Auf Routinen verzichten

11 Beiträge in diesem Thema

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Gast Nexo

Hallo Leute,

Haltet ihr es unter umständen für sinnvoll, als blutiger Anfänger auf Routinen zu verzichten und "all natural" zu gehen? Ich möchte mich irgendwie nicht auf ein level begeben, auf welchem mein wahres selbst durch auswendig gelernte sätze überdecken muss. Mir geht es ja nicht nur darum mit allen mitteln eine Frau ins Bett zu bekommen, ich möchte mich vor allem auch entwickeln. Leider besitze ich halt bisher keinerlei infield-kalibrierung. Die Frage ist daher, ob man um Routinen vielleicht nicht wirklich herumkommt, bis man die nötige Kalibrierung hat, um auf sie zu verzichten. Was meint ihr dazu?

Gruß Nexo

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Hallo Leute,

Haltet ihr es unter umständen für sinnvoll, als blutiger Anfänger auf Routinen zu verzichten und "all natural" zu gehen? Ich möchte mich irgendwie nicht auf ein level begeben, auf welchem mein wahres selbst durch auswendig gelernte sätze überdecken muss. Mir geht es ja nicht nur darum mit allen mitteln eine Frau ins Bett zu bekommen, ich möchte mich vor allem auch entwickeln. Leider besitze ich halt bisher keinerlei infield-kalibrierung. Die Frage ist daher, ob man um Routinen vielleicht nicht wirklich herumkommt, bis man die nötige Kalibrierung hat, um auf sie zu verzichten. Was meint ihr dazu?

Gruß Nexo

Klar geht es auch so, wenn du verstanden hast was hinter den Routinen steckt. Ein "Hey ich habe dich gerade gesehen, und ich finde du hast eine wahnsinnige Ausstrahlung" überzeugt nicht durch dass gesagt ; Sondern um die Direkte Art.

Und so musst du halt verstehen was dahinter steckt und es mit deinem "ich" füllen.

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Gast Bragi
Hallo Leute,

Haltet ihr es unter umständen für sinnvoll, als blutiger Anfänger auf Routinen zu verzichten und "all natural" zu gehen? [...]

Wenn das nicht funktionieren würde, gäbe es keine Menschen auf der Welt.

Deine besten Geschichten erzählst du eh jeder Frau irgendwann. Das sind dann deine persönlichen "Routinen".

Fremde Routinen / PU Techniken ersetzen aber keine social skills, sondern können diese nur ergänzen.

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Probier doch aus, was für Dich passt und was nicht.

Wenn ich einen gut funktionierenden Witz mehrmals erzähle, oder gelernt habe, dass auf ein "bitte" ein "danke" folgen sollte, wenn ich beim Gruß die Hand schüttel, oder wenn ich allen meinen Freunden die lustige Geschichte von meinem Kretaurlaub erzähle, usw., dann sind das auch Routinen, die ich alltäglich verwende, um mir die Sympathie meiner Mitmenschen zu sichern. Ich verstehe die Abneigung gegen Routinen nicht. Das ist etwas ganz Alltägliches. Du sollst halt nur keine Geschichten erzählen, die Du nicht selbst erlebt hast und nicht zu einem social robot werden.

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Gast Nexo

Alles klar. Ich bin ja froh dass hier nicht die ansichten von mystery vertreten werden (scheiß auf selbstbewusstsein, kompetenz ist alles bla bla) Der lernt seine routinen ja echt 50 mal auswendig und läuft dann wochenlang damit durch die gegend. Die community ist aber offensichtlich deutlich weiter

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Alles klar. Ich bin ja froh dass hier nicht die ansichten von mystery vertreten werden (scheiß auf selbstbewusstsein, kompetenz ist alles bla bla) Der lernt seine routinen ja echt 50 mal auswendig und läuft dann wochenlang damit durch die gegend. Die community ist aber offensichtlich deutlich weiter

Du hast es nicht genau verstanden.

Das sind Mystery's Routinen. Aus seinem Leben mit seiner Identität. Zu ihm passen sie. Und wenn er nun 50Sets am Abend macht, dann geht er sie vielleicht auch 50 mal durch. Mystery hat wohl mehr Lays/Closes als die Leute in der Community, behaupte ich jetzt mal.

Wie gesagt ist der Sinn von Routinen nicht der Inhalt. Guck einfach, was dir passt und welche eigenen Routinen du vielleicht entwickelst.

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Was Mystery angeht. Er hat sehr wohl Selbstvertrauen und eine große Ausstrahlung. Mit unter ist er aber auch ein Mensch.

Seine Routinen funktionieren bei ihm, weil er sie entwickelt hat. Daher passen Sie zu Ihm und er ist damit kongruent.

Er steht zu sich und zu dem was er sagt auch wenn es mal nicht der Wahrheit entspricht.

Da gibts nen schönes Zitat aus Scarface : Ich sage immer die Wahrheit, sogar wenn Ich lüge.

Scheint ein Widerspruch zu sein. Was man im PU aber so nehmen kann: Man ist mit dem kongruent was man sagt, ob es stimmt oder nicht.

Mystery ist Magier von dem Standpunkt geht von ihm alles ab. Sein Fundament. Solange du hinter dem stehst was du sagst, sei es auch nur ne Routine. Passt es und du bist nicht inkongruent.

Nicht jede Routine passt auf jeden Menschen. Aber wichtig ist das Sie funktionieren, das man dran glaubt und hinter steht.

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Gast Tyger
Hallo Leute,

Haltet ihr es unter umständen für sinnvoll, als blutiger Anfänger auf Routinen zu verzichten und "all natural" zu gehen? Ich möchte mich irgendwie nicht auf ein level begeben, auf welchem mein wahres selbst durch auswendig gelernte sätze überdecken muss. Mir geht es ja nicht nur darum mit allen mitteln eine Frau ins Bett zu bekommen, ich möchte mich vor allem auch entwickeln. Leider besitze ich halt bisher keinerlei infield-kalibrierung. Die Frage ist daher, ob man um Routinen vielleicht nicht wirklich herumkommt, bis man die nötige Kalibrierung hat, um auf sie zu verzichten. Was meint ihr dazu?

Gruß Nexo

Das ewige Thema: Routinen/Opener oder nicht.

Meine Meinung:

Ich halte nicht viel von Openern, weil sie dein wahres Ich "überdecken", du bist dann nicht du selbst.

Außerdem führen sie das gespräch in eine Richtung, in die du vielleicht gar nicht hin willst.

Beispiel: Tattoo-Opener... Willst du wirklich über Tattoos reden, oder doch lieber über das, was dich wirklich interessiert?

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Hab mir genau die gleichen Gedanken gemacht, als ich einzelne Routinen ausprobiert habe und bin vorerst überhaupt nicht klar gekommen.

Jetzt hat sich das zu nen guten Mischmasch aus Routinen/Openern entwickelt die Gespräche in die Richtung lenken in der ich mich gut und offen unterhalten kann.

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