Frauen, die rauchen

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naja ghuit, wenn du diese rentner,entalität hast, daß das Übertreten einer roten Ampel, obwohl weit und breit kein Auto kommt,Anlaß einer Beschwerde sein soll, ok. Wenn du meinst, daß ein Auto im Parkverbot in der Seitenstraße, wo es weder den Verkehr behindert, noch die Zufahrtswege der Feuerwehr blockiert eine Rechtfertigung der Beschwerde rechtfertigt biotte. Wenn du es für unzumutbar hälst, wenn sich Leute draußen auchbeim rauchen unterhalten, ewine Schließung einer Kneipe gerechtfertigt ist, obwohl ich selbst neben einer Jugenddisko auch niemals wirklich den Straßenlärm als lauter empofinde, als die besoffene Jugendlichen, die Spaß haben wollen. Aber die Leutze neben einer Kneipe, wo die Leute sichnur vor der Tür unterhalten erleiden natürlicheine extreme Lärmbelästigung. Ganz klar, daß ist deren Motiv, genau wie sie sich um die Verkehrssicherheit sorgen, wenn sie ein parkendes Auto in der Nebenstraße bei der Polizei anzeigen. ;-)

Ok. Alles ganz furchtbare, muß man alles verboieten, denn wozu sind denn Regeln dar, denn man darf ja Leute nicht leben und leben lassen.

Ja also verbannen wir das kulturelle Lebenaus der Stadt, denn das verursacht immer unzumutbaren Lärm. gegen eine vorschrift wird schließlich immer verstoßen.-

@Hearts Minds: Ich spreche aber von Bayern. Und bin auch für dieses Rauchverbot, was bisher geherrscht hat. So war für beide Fraktionen wunderbar Raum. Die Raucher konnten für die Kippe in den Nebenraum gehen, aber die Nichtraucher wurden nicht belästigt. Und als Nichtraucher hatte ich wirklich die Wahl, ob ich in die kleine Eckkneipe gehe oder nicht,

Was sprach denn gegen Raucherräume? Stört doch keinen Nichtraucher. Nur haben die Leute vom Volksbegehren immer die Lokalitäten mit Raucherraum als Rauchergaststätten angeführt und so auch die das Bild in der öffentlichen Wahrnehmung verfälscht.

Mir geht es um die Verbotsmentalität. Wie beim Lärm: klar, wenn jeden Tag der Nachbar seinen Techno abends laufen läßt, ist eine Beschwerde in Ordnung. Aber es wird sich von einigen bei allem beschwert und darauf geschaut, ob nicht doch eine Regel durchbrochen wurde. Und so der Sinn dieser Regeln ausgehebelt. Es geht dann nur um das Einhalten der Regekl, und nicht mehr darum, was sie eigentlich gewährleisten sollte, wirklich unzumutbaren Belastungen vorzubeugen. Da wird selbst eine Unterhaltung mit einer Technoparty gleichgesetzt. Genauso wie der Sinn eines Nichtraucherschutzes hier nicht mehr besteht, da er eigentlich schon vorher gewährleistet war.

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naja ghuit, wenn du diese rentner,entalität hast, daß das Übertreten einer roten Ampel, obwohl weit und breit kein Auto kommt,Anlaß einer Beschwerde sein soll, ok. Wenn du meinst, daß ein Auto im Parkverbot in der Seitenstraße, wo es weder den Verkehr behindert, noch die Zufahrtswege der Feuerwehr blockiert eine Rechtfertigung der Beschwerde rechtfertigt biotte. Wenn du es für unzumutbar hälst, wenn sich Leute draußen auchbeim rauchen unterhalten, ewine Schließung einer Kneipe gerechtfertigt ist, obwohl ich selbst neben einer Jugenddisko auch niemals wirklich den Straßenlärm als lauter empofinde, als die besoffene Jugendlichen, die Spaß haben wollen. Aber die Leutze neben einer Kneipe, wo die Leute sichnur vor der Tür unterhalten erleiden natürlicheine extreme Lärmbelästigung. Ganz klar, daß ist deren Motiv, genau wie sie sich um die Verkehrssicherheit sorgen, wenn sie ein parkendes Auto in der Nebenstraße bei der Polizei anzeigen. ^_^

Ok. Alles ganz furchtbare, muß man alles verboieten, denn wozu sind denn Regeln dar, denn man darf ja Leute nicht leben und leben lassen.

Ja also verbannen wir das kulturelle Lebenaus der Stadt, denn das verursacht immer unzumutbaren Lärm. gegen eine vorschrift wird schließlich immer verstoßen.-

;-) Ich bin halt wie der Grinch, nur ohne Weihnachten.

John, dann erfinde du mal einen wasserdichten Weg, wie man es rechtstaatlich umsetzen kann, das Regeln nur gelten, wenn sie dir in den Kram passen. Ich würde ja sagen: Einfach nicht erwischen lassen, dann juckt's auch niemanden, ob du bei Rot über die Ampel gehst. Das Prinzip "wo kein Kläger, da kein Richter", funktioniert ja auch in der Praxis super (Lärm ist ja praktisch nur ein Problem, wenn ihn jemand stört), aber wenn es halt mal jemanden juckt, dann hast du halt Pech gehabt. Denn ich lebe lieber in einem Staat mit Regeln als in einer Anarchie. Gut, du siehst das anders, aber wieso lebst du dann noch in Bayern? Ich empfehle ein rot-rot-grünes Bundesland :bad:

Und so der Sinn dieser Regeln ausgehebelt.

Oder führe das mal dezidiert aus. Würde mich interessieren.

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naja ghuit, wenn du diese rentner,entalität hast, daß das Übertreten einer roten Ampel, obwohl weit und breit kein Auto kommt,Anlaß einer Beschwerde sein soll, ok. Wenn du meinst, daß ein Auto im Parkverbot in der Seitenstraße, wo es weder den Verkehr behindert, noch die Zufahrtswege der Feuerwehr blockiert eine Rechtfertigung der Beschwerde rechtfertigt biotte. Wenn du es für unzumutbar hälst, wenn sich Leute draußen auchbeim rauchen unterhalten, ewine Schließung einer Kneipe gerechtfertigt ist, obwohl ich selbst neben einer Jugenddisko auch niemals wirklich den Straßenlärm als lauter empofinde, als die besoffene Jugendlichen, die Spaß haben wollen. Aber die Leutze neben einer Kneipe, wo die Leute sichnur vor der Tür unterhalten erleiden natürlicheine extreme Lärmbelästigung. Ganz klar, daß ist deren Motiv, genau wie sie sich um die Verkehrssicherheit sorgen, wenn sie ein parkendes Auto in der Nebenstraße bei der Polizei anzeigen. :nea:

Ok. Alles ganz furchtbare, muß man alles verboieten, denn wozu sind denn Regeln dar, denn man darf ja Leute nicht leben und leben lassen.

Ja also verbannen wir das kulturelle Lebenaus der Stadt, denn das verursacht immer unzumutbaren Lärm. gegen eine vorschrift wird schließlich immer verstoßen.-

@Hearts Minds: Ich spreche aber von Bayern. Und bin auch für dieses Rauchverbot, was bisher geherrscht hat. So war für beide Fraktionen wunderbar Raum. Die Raucher konnten für die Kippe in den Nebenraum gehen, aber die Nichtraucher wurden nicht belästigt. Und als Nichtraucher hatte ich wirklich die Wahl, ob ich in die kleine Eckkneipe gehe oder nicht,

Was sprach denn gegen Raucherräume? Stört doch keinen Nichtraucher. Nur haben die Leute vom Volksbegehren immer die Lokalitäten mit Raucherraum als Rauchergaststätten angeführt und so auch die das Bild in der öffentlichen Wahrnehmung verfälscht.

Mir geht es um die Verbotsmentalität. Wie beim Lärm: klar, wenn jeden Tag der Nachbar seinen Techno abends laufen läßt, ist eine Beschwerde in Ordnung. Aber es wird sich von einigen bei allem beschwert und darauf geschaut, ob nicht doch eine Regel durchbrochen wurde. Und so der Sinn dieser Regeln ausgehebelt. Es geht dann nur um das Einhalten der Regekl, und nicht mehr darum, was sie eigentlich gewährleisten sollte, wirklich unzumutbaren Belastungen vorzubeugen. Da wird selbst eine Unterhaltung mit einer Technoparty gleichgesetzt. Genauso wie der Sinn eines Nichtraucherschutzes hier nicht mehr besteht, da er eigentlich schon vorher gewährleistet war.

Du tust so, als ob diese Beschwerdeführer sich aus purer Impertinenz oder Prinzipienreiterei über die Lärmbelästigung empören, die sie als solche empfinden - warum kann man das nicht einfach mal so glauben? Wohnst du in der Innenstadt oder hast du eine selige ruhe, wenn du in die Heia gehst? Weißt du, wie belastend es sein kann, wenn man über einen langen Zeitraum immer und immer wieder durch Lärm gestört wird - und auch Unterhaltungen vor dem Fenster können als erhebliche Ruhestörung empfunden werden, wenn man sich dagegen nicht schützen kann. Und selbst wenn dir persönlich das nichts ausmacht, kannst du nicht akzeptieren, dass Menschen dies unterschiedlich empfinden?

Raucherräume sind lächerlich, denn man kann angrenzende Nichtraucherräume doch nicht gegen den Gestank abdichten.

Man sollte die Zigarettensteuer so weit raufsetzen, dass sich niemand mehr Tabak kaufen will und rigoros Rauchentwöhnungsprogramme verpflichtend einführen. Wahlweise könnte man Raucher auch aus der gesetzlichen Krankenversicherung ausschließen.

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Ja die die Spd und die Grünen haben in Bayern doch ganz populistisch das Volksbegehren unterstützt. Mensch!! :nea:

Nein, natürlich braucht man Regeln. Und klar, kann man Regeln nicht so verfasssen, daß man immer den richtigen Unterschied machen kann. Aber man muß sich auch überlegen, ob es wirklich der Grundintention der Regeln entspricht, wenn einige Leute stets Regelverstöße melden, wenn nicht wirklich das gefährdet wird, was durch die Regeln geschützt wird. Also z.B. überschreiten der roten Ampel bei null Verkehr gefährdet nicht die Sicherheit. oder ien falsch parkendes Auto nachts in einer Seitenstraße wird auch wirklich nicht die Zufahrtswege versperren opder den verkehrsfluß hindern.

Und gerade bei Beschwerden bzgl Lärm usw. sollte man sich überlegn, ob man wirklich dermaßen viel als unzumutbar wahrnimmt,. Aber bisher wird so vorgegangen: Beschwert sich jemand, dann ist das für oihn unzumutbar....

und das gleiche beim Nichtraucherschutz: Ich bin auch nicht für eine totale Aufhebung des Verbots. Aber durch das alte Gesetz, war der Nichtraucherschutz gewährleistet bzw. und auch zumutbar, daß man als Nichtraucher nicht in allen Lokalen, aber in den meisten rauchfrei war.

Es ist eben diese Mentalität, die mir auf den Geist geht, daß es gar nicht mehr um den eigentlichen Gegenstand geht (hier also nur den Nichtraucherschutz), sondern um Prinzipienreiterei, die zählbar Stadtkultur verdrängt.

@Liebchen:

Wie ich schon oben geschrieben habe, wohne ich neben einer Disco, wo 16 bis Anfang20-jährige hingehen und dementsprechend feiern. Und vor meiner Tür vorbeigehen. Ich wundere mich alo zurechts, wie man dann Unterhaltungen bei einer Kippe als extreme Lärmbelastung wahrnehmen kann. Ebenso bin ich Nichtraucher und spürte nichts von den Raucherräumen nebenan, da mußte ich schon ganz eng daran vorbeigehen.

Alles wird heutzutage als Riesenbelastung hochstilisert.

Aber wie gesagt, manche empfinden es als Riesengefährdung der Verkehrssicherheit, wenn nachts in der Nebenstraßé ein Auto falsch parkt und rufen die Polizei.

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Nein, natürlich braucht man Regeln.

Gut.

Und klar, kann man Regeln nicht so verfasssen, daß man immer den richtigen Unterschied machen kann.

Gut.

Aber man muß sich auch überlegen, ob es wirklich der Grundintention der Regeln entspricht, wenn einige Leute stets Regelverstöße melden, wenn nicht wirklich das gefährdet wird, was durch die Regeln geschützt wird.

Du verwechselst da was: Grundintention der Regel gegen "bei Rot über die Ampel" ist es den Straßenverkehr durch Vorhersehbarkeit sicherer zu machen. Wenn ich rot habe, muss ich halten, wenn ich grün habe, darf ich fahren. Darauf muss jeder vertrauen können. Und wenn ich mich nicht an die Regel halte und erwischt werde, dann bekomme ich eine Strafe, damit alle weiter auf den Bestand der Regel vertrauen können.

Also z.B. überschreiten der roten Ampel bei null Verkehr gefährdet nicht die Sicherheit. oder ien falsch parkendes Auto nachts in einer Seitenstraße wird auch wirklich nicht die Zufahrtswege versperren opder den verkehrsfluß hindern.

Wirst du allerdings erwischt (Rot über die Ampel) oder verpfiffen (falsch geparkt), dann hast du ja objektiv gegen die Regel verstoßen. Klar sind Denunzianten scheiße, das lernt man ja schon im Kindergarten, aber ich verstehe immer noch nicht, wie du das Spannungsfeld zwischen allgemeingültigen Regeln und dem Vertrauen darauf und deinen Wünschen auflösen willst.

Und gerade bei Beschwerden bzgl Lärm usw. sollte man sich überlegn, ob man wirklich dermaßen viel als unzumutbar wahrnimmt,. Aber bisher wird so vorgegangen: Beschwert sich jemand, dann ist das für oihn unzumutbar....

Gut, das waren auch relativ eindeutige Beispiele. Wie sieht's bei Lärm aus? Lärm sind ja per defintionem Geräusche, die stören. Also brauchen wir in dem Fall ein "Opfer" (Betroffenen). Jetzt haben wir noch den zusätzlichen Punkt "subjektive Wahrnehmung" im Spannungsfeld. Und das gleich zwei Mal. Mich stört laute Musik nicht, dafür Kindergeschrei. Bei dir mag es andersrum sein etc. Wer entscheidet nun was angemessen ist und was nicht? Die Grundregel lautet: "Kein störender unangemessener Lärm". Also ist das von dir wiederum eine gute Empfehlung. Das müssten dann aber Gerichte machen.

und das gleiche beim Nichtraucherschutz: Ich bin auch nicht für eine totale Aufhebung des Verbots. Aber durch das alte Gesetz, war der Nichtraucherschutz gewährleistet bzw. und auch zumutbar, daß man als Nichtraucher nicht in allen Lokalen, aber in den meisten rauchfrei war.

Wie gesagt wenigstens der Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz war es nicht.

Es ist eben diese Mentalität, die mir auf den Geist geht, daß es gar nicht mehr um den eigentlichen Gegenstand geht (hier also nur den Nichtraucherschutz), sondern um das Grund-Prinzip.

Das Grundprinzip Verbotsstaat? Ich kann dir nicht so ganz folgen hier!

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Kann es sein, dass ihr diesen Volksentscheid nun zum xten Male durchkaut? Zu viele Bayern hier?

Um mal wieder allgemeiner zu werden:

Als ich schwanger war saß ich mal mit Freunden im Restaurant, und alle Raucher um mich rum zündeten sich gleichzeitig eine an. Da war ich schwer stinkig, was keiner verstehen konnte.

Ich finde es also gut, wenn dort wo gegessen wird nicht geraucht werden darf, ich finde es gut, dass die meisten Büros rauchfrei sind, ich finde es sogar dreimal gut, dass man nicht mehr in Krankenhäusern, Bahnen und Flugzeugen rauchen darf.

Bei Kneipen und (Großraum-)Diskotheken finde ich, sollte mensch toleranter sein.

Was ich gar nicht gut finde: die Fixierung auf Raucher als Problemgruppe, die moralische Überlegenheit, die Nichtraucher meinen zu haben ... obwohl es WIRKLICH deutlich schlimmere Probleme gibt für die Gesellschaft und die "Volksgesundheit".

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@KK Tippfehler, ich habe es korrigiert, ich meinte nicht Grundprinzip, sondern Prinzipienreiterei! Ebenso die damit verbundene fehlende Toleranz, wie wir hier sehen: Raucher werden generell als Versager, assozial und Junkies beszeichnet...

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@KK Tippfehler, ich habe es korrigiert, ich meinte nicht Grundprinzip, sondern Prinzipienreiterei! Ebenso die damit verbundene fehlende Toleranz, wie wir hier sehen: Raucher werden generell als Versager, assozial und Junkies beszeichnet...

Meine beiden Eltern rauchen. Meine Freundin hat geraucht und meinetwegen aufgehört (freiwillig wohlgemerkt. Ich hab ihr nur gesagt, dass sie bei mir nicht rauchen darf und bitte nicht verraucht bei mir aufkreuzen soll), ich hab also schon den einen oder anderen Raucher geküsst und mit welchen zusammengelebt, ich hab da also schon ein differenzierteres Weltbild als andere hier.

Du schuldest mir aber trotzdem noch eine Antwort, wie du dir eine Lösung vorstellst, was die Auslegung von Regeln angeht!

Bei Kneipen und (Großraum-)Diskotheken finde ich, sollte mensch toleranter sein.

"Mensch" iSv "feministisches Neutrum" :nea:

Und wieso? Arbeiten da keine anderen Menschen?

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Ich frage mich wirklich,wer hier denn die Fakten ignoriert!!

Jon, ich lade Dich hiermit einmal auf eine Kneipentour zu mir nach Köln ein, damit Du Dich hier mit den hiesigen Fakten bekannt machen und einmal live sehen kannst, wieso ein lasches Rauchverbot identisch ist mit gar keinem Rauchverbot - außer, dass man jetzt andauernd auch noch diese bescheuerten Raucherclubmitgliedsausweise ausfüllen muss. Bring Dir aber Klamotten zum Wechseln, Shampoo und Duschgel mit. Du wirst es brauchen.

In der Tat ist es so. Ohne Rauchverbot keine Rauchfreien Kneipen, weil die Wirte aus Angst eben keine Entscheidung fällen.

und dann bleibt alles wie es ist. Ich hab in all den Jahren keine Rauchfreie Disko/Club gesehn. Bis das Verbot kam.

WO es um Sucht geht kann man keine freiwillige Rücksicht erwarten, deswegen müssen eben Gesetze her !

haben wir ja nun Gott sei Dank!

bearbeitet von MrJack

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Übrigens, was ist eigentlich für die Raucher das Problem, einfach mal fürs Rauchen vor die Tür zu gehen? Wenn ich pissen will, gehe ich ja auch aufs Klo und pisse nicht einfach unter den Tisch. Wenn ich Blähungen habe, gehe ich damit aufs Klo und furze nicht am Tisch rum. Warum ist ein analog rücksichtsvolles Verhalten für Raucher so ein Problem? Faulheit? Ignoranz? Gehässigkeit?

Ganz fette Zustimmung!

Abgesehen von den mehrfach erwähnten gesundheitlichen Aspekten, stinkt Rauch unangenehm und verdirbt mir den Appetit in der Bar oder dem Restaurant und die Umwelt wird auch geschädigt (Stummel am Boden, Luftverschmutzung). Es ist allgemein bekannt, dass Passivrauchen gesundheitsschädlich ist. Dennoch wird in Gegenwart von Nichtrauchern gequalmt, als wäre es selbstverständlich. Und auch den Spruch, ob es mich störe, wenn geraucht wird (solange ich esse), kann man sich daher sparen! Es wird dennoch eine Schädigung meiner Gesundheit in Kauf genommen, für das flüchtige Vergnügen einer Zigarette! Wenn ich nun süchtig nach Ohrenbetäubendem Lärm wäre und alle 20 Minuten meinen Gettoblaster auf 120 Dezibel stellte, würde das auch nicht so einfach tolleriert werden.

Der Rauch findet auch seinen Weg vorbei an den Türen der Raucherräume. Man muss nur an einem Raucherbereich vorbeigehen und einem wird übel. Um den Rauch tatsächlich im Raum zu halten, wäre eine Luftschleuse notwendig. Wenn ich in einem Club ohne Rauchverbot war, stinken meine Klamotten und meine Haare. Rauchen ist nicht lebensnotwendig für Raucher, sodass es nicht zuviel verlangt ist, mal ein, zwei Stunden ohne auszukommen!

Meine persönliche Beobachtung (weder politisch korrekt, noch diplomatisch, aber das ist egal, weil persönliche Beobachtung): Die meisten Raucher nehmen NULL Rücksicht. Weder auf ihre Mitmenschen, noch auf ihre Umwelt. Zigarettenstummel werden einfach auf den Boden geworfen, ich habe mich schon mehrfach im Club an Glimmstengeln verbrannt und teilweise Brandlöcher in den Shirts gehabt. Diese ganze Rücksichtslosigkeit schlägt sich auch auf den gesamten Charakter nieder: So ist mir schon mehrfach aufgefallen, dass Raucher häufig sehr egozentrisch und allgemein rücksichtslos sind. Der Nachteil anderer wird für den persönlichen Vorteil einfacher in Kauf genommen. Und wofür das alles? Für das Laster einiger weniger! Alles was Raucher interessiert ist die Befriedigung ihrer Sucht. Alles andere ist nebensächlich.

Zu rauchenden Frauen: Egal wie gut eine Frau aussieht und wie sympathisch sie auf mich wirkt: Wenn sie raucht, werde ich diese Frau niemals küssen! Ist einfach ekelhaft.

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ich meinte natürlich nicht dich KK. Ich habe diejenigen ja Zitiert. -_-

zumindest bei Lärmbelästigung bzgl Veranstaltungen etc. sollte zumindest gesetzlich gelockert werden, was zumutbar ist. Unterhaltungen auf der Straße kann manzumuten, wenn natürlich nebenan die Technoparty. Genauso, wie das alte Rauchverbot in bayern ein wunderbarer Kompromiß war, wo die Nchtraucher wunderbar gewährleistet wurde.

Auch sollte man sich fragen, ob man Festivals und andere Veranstaltungen im Freien, als auch Biergärten sofrt einschränbkt, nur weil jemand sich beschert. So ist vieles wirklich keine starke Belastung, worüber sich beschwert wird. Man sollte einfach wirklich zwischen echter Belastung und normaler Straßenaktivitäten unterscheiden,. Sich auch mal fragen, daß diejenigen die ständig Rücksicht schreien, wirklich immer so einmgeschränkt sind.

Aber hier geht es um Prinmzipienreiterei. So werden Raucher hier wieder als "egozentrisch und allgemein rücksichtslos ", da interessiert auch nicht, ob man durch den Raucherraum nebenan faktisch überhaupt nicht gestört wurde. Also will man auch das verbieten.(Und dann werden nachweislich falsche Argumente wie Feinstaubbelastung herangezogen :nea: )

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Das war auch eher allgemein gesprochen und musste einfach mal raus, Jon. Und wie gesagt, dass mit meiner persönlichen Beobachtung ist selbstverständlich subjektiv und schildert nur meine Erfahrung.

Aber hier geht es um Prinmzipienreiterei.

Mag sein, dass das bei einigen so ist. Bei mir allerdings nicht. Mir geht es um die oben erwähnten Punkte.

:nea:

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Schon ein Weilchen nicht mehr nach Hornauer geschaut. Ca. 3/4 Jahr!

Der wird immer Kränker. Schalte mal wieder ein halbes Jahr ab ... mal sehen obs da noch ne Steigerung gibt. Danke dafür.

Find rauchen ja in ordnung, mein ja jedem das sein. Eigentlich mir ganz egal, aber Hornauer mal wieder genial...das der wieder auf Sendung ist.

bearbeitet von Is_Gut

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Ihr immer mit euren scheiß fakten, wenn ihr einfachz mal nicht den Fakt akzeptieren könnt, daß 80% der Gastronomie Rauchfrei waren bzw. der Hauptraum Rauchfrei war!

In meiner Stadt nicht, da wurde/wird ÜBERALL geraucht, trotz des Verbots immernoch.

Ohne Quelle/Studie kein Fakt, das weißt Du doch! ...wo hast Du die 80% her?

Da ich Rauch nicht gewohnt bin, brennen meine Augen davon und mein Hals kratzt.

Erst beim letzten Kneipenbesuch wieder erlebt.

Ich hasse es, dachte aber die Lage hätte sich Aufgrund des Verbots gebessert...

Die Kleidung stinkt auch nach einem Kneipenbesuch. Genau wie die Haare.

bearbeitet von AION

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Ihr immer mit euren scheiß fakten, wenn ihr einfachz mal nicht den Fakt akzeptieren könnt, daß 80% der Gastronomie Rauchfrei waren bzw. der Hauptraum Rauchfrei war!

In meiner Stadt nicht, da wurde ÜBERALL geraucht, trotz des Verbots immernoch.

Ohne Quelle/Studie kein Fakt, das weißt Du doch!

Argumentieren mit Schrott, das hatten wir schonmal...wo hast Du die 80% her?

In Bayern war es so und ich habes auch mehrmals so gelesen. . Und mit gesundem Menschenverstand kann man esy sich selbst zusammenrechnen.

EssensGastronomie 100% Rauchfrei. Clubs und Bars/Kneipen mußten einen seperaten räumlich getrennten Raucherraum haben. Nur die sogenannte "Eckneipe" durfte eine Raucherkneipe sein, wenn sie die kleine Quadratmeterzahl von 75qm nicht überschritt. Ebenso gab es die Ausnahme für Bierzelte. Das war die super Gesetzeslage. Oder willst du sagen fast alle Lokalitäten in Bayern sind unter 75qm groß?

Wer erzählt denn bitte Schrott?

P.S.:

Bitte nicht auf den Trick der Volksbegehreninitiatoren hereinfallen, die auch die Loakalitäten als Raucherlokale führten, die einen großen Nichtraucherbereich hatten und einen kleineren Raucherbereich. Aber die militanten Nichtraucher verfälschen ja ge3rn die Fakten. :diablo:

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In deinem Beitrag schriebts Du aber im Zusammenhang mit der 80% These nichts von "nur in Bayern"

:diablo:

bearbeitet von AION

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In deinem Beitrag schriebts Du aber im Zusammenhang mit der 80% These nichts von "nur in Bayern"

:diablo:

Ich beziehe mich die ganze Zeit auf das Volksbegehren und diie Gesetzeslage in Bayern. :diablo:

Bzw. rege mich über die militanten auf, die nicht mal einen Kompromiß akzeptieren können, bzw. allen anderen Leuten ihre Lebensweise aufdrücken müssen, obwohl nun doch Rücksicht auf ihre genommen wurde.

ZUr Info

In Bayern kam es zu der von mir erwähnten Gesetzeslage nachdem ein erstes strenges Gesetz durch die ganzen Raucherklubs ausgehebelt wurde Ähnlich wie jetzt noch in anderen Bundesländern. Ebenso ging man davon aus, daß eine Kompromisslösung von der Bevölkerung bevorzugt würde.

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Gast Lady

Es hatte mich jetzt wieder mal nach Bayern verschlagen und das Fazit lautet: diesen Pseudo-Nichtraucherschutz kann ich nicht ernstnehmen.

Da verbieten sie Raucherkneipen und Raucherbereiche und pappen riesige Zigarettenwerbung an jede Strassenecke.

Wo bleibt denn da der Nichtraucherschutz?

Eine Gesetzgebung die sowas erlaubt verdient nur ein Kopfschütteln, weil hier nämlich sehr wohl das subjektive Überlegenheitsgefühl irgendwelcher Aktivisten zum Vorschein kommt, anstatt die Idee der gesellschaftlichen Gesundheitsförderung.

Welchem Ziel dient der Nichtraucherschutz denn eigentlich? Um irgendwelche 60jährigen Nichtraucher, die die letzten 40 Jahre in der Kneipe verbrachten, vor dem Passivrauch zu schützen? Aber sicher doch. -_-

Die interessieren nicht. Mit Ausnahme besagter Überlegenheitsaktivisten, aber dem Staat sind sie herzlich egal. Genau wie die erwachsenen Clubgänger, die 2 mal wöchentlich für ein paar Stunden Qualm einatmen, oder ein paar Rauchpartikel (OMG) eines fremden Pullovers ins Näschen bekommen. Für erstere kommt eine solche Prävention ohnehin zu spät und für Letztere besteht ein verschwindend geringes Krankheitsrisiko. Die Ausnahme bildet das Personal in solchen Lokalitäten. Aber da diese sich nicht ständig in Raucherbereichen aufhalten müssen, war das Problem mit dem Einführen dieser Bereiche auch vom Tisch.

Es geht vielmehr darum, dass die nächste Generation keine Zigaretten mehr anfasst. Und das gelingt durchaus nur mit einem strengen Rauchverbot. Aber es gelingt sicher nicht, wenn den Kiddies trotz der Verbote alle paar Meter ein riesiges Lucky Strike Plakat entgegenleuchtet!!!

Apropos Überlegenheitsgefühl:

Da gibt es so eine Fraktion die ich sofort gegen jeden Kettenraucher eintauschen würde, nämlich diese hier:

"Wie, du rauchst? Also DAS finde ich SO daneben!

Wie, du trinkst jetzt doch Alkohol?

Warum isst du nicht mal einen Salat?"

Wie, kein regelmässiger Sport?! In Zukunft kommst du 3 mal die Woche mit mir ins Fitnessstudio, Fräulein!

Lauf nicht ständig bei rot über die Strasse!

Wie, du hast "nichts" gemacht? Also ICH war bereits heute morgen um 5 joggen!"

Wie, du bist immer noch da? Hau ab!!!

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Es hatte mich jetzt wieder mal nach Bayern verschlagen und das Fazit lautet: diesen Pseudo-Nichtraucherschutz kann ich nicht ernstnehmen.

Da verbieten sie Raucherkneipen und Raucherbereiche und pappen riesige Zigarettenwerbung an jede Strassenecke.

Wo bleibt denn da der Nichtraucherschutz?

Eine Gesetzgebung die sowas erlaubt verdient nur ein Kopfschütteln, weil hier nämlich sehr wohl das subjektive Überlegenheitsgefühl irgendwelcher Aktivisten zum Vorschein kommt, anstatt die Idee der gesellschaftlichen Gesundheitsförderung.

Welchem Ziel dient der Nichtraucherschutz denn eigentlich? Um irgendwelche 60jährigen Nichtraucher, die die letzten 40 Jahre in der Kneipe verbrachten, vor dem Passivrauch zu schützen? Aber sicher doch. -_-

Die interessieren nicht. Mit Ausnahme besagter Überlegenheitsaktivisten, aber dem Staat sind sie herzlich egal. Genau wie die erwachsenen Clubgänger, die 2 mal wöchentlich für ein paar Stunden Qualm einatmen, oder ein paar Rauchpartikel (OMG) eines fremden Pullovers ins Näschen bekommen. Für erstere kommt eine solche Prävention ohnehin zu spät und für Letztere besteht ein verschwindend geringes Krankheitsrisiko. Die Ausnahme bildet das Personal in solchen Lokalitäten. Aber da diese sich nicht ständig in Raucherbereichen aufhalten müssen, war das Problem mit dem Einführen dieser Bereiche auch vom Tisch.

Es geht vielmehr darum, dass die nächste Generation keine Zigaretten mehr anfasst. Und das gelingt durchaus nur mit einem strengen Rauchverbot. Aber es gelingt sicher nicht, wenn den Kiddies trotz der Verbote alle paar Meter ein riesiges Lucky Strike Plakat entgegenleuchtet!!!

Apropos Überlegenheitsgefühl:

Da gibt es so eine Fraktion die ich sofort gegen jeden Kettenraucher eintauschen würde, nämlich diese hier:

"Wie, du rauchst? Also DAS finde ich SO daneben!

Wie, du trinkst jetzt doch Alkohol?

Warum isst du nicht mal einen Salat?"

Wie, kein regelmässiger Sport?! In Zukunft kommst du 3 mal die Woche mit mir ins Fitnessstudio, Fräulein!

Lauf nicht ständig bei rot über die Strasse!

Wie, du hast "nichts" gemacht? Also ICH war bereits heute morgen um 5 joggen!"

Wie, du bist immer noch da? Hau ab!!!

ooooh, die "Lady" spricht mir aus der Seele................

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Apropos Überlegenheitsgefühl:

Da gibt es so eine Fraktion die ich sofort gegen jeden Kettenraucher eintauschen würde, nämlich diese hier:

"Wie, du rauchst? Also DAS finde ich SO daneben!

Wie, du trinkst jetzt doch Alkohol?

Warum isst du nicht mal einen Salat?"

Wie, kein regelmässiger Sport?! In Zukunft kommst du 3 mal die Woche mit mir ins Fitnessstudio, Fräulein!

Lauf nicht ständig bei rot über die Strasse!

Wie, du hast "nichts" gemacht? Also ICH war bereits heute morgen um 5 joggen!"

Wie, du bist immer noch da? Hau ab!!!

Na ja, recht haben sie ja (in vielen Fällen) schon B-)

Das Thema ist ja eigentlich egal, sie wollen sich nur besser dadurch fühlen.

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Apropos Überlegenheitsgefühl:

Da gibt es so eine Fraktion die ich sofort gegen jeden Kettenraucher eintauschen würde, nämlich diese hier:

"Wie, du rauchst? Also DAS finde ich SO daneben!

Wie, du trinkst jetzt doch Alkohol?

Warum isst du nicht mal einen Salat?"

Wie, kein regelmässiger Sport?! In Zukunft kommst du 3 mal die Woche mit mir ins Fitnessstudio, Fräulein!

Lauf nicht ständig bei rot über die Strasse!

Wie, du hast "nichts" gemacht? Also ICH war bereits heute morgen um 5 joggen!"

Wie, du bist immer noch da? Hau ab!!!

Na ja, recht haben sie ja (in vielen Fällen) schon :bad:

Das Thema ist ja eigentlich egal, sie wollen sich nur besser dadurch fühlen.

Du sprichst wahre Worte gelassen aus. Sie wollen sich besser (als andere) fühlen, wenn sie so etwas sagen...

Ich muss ehrlich gestehen, ich war auch schon regelmässig Joggen und im Fitnesscenter. Und ja, ich hab mich danach auch echt gut gefühlt. Und ich bin mit Freunden in einem feinen schattigen Gastgarten mit einem verdammt guten fetten Bratl mit Bier und danach Zigaretten gesessen. Hab aus gesundheitstechnischer Sicht gesündigt wie man nur sündigen kann. Und ich kann euch nur sagen, es ist auch verdammt geil.

Lady spricht mir auch aus der Seele. Die Leute die demonstrativ zeigen müssen, wie gesund sie leben, und das andere die nicht so fanatisch sind, schlechtere Menschen sind, sind ein Übel.

Ich hab noch keine Statistik geführt. Aber das sollte ich mal machen. So als großen Gesamteindruck über die letzten 20 Jahre, wo ich darauf ein besonderes Augenmerk auf den Zusammenhang zwischen Undiszipliniertheit und Lebensfreude bei meinen Beobachtungen gelegt habe, hab ich schon festgestellt, dass die undisziplinierteren Menschen tendenziell glücklicher wirken.

lg scientific

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Da verbieten sie Raucherkneipen und Raucherbereiche und pappen riesige Zigarettenwerbung an jede Strassenecke.

Wo bleibt denn da der Nichtraucherschutz?

Ich könnte nicht sagen, wann ich das letzte Mal ein derartiges Plakat gesehen habe. Offensichtlich gibt es zu wenige oder man nimmt es nur wahr, wenn man besonders darauf achtet.

die 2 mal wöchentlich für ein paar Stunden Qualm einatmen, oder ein paar Rauchpartikel (OMG) eines fremden Pullovers ins Näschen bekommen. für Letztere besteht ein verschwindend geringes Krankheitsrisiko.

Ich fürchte, das kann man als Raucher nicht wirklich nachvollziehen.

Ist ja nicht so, dass man es zum Teil nicht einmal ein paar Stunden aushält, sondern sich nur noch "ich muss hier raus" denkt. :-)

Es geht vielmehr darum, dass die nächste Generation keine Zigaretten mehr anfasst. Und das gelingt durchaus nur mit einem strengen Rauchverbot. Aber es gelingt sicher nicht, wenn den Kiddies trotz der Verbote alle paar Meter ein riesiges Lucky Strike Plakat entgegenleuchtet!!!

Achso. Wer würde das wollen? Sebastian Frankenberger?

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Ich selbst rauche nicht, dazu liebe ich meinen Körper zu sehr - ich habe obendrein nur den einen. Es gibt keine Argumente für das Rauchen, das weiß sogar jeder Raucher... Es ist ungesund. Ad hoc fallen mir 2 mögliche Umstände ein, wieso Menschen rauchen: Sie sind entweder mental zu schwach um aufzuhören oder haben kein wirkliches Körperbewusstsein, bzw. lieben ihren Körper nicht - sonst würden sie wohl kaum die Lunge mit Qualm belasten.

Wer damit überhaupt erst garnicht anfängt, braucht nicht ansatzweise einen Funken Disziplin. Wenn jemand raucht habe ich da kein Problem mit... aber diejenige disqualifiert sich für irgendwelche Dinge sexueller Natur.

Das ist meine Sichtweise, welche ich hier zum ersten Mal preisgebe. Ich spreche mit Rauchern nicht darüber - das muss jeder schließlich für sich allein entscheiden.

bearbeitet von Mamis_Liebling

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Als nichtraucher vermutlich nicht so toll.

Ich hingegen bin Raucher, meine Freundin auch und ich hatte auch schon öfters was mit Nichtraucherinnen, einen Ekel o. Ä. konnte ich nicht erkennen.

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