essen. Entweder roh oder kurz angebraten mit Nudeln (und evtl. Sahne).

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Wir sind auch in der Lage, Alkohol zu verarbeiten, das heißt nicht, dass er die beste Nahrungsquelle für uns ist.Ich habe nie behauptet, dass die Alternativen nur Nachteile aufzeigen. Bloß, wieso sollte man sie wählen, solange nicht gesichert ist, dass die orteile überwiegen? Du gehst immer davon aus, dass Paleo nur Sinn macht, wenn man sicher ist, dass es das besser ist, ich bin hingegen der Meinung, es macht nur Sinn, abzuweichen, wenn gesichert ist, dass was anderes besser ist.

Du gehst von der Prämisse aus, dass die "Paleo" Ernährung die propagiert wird (z.b. von Paleonu) gesichert ist. Das ist sie nicht. Demzufolge kannst du schlecht behaupten, dass das die Art und Weise ist wie sich unsere Vorfahren ernährt haben ;) (Mein Argument der Verarbeitung war darauf bezogen, dass wir uns nicht entwickelt hätten das zu essen. Dann wären wir ja nicht in der Lage das zu konsumieren. Das Problem ist die Menge (und einseitige Zusammensetzung) heutzutage...)

Es ist einfach nur eine wesentlich gesündere Ernährung als die SWD.

bearbeitet von AmazingSmile

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Wir sind auch in der Lage, Alkohol zu verarbeiten, das heißt nicht, dass er die beste Nahrungsquelle für uns ist.Ich habe nie behauptet, dass die Alternativen nur Nachteile aufzeigen. Bloß, wieso sollte man sie wählen, solange nicht gesichert ist, dass die orteile überwiegen? Du gehst immer davon aus, dass Paleo nur Sinn macht, wenn man sicher ist, dass es das besser ist, ich bin hingegen der Meinung, es macht nur Sinn, abzuweichen, wenn gesichert ist, dass was anderes besser ist.

Du gehst von der Prämisse aus, dass die "Paleo" Ernährung die propagiert wird (z.b. von Paleonu) gesichert ist. Das ist sie nicht. Demzufolge kannst du schlecht behaupten, dass das die Art und Weise ist wie sich unsere Vorfahren ernährt haben ;) (Mein Argument der Verarbeitung war darauf bezogen, dass wir uns nicht entwickelt hätten das zu essen. Dann wären wir ja nicht in der Lage das zu konsumieren. Das Problem ist die Menge (und einseitige Zusammensetzung) heutzutage...)

Es ist einfach nur eine wesentlich gesündere Ernährung als die SWD.

Das Hauptproblem ist, dass man ja eben von "romantischer Wissenschaft" ausgeht anstatt der soliden Wissenschaft, um zu behaupten, Paleo ist gesünder. Wenn man dann bemerkt, dass die solide Wissenschaft den Stil, der Paleo genannt wird, doch ganz gut unterstützt, könnte man ja diese wieder verwenden....

Dann geht halt diese "Primal Romance" verloren, die dahinter steckt und man wird ein neuer "Health nut guru" :D

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mal ne ganze andere Idee für den Masseaufbau

Ich mach einen Tag in der Woche wahrscheinlich So oder Mi intermittet Fasting. Den Rest der Tage ess ich in groben Zügen den Masse Ep samt extra Carbs (Beilagen, maln Stück Kuchen), würde dann auf 4000-4500kcal hinauslaufen.

da ich den einen Tag nichts esse, spare ich mir das komplette Essen und kann so die wöchentlichen Kosten senken und bin mit den extra Carbs günstiger dran. Der Vorteil ist ja nicht von der Hand zu weisen...

Mich würd interessieren, ob das Partitioning dadurch positiv verändert wird? man hätte dann ja 6 Tage aufbauend und 1 Tag abbauend anstatt dauerhafter Überschuss?

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Warum ändert sich das für den Aufbau negativ?

Mein Ziel ist ja nicht nen fettes Schwein zu werden, sondern ziemlich schnell, ziemlich stark und schwer zu werden :D

Und würd ich jetzt nur dauerhaft soviele kcal hab würd ich bestimmt einiges an Fett speichern. Bei IF hätt ich dann einmal -3500 kcal die ich spare, wobei ich aber keine Muskeln verliere.

Klar ich verlier dann 1/7 der Aufbauzeit, hab aber vergleichsweise nen großen Teil Fett gespart. Dieser negative Effekt würd mich dann nich stören.

Also in deinem Sinne würds dann Recompen sein ;)

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Warum ändert sich das für den Aufbau negativ?

Mein Ziel ist ja nicht nen fettes Schwein zu werden, sondern ziemlich schnell, ziemlich stark und schwer zu werden :D

Und würd ich jetzt nur dauerhaft soviele kcal hab würd ich bestimmt einiges an Fett speichern. Bei IF hätt ich dann einmal -3500 kcal die ich spare, wobei ich aber keine Muskeln verliere.

Klar ich verlier dann 1/7 der Aufbauzeit, hab aber vergleichsweise nen großen Teil Fett gespart. Dieser negative Effekt würd mich dann nich stören.

Also in deinem Sinne würds dann Recompen sein ;)

Die Frage ist wie dein Wochenkcalwert aussieht. Wenn du mehr isst als du verbrauchst wirst du halt fetter. Hast du irgendwas komisches von Dante gelesen oder warum verstehe ich deinen Gedankengang nicht?

An dem OFF Tag an dem du nichts isst wirst du halt weniger recovern > langsamer steigern.

Wenn du kein fettes Schwein werden möchtest musst du irgendwann cutten/recompen (kcal defizit in der Woche). Je nachdem welchen KFA du gewillt bist zu akzeptieren. Wenn das eine Methode sein soll um geringeres Wochensurplus zu haben ist das doch ok. Fetter wirst du bei einem Surplus halt trotzdem. :D

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Die Frage ist wie dein Wochenkcalwert aussieht. Wenn du mehr isst als du verbrauchst wirst du halt fetter. Hast du irgendwas komisches von Dante gelesen oder warum verstehe ich deinen Gedankengang nicht?

Dacht eher an Lyles Calorie Partitioning. Wollte so inen abbauenden Tag haben um diese zu verbessern, damit mehr kcal in die Muskeln gehen.

Wenn du kein fettes Schwein werden möchtest musst du irgendwann cutten/recompen (kcal defizit in der Woche). Je nachdem welchen KFA du gewillt bist zu akzeptieren. Wenn das eine Methode sein soll um geringeres Wochensurplus zu haben ist das doch ok. Fetter wirst du bei einem Surplus halt trotzdem. :D

Ja, das ist klar das am Ende ne bissken längere Diät oder eher zwei kleinere kommen müssen :-D

Wochenkcal sind so: (90*2,2*16+500)*7=25500 dazu noch Conditioning und Arbeit... wären so 27000. Das durch 6 ergibt 4500 8-P

Ich probiers jetzt erstmal bis zum Deload in 2 Wochen so aus, mal schauen obs in der Praxis so klappt :-D

bearbeitet von EisT92

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Dacht eher an Lyles Calorie Partitioning. Wollte so inen abbauenden Tag haben um diese zu verbessern, damit mehr kcal in die Muskeln gehen.

Verstehe den Sinn nicht? Meinst du nach dem Prinzip von IF die meisten kcal nach dem workout (>verbesserte insulinsensitivität) aufzunehmen und praktisch kcal an den OFF Tagen "einzusparen"? Könnte funktionieren, aber fraglich wie das in der wirklichen Welt mit eingebüsster Recovery aufzuwiegen ist.

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jo in etwa hatte ichs mir vorgestellt ;)

Könnte funktionieren, aber fraglich wie das in der wirklichen Welt mit eingebüsster Recovery aufzuwiegen ist.

Dafür gibts an den anderen Tagen ja mehr Regeneration B-) Ich probiers mal aus ;) sonst gehts halt runter, geht ja auch 4 on mit 4000 und 3 off mit 3500, läuft aufs selbe hinaus ;)

nur muss ich cdann mit den Carbs aufpassen :D

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mehr kcal≠mehr regeneration.

Nur wenn es der limitierende Faktor wäre. Und bei deinem Trainingstand + Überschuss bezweifle ich das.

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ich probiers mal aus, mehr als schief gehn kann ja nich :D

zumal ich dann nich mehr wirklich auf kcal achten muss, nächsten Monat guck ich mal weiter ;)

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amazingsmile... ist das nicht alles off topic was du schreibst?

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