Kontakt mit Professoren

8 Beiträge in diesem Thema

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Hey Leute,

ich beabsichtige bald mein Studium zu beginnen und mich dort mit den Professoren in einem bestimmten Rahmen anzufreunden.

Was denkt ihr? Ist das möglich?

Gab es an eurer Uni gute Kontakte zwischen Studenten und Profs oder war es ganz anders als in der Schule?

Dürfte bei durchfallquoten von 80% bestimmt nicht schaden ;-) ;-)

sagt bitte nicht ich sei ein Schleimer,

denn das merkt jawohl jeder *g* :wacko:

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Kommt wohl auf die Uni und den jeweiligen Professor an. Manche sind jedoch menschlich nicht besonders, sodass du dich wohl gar nicht mit ihnen anfreunden willst :rolleyes: Nur wegen den Noten würde ich das auf jeden Fall nicht machen, denn die Prüfungen werden ja nicht immer vom Professor selber korrigiert. Am besten lässt du es einfach auf dich zukommen.

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Joa, einschleimen bringt für die Noten absolut nix. Gute Kontakte in die Verwaltung sind meist viel wichtiger, denn die können so viele Dinge schnell oder langsam machen, die einem das ganze Studium versauen können. Der wichtigste Professor, den man kennen sollte, ist daher der Vorsitzende des Prüfungsausschusses ;)

Übrigens erhält man solche Kontakte am einfachsten, wenn man sich in der Fachschaftsvertretung engagiert. Mal ganz von den vielen anderen Vorteilen abgesehen, die einem das bringt.

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Reiß dir den Arsch auf, schreibe überdurchschnittlich gute Noten und die Profs gehen auf dich zu. Die Lehrstühle holen sich regelmäßig die Cracks ran.

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Reiß dir den Arsch auf, schreibe überdurchschnittlich gute Noten und die Profs gehen auf dich zu. Die Lehrstühle holen sich regelmäßig die Cracks ran.

So ist es. Wenn ein "guter" Prof potenzial in dir sieht wird er dich fördern.

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Reiß dir den Arsch auf, schreibe überdurchschnittlich gute Noten und die Profs gehen auf dich zu. Die Lehrstühle holen sich regelmäßig die Cracks ran.

Das kann ich erfahrungsgemäß nur bestätigen.

Wenn man einmal im "Inner Circle" ist, dann wird man auch zu Betriebsfeiern eingeladen, wird gebeten HiWi oder Tutor zu werden etc.

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Wenn es dir um gute Noten geht, hilft lernen ungemein. An der Uni kommt es in erster Linie darauf an, die Prüfungen zu bestehen. Klausuren werden meistens von Institutsmitarbeitern und nicht von den Professoren kontrolliert. Das ist nur an der FH so, weil FH-Professoren keine Mitarbeiter haben. Zur Vorbereitung auf Prüfungen hilft es ungemein, wenn du dir einfach alte Prüfungen (z.B. bei der Fachschaft oder beim vorhergehenden Semester (Diese Kontakte sind sehr nützlich)) organisierst, dann weißt du, was auf dich zukommt und du lernst nur das, was auch geprüft wird. Such dir ne Lerngruppe. Wenn da gute Leute drin sind, kannst du davon profitieren, auch wenn du nicht so hell bist. Vergiss aber nicht, dich zu revanchieren.

Wenn du an einem Institut arbeiten willst, solltest du dich für das interessieren, was die Assistenten, die die Übungen zu den Vorlesungen betreuen, so machen. Die promovieren nämlich nebenbei und sind ganz scharf darauf, wenn ihnen jemand Arbeit abnimmt. Zeig, dass du in der Lage bist, selbstständig zu arbeiten. Wenn man schon irgendwelche Kenntnisse (z.B. Programmieren) hat, bekommt man relativ einfach an einen Hiwi-Job, inbesondere, wenn man schon höheres Semester ist. Jedenfalls ist das bei mir im Bereich der Ingenieurwissenschaften so. Und dann wirst du auch zu diesen tollen Institutsausflügen und Grillpartys eingeladen und gehörst zum °Inner Circle° :80:.

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frage nach, hake nach und vergiss nicht zu loben. Letzteres aber nicht zu offen oder allgemein- aber das sollte Dir ja klar sein.

Bsp: Ein Professor nannte zu einem Thema seiner Vorlesung 4,5 Bücher in die man mal reinschauen könnte.

Angesichts der Faulheit des üblichen Studentenpacks freute der sich ehrlich, als er an den Fragen merkte, das Max Müller doch tatsächlich den von ihm empfohlenen Kram gelesen hat.

Brauchbare Noten sind essentiell.

bearbeitet von Dave Navarro

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