Das Studium und das Leben dabei

13 Beiträge in diesem Thema

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Hey,

da ich im Oktober mit meinem Studium beginne habe ich mir so ein paar Gedanken dazu gemacht. In erster Linie studiert man ja um seinen Bildungsstand zu erweitern, was natürlich auch der primäre Fokus sein sollte. Aber immerhin sind es auch mindestens 5 jahre die man dabei verbringt und das in der "Blütezeit" des Lebens. Ich habe etwas "Angst" davor an den Campus in so einen "Trott" zu fallen. Ich will nicht nur den ganzen Tag lernen wie es mir manche von ihrem Studium erzählen. Mein Bruder z.B. studiert Physik und Mathe auf Lehramt und kommt überhaupt nich vom Lernen weg. Für mich ist das Studium allerdings auch Lebensqualität und ich will meine Zeit genießen. Ich war schon in der Schule jemand der nicht viel lernen musste um sehr gute Noten zu erhalten und ich kann es auch nicht ganz verstehen wie manche Menschen mehrere Stunden am Tag lernen. Ich möchte auch Spass haben und davor habe ich ein wenig Angst. Angst davor dass es einfach, gerade UNTER der Woche, zu sehr im "nur" lernen endet. Meine Traumvorstellung von einer schönen Studienwoche (ausgenommen von dem Wochenende) ist ,mit den Leuten die ich kennen lerne, Spass zu haben, evtl. auch Lerngruppen zu bilden und mit ihnen auch Abends mal unter der Woche in die Disco zu gehen (von der Uhrzeit im RAHMEN eben). Ich sehe das Studium einfach als einen neuen Schritt in meinem Leben und möchte die alten Dinge bei Seite lassen. Ich möchte an Kursen teilnehmen usw. aber meint ihr ich bin da der Einzige der so denkt oder könnt ihr von euch selbst behaupten euch macht das Studium Spass und ihr habt auch unter der Woche Freiräume euch zu entfalten?

Ich bedanke mich schon im voraus für eure Erfahrungen :)

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Was willst du denn Studieren?

Es gibt halt einfach Fächer, wo man mehr tuen muss und welche, wo man weniger für gute Noten tuen muss.

Freiräume sollte man sich so oder so immer nehmen.

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Gast So muss das sein

Hängt alles von:

a.) dem Studiengang

b.) der Universität

c.) dem Studienort

ab, wieviel Freiheitsgrade so drin sind, wenn d.) eigene Präferenzen darstellen.

bearbeitet von So muss das sein

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Also ich werde Wirtschaftspsychologie an der SRH in Heidelberg studieren, aber ob das einem weiter hilft?!

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Gast So muss das sein
Also ich werde Wirtschaftspsychologie an der SRH in Heidelberg studieren, aber ob das einem weiter hilft?!

Ja, viel Spass beim chillen. ;-)

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Gast Mrs.Honey

Ohne jetzt den genauen Inhalt des Fachs zu kennen, bin ich mir sicher, dass es da sehr viel aufwändigere Studienfächer gibt. Noch dazu studierst Du "hauptamtlich", also dürftest Du genügend Zeit für andere Dinge haben.

Man kann sogar (ausgenommen in den Klausurphasen) neben Vollzeitarbeit, nebenberuflichem Studium (nicht Fernuni!) noch Zeit für Hobbies und Freunde finden! :good: Geht alles! Ist nur eine Frage der Organisation.

Also wie Studenten, gerade in den ganzen Wirtschaftsstudiengängen, Angst um ihre Freizeit haben können, kann ich nicht so recht nachvollziehen...

Aber Du wirst es ja sehen, wie´s läuft! :blink:

Viel Spaß!

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Müsste klar gehen, je nachdem, wieviel du lernen musst...

Gibt Leute bei uns in Wipsy. die 60 Stunden Wochen hatten. Warum und wie die das angestellt haben, hab ich immer noch nicht verstanden.

Wichtig : Sei ein Ace in Methoden, Mathe und Statistik. Das was du für Wipsy brauchst, ist jetzt kein Abbruch an Schwierigkeit. Rallst du diese drei Fächer nicht ordentlich, muss jemand wie ich jedesmal wenn du später was machst dich im Peer Review grillen... das ist ja jetzt schon so geil :D

@Is_Gut: Der ist langsam... in China war ich mindestens 10 Stunden von nem Forum weg und habe Post Counter hochgetrieben... kommt immer auf den Anspruch an ;)

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Jeder ist dafür selber verantwortlich, wie er sein Studium und seine Freizeit gestaltet. Wichtig ist zu wissen, wie du am besten lernst. Und schnelles Lesen. Das spart enorm viel Zeit. Außerdem ist das beste was mir passieren konnte, in eine große WG zu ziehen. Man kann sich in sein Zimmer zurückziehen, wenn man lernen möchte, aber wenn man was unternehmen möchte - von Kino und Theater bis hin zu Motorradtouren und Achterbahn fahren - ist immer jemand da. Außerdem kannten sich die älterne Semester aus, man wurde gleich in mehrere Freundeskreise hereingebracht, hat die besten Clubs gezeigt bekommen und wurde auf Privatparties mitgenommen, man kann zusammen kochen, Lieblingssendungen zusammen gucken, über Aktuelles diskutieren, mit Menschen, denen man vertraut ist und die sich mit der Zeit zu guten Freunden entwickeln können. Ohne das man das Haus verlassen muss.

bearbeitet von Individualchaotin

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Solang du kein Maschinenbau studierst ist alles in Ordnung ;-)

und selbst das ist kein thema.... hatte nie schwierigkeiten genügend freizeit zu bekommen und bin sogar nebenher noch arbeiten und tutorin <_<

das wichtigste ist daß du während dem semester ein bißchen was machst. vielleicht am we eine oder 2 std hinsetzen reicht meist schon daß du auch gegen ende nicht ins schwitzen kommst und unter der woche deine freizeit gut genießen kannst

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