Frauen, die rauchen

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Mir geht aber dieses militante Nichtrauchertum und diese Polemik gegen Raucher auf den Geist, als wären sie Junkies.

Raucher sind Junkies, ganz einfach. Nur weil dir der Begriff zu negativ besetzt ist und die Lobby dafür sorgt, dass man Rauchen ja lieber mit cool sein und Freiheit assoziiert, ändert es nichts an der Tatsache.

Wie man bei dem Rauchverbotsvolksbegehren sieht. Warum kann man nicht einen schönen Kompromiss leben? Wo 90% der Leute Rauchfrei weggehen konnten. Nein man mußte die 10% auch noch verbieten.

Ich weiss nicht wo du her kommst, aber in NRW gab es nie einen Kompromiss. Da gibt es nur Raucherkneipen, Raucherclubs und alle anderen ignorieren das Verbot einfach. Die Quote an Raucherläden ist hier bei über 99%. Selbst in Clubs mit Raucherbereich werden Rauchverbotsschilder ignoriert und fröhlich mitten auf der Tanzfläche mit der Kippe rumgewedelt. In meinen Augen ist das blanker Hohn und ein striktes Verbot ist die gerechte Quittung. Wo ist denn die vielbeschworene Toleranz auf die die Raucher immer bestehen?

Jeder hat auch das Recht ungesund zu leben.

Ja, aber nicht auf kosten anderer. Das Rauchen an sich ist ja nicht verboten. Tabak auch nicht. Nur da wo andere Leute essen und feiern wollen hat Rauch nix verloren.

Und dann diese Reduzierung der Raucher als Versager oder Kindsmördrer. Gerade erfolgreiche Leute rauchen oft, Ärzte, Top-Manager usw. Alles rücksichtslose Versager?

Das ist ein Mythos. Die Quote der Raucher nimmt mit zunehmender Bildung deutlich ab. Es gibt genug Statistiken die eindeutig belegen, dass die Ungebildeten den höchsten Anteil Rauchern haben.

Als nächstes ist der Alkohol dran. in zehn Jahren werden wir wahrscheinlich eine riesige Strafsteuer zahlen, daß man sich auch normalen Alkoholkonsum nicht leisten kann. Die Debatte fängt jetzt schon an. (und in dem Alkoholthread sieht man schon die Protagonisten dieser Debatte, die auch kein Zwischending zwischen Alkoholismus/Komasaufen und Abstinenz sehen) Dann kommt wohl der voreheliche Sex dran, wegen Krankheiten und Teeniemüttern. Achja, Beschwerden bei Festen in der Statd führen zu immer häufigeren Abschaffung dieser. Und einige Clubs und Kneipen müssen auch jetzt zumachen, weil die Anwohner sich über die Raucher und andere Gäste beschweren, die sich draußen unterhalten.

Und will gleich den Leuten, die normal trinken und Spaß haben wollen, das trinken auch verbieten.

So ein Quatsch. Diese Diskussion gibt es nur in den Köpfen der Rauchverbotsgegner. Ernsthaft diskutiert da niemand drüber. Und ein paar Spinner die absolut alles verbieten wollen gabs schon immer.

Ich sage es ja, so wie wir diese strengen Rauchverbote vor 15 Jahren nur eine Satire gewesen wären, die sich niemand vorstellen konnte, so wird auch der alkohol und weitegehendst feierfreie Raum auch kommen. Achja, "man kann auch ohne Alkohol Spaß haben"

Das ist nicht wahr. Es hat in den 90ern bereits eine umfassende Diskussion über den Nichtraucherschutz gegeben. Die Tabaklobby hat die Panik verbreitet, dass quasi die gesamte Gastronomie dicht machen müsste wenn man das Rauchen einschränkt. Daraufhin hat der Dehoga versprochen in der Gastronomie für rauchfreie Bereiche zu sorgen. Bekanntlich ist absolut nichts passiert und daher gibts die Gesetze jetzt.

Es ist beileibe nicht so, dass ein Rauchverbot in der Gastronomie ganz plötzlich aufgetaucht und durchgedrückt wurde um die Raucher zu ärgern. Und auch hier wieder. Rauchen ist nicht verboten. Nur in öffentlicher Gesellschaft. Es gab nie die Diskussion Tabak zu verbieten. Genausowenig den Alkohol.

Ausserdem sagte ich bereits: Jeder kann so viel rauchen wie er will. Das ist seine Sache. Aber er soll dabei nicht andere belästigen. Da Raucher aber der Meinung sind sie könnten immer und überall ihren Rauch verbreiten und alle anderen müssen eben tolerant sein, gibt es jetzt entsprechende Gesetze und die genervte Mehrheit haut mal endlich ordentlich auf den Tisch, dass das so nicht geht, was längst überfällig war.

Mit Freiheit hat das auch nichts zu tun. Ich laufe auch nicht Arme schwingend durch die Gegend und wenn ich dir dabei ins Gesicht schlage ist das auch nicht meine persönliche Freiheit meine Arme schwingen zu dürfen wo ich will und du hättest dein Gesicht ja nicht in die Flugbahn bringen müssen, sondern hättest auch woander hingehen können. Das ist genauso wie ich will aber euch die Party versauen und alles vollrauchen weil ich zu faul bin nach draussen zu gehen und ihr könnt ja woanders hingehen. Das ist halt meine persönliche Freiheit.

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Der Vergleich mit dem Arme schwingen ist ja mal oberdämlich. Ich habe das Gefühl das der Staat immer mehr die persönlichen Freiheiten der Menschen beschränkt und um seine Existenz zu legitimieren nutzt er das Mittel der Panikmache. Die bösen Raucher, Säufer, Hundebesitzer etc. der einzige der uns arme hilflose Bürger vor all diesem Unheil beschützen kann ist natürlich Vater Staat. Es könnte aber auch sein das auf Grund des demographischen Wandels versucht wird, die letzten Jugendlichen Deutschlands so gesund wie möglich groß zu bekommen, damit sie viel und lange arbeiten. In den 70ern hat sich doch auch keine Sau dafür interessiert das in Vorlesungsräumen, Fernsehshows etc. gequalmt wurde, von Bars und Diskotheken mal ganz zu schweigen, wer Angst um seine Gesundheit hat der soll halt zuhause bleiben. Die Welt da draußen ist nunmal gefährlich. Gott sei Dank lebe ich auch in NRW, hier darf man sich noch eine anzünden ohne von den Bürgern mit Fackeln aus der Stadt verjagt zu werden.

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Der Vergleich mit dem Arme schwingen ist ja mal oberdämlich. Ich habe das Gefühl das der Staat immer mehr die persönlichen Freiheiten der Menschen beschränkt und um seine Existenz zu legitimieren nutzt er das Mittel der Panikmache. Die bösen Raucher, Säufer, Hundebesitzer etc. der einzige der uns arme hilflose Bürger vor all diesem Unheil beschützen kann ist natürlich Vater Staat. Es könnte aber auch sein das auf Grund des demographischen Wandels versucht wird, die letzten Jugendlichen Deutschlands so gesund wie möglich groß zu bekommen, damit sie viel und lange arbeiten.

Ah, jetzt kommen die Verschwörungstheorien. :rolleyes:

In den 70ern hat sich doch auch keine Sau dafür interessiert das in Vorlesungsräumen, Fernsehshows etc. gequalmt wurde, von Bars und Diskotheken mal ganz zu schweigen

Was für ein absurder Vergleich. In den 70ern hat man auch noch fröhlich Asbest verbaut und es gab keine Abgasnormen etc. Schonmal was von Fortschritt gehört? Dazu gehört neben vielen anderen Dingen auch, auf Gesundheit und Umwelt zu achten, weil man mittlerweile einfach weiter denkt als noch vor 40 Jahren.

wer Angst um seine Gesundheit hat der soll halt zuhause bleiben. Die Welt da draußen ist nunmal gefährlich. Gott sei Dank lebe ich auch in NRW, hier darf man sich noch eine anzünden ohne von den Bürgern mit Fackeln aus der Stadt verjagt zu werden.

Genau das ist die Einstellung, die Raucher so unsympathisch macht. "Wer nicht so will wie ich, soll eben zu Hause bleiben." Dazu muss man eigentlich nichts mehr sagen, das ist an Egosimus und Beschränktheit kaum zu überbieten. Es geht den Nichtrauchern außerdem nicht nur um Gefahr, sondern z.B. um Ekel. So wie es für Raucher Genuss bedeutet, zu rauchen, verdirbt genau dieser Rauch manchen Nichtrauchern einfach den Genuss. Das können eingefleischte Raucher aber wahrscheinlich nicht verstehen...

In Hessen ist übrigens, so weit ich mitbekomme, eine friedliche Koexistenz zwischen Rauchern und Nichtrauchern möglich. Die einen gehen nach draußen, wenn sie rauchen wollen, wo es ziemlich nette Raucherecken gibt (manche sind so gemütlich, dass die Nichtraucher ganz neidisch werden...) und die anderen haben eben ihre Ruhe vor dem Qualm. Ich hab nicht das Gefühl, dass eine der Parteien damit unzufrieden wäre...

bearbeitet von IcY

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Ach, mal wieder eine Grundsatzdiskussion! Wunderbar! :rolleyes:

Hier mal ein paar Fakten zu den allgemeinen Auswirkungen eines Rauchverbots:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...,472782,00.html

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/3821...ein_Drittel.htm

http://www.krebsinformationsdienst.de/them...ssivrauchen.php

Das sind schon ziemlich gravierende Argumente. Besonders angesichts dramatisch steigender Gesundheitskosten. Um nur mal ein einziges Detail herauszugreifen:

Zitat:

Forscher des Zentrums [für Krebsforschung] und ihre Kooperationspartner gehen von

etwa 2.140 Passivrauchern aus, die jährlich wegen des Mitrauchens an Herzerkrankungen sterben

Dazu kommt noch:

Zitat:

260 Passivraucher sterben [jedes Jahr in Dt.] an Lungenkrebs

Es kommen also NUR DURCH PASSIVRAUCHEN ungefähr ein Drittel bis halb so viele Menschen jedes Jahr ums Leben wie durch Autounfälle. Von den Rauchern selbst ganz zu schweigen. Es hat einen guten Grund, warum der Straßenverkehr geregelt ist: Weil man sich und andere Menschen gefährdet. Aus demselben Grund sollte auch das Rauchen in der Öffentlichkeit geregelt werden. In diesem Sinne bin ich übrigens auch dafür, dass man rauchende Eltern einen höheren Betrag für die Krankenkasse abverlangen sollte, weil das zu erhöhtem Asthma & ähnlichen Erkrankungen bei Kindern führt

Und eine fanatisch-diskriminierende Vorgehensweise sehe ich im Rauchverbot nicht. Eher Konsequenz. Es raucht ja auch niemand mehr in Bus & Bahn, Univorlesungen oder im Kino, auch wenn das früher mal legal & üblich war, sogar im Krankenhaus. Aber daran haben sich alle gewöhnt und jetzt ist es ok. Ist ja heutzutage eine richtig seltsame Vorstellung, im Kino oder im Bus zu rauchen.

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. Ich hab nicht das Gefühl, dass eine der Parteien damit unzufrieden wäre...

Doch, denn in Bayern war es genauso. Gerade weil zuerst ein erstes komplettes Rauchverbot gab und wie in NRW dann durch Racuherclusb u.Ä. das Rauchverbot umschiftt wurde, hat man in Bayern einen wunderbaren Kompromiß gehabt. Rauchverbot in Gasthäusern und Restaurants n(also dort wo es Essen gab) und bei Discos/Clubs und Kneipen waren Raucherräume erlaubt. In der kleinen Eckkneipe um die Ecke war das Rauchen erlaubt. Also konnte ich als Raucher das ganze We vollkommen rauchfrei unterwegs sein. Aber das war den militanten Nichtrauchern nicht genug, denn sie wollen auch das verbieten.

Die nächste Folge ist wohl ein Kneipen und Clubsterben, weil es nun Beschwerden der Anwohner hagelt, weil die Raucher rausgehen, und das dort als Lärmbelästigung wahrgenommen wird.

Das hier einfach etwas anderes bei diesen militanten Nichtrauchern vorherrscht wird klar, bei der Bezteichjnug der Raucher "als Junkies" Tja, wenn ich wirklich Junkie als Raucher gewesen wäre, wäre ich in die Kriminalität abgerutscht, verarmt, hätte schwere Hirnschäödigungen und würde jetzt als "Ex -Junkie" mich sehr schwer tun in die Gesellschaft,. Genau das gleiche ? Haha. Ich bin vollkommen gesund, gerade beim Arzt festgestellt.

@mdtrinker

Natürlich rauchen Leute in höheren Bildungsschichten weniger, aber es gibt genauso erfolgreiche Leute, die rauchen. Das sind keine Versager. Es ist einfach eine Stigmatisierung und ein Missionierungswillen. Klar gab es bereits in den früphen 90ern Debatten über NIchtraucherschut usw. Klar war schon immer, daß Rauchen ungesund ist, da braucht man nur einmal an einer Zigarette zeihen und benötigt keine Studien. Aber es war unvorstellbar, daß es eine so radiaklae Wende nimmt. Ich kann mich noch gut erinnern, wie man sich ungläubig über die Amerikaner lustig machte, die früher bereits strikteVerbioteeingeführt haben.

Und genauso haben wir jetzt Debatten über Alkohol, den manche extrem besteuern möchte usw., und so frage ich mich, ob man nicht die Leute nicht einfach leben und leben lassen kann. Äpfel nicht mit Birnen vergleicht, also einen Raucher mit einem Heroin Junkie usw.

Die Gesetzgebung in Bayern war wunderbar, jeder hatte seinen Raum, die Nichtraucher hatten keine Einschränkung (außer du empfindest als Einschränkung, daß in der Pilskneipe um die Ecke geraucht wurde, in die du eh nie gegangen bist) Denn 90% der Gastronomie war rauchfrei, bzw. hatten einen sepraten (kleineren) Nichtraucherbereich.

Genauso werden beim Verbot von Stadtfesten, Jugendfestivals und Schließung von Clubs, Kneipen usw. wegen Bescherden der Anwohner auch Studien herausgeszaubert, wonach, die Lärmnbelästigung extreme gesundheitliche Gesundheitsschädigungen verursachen. Mit dieser Schiene kann man wirklich alles verbieten bzw. extrem einschränken, das Rauchen, den Alkohol, das Feiern, Stadtfeste, Weggehkultur usw.

Das schlimme ist, daß die Gesundheits- und Vernunftskultru wirklich jede Lebensfreude und Lockerheit verbannt. Wollen wir das wirklich?

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Der Vergleich mit dem Arme schwingen ist ja mal oberdämlich. Ich habe das Gefühl das der Staat immer mehr die persönlichen Freiheiten der Menschen beschränkt und um seine Existenz zu legitimieren nutzt er das Mittel der Panikmache. Die bösen Raucher, Säufer, Hundebesitzer etc. der einzige der uns arme hilflose Bürger vor all diesem Unheil beschützen kann ist natürlich Vater Staat. Es könnte aber auch sein das auf Grund des demographischen Wandels versucht wird, die letzten Jugendlichen Deutschlands so gesund wie möglich groß zu bekommen, damit sie viel und lange arbeiten. In den 70ern hat sich doch auch keine Sau dafür interessiert das in Vorlesungsräumen, Fernsehshows etc. gequalmt wurde, von Bars und Diskotheken mal ganz zu schweigen, wer Angst um seine Gesundheit hat der soll halt zuhause bleiben. Die Welt da draußen ist nunmal gefährlich. Gott sei Dank lebe ich auch in NRW, hier darf man sich noch eine anzünden ohne von den Bürgern mit Fackeln aus der Stadt verjagt zu werden.

Schlimmste Einstellung die ich seid langem hörte und der beste Beweis dafür das ein Verbot nötig ist !

Raucher haben Jahrzehnte lang gezeigt das ihnen Rücksicht fremd ist.

Ich frage mich wer überhaupt auf die Idee kam, dass man freiwillige Rücksicht von Leuten erwarten kann,

die zB. in Autos rauchen in denen Kinder sitzen.

Anderen Leuten den Qualm zuzumuten (und das ist für mich bereits im Strassenkaffee der Fall)

is fahrlässige Körperverletzung.

Clubsterben ist auch völliger Quatsch. Ich weiss ja nicht in welchen Kuhdörfen ihr wohnt oder in welchen Scheunen ihr feiert,

aber hier bei mir sind alle Clubs und Diskos rammelvoll. Trotz 3Jahre Rauchverbot.

bearbeitet von MrJack

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Aber es war unvorstellbar, daß es eine so radiaklae Wende nimmt.

Ich seh den Bürgerkrieg schon kommen, wenn es irgenddwann mal auf Autobahnen eine Geschwindigkeitsbegrenzung geben sollte.

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,,Ah, jetzt kommen die Verschwörungstheorien. rolleyes.gif "

Bin ich Fan von :rolleyes:

,,In den 70ern hat man auch noch fröhlich Asbest verbaut und es gab keine Abgasnormen etc. Schonmal was von Fortschritt gehört?"

In den 70ern wusste man also nicht das Tabak schädlich ist? Komisch wieso dürfen dann Tabakwarenkonzerne im Hörfunk und Fernsehen seit 1974 keine Werbung mehr machen, wenn man damals von den Risiken nichts wusste und heute doch angeblich alles so fortschrittlich ist.

,,Es geht den Nichtrauchern außerdem nicht nur um Gefahr, sondern z.B. um Ekel."

Ich kann mich nur wiederholen, bleibt zuhause, die Welt ist ekelig, Menschen stinken und sehen scheiße aus und sie sterben aus unerklärlichen oder erklärlichen Gründen, so ist das nunmal. Man nicht immer alles regulieren (oder regulieren lassen) und hoffen dadurch seinen inneren Frieden, Sicherheit und die lebenslange Garantie auf Gesundheit, Glück und Erfolg zu erlangen. Wenn die welt nicht so schlecht wäre würde ich auch nicht rauchen :-D

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Natürlich rauchen Leute in höheren Bildungsschichten weniger, aber es gibt genauso erfolgreiche Leute, die rauchen. Das sind keine Versager.

Was willst du damit jetzt sagen? Das es auch Leute gibt, die trotz ihrer Intelligenz und ihres Erfolges so blöd sind zu rauchen? Ja nun, muss ja jeder selbst wissen. Das rechtfertigt aber überhaupt nichts und schon gar nicht holt es die ganzen anderen Raucher aus der Versagerecke. Im Gegenteil, da rauchen sie schon wie die erfolgreichen und sind trotzdem noch erfolglos. :rolleyes:

Es ist einfach eine Stigmatisierung und ein Missionierungswillen. Klar gab es bereits in den früphen 90ern Debatten über NIchtraucherschut usw. Klar war schon immer, daß Rauchen ungesund ist, da braucht man nur einmal an einer Zigarette zeihen und benötigt keine Studien. Aber es war unvorstellbar, daß es eine so radiaklae Wende nimmt. Ich kann mich noch gut erinnern, wie man sich ungläubig über die Amerikaner lustig machte, die früher bereits strikteVerbioteeingeführt haben.

Nö, das ist nur deine subjektive Wahrnehmung. Meine ist da ganz anders. Ich war das erste mal in einer rauchfreien Kneipe in Kanada, damals stand das hier noch lange nicht zur Diskussion und ich habe da auch noch selbst geraucht. Ich fand es total klasse. Super Luft, keine Kopfschmerzen, man raucht viel weniger und eben nach draussen gehen ist auch nicht schlimm. Was hab ich mich gefreut als das Verbot hier auch kommen sollte. Nur die Deutschen sind wieder mal viel zu reaktionär und schaffen wieder mal ein Gesetz mit so vielen Ausnahmen, dass man es sich auch ganz hätte sparen können. Und was ist der Plan der NRW Gesundheitstante? Noch mehr Regeln einführen um durch Ausnahmen von den Ausnahmen die Ausnahmen einzudämmen. Das ist doch wieder der totale Irrsinn und sehr bedenklich was den Wettbewerb angeht. Gleiche Chancen und Regeln für alle bitte.

Und genauso haben wir jetzt Debatten über Alkohol, den manche extrem besteuern möchte usw., und so frage ich mich, ob man nicht die Leute nicht einfach leben und leben lassen kann.

Wo ist die Diskussion um den Alkohol? Also ich habe nichts mitbekommen und lese mehrfach täglich Nachrichten. Die einzigen die ständig mit Alkoholverbot kommen sind schmollende Raucher.

Äpfel nicht mit Birnen vergleicht, also einen Raucher mit einem Heroin Junkie usw.

Och das kann man super vergleichen. Nikotin und Heroin sind sich ziemlich ähnlich. Nur stirbt man von Heroin etwas schneller und es ist zufällig nicht eine gesellschaftlich akzeptierte Droge im Gegensatz zu Nikotin.

Das schlimme ist, daß die Gesundheits- und Vernunftskultru wirklich jede Lebensfreude und Lockerheit verbannt. Wollen wir das wirklich?

Das ist doch wieder mal totaler Quatsch. Du kannst so viel rauchen und saufen und Feiern und Drogen mehmen wie du willst. Nichts davon ist verboten. Nur einige Drogen darfst du nicht frei handeln und in keinem Fall darfst du andere durch deine "Lebensfreude" beeinträchtigen. Das ist wohl nicht zu viel verlangt ein bisschen Rücksicht zu nehmen.

Ich weiss gar nicht was das Rauchen in geschlossenen Räumen wo andere feiern bzw. essen und trinken wollen bitte mit Lebensfreude, Freiheit, Gemütlichkeit oder was auch immer zu tun hat. Das ist nichts weiter als Egoismus und asoziales Verhalten den anderen gegenüber.

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Das sind schon ziemlich gravierende Argumente. Besonders angesichts dramatisch steigender Gesundheitskosten.

Mit dieser Argumentation wäre ich vorsichtig. Raucher sterben im Durchschnitt früher als Nichtraucher und kommen daher seltener in die hohen, besonders pflegebedürftigen und deshalb teuren Lebensjahre. Außerdem entlasten sie die Rente ;)

Und eine fanatisch-diskriminierende Vorgehensweise sehe ich im Rauchverbot nicht.

Doch, es ist unbegründet. Raucher in Raucherkneipen schaden niemandem. Man kann solchen Kneipen ganz einfach fernbleiben. "Nichtraucherschutz" per staatlichem Verbot ist daher unverhältnismäßig. Der Nichtraucher ist nicht schutzbedürftig, er kann sich ganz einfach selbst schützen, indem er solche Kneipen meidet. Wer eine Raucherkneipe betritt und sich damit dem Rauch aussetzt, schadet sich selbst. Man kann schließlich auch nicht vor ein Auto laufen und sich beklagen, angefahren worden zu sein.

Bei geschlossenen Räumlichkeiten in Privatbesitz sollte der Eigentümer das Recht haben, über das Verbot oder Nicht-Verbot von Rauchen zu entscheiden. Das ist eine dezentrale Lösung, die ein Nebeneinander verschiedener Lösungen zulässt. Da das Rauchverbot mindestens unverhältnismäßig ist, ist es abzulehnen. Und es entspringt selbstverständlich dem fanatischen Ansinnen einiger Nichtraucher, den Rauchern jede Möglichkeit zum Rauchen außerhalb ihrer Wohnungen zu nehmen. Und einige wollen sogar da Verbote erwirken.

Ich bin selbst Nichtraucher und bevorzuge ganz klar Lokalitäten, wo nicht geraucht wird. Eigentlich profitiere ich daher von diesen Rauchverboten. Aus prinzipiellen Überlegungen lehne ich sie dennoch ab. Mir ist dieser Verbotswahn zuwider. Und mir ist es zuwider, dass Menschen ständig anderen Menschen ihren Willen aufzwingen wollen und ihnen vorschreiben wollen, wie sie gefälligst zu leben haben. Ja, es ist meiner Meinung nach ziemlich dumm, zu rauchen. Aber das ist nicht meine Sache. Wenn ein Wirt seine Kneipe Rauchern zur Verfügung stellen will, ist das seine Sache. Ich respektiere das.

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Doch, es ist unbegründet. Raucher in Raucherkneipen schaden niemandem. Man kann solchen Kneipen ganz einfach fernbleiben. "Nichtraucherschutz" per staatlichem Verbot ist daher unverhältnismäßig.

Mitarbeiterschutz?

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Doch, es ist unbegründet. Raucher in Raucherkneipen schaden niemandem. Man kann solchen Kneipen ganz einfach fernbleiben. "Nichtraucherschutz" per staatlichem Verbot ist daher unverhältnismäßig.

Mitarbeiterschutz?

Ich denke, es ist Bewerbern zumutbar, sich zu informieren, ob in einer Kneipe geraucht wird oder nicht. Von mir aus können wir auch Kneipen verpflichten, potenziellen Mitarbeitern die RIsiken zu erklären. Ein Verbot ist jedoch unverhältnismäßig. Schließlich gibt es Mitarbeiter, die das nicht stört.

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Doch, es ist unbegründet. Raucher in Raucherkneipen schaden niemandem. Man kann solchen Kneipen ganz einfach fernbleiben. "Nichtraucherschutz" per staatlichem Verbot ist daher unverhältnismäßig.

Mitarbeiterschutz?

Ich denke, es ist Bewerbern zumutbar, sich zu informieren, ob in einer Kneipe geraucht wird oder nicht. Von mir aus können wir auch Kneipen verpflichten, potenziellen Mitarbeitern die RIsiken zu erklären. Ein Verbot ist jedoch unverhältnismäßig. Schließlich gibt es Mitarbeiter, die das nicht stört.

Es gibt bestimmt auch Leute, die ohne Sicherheitschuhe arbeiten würde, weil es die nicht stört. Oder ohne Gehörschutz. Das ist kein Argument, sorry.

Du hast in der Gastronomie aber eben durch die Struktur des Arbeitsmarktes nicht den Schutz, wie in anderen Berufssparten.

Bei geschlossenen Räumlichkeiten in Privatbesitz sollte der Eigentümer das Recht haben, über das Verbot oder Nicht-Verbot von Rauchen zu entscheiden.

Ist ja immer noch so und du darfst das sogar als Besitzer machen :rolleyes: Einziger Unterschied: Sobald du Publikumsverkehr hast geht's halt nicht mehr.

Aber es geht hier vor allem um Ideologie und nicht um Vernunft und Toleranz. Denn der Nichtraucnerschutz war in Bayern wunderbar gewährleistet.

Ja, wir sind halt alles "Hippie Pilzköppe" (FSJ). Früher unter FSJ war eh alles besser. Wir brauchen definitiv mehr C und S in CSU, die armen Raucher. :-D

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Natürlich wird tüber die Einschränkung und Besteuerung des Akoholskonsums genauso diskutiert, wie vor 15 Jahren über das Rauchen:Hier zum Beispiel:_

http://www.focus.de/panorama/vermischtes/g...aid_532997.html

http://www.mmnews.de/index.php/politik/610...en-bier-20-euro

Genauso wird tagtäglich das Feiern von den gleichen Leuten eingeschränkt, die diese Verbote allgemein foprdern. Da heißt es dann nicht Nichtraucherschutz. Sondern Schutz der Anwohner, der Lärm ist schließlich genauso schädigend.

Stadtfeste wurden doch genauso deswegen abgeschafft und Kneipen geschlossen, nur weil draußen sich die Leute normal unterhalten. Ist doch alles die gleiche Schiene.

Daß du wirklich rein ideologisch denkst, sieht man doch schon alleine an der Gleichsetztung von dir voN Heroin und Tabak. Genauso, wie ideoloigische s ist, den Leuten zu verbieten, Raucherräume in Bars und Clubs zu haben, obwohl die Nichtraucher vollkommen uneingeschränklt sind. Da werden hanebüchene Argumente genauso verdreht, obwohl man als Nichtraucher mit der früheren Gesetzes lage wirklich nicht einfeschränkt war. Aber es geht hier vor allem um Ideologie und nicht um Vernunft und Toleranz. Denn der Nichtraucnerschutz war in Bayern wunderbar gewährleistet.

Achjja zum Mitarbeiterschutz:

Ich kenne doch einige, die in Bars/Clubs gejobbt haben, und wirklich keiner, aber wirklich keiner von denen wollte für sich das Raucherverbot. Das ist doch nur vorgeschoben, von den Nichtraucherradikalen, damit sie auch die seperaten Raucherräume verbieten können. Und alleind adurch, daß in den meisten Kneipen, Bars/Clubs und Restaurants schon vorher nicht geraucht wurde, hatte man als Mitarbeiter wirklich die Wahl, sich den Job auszuschen, gerade in Bayern, wo wirklich kein großer Druck auf dem Arbeitsmarkt herrscht.

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Es gibt bestimmt auch Leute, die ohne Sicherheitschuhe arbeiten würde, weil es die nicht stört. Oder ohne Gehörschutz. Das ist kein Argument, sorry.

Natürlich ist es ein Argument. Mitarbeiter können sich ganz einfach selbst vor Rauch schützen, indem sie keinen Job in Raucherkneipen antreten. Ein Rauchverbot in Kneipen ist daher unnötig.

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Schließlich gibt es Mitarbeiter, die das nicht stört.

Weil sie keine Wahl haben.

Mit der Begründung könnte man sonst den Arbeitsschutz komplett abschaffen. Sicherheitsvorkehrungen in Kohlebergwerken? Atemschutz in chemischen Betrieben? Wofür, die können sich doch informieren und woanders arbeiten.

Die Gesundheitsbelastung in einer Kneipe liegt um ein vielfaches über sämtlichen Richtlinien in allen anderen Branchen. Strenggenommen müssten die Angestellten mit Atemschutzgeräten arbeiten.

Mein Vorschlag ist deswegen:

Die löchrigen und unterschiedlichen Gesetze der Länder abschaffen und bundesweit das normale Arbeitsschutzgesetz auch auf die Gastronomie anwenden. Das wären gleiche Bedingungen für alle, die Angestellter werden geschützt und die Wirte haben die Wahl entweder das Rauchen zu verbieten oder keine Angestellten einstellen oder eine wirksame Filteranlage einzubauen durch die die Grenzwerte eingehalten werden (siehe Casinos in Las Vegas).

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Es gibt bestimmt auch Leute, die ohne Sicherheitschuhe arbeiten würde, weil es die nicht stört. Oder ohne Gehörschutz. Das ist kein Argument, sorry.

Natürlich ist es ein Argument. Mitarbeiter können sich ganz einfach selbst vor Rauch schützen, indem sie keinen Job in Raucherkneipen antreten. Ein Rauchverbot in Kneipen ist daher unnötig.

Laissez-faire ist zwar die Lösung für einiges, aber nicht für alles.

Ich kenne doch einige, die in Bars/Clubs gejobbt haben, und wirklich keiner, aber wirklich keiner von denen wollte für sich das Raucherverbot.

Dann wirst du mich wohl mal kennenlernen müssen :-p

Genauso wird tagtäglich das Feiern von den gleichen Leuten eingeschränkt, die diese Verbote allgemein foprdern. Da heißt es dann nicht Nichtraucherschutz. Sondern Schutz der Anwohner, der Lärm ist schließlich genauso schädigend.

Stadtfeste wurden doch genauso deswegen abgeschafft und Kneipen geschlossen, nur weil draußen sich die Leute normal unterhalten. Ist doch alles die gleiche Schiene.

Ich kenne das Problem von beiden Seiten und als Betroffener machts mit 180 bpm halt nur halb so viel Spaß, wie als Feiernder.

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Weil sie keine Wahl haben.

Das stimmt doich nicht, wenn 80% der Arbeitsplätze in der Gastronomie vorher an rauchfreien Arbeitsplätzen waren. Genauso, wie ich wirklich keinen einzigen Gastro-Mitarbeiter kenne, der für dieses radikale Verbot war. Aber die Militanten wissen wohl besser, was diese eigentlich wollen, als sie selbst.

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Es gibt bestimmt auch Leute, die ohne Sicherheitschuhe arbeiten würde, weil es die nicht stört. Oder ohne Gehörschutz. Das ist kein Argument, sorry.

Natürlich ist es ein Argument. Mitarbeiter können sich ganz einfach selbst vor Rauch schützen, indem sie keinen Job in Raucherkneipen antreten. Ein Rauchverbot in Kneipen ist daher unnötig.

Laissez-faire ist zwar die Lösung für einiges, aber nicht für alles.

Ich übersetze: Laissez-faire ist eine Lösung, wenn es King Koitus gerade in den Kram passt. Jedenfalls hast du bisher keinen wesentlichen Grund genannt, warum ein Verbot notwendig ist.

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Es gibt bestimmt auch Leute, die ohne Sicherheitschuhe arbeiten würde, weil es die nicht stört. Oder ohne Gehörschutz. Das ist kein Argument, sorry.

Natürlich ist es ein Argument. Mitarbeiter können sich ganz einfach selbst vor Rauch schützen, indem sie keinen Job in Raucherkneipen antreten. Ein Rauchverbot in Kneipen ist daher unnötig.

Laissez-faire ist zwar die Lösung für einiges, aber nicht für alles.

Ich übersetze: Laissez-faire ist eine Lösung, wenn es King Koitus gerade in den Kram passt. Jedenfalls hast du bisher keinen wesentlichen Grund genannt, warum ein Verbot notwendig ist.

Make way for the SOV, du weißt doch wie es läuft in der Zwei-Klassen-Gesellschaft. King Koitus befiehlt, ihr folgt. Ganz einfach. :-p

Aber gut, dann lassen wir das argumentieren und hacken aufeinander rum. Coole Sache!

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Ich bin bevor das Rauchverbot kam gar nicht mehr in Clubs gegangen. Mittlerweile gehe ich gern wieder. Warum in Bayern nun ausgerechnet alles komplett abgeschafft wurde ist mir ein Rätsel, aber gegen einen seperaten Raucherbereich ist nun nichts einzuwenden. Hauptsache ich habe auf der Tanzfläche und an der Bar meine Ruhe.

Bin ich in einer Raucherwohnung gewesen kann ich danach duschen gehen und sämtliche Klamotten waschen. Das nervt einfach, daher war es verdammt nochmal Zeit dass ein Verbot kam.

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Das stimmt doich nicht, wenn 80% der Arbeitsplätze in der Gastronomie vorher an rauchfreien Arbeitsplätzen waren. Genauso, wie ich wirklich keinen einzigen Gastro-Mitarbeiter kenne, der für dieses radikale Verbot war. Aber die Militanten wissen wohl besser, was diese eigentlich wollen, als sie selbst.

Aha. Du kennst also 100% aller Mitarbeiter der Gastronomie und kannst daher gesichert als Fürsprecher auftreten? Ich glaube kaum. Ich kenne genug, die froh über das Verbot sind.

Jedenfalls hast du bisher keinen wesentlichen Grund genannt, warum ein Verbot notwendig ist.

In diesem Thread gab es massenhaft Argumente für ein Verbot. Aber mangels Gegenargumenten ist es natürlich einfacher zu behaupten es gäbe keine "richtigen" Argumente bisher und die Gegenseite solle doch erstmal welche bringen. Super Diskussionsstil.

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Was für eine moralinsauere Generation da herangewachsen ist, die witzigerweise parallel zu der indoktrinierten Entrüstung an leistungssteigernde Substanzen wie Ritalin gewöhnt wurde/wird.

Ich habe tatsächlich schon öfter belauschen können, dass Gesundheitsfetischistische Moralapostel kein Problem im sogenannten Gehirn-Doping sehen, bzw. meinen, diese Substanzen sollten freizugänglich sein...

Der Leistungsdruck treibts rein - und die nicht-vorhandenen Rauschgefühle beruhigen das Gewissen der Junkies.

Back2Topic:

Als Raucherin hatte ich seltsamerweise (fast) nur nichtrauchende Partner, die sich nicht dran gestört haben. Ich erinnere mich noch an meinen ersten Malle-Flug 1995, da durfte man sogar noch im Flugzeug rauchen (fand ich allerdings auch widerlich).

Selbstverständlich haben Raucher einen erhöhten Kaugummi bzw. TicTacs-Bedarf. Und selbstverständlich ist Rauchen ein geldverschlingendes Laster. Meiner Ansicht nach gibt es aber deutlich schlimmere, die man/frau seinem Gegenüber nicht so schnell anmerkt. Koksende "Verantwortungsträger" machen mir persönlich am meisten Sorgen, gesamtgesellschaftlich gesehen...

Für die, die es noch nicht wissen:

bearbeitet von Mutter_Aphrodite

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Zwischenfrage an John: Was ist denn mit den anderen 20%?

Was der Typ da für ein Zeug zusammenlabert, meine Fresse... besonders gegen Ende diese billige Polemik (Monika Selesch), alter Schwede... hat wohl zu viel geraucht :-p

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