Ukraina - PD - Einsichten

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Pick up sei dank bin ich mir meine Minuße, also wohl Wünsche in meinem Leben bewusst, manchmal mehr, manchmal weniger.. Meine Defizite habe ich wahrgenommen und weiß, jeden Tag aufs neue werde ich getestet von anderen und umgekehrt! Im Moment verlasse ich Simferopol bzw war ich für 2 Woche in Yalta in der Ukraina am Krim. Auf dem Weg nach Kiev und will ich der Pick-Up-Com. meine Erfahrung und Erkenntnisse geben. Auf die ganzen sets unter denen ein #close+makeout dabei war werde ich nicht eingehen, da das unnötige zu Kopfdisko beiträgt und ich nur die Leute ansprechen möchte die Personal Development + Inner Game anpeilen! Ich fang sofort bei 100 an.: Mein Vater und Mutter prägen meine Bild von Maskulin und Feminin. Ying und Yan ist in jedem von uns dynamisch und von Zeit zu Zeit wiegt das eine und dann wieder das andere über. Das zum Thema Ying Yan. Verzerrtes Elternbild hat mich wahrscheinlich auf der Suche nach neuen Wahrheit geschickt ergo Pick-Up. Meine Ferien haben mir klar gemacht das Vater extrem maskulin ist bedingt durch Beruf und Erfahrung. Mit der Geburt meines Bruders im April und dem jetzigen Urlaub ist er doppelt getestet worden seine feminine zu leben. Er hat es die meisten tests nicht bestanden und trägt die Folgen. Steht hier nicht zu Diskussion. Gleichzeitig merke ich bei mir, dass meine Feminine Yang Seite überwiegt. Wohl weil mein Vater die Maskulinen Angelegenheiten für mich in meiner Kindheit mehr oder weniger übernommen hat. Kurz, ich weiss was für sticking points bei mir in Zukunft transformiert werden. Gleichzeitig bin ich fertig mit "Dynamic sex life" von Gunwitch. Empfehlenswert! Die Quintessenz um lays zu haben. DAS, wovor die meisten sich intuitiv drücken! Dazu später mehr. Dynamic Sex Life drängt mich dazu "Persuade" und "Persistance" zu üben. Wer closen will sollte diese Begriffe nachforschen, verinnerlichen und in seinen Beliefs einbringen. Ich rede hier von Belief, weil unsere Glaubenssätze unsere zukünftigen Taten buchstäblich beeinflussen. Ich verstehe beim Lesen von "Dynamic Sex Life" das mir die maskulinen Essenzen fehlen. Sie sind nicht da, der Platz in moir ist leer. Diese Leere kann gefüllt werden mit toller Erfahrung und mich zu einem Menschen machen der sich selber mehr und mehr liebt. Genau, für die o.g Qualitäten. Also wo nichts ist kann was werden. Wenn ich von nichts schreibe meine ich im Grunde das nicht vorhanden seine meiner eigens getätigten Erfahrung auf die ich Mein Neues Männerbild berufen kann. Kurz, mein Sticking Point.

Wie bereite ich mich und meine Mental-ität bzw Mentale Identät auf die kommenden approaches vor? Ich WILL! Im wahrsten Sinne des Wortes. Was ist besser als ein Mann?... Ein willensstarker Mann (-: Meine Grundkenntnisse in Spiritualität und Theatererfahrung z.B Method-Acting leichtern die Formung meines Minds. Dieses Mind wird gerne von dominanteren willenstärkeren usw. beeinflusst. Zuerst werde ich mir um den Umstand bewusst. Dann bennene ich diesen Umstand, gebe diesem einen Namen. Ich komme wieder zur Bewusstheit und stelle diese Leere fest und unzählige andere Eindrücke kommen hoch. Die Eindrücke die andere bei mir hinterlassen. Diese Eindrücke die maskuline Leute eben machen. Mir fällt auf, dass aus meiner Perspektive, also der Ego-Perspektive im Bezug auf Frauen die Eindrücke fehlen. Meine approaches kommen mittlerweile weicher und sicherer. Mir fällt beim "setten" auf, dass ukrainische Frauen positiv auf meine approaches reagieren und sie rennen nicht weg. Mehr als 50 % geben mir die Aufmerksamkeit, die ich Ihnen auch gebe und WILL. Ich stelle klar!

Bei den Sets die ich mache verfolge ich zu aller erst das Ziel mein State konstant zu halten und keep on sargin! Meine Sticking Points, hier "persuade" und "persistence" gehe ich sanft an. Aggressivität oder was man davon hält ist im Kommen. In mir kommt was hoch, bei sargen. Ich spüre Energie und lenke diese! Bewusst. Nach den sets stellt sich ein Wohlfühleffekt ein. Früher mmehr Analyse und versuchen zu verstehen was man besser machen kann. Auch richtig ! Weitere Ziele die ich mit Sargen bekräftigen will sind mein Beziehungsleben ausdehen, also die Erfahrung mit Frauen familiärer zu gestalten. Mich locker einem Set hinzugeben. Zu erst.

Der maskuline Teil führt das Set weiter vorran. Ich wende Kraft auf. Von unten kommt was auf und Chakra-Hindu-Gelehrte mögen sich ein Bild machen.

Der Close mit make-out geschieht mit der Chick an der Rezeption, also in dem "Sanatorium" Herberge, unwichtig. Grüße sie, sie fragt nach Ziggarette. Ich biete an! Zu zweit raus vor die Tür. Rapport! Eure Mentale-Identität prägt das Bild von Zwischenmenschlichen Umgang. Persuade. Ich biete an reinzugehen. Ich gebe vor reinzugehen! Zu zweit und ich halte die Distanz aufrecht und ich verlasse nicht zu erst das Set. Führ mich die Quintessenz von Persistence! Dort aufs Sofa hinter der Rezeption. Wir sind immer noch in Yalta am schwarzen Meer (-: TV läuft und dort Gespräche über Erotik etc. Wir kommen auf intim talk. Delight, familiär. Kino kommt nur kurz vor dem #kc beziehungsweise Schulter also leichts kino vorher. Makeout! Anschließend last-minute resistance. Sie will nicht ohne Gummi. Kurz vor dem Auseinander-driften Massage von der Knie-kehle hoch zu den Schultern! Sie wird sichtlich leichter. Kurz, ich rejecte... Müde, verschwitzt hoch zu Zimmer 503.. Ich werde nicht mehr erfahren wie weit ich Es treiben könnte...|-: Maskulin? Dieses mal mehr und ich bekräftige mein o.g Ziel durch die gemachte Erfahrung, Erführung,.. Verführung !

Ich verfeinere den Thread mit einem Ausschnitt aus dem Buch "das Kyballion", welches die 7 universellen Gesetze der Galaxie erklärt. Also die, die überAll gelten. Zum Thema Geschlecht, Mentales Geschlecht ...:

Der Text soll inspirierend wirken und nicht von euch bewertet werden. Wer sich was essentielles rausfiltern kann, freu dich (:

Mentales Geschlecht

Die Beharrlichkeit der Dual-Mind-Idee, welche sich während der letzten zehn oder

fünfzehn Jahre so stark geäußert und eine Anzahl von einleuchtenden Theorien

über die Natur und Konstitution dieser beiden Minds zur Folge gehabt hat, fällt

jedem Schüler der Psychologie auf, der die moderne Gedankenrichtung, mentale

Phänomene betreffend, verfolgt hat. Der kürzlich verstorbene Thomson J. Hudson

erlangte durch die Veröffentlichung seiner Theorie vom "objektiven und

subjektiven Mind", welche er als in jedem Individuum vorhanden annahm, im

Jahre 1893 große Popularität. Andere Schriftsteller haben fast ebenso viel

Aufmerksamkeit erregt durch ihre Theorien vom bewussten und unterbewussten

Mind", vom "willkürlichen und unwillkürlichen Mind", vom "aktiven und

passiven Mind" usw. usw. Die Theorien der verschiedenen Schriftsteller weichen

in vielem voneinander ab, aber es bleibt das allen zugrunde liegende Prinzip vom

"Dualismus des Mind".

Der Schüler der hermetischen Philosophie ist versucht, zu lächeln, wenn er von

diesen zahlreichen "neuen Theorien" vom Dualismus des Mind liest und hört; jede

Schule hält zäh an ihren eigenen Theorien fest und behauptet, sie habe die

Wahrheit entdeckt. Der Schüler blättert zurück im Buch der okkulten Geschichte

und findet in den dunklen Anfängen der okkulten Lehren Hinweise auf den

althermetischen Lehrsatz vom Geschlechtsprinzip auf dem mentalen Plan - auf die

Manifestation des mentalen Geschlechts. Und wenn er weiter forscht, findet er

auch, dass die alte Philosophie vom Phänomen des dualen Mind Kenntnis hatte;

dies wird bezeugt durch ihre Theorie vom mentalen Geschlecht. Diese Vorstellung

vom mentalen Geschlecht soll in wenigen Worten erläutert werden für jene

Schüler, welche mit den eben erwähnten modernen Theorien vertraut sind.

Das männliche Prinzip des Mind entspricht dem sogenannten objektiven Mind,

bewussten Mind, willkürlichen Mind, aktiven Mind usw. Und das weibliche

Prinzip des Mind entspricht dem sogenannten subjektiven Mind, unterbewussten

Mind, unwillkürlichen Mind, passiven Mind usw. Natürlicherweise stimmen die

hermetischen Lehren mit den zahlreichen modernen Theorien über die Natur der

beiden Phasen des Mind nicht überein, auch lassen sie viele von den Tatsachen,

die für die beiden bezüglichen Aspekte beansprucht werden, nicht gelten; manche

der erwähnten Theorien und Forderungen sind weit hergeholt und können einer

Prüfung durch Experiment und Beweisführung nicht standhalten. Wir weisen auf

die übereinstimmenden Phasen nur deshalb hin, um dem Schüler zu helfen, sein

früher erworbenes Wissen leichter mit den Lehren der hermetischen Philosophie

zu assimilieren. Schüler von Hudson werden die Feststellung am Beginn des

zweiten Kapitels seines Werkes "Das Gesetz der physischen Phänomene"

bemerken", der mystische Jargon der hermetischen Philosophen offenbart dieselbe

allgemeine Idee, - die Dualität des Mind. Hätte Dr. Hudson Zeit und Mühe nicht

gescheut, einiges aus diesem "mystischen Jargon der hermetischen Philosophen"

zu entziffern, so hätte er manche Erleuchtung über das "dunkle Mind" bekommen;

aber dann wäre vielleicht sein interessantes Werk nie geschrieben worden.

Betrachten wir nun die hermetischen Lehren vom mentalen Geschlecht.

Die hermetischen Lehren erteilen ihre Unterweisung über diesen Gegenstand,

indem sie ihre Schüler auffordern, die Berichte des Bewusstseins von ihrem

eigenen Selbst zu prüfen. Der Schüler wird aufgefordert, seine Aufmerksamkeit

nach innen, auf das ihm innewohnende Selbst, zu richten. Jeder Schüler wird

angeleitet, zu sehen, dass sein Bewusstsein ihm vorerst vom Vorhandensein seines

Selbst berichtet - es sagt ihm "Ich bin". Auf den ersten Blick scheinen uns dies die

endgültigen Worte des Bewusstseins zu sein; eine weitere Untersuchung aber

offenbart die Tatsache, dass dieses "Ich bin" in zwei deutliche Teile oder Aspekte

getrennt oder gespalten werden kann, welche im Bewusstsein getrennt werden

können, obwohl sie im Einklang und in Verbindung wirken.

Vorerst erscheint es uns, als ob nur ein "Ich" existiert; wenn wir aber sorgfältiger

und genauer zusehen, entdecken wir die Tatsache, dass ein "Ich" und ein "Mich"

existiert. Diese mentalen Zwillinge unterscheiden sich in ihren charakteristischen

Merkmalen und in ihrer Natur. Eine Untersuchung ihrer Natur und der

Phänomene, die aus ihr hervorgehen, wird auf viele Probleme vom mentalen

Einfluss Licht werfen.

Beginnen wir mit der Betrachtung des "Mich", das von den Schülern meist

fälschlich für das "Ich" gehalten wird, ehe sie in die versteckten Winkel des

Bewusstseins vordringen. Ein Mensch denkt sich sein "Selbst" (in seinem Aspekt

des "Mich"), zusammengesetzt aus gewissen Gefühlen, Zuneigungen,

Abneigungen, Gewohnheiten, besonderen Verpflichtungen, charakteristischen

Merkmalen, Geschmacksrichtungen usw., welche alle zusammen die

Persönlichkeit ausmachen oder das Selbst, wie es ihm selbst und anderen bekannt

ist. Er weiß, dass sich diese Gemütsbewegungen und Gefühle ändern, geboren

werden und absterben; dem Prinzip des Rhythmus unterworfen sind und dem

Prinzip der Polarität, welche den Menschen von einem Gefühlsextrem zum

anderen tragen. Er denkt sich sein "Mich" auch als eine gewisse Menge von

Wissen, das in seinem Mind gesammelt wurde und so einen Teil seines Selbst

bildet. Dies ist das "Mich" eines Menschen. Aber wir sind zu rasch vorgegangen.

Vom "Mich" vieler Menschen kann gesagt werden, es bestehe größtenteils aus

dem Bewusstsein des Körpers und der physischen Gelüste usw. Ihr Bewusstsein

ist zum größten Teil an ihre körperliche Natur gebunden, praktisch "leben sie

hier". Manche Menschen gehen sogar so weit, ihre persönlichen Kleidungsstücke

als einen Teil ihres "Mich" anzusehen; sie scheinen sie wirklich als einen Teil

ihres "Selbst" zu betrachten. Ein Schriftsteller hat humorvoll geschrieben: "Der

Mensch besteht aus drei Teilen - Seele, Leib und Kleider." Diese

"kleiderbewussten Leute" würden ihre Persönlichkeit verlieren, wenn sie

gelegentlich eines Schiffbruches von Wilden ihrer Kleider beraubt würden. Aber

auch viele, die nicht so eng an die Idee ihrer persönlichen Kleidung gebunden

sind, haften an der Vorstellung, ihre Körper seien ihr "Mich". Ein Selbst,

unabhängig vom Körper, können sie nicht begreifen. Ihr Mind scheint ihnen

wirklich ein "Etwas" zu sein, das zu ihrem Körper gehört" - was oft wirklich der

Fall ist.

Wenn sich der Mensch aber zu höherem Bewusstsein erhebt, wird er fähig, sein

"Mich" von der Idee des Körpers loszulösen und von seinem Körper als zum

mentalen Teil des Körpers "gehörend" zu denken. Aber auch dann noch ist er nur

zu sehr geneigt, das "Mich" gänzlich mit den mentalen Zuständen, Gefühlen usw.,

welche er in sich existieren fühlt, zu identifizieren. Er ist sehr geneigt, diese

internen Zustände als identisch mit sich selbst zu betrachten, statt als das, was sie

sind: einfach "Dinge", durch einen gewissen Teil seiner Mentalität hervorgebracht

und in sich, von sich existierend, aber doch nicht "er selbst". Er sieht, dass er

durch eine Willensanstrengung diese internen Gefühlszustände verändern kann,

dass er einen Zustand oder ein Gefühl, dem vorigen ganz entgegengesetzt, auf

dieselbe Weise hervorbringen kann, und dass doch dasselbe "Mich" existiert. Und

so wird er nach einiger Zeit fähig, diese verschiedenen mentalen Zustände,

Gemütsbewegungen, Gefühle, Gewohnheiten, Eigenschaften, charakteristischen

Merkmale und andere persönliche mentale Zugehörigkeiten beiseite zu setzen er

wird fähig, sie beiseite zu setzen in die "NichtMich"-Sammlung von Seltenheiten

und Lasten wie auch von kostbaren Besitztümern. Dies erfordert von seiten des

Schülers viel mentale Konzentration und die Macht mentaler Analyse. Für den

fortgeschrittenen Schüler ist es aber doch möglich, die Aufgabe zu lösen, und jene,

die nicht so weit fortgeschritten sind, können sich doch wenigstens vorstellen, wie

der Prozess ausgeführt wird.

Wenn er diesen Prozess des "Beiseite-Setzen" ausgeführt hat, wird sich der

Schüler im bewussten Besitz eines "Selbst" finden, welches in den dualen

Aspekten des "Ich" und des "Mich" betrachtet werden kann. Das "Mich" wird er

als ein mentales Etwas fühlen, in welchem Gedanken, Ideen, Gemütsbewegungen,

Gefühle und andere mentale Zustände hervorgebracht werden. Er kann als der

"mentale mütterliche Schoß" - wie es die Alten nannten - angesehen werden, der

fähig ist, mentale Nachkommenschaft zu erzeugen. Es erscheint dem Bewusstsein

als "Mich" mit latenten Schöpfungskräften, mit der latenten Kraft, Nachkommen

aller Sorten und Arten hervorzubringen. Seine Kräfte schöpferischer Energie

werden als enorm gefühlt. Aber doch scheint es uns bewusst zu werden, dass es

irgendeine Form von Energie erhalten muss, sei es von seinem eigenen "Ich"

Gefährten oder von einem anderen "Ich", ehe es seine mentalen Schöpfungen ins

Dasein bringen kann. Dieses Bewusstsein bringt die Verwirklichung einer

enormen Fähigkeit für mentale Arbeit und schöpferische Begabung mit sich.

Aber der Schüler wird bald erkennen, dass dies noch nicht alles ist, was er in

seinem inneren Bewusstsein findet. Er findet, dass ein mentales Etwas existiert,

das fähig ist, zu wollen, dass das "Mich" nach gewissen schöpferischen

Richtlinien wirkt, das aber auch fähig ist, abseits stehend der mentalen Schöpfung

beizuwohnen. Der Schüler wird gelehrt, diesen Teil seines Selbst sein "Ich" zu

nennen. In seinem Bewusstsein kann er nach seinem Willen ruhen.

Er findet hier nicht das Bewusstsein einer Fähigkeit zu erzeugen und aktiv zu

schaffen, im Sinne des stufenweisen Prozesses, der mentales Wirken begleitet,

sondern vielmehr das Gefühl und das Bewusstsein einer Fähigkeit, eine Energie

vom "Ich" auf das "Mich" zu projizieren - einen Prozess des "Wollens", dass die

mentale Schöpfung beginne und ausgeführt werde. Er findet, dass das "lch" abseits

stehen und dem Wirken der mentalen Schöpfung und Erzeugung des "Mich"

zusehen kann. Dieser duale Aspekt ist im Mind jeder Person. Das "Ich" vertritt das

männliche Prinzip - das "Mich" das weibliche Prinzip des mentalen Geschlechts.

Das "Ich" stellt den Aspekt des "Seins" dar, das "Mich" den Aspekt des

"Werdens". Ihr werdet bemerken, dass das Prinzip der Entsprechung auf diesem

Plan ebenso wirkt wir auf dem großen Plan, auf dem die Erschaffung von

Universen vollzogen wird. Die beiden sind der Art nach gleich, aber im Grade

sehr verschieden. "Wie oben, so unten, wie unten, so oben."

Diese beiden Aspekte des Mind - das männliche und das weibliche Prinzip – das

"Ich" und das "Mich" - geben, betrachtet in Verbindung mit den wohl bekannten

mentalen und psychischen Phänomenen, den Meisterschlüssel zu den wenig

erforschten Regionen mentaler Wirksamkeit und Manifestation. Das Prinzip vom

mentalen Geschlecht bringt die Wahrheit, die den Gebieten der Erscheinungen

mentalen Einflusses usw. zugrunde liegt.

Die Tendenz des weiblichen Prinzips geht immer dahin, Eindrücke zu empfangen,

die Tendenz des männlichen Prinzips geht immer dahin, auszugeben, sich zu

äußern. Das weibliche Prinzip leitet das Werk der Erzeugung neuer Gedanken,

Entwürfe, Ideen, das Wirken der Phantasie mit inbegriffen. Das männliche Prinzip

bescheidet sich mit dem Wirken des "Wollens" in seinen verschiedenen Phasen.

Ohne die aktive Hilfe des Willens des männlichen Prinzips ist aber das weibliche

Prinzip geneigt, sich mit der Hervorbringung mentaler Bilder zufrieden zu geben,

welche das Ergebnis von Eindrücken sind, die es von außen erhalten hat, statt

originale mentale Schöpfungen hervorzubringen.

Personen, welche ihre Aufmerksamkeit und ihre Gedanken andauernd auf einen

Gegenstand richten können, wenden beide mentalen Prinzipien an - das weibliche

Prinzip durch aktive mentale Erzeugung, den männlichen Willen dadurch, dass er

den schöpferischen Teil des Mind anspornt und Energie an ihn abgibt. Die meisten

Menschen machen vom männlichen Prinzip nur wenig Gebrauch, sie geben sich

damit zufrieden, nach den Gedanken und Ideen zu leben, die ihrem eigenen

"Mich" vom "Ich" anderer Minds eingeflößt wurden. Wir wollen aber nicht länger

bei diesem Gegenstand verweilen. Mit Hilfe des Schlüssels, den wir euch betreffs

des mentalen Geschlechts gegeben haben, kann dieser Gegenstand aus jedem

guten Lehrbuch der Psychologie studiert werden.

Dem Schüler, der psychische Phänomene studiert, fallen die wunderbaren

Phänomene auf, die unter den Namen Telepathie fallen oder

Gedanken-Übertragung, mentale Beeinflussung, Suggestion, Hypnotismus usw.

Viele haben diese verschiedenen Phasen der Phänomene durch die Theorien zu

erklären gesucht, die von den verschiedenen Lehrern des "dualen Mind"

aufgestellt worden sind. Und in gewisser Hinsicht haben sie Recht, denn in all

diesen Phänomenen kann man die Manifestation zweier verschiedener Phasen

mentaler Aktivität erkennen. Wenn aber die Schüler dieses "duale Mind" im Licht

der hermetischen Lehren über Schwingungen und mentales Geschlecht betrachten,

so werden sie sehen, dass sie den lang gesuchten Schlüssel in Händen haben.

Bei den Phänomenen der Telepathie kann man sehen, wie die schwingende

Energie des männlichen Prinzips einer Person auf das weibliche Prinzip einer

anderen Person projiziert wird; letztere übernimmt die Gedankensaat und lässt sie in sich reifen. Auf die gleiche Weise wirken Suggestion und Hypnotismus. Das

männliche Prinzip der suggerierenden Person richtet seine Schwingungsenergie

oder Willenskraft auf das weibliche Prinzip einer anderen Person, letztere nimmt

diese Energie auf, macht sie zu ihrer eigenen und handelt und denkt damit

übereinstimmend. Eine Idee, die sich so im Mind einer anderen Person eingenistet

hat, wächst und entwickelt sich und wird mit der Zeit als der rechtmäßig mentale

Nachkomme des Individuums angesehen; in Wirklichkeit aber ist sie dem

Kuckucksei gleich, das in das Sperlingsnest gelegt wird und hier die rechtmäßige

Nachkommenschaft vernichtet und sich häuslich niederläßt. Normalerweise

koordinieren das männliche und das weibliche Prinzip im Mind des Menschen, sie

handeln harmonisch, in Verbindung miteinander. Unglücklicherweise aber ist das

männliche Prinzip des Durchschnittsmenschen zu träge, um zu handeln - die

Willenskraft ist zu wenig entwickelt -, die Folge davon ist, dass solche Menschen

fast gänzlich vom Mind und Willen anderer Menschen beherrscht werden,

welchen sie erlauben, für sie zu denken und zu wollen. Wie wenig originale

Gedanken werden vom Durchschnittsmenschen gedacht, wie wenig originale

Handlungen vollbringt er! Sind nicht die meisten Menschen bloße Schatten und

Echos anderer Menschen, die stärkeren Willen und Mind als sie selbst haben? Und

das kommt daher, dass der Durchschnittsmensch fast ausschließlich in seinem

"Mich"-Bewusstsein weilt und gar nicht erkennt, dass er auch ein "Ich" hat. Er ist

in seinem weiblichen Prinzip polarisiert, und das männliche Prinzip, in welchem

der Wille wohnt, bleibt untätig und ungenutzt.

Die starken Männer und Frauen der Welt manifestieren unabänderlich das

männliche Prinzip des Willens, und ihre Stärke hängt wesentlich von dieser

Tatsache ab. Statt nach den Eindrücken zu leben, die andere auf ihr Mind machen,

beherrschen sie ihr eigenes Mind durch ihren Willen, erlangen so die erwünschte

Art mentaler Bilder und beherrschen überdies noch die Minds anderer. Seht auf

die starken Menschen, wie sie ihre Gedankensaat in die Minds der Massen säen

und dadurch die Massen zwingen, nach dem Wunsch und Willen der Starken zu

denken. Aus diesem Grund sind die Volksmassen so Schafherden ähnliche

Geschöpfe, die niemals eine originale Idee haben, die niemals ihre eigene Macht

mentaler Aktivität gebrauchen.

Die Manifestation des mentalen Geschlechts kann man überall im täglichen Leben

bemerken. Magnetische Personen sind solche, welche ihr männliches Prinzip dazu

anwenden können, ihre Ideen anderen Personen einzuprägen. Der Schauspieler,

der die Zuschauer zu Tränen rührt, wendet dieses Prinzip an. Und so ist es auch

mit dem erfolgreichen Redner, Staatsmann, Prediger, Schriftsteller und mit

anderen Menschen, die öffentliche Aufmerksamkeit erregen. Der eigentümliche

Einfluss, den manche Menschen auf andere ausüben, kommt von der

Manifestation des mentalen Geschlechts nach den oben erwähnten

Schwingungslinien. In diesem Prinzip liegt das Geheimnis des persönlichen

Magnetismus, persönlichen Einflusses und Zaubers usw., ebenso wie auch der

Phänomene, die man allgemein mit dem Namen Hypnose bezeichnet.

Der Schüler, der mit den Phänomenen vertraut ist, von denen man allgemein als

von "psychischen Phänomenen" spricht, wird schon entdeckt haben, was für eine

wichtige Rolle bei den erwähnten Phänomenen jene Kraft spielt, welche die

Wissenschaft "Suggestion" genannt hat. Unter Suggestion sind der Prozess oder

die Methoden zu verstehen, wodurch die Idee auf das Mind eines anderen

Menschen "übertragen" oder dieses Mind "eingeprägt" wird, und dieses Mind

veranlasse wird, in Übereinstimmung mit dieser Idee zu handeln. Um die

verschiedenen psychischen Phänomene, denen Suggestion zugrunde liegt, zu

begreifen, ist es notwendig, die Suggestion genau zu verstehen; außerdem aber

sind Kenntnisse über Schwingungen und über mentales Geschlecht unerlässlich.

Denn das ganze Prinzip von der Suggestion hängt von den Prinzipien vom

mentalen Geschlecht und von den Schwingungen ab.

Bei den Schriftstellern und Lehrern über Suggestion ist es der Brauch, zu erklären,

es sei das "objektive oder willkürliche" Mind, welches den mentalen Eindruck

oder die Suggestion auf das subjektive oder unwillkürliche Mind ausübt. Sie

gehen aber keine Beschreibung des Vorgangs, auch keine Analogie in der Natur,

wodurch wir die Idee leichter erfassen könnten. Wenn ihr aber die Angelegenheit

im Lichte der hermetischen Lehren überdenkt, werdet ihr sehen können, dass die

Übertragung der Schwingungsenergie des männlichen Prinzips auf das weibliche

Prinzip in Übereinstimmung mit den universalen Naturgesetzen ist, und dass die

Natur zahllose Analogien gibt, welche uns das Prinzip leichter verstehen lassen. In

der Tat, die hermetischen Lehren zeigen uns, dass auch die Erschaffung des

Universums demselben Gesetz folgt, dass in allen schöpferischen Manifestationen

- auf den spirituellen, mentalen und physischen Plänen - immer dieses Prinzip vom

Geschlecht wirksam ist, diese Manifestation des männlichen und des weiblichen

Prinzips: "Wie oben, so unten; wie unten, so oben." Und mehr noch, wenn dieses

Prinzip vom mentalen Geschlecht einmal erfasst und verstanden wurde, dann

können die verschiedenen psychologischen Phänomene auf einmal verständnisvoll

klassifiziert und studiert werden, statt wie bisher im Dunkeln zu bleiben. Das

Prinzip "wirkt sich auch in der Praxis aus", weil es auf den unveränderlichen

universalen Gesetzen des Lebens beruht.

Wir werden nicht auf eine breite Erörterung oder Beschreibung der verschiedenen

Phänomene mentalen Einflusses oder psychischer Aktivität eingehen. In den

letzten Jahren wurden viele Bücher über diesen Gegenstand geschrieben und

veröffentlicht und viele davon sind gut. In diesen verschiedenen Büchern sind die

Tatsachen der Hauptsache nach richtig dargestellt, allerdings haben die

Schriftsteller versucht, die Phänomene durch ihre eigenen kleinlichen Theorien zu

erklä ren. Der Schüler möge sich mit der Materie bekannt machen. Wenn er die

Theorie vom mentalen Geschlecht anwendet, wird er in das Chaos

widersprechender Theorien und Lehren Ordnung bringen können und noch

überdies, wenn er will, sich zum Meister des Gegenstandes machen. Der Zweck

dieses Werkes ist nicht, weitläufige Schilderungen von psychischen Phänomenen

zu geben, sondern vielmehr, dem Schüler einen Meister-Schlüssel zu geben, mit

welchem er zahlreiche Tore öffnen kann, die in jene Teile des Weisheitstempels

führen, welche er zu erforschen wünscht. Wir hoffen, dass man in dieser

Betrachtung der Lehren des "Kybalions" eine Erklärung finden wird, die viele

verblüffende Schwierigkeiten erhellen wird - einen Schlüssel, der viele Tore

öffnen wird. Vorausgesetzt, dass wir dem Schüler die Mittel geben, durch die er

sich mit jeder Phase des Gegenstandes, die ihn interessiert, vertraut machen kann,

wozu sollten wir noch alle Einzelheiten psychischer Phänomene und mentaler

Wissenschaft eingehend besprechen? Mit Hilfe des "Kybalion" können wir alle

okkulten Bücher von neuem durchgehen, das alte Licht Ägyptens wird viele

dunkle Seiten und unklare Stellen erhellen. Wir sind nicht gekommen, um eine

neue Philosophie darzulegen; wir wollen nur die Umrisse einer großen, weltalten Lehre geben, welche die Lehren der anderen erklären wird - welche eine große

Versöhnerin und Vermittlerin unter den verschiedenen Theorien und

entgegengesetzten Lehren sein wird.

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