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Hallo Community!

Ich sitze hier wundere und ärgere mich darüber, welche Wendung mein Leben genommen hat. Ich habe vor 2 Jahren mit PU angefangen und seit dem ständig Fortschritte gemacht. Mein Verhältnis zu Frauen hat sich geändert, ich habe viele Dinge erlebt, Erinnerungen gesammelt, Erfolge und natürlich auch Misserfolge hinter mir. Ich habe gelernt und an mir gearbeitet. Die neueste "Belohnung" war eine LTR mit einer semi-nymphomanen Blondine. Mein Leben wurde zu einem Porno! Ich fühlte mich wohl mit ihr und machte wohl den entscheidenden Fehler - ich vergaß mein früheres Leben zu leben. Die LTR gibt es nun nicht mehr, ich trauere ihr nicht hinterher, da nie Liebe mit im Spiel war. Trotzdem zieht es mich jetzt nach draußen, auf Parties... Bisher hatte ich immer auf WG-Parties meine größten Erfolge, nur habe ich den Leuten mit ihr keine Beachtung mehr geschenkt. Immer abgesagt usw. Meine engsten Freunde sind momentan leider beruflich sehr eingespannt - was meiner Feierlaune nicht sehr entgegen kommt. Die anderen Bekannten sind eher so die Gammler, Pärchenabend oder Grillen im kleinen Kreis - Typen. Habt ihr ein paar brauchbare Vorschläge wie ich wieder in der Party-Szene landen kann? Mit den alten Party-Leuten habe ich es mir versaunt, dass haben sie mir schon zu verstehen gegeben. Ich ärgere mich das ich so dumm war und das einfach ausgeblendet habe - ich brauche neue Leute, meinen sonstigen Freundeskreis habe ich schon abgegrast...

Habt ihr ein paar Tipps, um viele Leute kennen zu lernen? (Nein, bitte nicht Clubgame!)

Kurz: Was tun wenn mir die Decke auf den Kopf fällt und keiner Zeit hat?!?

Fürstliche Grüße!

bearbeitet von Bismarck.

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Gast Hadon

Es ist sicherlich nicht gerade einfach wenn man mit den Bekanntschaften bei Null anfangen muss.

Sinnvoll ist es natürlich möglichst schnell viele neue zu machen.

Meist lernt man in der Kneipenszene relativ schnell Leute kennen. Was man daraus macht ist natürlich wieder die andere Frage.

Sinnvoll wäre es natürlich einen kleinen Kreis aufzubauen und eben auch die alten Freundschaften und seien diverse Grillabend noch so uninteressant trotzdem wieder aufleben zu lassen. Gerade diese Abende im kleinen Kreis steigern die Freundschaft, da man viel mehr miteinander redet und auch das Vertrauen somit besser einzuschätzen vermag.

Es ist wohl auch unausweichlich Kontakt zu intensivieren...

-->Mache die Dinge, die du willst auch alleine, denn nur so bist du auch gezwungen einfach in Kontakt mit anderen zu treten.

Ferner gibt es natürlich Vereine und an Unis/Fhs auch Studentenvereinigungen in denen du sicher eine Menge kennenlernst. Zusätzliche Sprachkurse sind sicher auch nie verkehrt ...

Carpe Diem heißt es ja so schön und gerade das solltest du machen und nicht ständig über die Vergangenheit philosophieren.

Woran findest du am meisten Spaß?

Sportliche Betätigung, Musik, Computer, Filme, Bücher such dir etwas das dich selbst weiter bringt und den nötigen Ausgleich verspricht...

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Kennt glaube ich jeder.

Mal eine Idee: Pausier das Thema mal. Nehm mal den Zwang raus und beschäftige Dich mit ALLEM, außer PickUP. Ignorier Frauen mal komplett, mach nichts mehr, was Du nur wegen Frauen machst. Tu was für Dich, mach Sport, lese Dich in ein Thema ein, was Dich schon immer interessiert hat.

Schmeiß Frauen mal komplett aus Deinem Leben. Und dann sind sie sofort wieder drin, Du hast ein paar Sachen erledigt und kannst wieder mit PickUP weiter machen.

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Gast salomons_katze
Kennt glaube ich jeder.
Hab ich auch grad ein bisschen. Wenn das, was man bisher getan hat, nichtmehr klappt, tut man halt was anderes oder etwas anderes, was schonmal geklappt hat :)

Habe mich mal für einen Spanischkurs eingeschrieben, zu Hause schonmal 200 Wörter gelernt und fange noch mit Kampfsport an. Ansonsten versuche ich mein Mindset zu rekonstruieren, wie es zu der Zeit war, als ich erfolgreich war. Die Essenz war glaube ich, dass ich damals Leute als Mittel zum Zweck gesehen habe... irgendwie scheint diese Einstellung bei mir zu positiven Resultaten zu führen B-)

Ich sehe mich dadurch nicht mehr in einer Situation der Abhängigkeit, sondern fühle mich mehr wie in einem Schachspiel. Seitdem sind die negativen Emotionen weg und ich überlege mir, was jetzt der richtige Zug sein könnte. Das Ganze hat was spannendes, es ist sozusagen "mein Spiel". Interessant ist auch, dass ich dadurch keineswegs unmenschlicher werde, sondern den Leuten sogar mehr geben kann. Wenn es meinen Zwecken dient B-)

Ist ein komischer Rat, aber vielleicht klappts ja bei dir auch. Scheint so eine Art Reframing zu sein. Meine Landkarte ist jetzt lustiger und effektiver.

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