Welche Probleme haben gutaussehnde Männer beim Flirten?

6 Beiträge in diesem Thema

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Oft gibt es hier Themen a la "Gut aussehen ist nicht so wichtig - Innergame ist entscheidend" oder "Es können auch "hässliche" Typen schöne Frauen verführen" etc.

Was ist denn mit den gutaussehnden Männern? Haben die generell "nur" Vorteile oder haben sie spezifische Probleme beim Flirten?

Klar sie bauen schneller Attraction auf, aber wo sind denn da die Probleme.

Habe nämlich schon öfter gelesen, dass "die ihre ganz eigenen Probleme" hätten...

Welche denn?

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Wenn ein Mann gut aussieht, wird angenommen, dass er viel Zeit mit Sport, Hygiene, Shoppen, Styling etc. verbringt. Er muss dann also beweisen, dass er nicht bloß oberflächlich ist, sondern auch etwas im Kopf hat.

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Ich würde gerne zu diesem Thema noch weitere Meinungen hören, da ich bisher recht wenig dazu gelesen habe und mich frage, in wie fern dies tatsächlich zu einem Problem werden kann.

So wie ich das sehe widerlegt man ja selbst durch solides game dieses eventuell vorhandene Vorurteil. Von daher müsste man sich darüber ja keine Gedanken machen oder wie seht ihr das?

bearbeitet von Havannibal

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Nachteile sind ganz klar die verdammte Beziehungsneedynes. Jede noch so kleine Anmache wird von Ihr häufig automatisch in richtung LTR gezerrt. Nervt.

Je nach dem, wird erwartet das man sowieso DER Aufreißer ist... Also was an attraktion mehr vorhanden ist, fehlt an Rapport.

Kann mich auch noch an den Satz von letzter Woche erinnern... Wir treffen uns, und nach 3 1/2 stunden Balkon hocken und quatschen kommt nur ein enttäuschtes "du bist ja gar nicht so toll wie ich dachte".

"Ja danke, von dir hab ich gar nicht erst etwas erwartet...." (hab ich natürlich netter gesagt)

@Individualchaotin

Man kann auch gepflegt/gut aussehen ohne sich direkt in den 500 ten Sunnyboy Clon zu verwandeln...

Wenn ich mich jetzt auch noch nach den allgemeinen Standards der Modewelt richten würde, würd ich ja noch mehr hohle Schnitten und nur auf äusserlichkeiten fixierte Psycho tussies anlocken.

bearbeitet von Franek

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Playerverurteilungen, Needyness von weniger interessanetn Freundinnen des eigentlichen Targets, kein gelassenes Gespräch möglich wenn man grad mal keinen Bock hat, jede Frage wird automatisch wie eine Anmache gewertet selbst wenn man mal wircklich nur wissen wollte wie die Uhrzeit ist weil man zum Bus muss, Beurteilung nach Stereotypen, reduzierung als Sexobjekt von Frauen an denen man eigentlich mehr interessiert wäre, Minderwertigkeitsgefühle von LTRs etc. etc.

Im Grunde alles Luxusprobleme, es ist definitv besser sich gut aussehend als scheiße aussehend zu fühlen.

Was mit der Aussage: "Auch gut aussehende Menschen haben Nachteile." eigentlich gelehrt werden soll ist die durchbrechung des Neulingsgedanken, dass er aus diesem oder jedem Grund nichts leisten kann, weil er ja benachteiligt ist (i.d.Fall durch reale oder behauptete Hässlichkeit) in dem man ihm zeigt, dass all seine Probleme nicht magisch gelöst sind, nur weil er diese oder jede natürliche Benachteilung magisch los wird.

Gleichzeitig reframing der eigenen Nachteile als Vorteile. Setzt man das um, führt das u.a. normalerweise dazu, dass die ach so hässlichen Entlein sich ihren Lippenflaum abrasieren, zum Friseur gehen, sich Kontaktlinsen oder ne gescheite Brille kaufen und anfangen die Schultern nicht mehr hängen zu lassen und Selbstbewusstsein auszustrahlen.

Wie durch ein "Wunder" mausern sie sich damit von einer gutgemeinten 3 mindestens zu einer stattlichen männlichen 6.

Oder kurz: Rumheulen bringt nix. Arsch hochkriegen!

So wie ich das sehe widerlegt man ja selbst durch solides game dieses eventuell vorhandene Vorurteil. Von daher müsste man sich darüber ja keine Gedanken machen oder wie seht ihr das?

Implizierend das solides Game bei schlechterem Aussehen eventuell vorhandenen Nachteilen nicht helfen würde.

Natürlich hilft solides Game dagegen :D Das ist eine Tautologie, die Definition von solidem Game ist ja eben das es hilft. :unknw:

Gruß

Antidote

bearbeitet von Antidote

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