Jesus Christus

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Gast Neocasanova

Seit den ersten Tagen des organisierten Christentums stellen sich Menschen diese wichtige Frage. War Jesus menschlich und sterblich, war er der vom Herrn gesandte und zu ihm zurückgekehrte Gottessohn oder nur eine Legendengestalt?

Für viele Zweifler ist das eine wichtige Frage und man könnte sie sich sparen, würde Jesus endlich wie versprochen wiederkehren. Aber nach 2.000 Jahren hoffnungsvollen Wartens und endlosen Betens "Unser Herr, komm!" und "Komm, Herr Jesus!" ist wohl nicht mehr damit zu rechnen.

Dass Jesus der Sohn Gottes und auferstandene Christus sein soll, lesen wir in der Bibel. Wenn er aber auch eine historische Person gewesen sein soll, müssten wir das auch aus anderen Quellen erfahren. Gerade dort könnten wir vielleicht interessante Informationen über den Nazarener erhalten.

Genau genommen nennt ihn die Bibel ja den "Nazoräer", was alles Mögliche bedeuten kann, aber nicht "Der Mann aus Nazareth". Zu Recht, denn damals existierte keine Stadt dieses Namens. Der Historiker Flavius Josephus listet in einer zeitgenössischen Schrift 63 Orte im kleinen Galiläa auf, ein Nazareth erwähnt er aber nicht.

Sollte es damals doch ein Nazareth gegeben haben, muss der Ort mehr als bescheiden gewesen sein, obwohl laut Bibel (Lk 4,16) eine Synagoge dort gestanden haben soll, in der Jesus aus den heiligen Schriften vorgelesen haben will. Kleinfunde beweisen, dass damals höchstens ein paar armselige Hütten gestanden haben können, die den Namen Ort nicht verdienen.

Man stelle sich vor, ein religiöser Mann mit besonderer Ausstrahlung wäre durchs Heilige Land gereist. Er hätte die Massen bewegt und die Obrigkeit beunruhigt. Mit Sicherheit hätten überall Schreiber davon berichtet.

Solche Ereignisse wären nicht unbemerkt geblieben, nicht in einer Zeit, als Juden und Griechen unermüdlich notierten, was um sie herum geschah und die Römer rund ums Mittelmeer einen riesigen, alles Wichtige rapportierenden Beamtenapparat unterhielten.

Außerhalb der wenigen biblischen Texte hat uns die Geschichte keinerlei Indizien über Jesus hinterlassen. Es gibt keine Notiz, keine Inschrift und noch nicht einmal einen Pergamentschnipsel aus jener Zeit, der auf die irdische Existenz des Messias hinweisen würde.

Die biblischen Quellen wiederum entstanden erst nach dessen angeblicher Lebenszeit und gingen allesamt durch missionarisch motivierte Hände. Der älteste Text, entweder ein Paulusbrief oder der Jakobusbrief, kann frühestens aus dem Jahr 50 stammen. (Päpstliche Hoftheologen gehen übrigens davon aus, dass Jesus um das Jahr 30 gestorben ist, obwohl es keine verlässlichen Anhaltspunkte dafür gibt.) Die Briefe enthalten übrigens keine biografischen Fakten zum Lebensweg Jesu.

Entweder hatten die Berichterstatter aus Palästina, Griechenland und Rom den umherziehenden Gottessohn ignoriert oder sie hatten schlicht und einfach nichts von ihm gehört. Selbst der Zeitgenosse Justus von Tiberias (†92/93), der Galiläa und seine Bewohner genau kannte, erwähnte nie den Menschenfischer am Jordan.

Auch unter den fünfzig Schriften, die wir von Philon von Alexandria (20 v. Chr.-50) besitzen, ist kein Hinweis auf die Ereignisse aus den Evangelien zu finden. Dabei war Philon ein jüdischer Theologe, der das religiöse und philosophische Leben zur Zeit Jesu aktiv mitgestaltet hatte. Viele seiner Schriften befassen sich mit jüdischem Glauben und religiösen Sekten. Und nichts anderes als eine jüdische Sekte waren die Christengemeinden zu Anfang.

Flavius Josephus erwähnte in seinen Schriften aus jener Zeit insgesamt 20 Männer, die alle den Namen Jesus tragen, aber in keiner Weise mit unserem Jesus der Evangelien identisch sein können. Dieser Name war also weit verbreitet und scheinbar beliebt.

Selbst wenn also morgen ein Grab mit der Inschrift "Hier liegt Jesus" gefunden würde, bliebe immer noch die Frage, ob hier ein wundertätiger Gottessohn, der Messias der Evangelien oder ein sterblicher Mann gleichen Namens begraben liegt.

Kluge Köpfe äußern sich daher immer wieder kritisch über die vermeintliche Existenz Jesu. Johann Wolfgang von Goethe sprach vom "Märchen von Christus" und wetterte: "Die Geschichte des guten Jesus habe ich nun so satt, dass ich sie von keinem, außer von ihm selbst, hören möchte."

Napoleon zweifelte an der Person Jesus genauso wie Friedrich der Große. Friedrich Nietzsche schrieb mit böser Feder: "Zum Christentum wird man geboren, man muss dazu nur krank genug sein."

Schon 2.000 Jahre vor ihm legte der Philosoph und Christ Justin (100-165) in seinem "Dialog" dem Juden Tryphon in den Mund: "Ihr habt euch eine Wahnvorstellung gemacht. Ihr habt euch selbst Christus gebildet."

Ein kleiner Hinweis über den Messias namens Jesus findet sich auf den ersten Blick in einer aus dem 11. Jahrhundert erhaltenen Handschrift von Flavius Josephus. Es ist also eine Abschrift unzähliger Abschriften und Übersetzungen.

Wir wissen von dieser Jesus-Erwähnung hauptsächlich aus den "Kirchengeschichten" des Eusebius (265-339), eines Hoftheologen von Kaiser Konstantin. Eusebius schrieb, bei Flavius Josephus gelesen zu haben, Jesus hätte als Lehrer Wunder gewirkt, sei zum Kreuzigungstod verurteilt worden und am dritten Tag als Lebendiger wieder erschienen, wie Propheten es vorausgesagt hätten.

Historiker nehmen nun an, dass sich die Schilderung von Jesus nur aufgrund dieses Hinweises aus Eusebius' Feder in vielen mittelalterlichen Josephus-Exemplaren findet. Man hält den Einschub im Text von Flavius Josephus heute also durchweg für eine christliche Fälschung, zumindest in dieser Fassung.

Die pathetischen Worte, mit denen Josephus den angeblichen Christus beschreibt, passen nicht zum übrigen Kontext seiner Schriften. Der Echtheit des Textes widerspricht auch eine Beschreibung Josephus' über die jüdischen Freiheitskämpfer, für die er keinerlei Sympathie empfand: "Was sie besonders zum Krieg antrieb, war ein vieldeutiges Orakel, das sich in ihren heiligen Schriften fand und besagte, dass zu dieser Zeit einer aus ihrem Land der Führer der Welt werden sollte."

Das sieht sogar Werner Keller, Autor des Bestsellers "Und die Bibel hat doch recht", so: "Als Fälschung hat man wohl die (...) angeführte Josephus-Stelle zu betrachten.

Bezeichnend ist auch, dass sich andere frühe Kirchenväter wie Justin (um 150), Tertullian (um 200) oder Cyprian (um 250) nicht auf diesen angeblichen Text berufen, obwohl er ihnen doch äußerst willkommen hätte sein müssen.

Als weiteres Indiz für eine Fälschung ist eine Handschrift des Josephus-Textes aus dem Besitz des holländischen Theologen Gerhard Johann Vossius aus dem 17. Jahrhundert, in dem sich kein Wort über Jesus fand.

Die moderne christliche Theologie hat es aufgegeben, in Jesus eine historische Person sehen zu wollen. Sie verkündet ganz bewusst eine mythische Heilsfigur, die sie den Bedürfnissen der Gläubigen und den Strömungen der Zeit anpassen kann. Der Christus der Urgemeinden ist davon allerdings weit entfernt.

Man ist heute versucht anzunehmen, in den oberen Etagen der Kirchenführung sei man ganz zufrieden, dass sich Jesus nicht mehr blicken lässt.

Er könnte nämlich ganz anders sein, als man ihn in den letzten 2.000 Jahren präsentiert hat.

Es ist jetzt auch ein neues Buch rausgekommen:

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Dieses Buch ist eine Bombe ! Der dänische Sprachwissenschaftler und hervorragende Sanskritkenner Prof. Dr. Christian Lindtner zeigt auf, daß das Christentum - inbesondere die vier Evangelien - im wesentlichen eine Nachahmung des Mahayana- Buddhismus ist. Anhand von Sanskrit-Schriften, die nach dem Zweiten Weltkrieg entdeckt wurden, kann Prof. Ch. Lindtner nach dem Prinzip der 'engen sprachlichen Ähnlichkeit' sowie unter Berücksichtigung 'numerischer Identitäten' nachweisen, daß die Evangelien des Neuen Testaments direkt aus buddhistischen Originalquellen ins Griechische übersetzt worden sind. Die Evangelisten haben wahrscheinlich gut kopiert und assimiliert. Das bestgeschriebenste Plagiat sind wohl die Evangelien. Ein ausagekräftiges Buch für die Wahrheitsfindung. Schon im Römerbrief 3:7 schrieb Paulus - "denn so die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem Preis, warum sollte ich denn noch als ein Sünder gerichtet werden?".

Falls das Buch wahr ist, hat die Christenheit wirklich ein Problem. Die Moslems übrigens auch, denn wenn Jesus nur eine erfundene Figur ist, wäre Mohammeds Aussage über Jesus falsch und somit als Lüge enttarnt.

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Gast Neocasanova
bisschen paranoid und naiv bist du schon oder?

Nein, ich mag nur die Provokation.

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bisschen paranoid und naiv bist du schon oder?

Nein, ich mag nur die Provokation.

ziemlich plump wenn du mich fragst....

bearbeitet von LouisVui

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Chef, der Text findet sich erstens wortidentisch auf mehreren anderen Internetseiten. Wenn Du schon copy-paste betreibst, bitte die Quelle dazu angeben.

Dazu kommt, dass Christian Lindtner offenbar kein Professor für irgendwas ist - sonst würde sich nämlich eine Homepage finden lassen oder wenigstens andere, seriösere Publikationen. Bevor Du solche Thesen hier auf den Tisch knallst, mach erst mal Deine Hausaufgaben, nämlich dass Du Deine "Fakten" erst mal selbst überprüfst.

Drittens: Hier: http://freethoughtnation.com/forums/viewto...46&start=15 werden einige Thesen diskutiert. Die Aufweisung einer Ähnlichkeit beschränkt sich anscheinend meist auf Vergleiche, derart wie: In der Bibel spricht eine Wolke / ein letztes Abendmahl... im indischen Mythos x gibt es auch eine sprechende Wolke / ein letztes Abendessen... - wer Frazers Golden Bough kennt oder die Arbeiten von Levi Strauss, der weiß, dass die Mythen zahlreicher Völker immer eine Übereinstimmung tragen, weil sich "primitive" Kulturen stets vor ähnlichen Problemen sahen. Man wird sicher auch bei den Mayas oder den Indern sprechende Wolken & ein letztes Abendessen von irgendjemandem finden. Und ein letztes Abendessen hat übrigens jeder Mensch und es ist jetzt nicht soooo kreativ, dessen Bedeutung mythisch zu überhöhen. "Jungfrauengeburten" kannten bspw. auch die alten Griechen.

Viertens wird die Bibel seit dem Mittelalter eh von keinem enstzunehmenden Theologen mehr bloß wortwörtlich oder als historisch angemessene Darstellung eines tatsächlichen historischen Ereignisses gelesen.

Fünftens gibt es ohnehin systematische Parallelen zwischen anscheinend allen Religionen: So propagiert etwa keine einzige Religion Geldgier und Verschwendung, sondern anscheinend alle (!) propagieren Bescheidenheit, Fleiß, Großzügigkeit und Verzicht; jede Religion verbietet die Auflehnung gegen die Eltern, den Herrscher oder die Abkehr von der Generationensolidarität; jede Religion verbietet kriegerische Auseinandersetzungen innerhalb der eigenen Gemeinsschaft (Bürgerkrieg); usw. Für die Quellen Mircea Eliade und Nietzsche lesen.

Sechstens: Dass die Bibel von Menschenhand redigiert wurde, ist auch niemandem unbekannt, sonst gäbe es ja auch keine apokryphen Schriften!

Siebtens: Das Aufzeigen eines historischen Ursprunges der Bibel-Stories hat noch niemanden abgehalten, daran zu glauben oder denen Bedeutung oder einen gewissen Sinngehalt abzugewinnen. Bspw. hat D.H. Lawrence umfassend dargelegt, dass etwa die Apokalypse des Johannes (AT) direkt auf manichäische und babylonische Quellen zurückgeht und viele Ideen dekontextualisiert in einen diesen völlig fremden jüdischen Kontext einführt.

Achtens geht die Jesus-Interpretation seit dem frühen Mittelalter übrigens viel mehr auf die Interpretation von Jesus' Bedeutung durch seinen Jünger Paulus v. a. in seinem Brief an die Römer zurück als auf das, was in den Evangelien steht!

Neuntens wurde Buddha meines Wissens nach nicht gekreuzigt und ist nicht für die Menschen und deren Sünden auferstanden, was ja eigentlich der einzig entscheidende Punkt des Christentums ist, alles andere ist nur Dekoration & Storytelling. Bitte korrigieren, falls ich hier falsch liege.

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bisschen paranoid und naiv bist du schon oder?

Nein, ich mag nur die Provokation.

Also NeoCasanova, du lässt echt nach. Aids war ja noch irgendwie originell mit der Behauptung es gäbe keine Viren, aber über Jesus zu lästern ist total out. Wen hast du denn da provozieren wollen? Irgendwelche Hardliner-Christen aus den USA? Provozier lieber mal ein paar anständige Islamisten, da geht wenigstens noch was. Schreib den Text einfach auf Mohammed um!

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Wie ich das einfach liebe das Menschen einfach richtigen Müll glauben nur weil einige Beweise

ein Prof. gefunden hat und ein Buch daraus geschrieben hat, ich mein ich kann zaubern, und

wenn ich jetzt vor deine Augen einen Feuerzeug verschwinden lasse und du an mir 2 Stunden

immer noch suchst obwohl es in deiner Tasche hinten rechts ist und ich mich "Denn sohn Gottes"

nenne wirst du das glauben? Ich mein , ich habs dir bewiesen oder nicht?

Glaub nicht jeden scheiß ;)

Lg Edo

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Christian Lindtner ist nicht irgendwer sondern Doktor der Philosophie für buddhistische Studien. Er hat eine große Anzahl von Büchern mit Übersetzungen aus östlichen Sprachen veröffentlicht. Herausgeber vieler - mehrheitlich philosophischer - Texte anhand zuvor unveröffentlichter Originalmanuskripte auf Sanskrit und Tibetanisch (die er in Büchereien im Tibet, in der Mongolei sowie in Indien entdeckt hatte). Schrieb und schreibt in zahlreichen wissenschaftlichen Zeitschriften (Themen: Religionsgeschichte, Philosophie, Geschichte, Philologie). Dozent und Vortragsredner an vielen Universitäten in Europa, den USA und Asien. Gastprofessor für asiatische Sprachen an der University of Washington sowie für Religionsstudien an der University of Virginia. Brachte als erster Däne einen revisionistischen Artikel in einer größeren dänischen Zeitung unter ("Der Holocaust in neuem Licht", Berlingske Tidende, 24. Januar 1998). Der Beitrag sorgte in Dänemark für außerordentlichen Aufruhr. Als Folge wurde Lindtner jede staatliche Unterstützung für seine Forschungen entzogen. Es wurden Versuche unternommen, seine Bücher zu vernichten, etc. 1993 veröffentlichte er ein Buch mit dem Titel Hemligheten om Kristus, in dem er auf zahlreiche direkt aus dem Sanksrit übersetzte Passagen im griechischen Text des neuen Testaments hinweist. Das Buch wurde in schwedischer Sprache von einem umstrittenen Verleger in Klavreström herausgegeben. Auf dänische Verlage wurde Druck ausgeübt, um sie zum Verzicht auf eine Veröffentlichung der dänischen Originalversion zu bewegen.

Weitere Informationen bei http://www.jesusisbuddha.com/

bearbeitet von Lara

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Christian Lindtner ist nicht irgendwer sondern Doktor der Philosophie für buddhistische Studien. Er hat eine große Anzahl von Büchern mit Übersetzungen aus östlichen Sprachen veröffentlicht. Herausgeber vieler - mehrheitlich philosophischer - Texte anhand zuvor unveröffentlichter Originalmanuskripte auf Sanskrit und Tibetanisch (die er in Büchereien im Tibet, in der Mongolei sowie in Indien entdeckt hatte). Schrieb und schreibt in zahlreichen wissenschaftlichen Zeitschriften (Themen: Religionsgeschichte, Philosophie, Geschichte, Philologie). Dozent und Vortragsredner an vielen Universitäten in Europa, den USA und Asien. Gastprofessor für asiatische Sprachen an der University of Washington sowie für Religionsstudien an der University of Virginia. Brachte als erster Däne einen revisionistischen Artikel in einer größeren dänischen Zeitung unter ("Der Holocaust in neuem Licht", Berlingske Tidende, 24. Januar 1998). Der Beitrag sorgte in Dänemark für außerordentlichen Aufruhr. Als Folge wurde Lindtner jede staatliche Unterstützung für seine Forschungen entzogen. Es wurden Versuche unternommen, seine Bücher zu vernichten, etc. 1993 veröffentlichte er ein Buch mit dem Titel Hemligheten om Kristus, in dem er auf zahlreiche direkt aus dem Sanksrit übersetzte Passagen im griechischen Text des neuen Testaments hinweist. Das Buch wurde in schwedischer Sprache von einem umstrittenen Verleger in Klavreström herausgegeben. Auf dänische Verlage wurde Druck ausgeübt, um sie zum Verzicht auf eine Veröffentlichung der dänischen Originalversion zu bewegen.

Weitere Informationen bei http://www.jesusisbuddha.com/

Weitere Informationen bei www.This-is-a-troll.com oder www.dont-believe-some-dumbfuck-like-lindtner.org. Alternativ auch: Wikipedia z.B. im Abschnitt "Holocaustleugnende Schriften": Germar Rudolf, Robert Countess, Christian Lindtner: Festschrift for Robert Faurisson to his 75th Birthday. Theses & Dissertations, Chicago 2005, ISBN 1-59148-004-3.

Wer es noch nicht wusste: http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Faurisson ist einer der bekanntesten französischen Holocaustleugner.

Und Lara trollt auch noch woanders: http://www.gnadenkinder.de/board/showthread.php?t=16823

Ganz tief braun!

Ich würd mich schämen!

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Ganz tief braun!

Ich würd mich schämen!

Es ist doch nicht Jeder rechts oder braun (oder wie auch immer) nur weil er nicht Deiner Ansicht ist.

Dein Verhalten ist schon komisch.

Ich glaube langsam auch das Du als Moderator nicht geeignet bist.

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Ganz tief braun!

Ich würd mich schämen!

Es ist doch nicht Jeder rechts oder braun (oder wie auch immer) nur weil er nicht Deiner Ansicht ist.

Dein Verhalten ist schon komisch.

Ich glaube langsam auch das Du als Moderator nicht geeignet bist.

Wer eine Festschrift für einen bekennenden Holocaustleugner verfasst, der ist meiner Ansicht nach politisch nicht mehr in der Mitte der Gesellschaft verwurzelt. Das sind extrem-ideologisch motivierte Gedankengänge, die für mich als radikal zu klassifizieren sind. Aber gut, wir können es natürlich auch statt "rechtsradikal" auch verblendet-radikal nennen oder wie auch immer.

Dein Verhalten ist schon komisch.

Jaja, der berühmt-berüchtigte Sarrazin-Effekt. Ja, ist klar :cray:

Ich glaube langsam auch das Du als Moderator nicht geeignet bist.

Dir steht es natürlich frei dich bei der Administration darüber zu beschweren, dass ich ein bisschen über Faurisson und Lindtner recherchiert habe... Ich bin ein Anhänger der Meinungsfreiheit nach amerikanischem Vorbild, da ich daran glaube, dass gute Argumente sich immer durchsetzen (Intelligenz vorausgesetzt).

Wer allerdings gesicherte Forschungsergebnisse, TATSACHEN, leugnet (im Gegensatz zur Meinung, die man argumentativ be- bzw. widerlegen kann), die man übrigens sich auch selbst anschauen kann (warst du schon mal in einem KZ mit der Schule, Geschichtsbuch gelesen, mal Fernsehen geschaut oder so?), den kann man einfach nur als radikal bezeichnen.

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Nein, nur weil man Anhänger eines Holocaustleugners ist, ist man noch lange nicht rechts. :-D

So ist das mit den Verschwörungstheoretikern. Tauchen die Verschwörungstheorien auf, ist der braune Scheiße nicht weit entfernt. Siehe 11. September und die falschenBehauptungen "es waren keine Juden im Gebäude" usw. Oder auf den einschlägigen Seiten infokrieg usw, hat man auch gleich die braune antisemitische Scheiße auch drauf...

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Ich bin ein Anhänger der Meinungsfreiheit nach amerikanischem Vorbild, da ich daran glaube, dass gute Argumente sich immer durchsetzen (Intelligenz vorausgesetzt).

Mein Gott !

Jetzt verstehe ich auch warum Du mich eine Stunde gesperrt hast, so dass ich keine Antwort schreiben konnte während Du fleißig schreiben konntest.

Ich verstehe, das meinst Du also mit Intellingenz.

Bist ja ein ganz Schlimmer...

Lass einfach Deine braunen Phantasien wo sie hingehören, hier geht es um Jesus Christus und nicht um den Holocaust oder was auch immer. Du hast doch das braune Thema hier hereingebracht und sonst keiner.

Also, was ist nun mit Jesus Christus, hat er gelebt oder nicht? (Das ist die Frage, sonst nix)

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Jetzt verstehe ich auch warum Du mich eine Stunde gesperrt hast, so dass ich keine Antwort schreiben konnte während Du fleißig schreiben konntest.

Ich verstehe, das meinst Du also mit Intellingenz.

Braucht man eine Gurndintelligenz, um zu erkennen, daß alle neue USer nur einen Beitrag hier schreiben können, um das Forum vor Spam zu schützen? Paßt aber nicht so schön in eine Verschwörung. ;-)

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Gast spassamleben
Mein Gott !

Jetzt verstehe ich auch warum Du mich eine Stunde gesperrt hast, so dass ich keine Antwort schreiben konnte während Du fleißig schreiben konntest.

Das nennt sich floodcontrol und betrifft jeden, der sich hier gerade erst angemeldet hat.

Ontopic:

Ob er gelebt hat oder nicht ist mir relativ egal, da ich der Auffassung bin, dass es bei der Wahl einer Religion (für sich selber) auf mehr drauf ankommt, als darauf, ob irgendwelche Personen, die in den heiligen Schriften der entsprechenden Religion erwähnt werden, wirklich existiert haben.

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Jetzt verstehe ich auch warum Du mich eine Stunde gesperrt hast, so dass ich keine Antwort schreiben konnte während Du fleißig schreiben konntest.

Ich verstehe, das meinst Du also mit Intellingenz.

Braucht man eine Gurndintelligenz, um zu erkennen, daß alle neue USer nur einen Beitrag hier schreiben können, um das Forum vor Spam zu schützen? Paßt aber nicht so schön in eine Verschwörung. :-D

Epic Win! Danke schön, John. Besser hätte ich es auch nicht sagen können.

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Braucht man eine Gurndintelligenz, um zu erkennen, daß alle neue USer nur einen Beitrag hier schreiben können, um das Forum vor Spam zu schützen? Paßt aber nicht so schön in eine Verschwörung.

king.gif^_^

bearbeitet von UncleBäm

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Lass einfach Deine braunen Phantasien wo sie hingehören, hier geht es um Jesus Christus und nicht um den Holocaust oder was auch immer. Du hast doch das braune Thema hier hereingebracht und sonst keiner.

Ne, hat er nicht, sondern DU, nämlich HIER:

Brachte als erster Däne einen revisionistischen Artikel in einer größeren dänischen Zeitung unter ("Der Holocaust in neuem Licht", Berlingske Tidende, 24. Januar 1998). Der Beitrag sorgte in Dänemark für außerordentlichen Aufruhr.

Soviel zum Thema Grundintelligenz...

Du zitierst den "revisionistischen Artikel" ja geradezu lobend für CL, also ist KKoitus' Vorwurf, Dich als Anhängerin braunen Gedankengutes zu äußern, durchaus zutreffend.

B-)

Und das Leugnen des Holocausts passt übrigens ganz hervorragend zu den methodologischen Problemen CLs, wie hier von seinem Kollegen Scherer zugestanden und auf CLs Homepage selbst angegeben wird:

Here we discover a main Secret about Christian Lindtner: A deep unwillingness to ponder the Jewish (and Hellenistic) background of the Gospels. In order to avoid going the trodden path of Hebrew and Aramaic heritage, CL wanders on the devious route into Sanskrit. But for almost any textual (as opposed to narratorial) unit which CL quotes in the NT, we have to look upon the Hebrew Bible or respectively the Septuagint and non-canonical early Jewish scriptures for interpretation. Only if we can’t find any Jewish or Hellenistic explanation for a passage we are justified to look further.

http://www.jesusisbuddha.com/scherer.html

Hm...

Edit: Je mehr ich lese, um so kurioser wird das Ganze. CL verlinkt auf seiner Page zu einem Buch, das DAS GENAUE GEGENTEIL von seinem Buch behauptet:

Biblical Religion. The Great Lie. By Michael Kalopoulos

This book grew out of the comparison of the Biblical texts with the strikingly similar parallel tales of Greek-Mediterranean Mythology. It sheds new light on the cunning, deceitful and authoritarian nature of Biblical religion.

www.greatlie.com

Hier geht es wohl weniger um eine ernsthafte Auseinandersetzung als vielmehr um den gezielten Versuch, das Christentum zu diffamieren und anzugreifen.

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Ontopic:

Find es auch merkwürdig, wer dieser Jesus Christus typ war. Ich mein erst schreibt er super geile texte hier im Forum und dann ist er plötzlich gelöscht.

Wenn mich jmd. per PM aufklären könnte?

lg

nobody

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