Haben euch Bootcamps auf eurer Entwicklung zum PUA geholfen?

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Hallo zusammen,

ich möchte hier über die Effizienz von Bootcamps sprechen. Es geht mir dabei nicht um die einzelnen Inhalte eines Bootcamps (dafür gibt's ja das entsprechende Unterforum) sondern ich möchte darüber sprechen, wie sehr die Absolvierung eines Bootcamps auf der Entwicklung zu einem PUA helfen kann?

Ich habe schon von mehreren Leuten gehört, dass ein Bootcamp gar nicht so viel helfen soll auf der Entwicklung zu einem PUA, und zwar aus den folgenden Gründen:

1) Man lernt bei Bootcamps hauptsächlich nur, seine AA zu besiegen, aber nicht wie man eine Frau erfolgreich vom Approach bis zum Lay gamed. Also das Erlernen von PU-Techniken fehlt hier völlig bzw. kommt nur wenig bis kaum vor.

2) Bootcamps haben teilweise Aufgaben zum Inhalt, wo die Situation und die Umgebungsbedingungen völlig anders sind als wenn man wirklich effektiv PU betreiben will. Zum Beispiel das wahllose Ansprechen von 50 Personen auf der Straße mit einem "Hi" - das hat zum Beispiel mit dem effektiven Gamen von Frauen in Clubs nicht wirklich was zu tun

3) Es wird behauptet, dass nach der vollständigen Absolvierung eines Bootcamps noch lange nicht gewährleistet ist, dass man nun ein PUA ist oder auf dem besten Weg dorthin ist. Auch was die AA betrifft, soll ein Bootcamp die AA nicht dauerhaft besiegen können. Denn hört man nach dem Bootcamp wieder ganz damit auf, Frauen anzusprechen oder zu gamen, ist die AA ziemlich schnell wieder da und genauso groß wie vor dem Bootcamp

Jetzt meine Fragen: Könnt ihr diese Punkte bestätigen oder widerlegen? Was ist eure Meinung zur Effizienz von Bootcamps auf der Entwicklung zu einem PUA? Ist es sehr hilfreich oder sollte man den Fokus nicht doch lieber gleich auf "richtiges" Clubgame etc legen?

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Hi Nightingale!

Nun gut, ein wenig Recht hast du vielleicht. Wobei gerade Punkt 1) und Punkt 2) streng genommen das gleiche beschreiben. Die Techniken gehen etwas unter angesichts des Hauptproblems Approach Anxiety abzubauen. Das stimmt schon. Allerdings braucht das Erlernen der Technik auch sehr viel mehr Zeit und Feingefühl. AA kann man mit brutaler Gewalt auflösen - indem man sich eben zwingt, jede Frau anzusprechen. Das hat aber noch nicht viel mit einer Fertigkeit sondern eher mit Überwindung zu tun. Das muss natürlich auch trainiert werden und daher würde ich niemals sagen, dass ein Bootcamp gar nichts bringt.

Den dritten Punkt unterschreibe ich gar nicht. Bzw. erkläre ihn für sinnfrei. Natürlich kann dir keiner eine Garantie ausstellen, dass du es raushast nach einem Bootcamp. Und natürlich bringt dir sowas gar nichts, wenn du danach wieder komplett aufhörst. Aber das ist ja gar nicht der Punkt. Es soll eher eine Einführung sein. Und als solche ist es durchaus sinnvoll. Wenn du bei einem Sprachkurs die ersten drei Wochen knallhart Vokablen büffelst und alle Verben konjugieren kannst, bedeutet das eben auch nicht, dass du die Sprache sprechen kannst, wenn du danach wieder komplett aufhörst...

Ich für meinen Teil habe mit Bootcamps eine gute Erfahrung gemacht und kann sie jedem ans Herz legen. Auch wenn sie manchmal ein wenig stumpf wirken können, sind sie ein perfekter Einstieg um sein eigenes Game zu entwickeln. Denn gerade das ist der Punkt: Die Technik wird dir nur sehr bedingt beigebracht, lernen tust du es letzten Endes im Einsatz durch try-and-error. Und dafür muss man eben raus. Punkt.

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Wirklich gamen lernst du dadurch nicht, aber es ebnet dir den Weg, bes. hinsichtlich AA. Nach einem Bootcamp bist du kein PUA, du kannst viel mehr anfangen, einer zu werden. Würde ein Bootcamp mit einem Vorbereitungskurs gleichsetzen.

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ich möchte hier über die Effizienz von Bootcamps sprechen. Es geht mir dabei nicht um die einzelnen Inhalte eines Bootcamps (dafür gibt's ja das entsprechende Unterforum) sondern ich möchte darüber sprechen, wie sehr die Absolvierung eines Bootcamps auf der Entwicklung zu einem PUA helfen kann?

Scherzkeks. Schon mal daran gedacht das die Effizienz durch die Inhalte bedingt ist?

Und du weißt schon, dass Bootcamp ein Synonym für "Basic Training" ist, wir also hier von absoluten Beginnern mit sozialer Inkompetenz sprechen als Zielgruppe? Dein Thread liest sich nämlich eher wie eine unreflektierte Zusammenstellung von als Meinungen gekennzeichneten Vorurteilen...

1) Man lernt bei Bootcamps hauptsächlich nur, seine AA zu besiegen, aber nicht wie man eine Frau erfolgreich vom Approach bis zum Lay gamed. Also das Erlernen von PU-Techniken fehlt hier völlig bzw. kommt nur wenig bis kaum vor.

Pustekuchen. Denn im original DJBC beispielsweise gehst du auch auf Dates. Abgesehen davon hast du ja verschiedene Wege für das Ziel "Lay", je nachdem welche Methode du nutzt und wie die Umstände sind.

2) Bootcamps haben teilweise Aufgaben zum Inhalt, wo die Situation und die Umgebungsbedingungen völlig anders sind als wenn man wirklich effektiv PU betreiben will. Zum Beispiel das wahllose Ansprechen von 50 Personen auf der Straße mit einem "Hi" - das hat zum Beispiel mit dem effektiven Gamen von Frauen in Clubs nicht wirklich was zu tun

Hättest du dir einmal das DJBC oder DC bzw. SC angeschaut, dann wüsstest du dass wir hier von einem progressivem System sprechen, um die AA abzubauen Dazu brauchst du einen positiven Feedback-Loop, d.h. du fängst mit einfachen Sachen an, hast Erfolgserlebnisse und machst dann weiter bis du auch bei schwierigeren Aufgaben Erfolgserlebnisse hast.

3) Es wird behauptet, dass nach der vollständigen Absolvierung eines Bootcamps noch lange nicht gewährleistet ist, dass man nun ein PUA ist oder auf dem besten Weg dorthin ist. Auch was die AA betrifft, soll ein Bootcamp die AA nicht dauerhaft besiegen können. Denn hört man nach dem Bootcamp wieder ganz damit auf, Frauen anzusprechen oder zu gamen, ist die AA ziemlich schnell wieder da und genauso groß wie vor dem Bootcamp

Wie definiert sich denn ein PUA deiner Meinung nach? Kann man AA dauerhaft besiegen? Und wer sagt man müsse nach dem Bootcamp aufhören? Das Bootcamp ist ein Vehikel, wie jede andere Lernmethode auch. Was du draus machst ist dir überlassen.

Jetzt meine Fragen: Könnt ihr diese Punkte bestätigen oder widerlegen? Was ist eure Meinung zur Effizienz von Bootcamps auf der Entwicklung zu einem PUA? Ist es sehr hilfreich oder sollte man den Fokus nicht doch lieber gleich auf "richtiges" Clubgame etc legen?

OMG, Nightingale... bitte denk mal ein paar Minuten mehr nach bevor du weiter so Threads postest... DJBC kannst du auch im Club machen, lies es doch einfach mal. Auch für Clubgame gibt es eine Art Bootcamp, wenn du Mysterys Newbie Drill so nennen willst etc.

Kurz und knapp: Ein Bootcamp schadet nicht, kann aber enormen Nutzen bringen. Also einfach mal machen und gut ist.

Wenn ich mir deine bisherigen Threads so anschaue, dann bist du gerade haarscharf an einer langen Schreibsperre vorbeigeschrammt!

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Ich denke Bootcamps sind vor allem für die Leute gut, die

1.) sich selber nicht so recht motivieren können und einen äußeren Motivator brauchen. Wer sich selber motivieren kann ließt halt was durch und macht es dann selber draußen im Feld.

2.) mehr Geld als Zeit haben. Ein Bootcamp is geballte Info für einen Preis. Wer viel Zeit hat (Schüler, Student,... ) kann auch selber alles ausprobieren und schlussendlich ans Ziel kommen. Wer beruflich unter Strom steht hat viel Geld, aber keine Zeit und freut sich über ein intensives Bootcamp.

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Geht es hier um Online-Workshops (z.B. DJBC), die man selbständig ausführt oder um teure Wochenend-Bootcamps in Clubs mit Instructors?

Ob das erste dir was bringt, kannst du leicht herausfinden, indem du es ausprobierst. Das einzige, was du dabei verlieren kannst, ist etwas Zeit. Das Zweite halte ich persönlich für Abzocke, da ich mir nicht vorstellen kann, dass in der kurzen Zeit genug Fertigkeiten vermittelt werden, um die immensen Preise zu rechtfertigen.

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Also um mal evtl Missverständnisse aus dem Weg zu räumen: Dieser Thread hier soll Bootcamps keinesfalls in ein schlechtes Licht rücken oder negativ bewerten. Es geht mir hier lediglich um die Meinungen und Erfahrungen von Leuten zum Thema Bootcamps. Das können durchaus auch positive Meinungen sein. Ich will mit diesem Thread das Thema Bootcamps so gut es geht aus einem neutralen Blickwinkel betrachten, mehr nicht. Das ist keinesfalls als wertend zu betrachten. Außerdem sind das keine Vorurteile die ich erwähnte sondern Meinungen die ich von anderen PUA's bereits hörte.

Es ist für mich auch unbestrittene Tatsache, dass Bootcamps sicherlich dazu helfen und beitragen können, seine Persönlichkeit positiv zu verändern. Wie gesagt, mir geht es lediglich darum, zu erörtern, was bei einem Bootcamp gezielt trainiert und gelernt wird und was eher weniger. Wo bei Durchführung eines Bootcamps also der Fokus liegt im Hinblick auf die persönliche Entwicklung aber auch PU.

Wenn jemand meint, dass ein Bootcamp ihm enorm geholfen hat auf der Entwicklung zu einem PUA ist das für mich genauso okay und glaubwürdig wie wenn jemand sagt, dass ihm ein Bootcamp nur wenig dabei geholfen hat. Wie gesagt, mir geht es lediglich um die Meinung anderer zum Thema Bootcamps und das völlig wertfrei und ohne Vorurteile.

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Ich finde Bootcamps, allen vorran das DJBC ziemlich hilfreich. Vorallem für Leute die hier in der Community gerade anfangen sich einzulesen und starten wollen, ist das ein super Einstieg um an sich zu arbeiten.

Ich sehe das DJBC Bootcamp wie den normalen Schulunterricht. Also im Sinne: Was bringt mir Kurvendiskussion? Ich habe seit meinem ABI nie wieder den Flächeninhalt zweier sich kreuzenden y=x² Gleichungen berechnet. Aber im Nachhinein sehe ich es dennoch als Sinnvoll an, sowas gelernt zu haben. Das erlernte in der Schule bietet mir ein ein solides Grundwissen für meine berufliche Zukunft. Mir hat die Kurvendiskussion nicht viel gebracht, dafür aber der Informatikunterricht. Für Leute die Physik studieren wollten, war der Leistungskurs Physik hilfreich.

Was ich damit sagen will: Sehe das Bootcamp als Hilfsmittel, dir ein solides Grundwissen an Erfahrungen im Bereich Pick Up anzusammeln. Nicht umsonst sollst du dir in einer der Wochen 10 Körbe holen. Damit du lernst, damit umzugehen und dass die Welt davon nicht untergeht.

Ich mach gerade selber das DJBC. Ich war am Wochenende im Club unterwegs und habe gemerkt, dass es mir echt an Praxis fehlt. Was bringt mir die ganzen Routingen zu kennen, wenn ich es nicht mal schaffe Kontakt mit einer HB aufzunehmen. Genau: Nichts. Deswegen arbeite ich erstmal an den Basics, um mich dann später im Club auf meine Erfahrungen aus dem DJBC zu berufen.

Außerdem hat jeder eine andere Meinung zu Bootcamps. Ich rate dir, bilde dir selbst eine Meinung und mache eines, welches dich persönlich anspricht. Du wirst dann von alleine merken ob es für dich persönlich "Effizient" ist und ob es dir in deiner eigenen Entwicklung zu einem PUA helfen kann.

Grüße vom Rockstar

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Ok... wenn dir die 2 EUR für einen Papierausdruck zu teuer sind, dann weiß ich auch nicht.

Ich hab gedacht die Ölpreise steigen aber nicht die Papierpreise?

Jedenfalls möchte ich dir ein Angebot machen ich Drucke dir alles für 1 Euro je DIN A 4 Blatt :P

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Gast 11223344
Hallo zusammen,

ich möchte hier über die Effizienz von Bootcamps sprechen. Es geht mir dabei nicht um die einzelnen Inhalte eines Bootcamps (dafür gibt's ja das entsprechende Unterforum) sondern ich möchte darüber sprechen, wie sehr die Absolvierung eines Bootcamps auf der Entwicklung zu einem PUA helfen kann?

Ich habe schon von mehreren Leuten gehört, dass ein Bootcamp gar nicht so viel helfen soll auf der Entwicklung zu einem PUA, und zwar aus den folgenden Gründen:

1) Man lernt bei Bootcamps hauptsächlich nur, seine AA zu besiegen, aber nicht wie man eine Frau erfolgreich vom Approach bis zum Lay gamed. Also das Erlernen von PU-Techniken fehlt hier völlig bzw. kommt nur wenig bis kaum vor.

2) Bootcamps haben teilweise Aufgaben zum Inhalt, wo die Situation und die Umgebungsbedingungen völlig anders sind als wenn man wirklich effektiv PU betreiben will. Zum Beispiel das wahllose Ansprechen von 50 Personen auf der Straße mit einem "Hi" - das hat zum Beispiel mit dem effektiven Gamen von Frauen in Clubs nicht wirklich was zu tun

3) Es wird behauptet, dass nach der vollständigen Absolvierung eines Bootcamps noch lange nicht gewährleistet ist, dass man nun ein PUA ist oder auf dem besten Weg dorthin ist. Auch was die AA betrifft, soll ein Bootcamp die AA nicht dauerhaft besiegen können. Denn hört man nach dem Bootcamp wieder ganz damit auf, Frauen anzusprechen oder zu gamen, ist die AA ziemlich schnell wieder da und genauso groß wie vor dem Bootcamp

Jetzt meine Fragen: Könnt ihr diese Punkte bestätigen oder widerlegen? Was ist eure Meinung zur Effizienz von Bootcamps auf der Entwicklung zu einem PUA? Ist es sehr hilfreich oder sollte man den Fokus nicht doch lieber gleich auf "richtiges" Clubgame etc legen?

Geht's hier um kommerzielle Produkte oder?!

1) Falsch. Jeder nimmt etwas anderes mit. Ein Fortgeschrittener wird Inhalte anders betrachten (können) als ein Anfänger, weil er durch seine Erfahrung Inhalte besser einordnen kann und ein Anfänger spart sich im besten Fall sehr viel Zeit, Energie und wird auf den richtigen Weg geführt, den er dann selbstständig fortführt. Trotzdem: Man muss natürlich für sich das richtige "Produkt" wählen...deshalb ist der Markt ja so umfangreich. Ich weiß ja nicht mit welchen Noobs du gesprochen hast aber man lernt nicht wie man vom Ansprechen zum Lay kommt? Offensichtlich keinen Plan.

2) Die Aufgaben haben (natürlich) ihren Sinn. Und es gibt spezielle Bootcamps für's Clubgame. Man kann sich nicht beschweren, wenn man nur Clubgame machen will und dann enttäuscht ist, wenn das nicht passiert. Dafür gibt es Produktbeschreibungen, Reviews und die Kontaktdaten der Anbieter.

3) Natürlich nicht. Das kann man hier nicht erwarten. Das ist kein Staubsaugerkauf bei dem man genau weiß was in der Packung ist. Du kannst auch für Jahre zur Therapie gehen und nichts erreichen (weil du nicht willst oder kein Anreiz da ist). Wenn man erwartet seine x Euro auf den Tisch zu legen und dann alle Probleme für einen gelöst werden, der wird generell nicht weit kommen. Ein Bootcamp ist Hilfe zur Selbsthilfe.

Ich habe selbst mit einem PS-Workshop angefangen und ich investiere weiter ständig Geld in teure Workshops (nicht nur PU) und mir sind auch 14 Stunden im Flieger nicht zu weit um einen zu machen. Ich will von den Besten lernen, egal wo sie sind oder was mich das kostet. Und, auch auf die Gefahr hin arrogant zu wirken, unterscheidet mich diese Einsatzbereitschaft von meinen Bekannten die durch Glück mal was layen oder Jobs haben die sie nicht mögen. Ich würde jederzeit eher Geld in mich selbst investieren als in ein Konsumprodukt. Hab ich mehr davon.

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Gast -DK-

Ich halte eher Abstand von Bootcamps, die man im Alleingang durchzieht. Aus meiner Erfahrung kneift man immer da, wo es wirklich weh tut. War jedenfalls bei mir immer so und in vielen Blogs liest man auch genau das zwischen den Zeilen. Ich hab jedenfalls 2 BC's voller Tatendrang begonnen und jeweils bei der Hälfte abgebrochen. Immer an den Stellen wo ich meine Comfort Zone komplett hätte verlassen müssen.

Kann die Äußerung das Workshop's Abzocke sind nicht bestätigen. Man bezahlt aus meiner Ansicht auch nicht für die Inhalte im eigentlichen Sinn, sondern für die Möglichkeit mit guten Leuten in Kontakt zu kommen und ein Stück ihres Mindsets, ihrer Skills, ihrer Ausstrahlung und ihrer Energie abzubekommen. Das ist sau viel wert, weil es das Bewußtsein sehr erweitert und keiner im Regen stehen gelassen wird. Sprich: Excusen ist nicht und in der Regel wird jeder auf seinem Niveau abgeholt und ein Stück nach vorn gebracht.

mPUA bin ich sicher nicht geworden, aber die Sachen wie Workshops oder Trainings im Lair haben mir am Ende mehr gebracht als alles, was ich auf eigene Faust probiert und wieder abgebrochen habe. Für Directs reichts mittlerweile auch wenn die Quote besser sein könnte.

Ich tendiere daher eher zu Workshops als zu Bootcamps und werd sicher auch noch einige machen, da die Tendenz wieder und wieder das gleiche zu tun bei mir doch sehr stark ist und man nur dann lernt wenn man neue Sachen ausprobiert.

Ein Bootcamp aus Unlust oder Angst abzubrechen ist ziemlich schädlich für die Motivation. "Bringt doch eh nix der ganze PickUp-Rotz" ... ich weiß nicht wie oft ich das schon gedacht habe. Der Gedanke setzt sich mit jeder Nicht-Handlung fest. Daher lieber konsequent Workshops machen, wenn man merkt dass man stagniert. Wenn ich Kohle hätte, wäre der Alpha-Omega Deal längst meiner.

My 2 cent

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Dass die meisten Menschen nicht in der Lage sind, sich selbst zu motivieren, ist schlimm genug, aber mit Sicherheit kein Argument dafür, einem selbsternannten Experten drei- bis vierstellige Beträge dafür zu zahlen, dass er mit dir in den Club geht und sagt: "Sprich das Mädel an!"

Edit: Sorry für die schlechten Neuigkeiten, aber es ist harte Arbeit - und wenn du gut werden willst, wirst du Zeit und Arbeit investieren müssen. Und zwar in der Praxis. Du wirst viel Rejection kriegen und das wird weh tun, aber kein Geld der Welt kann dir das abnehmen. Und die sogenannten "Besten der Welt" haben entweder genau das gemacht, oder sind schlicht und ergreifend nicht gut.

bearbeitet von Jack Green

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Wenn man erwartet seine x Euro auf den Tisch zu legen und dann alle Probleme für einen gelöst werden

Nun ist durchaus legitim sich zu informieren, bevor man Geld für irgendwas auf den Tisch legt. Produktbeschreibungen sind zwar toll, aber nicht zwangsweise immer ehrlich. Eine dritte Meinung ist subjektiv, aber wenn man sich viele Meinungen einholt kann man zumindest den Mittelwert bilden. Und ja, ich persöhnlich erwarte, wenn ich Geld auf den Tisch lege, dann wird mir geholfen.

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Gast -DK-
Dass die meisten Menschen nicht in der Lage sind, sich selbst zu motivieren, ist schlimm genug, aber mit Sicherheit kein Argument dafür, einem selbsternannten Experten drei- bis vierstellige Beträge dafür zu zahlen, dass er mit dir in den Club geht und sagt: "Sprich das Mädel an!"

Edit: Sorry für die schlechten Neuigkeiten, aber es ist harte Arbeit - und wenn du gut werden willst, wirst du Zeit und Arbeit investieren müssen. Und zwar in der Praxis. Du wirst viel Rejection kriegen und das wird weh tun, aber kein Geld der Welt kann dir das abnehmen. Und die sogenannten "Besten der Welt" haben entweder genau das gemacht, oder sind schlicht und ergreifend nicht gut.

Wenn das auf mein Posting bezogen war...ich hab kein Problem mehr damit zuzugeben, dass der Bereich Frauen in meinem Leben jahrelang problematisch war und ich mich längst auf eine längere Reise eingestellt habe, auf der ich alle Hilfe mitnehme, die ich bekommen kann. Wenn ich dafür Geld investieren muss, kein Ding. Andere Leute hängen sich Flatscreens ins Zimmer und hauen ihr Geld für 3-4 DVDs in der Woche raus, die sie sich dann Samstag abends reinziehen. Ich hab meine Prioritäten einfach woanders gesetzt, weil ich das gehandlet bekommen will. Ehrlich schön, wenn es bei dir so gut läuft, dass du darauf verzichten kannst. Ich hab in den knapp 3 Jahren Lair und PU-Erfahrung sehr wenige Leute kennengelernt, die tatsächlich allein so motiviert waren, dass sie lieber allein als mit anderen losgezogen sind. Zugegeben wurden diese Leute aber auch sehr schnell, sehr erfolgreich und haben meinen absoluten Respekt!

Vielleicht können wir uns auf der Deutschland Tour, die ich mit meinen Kollegen nächste Woche starte mal auf 1-2 Sets und ein Bier treffen.

Wir sind in Köln, Dortmund, Bremen, Hamburg, Berlin und evtl. Dresden, Rostock, Hannover. Meld dich wenn du Bock hast und in der Gegend bist.

Der Aufruf gilt für alle, die motiviert aber nicht zu verbissen und einbahnstrassen-mäßig unterwegs sind. Motivation und ein möglichst kleiner Grad an Creepyness sind die einzigen Kriterien d.h. auch Newbies, die das hier lesen sind willkommen. Wir können etwas praktisch erworbenes Basic-Know How und jede Menge Ideen beisteuern, die ausgetestet werden wollen.

greez

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@ -DK-: Ich möchte nicht behaupten, dass ich "sehr gut" bin - und ich kann ganz schön "creepy" sein... ;-) Aber ich nehme die Einladung gern an. Alles weitere per PN.

@ Nightingale: Bitte kläre doch mal, was du überhaupt meinst:

1. Programme mit Aufgaben zum Selbstausführen innerhalb eines gewissen Zeitraumes (wie das Don Juan "Bootcamp" hier im PUF, Demonic Confidence von Archer Sloan o.ä.)

2. Bootcamps im ursprünglichen Sinne, wie sie von RSD etabliert wurden, also Wochenendveranstaltungen, bei denen ein paar Coaches mit einer Gruppe Schüler in Clubs gehen

Das Wichtigste, wenn man irgendwas erreichen will, ist Commitment - also Selbstverpflichtung über einen gewissen Zeitraum. Wenn du dir sagst, ich arbreite jetzt 90 Tage oder wenigstens einen Monat an diesem Thema, vorher höre ich nicht auf, dann machst du Fortschritte. Das ist Einsatzbereitschaft, nicht das bereitwillige Zücken eurer Brieftaschen. Nee, sorry Jungs...

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Gast 11223344
Dass die meisten Menschen nicht in der Lage sind, sich selbst zu motivieren, ist schlimm genug, aber mit Sicherheit kein Argument dafür, einem selbsternannten Experten drei- bis vierstellige Beträge dafür zu zahlen, dass er mit dir in den Club geht und sagt: "Sprich das Mädel an!"

Als wenn es damit getan wäre. Wenn es so einfach ist zu coachen, warum gehst du nicht raus und machst ganz einfach und schnell mal drei-oder vierstellige Beiträge nur dadurch zu jemandem zu sagen "Sprich die an"? Wenn ein Fortgeschrittener z.B. spezielles SNL-Wissen will (um mal vom Klischee wegzukommen das sei nur etwas für faule Newbies) und jemanden dafür bezahlt es ihm zur Verfügung zu stellen, weil er selbst keine Zeit und Lust hat das Rad neu zu erfinden, dann ist das Leistung gegen Geld von dem (im Optimalfall) auch beide etwas haben. Ein Workshop ist ein Service der wie ein Reinigungsdienst Zeit und Arbeit ersparen soll.

(Gutes) Coaching oder Consulting generell kostet eben Geld. So ist das nun mal.

Du hast doch selbst hier gesagt "da ich mir nicht vorstellen kann"... du hast also damit keine Erfahrung. Die vielen Leute die mit ihrem Ws zufrieden waren (gibt garantiert auch genügend die es nicht waren aber es ist ja auch nicht jeder mit dem neuen Staubsauger glücklich), sehen die Preise als gerechtfertigt oder es war ihnen die Sache wert.

Das ist Einsatzbereitschaft, nicht das bereitwillige Zücken eurer Brieftaschen.

Geld und damit andere Konsummöglichkeiten aufzugeben IST Einsatzbereitschaft. Alles alleine rausfinden zu wollen ist in meinen Augen ineffektiv und... dumm?! Um uns die Arbeit zu ersparen gibt es zb dieses Forum und aus dem selben Grund gibt es auch den Markt für Workshops. Ich würde zu einem speziellen PU-Thema das mich interessiert auch heute wieder einen Workshop machen und dafür Geld bezahlen.

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Gast XSPoser
(Gutes) Coaching oder Consulting generell kostet eben Geld. So ist das nun mal.

Tut mir Leid, aber das ist völliger Schwachsinn.

Vielleicht sollten wir erstmal klären, was einen guten Coach überhaupt ausmacht. Denn wie Jack Green schon sagte, ist bloßes Herumkommandieren keine echte Leistung. Für mich sollte ein Coach garnicht so viel Theoriegeschwätz von sich geben. Eher kurz und prägnant, verständlich und beispielhaft sollte es sein. Dann direkt infield. Der Coach beobachtet. Und im Anschluss gibt es eine Stärken - Schwächen - Analyse, um für die aktuelle Situation des Schülers, einen Überblick zu bekommen. Nach dem Gespräch mit dem erfahrenen Coach, weiß der Schüler nun, wo er ansetzen soll und kann sich gezielt verbessern. Er versucht auftretende Probleme selbstständig zu lösen. Bei Unlösbarkeit, wird der Coach informiert.

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@ flying suicide: Du kannst meinetwegen soviel Geld ausgeben wie dir lieb ist, das stört mich nicht. Es macht deine Ausführungen aber auch nicht sinnvoller. Wenn wir hier von einer Wissenschaft reden würden, wo es tatsächlich darauf ankommt, so viel Wissen wie möglich anzuhäufen, um damit arbeiten zu können, dann hättest du vielleicht recht. Dem ist aber nicht so. Es gibt Grundprinzipien, wer die nicht verstanden hat, wird keinen Erfolg haben. Aber wer das 1x1 verinnerlicht hat, ist man bereits auf dem richtigen Weg dazu, seinen eigenen Stil zu entwickeln. Wenn er dann keine Weg findet, sich selbst zu motivieren, wird er meines Erachtens niemals irgendwas gebacken kriegen, egal wieviel Kohle er der Industrie in den Rachen wirft.

Wenn jemand nun aber einen WS besuchen möchte, was ja sein gutes Recht ist, dann steht er vor einem riesigen Problem: wir haben keine objektive Möglichkeit sinnvolle von sinnlosen zu unterscheiden. Wie du ja selbst angedeutet hast, könnte auch ich losgehen und Workshops anbieten, um Kohle aus ein paar Verzweifelten zu quetschen. Der Vergleich mit dem Staubsaugerverkauf ist daher passender als du ihn vielleicht gemeint hast...

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Gast 11223344
Vielleicht sollten wir erstmal klären, was einen guten Coach überhaupt ausmacht. Denn wie Jack Green schon sagte, ist bloßes Herumkommandieren keine echte Leistung. Für mich sollte ein Coach garnicht so viel Theoriegeschwätz von sich geben. Eher kurz und prägnant, verständlich und beispielhaft sollte es sein. Dann direkt infield. Der Coach beobachtet. Und im Anschluss gibt es eine Stärken - Schwächen - Analyse, um für die aktuelle Situation des Schülers, einen Überblick zu bekommen. Nach dem Gespräch mit dem erfahrenen Coach, weiß der Schüler nun, wo er ansetzen soll und kann sich gezielt verbessern. Er versucht auftretende Probleme selbstständig zu lösen. Bei Unlösbarkeit, wird der Coach informiert.

Und das soll auch noch kostenlos sein... versteh ich das richtig?

Wenn wir hier von einer Wissenschaft reden würden, wo es tatsächlich darauf ankommt, so viel Wissen wie möglich anzuhäufen, um damit arbeiten zu können, dann hättest du vielleicht recht. Dem ist aber nicht so.

Aso? Ein gewisses (nicht "so viel wie möglich") Wissen/Technik/Methode macht die Sache effektiver. Wenn ich mich darauf konzentrieren will Stripper aufzureißen, dann gibt es dafür Workshops. Auf dem Level zahl ich nicht für Grundprinzipien, sondern für eine getestete Methode.

Es gibt Grundprinzipien, wer die nicht verstanden hat, wird keinen Erfolg haben. Aber wer das 1x1 verinnerlicht hat, ist man bereits auf dem richtigen Weg dazu, seinen eigenen Stil zu entwickeln. Wenn er dann keine Weg findet, sich selbst zu motivieren, wird er meines Erachtens niemals irgendwas gebacken kriegen, egal wieviel Kohle er der Industrie in den Rachen wirft.

Wie ich bereits sagte: Workshops sind eine Hilfe zur Selbsthilfe. Natürlich reicht NUR Geld ausgeben nicht aus. Wenn jemand Probeme hat sich selbst zu motivieren, dann ist doch die bessere Variante immer noch Produkte zu kaufen um damit zu arbeiten und das (hoffentlich) zu ändern statt zu Hause zu sitzen, zu sagen "die Kohle ist es nicht wert" und das Problem zu ignorieren?Das wär jetzt eine andere Art von Workshop aber sonst. Und auch zu deinen Grundprinzipien/Inner Game gibt es Workshops, die Reviews von z.B PS sind sehr gut was bedeutet die Leute sehen den Wert den sie für das Geld bekommen haben und deshalb versteh ich die Kritik nicht. Für manche Leute und in manchen/vielen Fällen macht Geld ausgeben keinen Sinn. Aber für viele Lute und in vielen Situationen tut es das eben schon und deshalb ist eine "Generalkritik" nicht gerechtfertigt.

wir haben keine objektive Möglichkeit sinnvolle von sinnlosen zu unterscheiden.

Das stimmt. Hier muss man sich so gut wie möglich informieren und der Rest ist halt auch ein wenig Glück. Vielleicht sind die x Euro sinnlos verbraten oder man hat Glück und sie sind für die Person das x-fache Wert.

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Wenn du fett bist und unzufrieden damit, dann solltest du das ändern. Und zwar, indem du vernünftig isst und Sport machst. So einfach ist das, zumindest einfach gesagt. Getan ist es viel schwieriger. Deshalb lebt eine riesige Industrie davon, unsinnige Produkte wie dieses hier zu vertreiben, die überhaupt keine Wirkung haben, aber sackteuer sind.

B-W-G.jpg

Das Versprechen ist immer dasselbe: erreiche dein Ziel schnell und mühelos. Vom selben Versprechen lebt die Pick-Up-Industrie. Daran ist Kritik gerechtfertigt und es ist eine in meinen Augen begrüßenswerte Entwicklung der jüngeren Zeit, dass es nicht sofort als Nestbeschmutzung gesehen wird, wenn jemand Zweifel äußert.

Werden Sie an nur einem Wochenende der Verführer, der Sie schon immer sein wollten!

verspricht PS in der Werbung zum 499-Euro-Silver-Workshop. Ich bin mir sicher, dass der Großteil der Kunden genau das erhält... ;-)

Dabei ist das vergleichsweise harmlos. In den USA kassiert etwa Adam Lyons 1.300 USD für ein Bootcamp. Bei RSD und Lovesystems bist du mit 3.000 USD dabei. Durch was bitte sollen solche Preise gerechtfertigt sein?

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Werden Sie an nur einem Wochenende der Verführer, der Sie schon immer sein wollten!

In der PU-Szene, vor allem in der PU-Industrie werden oft solche Aussagen getätigt. So auf die Art "Kauf dieses und jenes PU-Produkt oder mach diesen und jenen Workshop und ab dann bist du ein völlig anderer Mensch und hast GARANTIERT Erfolge mit Frauen"

Diese Aussagen für bare Münze zu nehmen ist natürlich naiv. Es handelt sich hier um Werbeaussagen, die, so wie alle Werbeaussagen von anderen Produkten, immer etwas überspitzt formuliert werden. Denn klar, man will die Kunden ja zum Kauf anregen, und das geht nur, wenn man in den Kunden ein gewisses Bedürfnis oder Verlangen danach weckt. Und da eignen sich nun mal Werbebotschaften, die das Blaue vom Himmel versprechen und stark übertreiben, natürlich viel besser, als wenn man ganz nüchtern, sachlich und emotionslos über die Eigenschaften eines Produktes schwafelt.

Was aber im Falle von PU-Produkten wie Workshops, Bootcamps etc. schon funktionieren kann (sofern man den Willen zur Veränderung hat und hart daran arbeitet), ist, dass man sich wirklich zu dem Menschen entwickeln kann, der man sein will. Und genau dazu sind Workshops & Co da: Sie geben den Anstoß und Input zu einer Veränderung. Aber dann muss man auch am Ball bleiben und an sich arbeiten. Der Wille zur Veränderung muss schon da sein.

Gibt da glaube ich so ein Sprichwort, weiß nur ungefähr wie es geht:

"Man kann jemandem den Weg zeigen, aber gehen muss man ihn selbst!"

So ist es auch mit Workshops, Bootcamps etc. Sie können nur Stein des Anstoßes sein. Was man dann in weiterer Folge draus macht, bleibt einem selbst überlassen.

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Wie wäre es hiermit? Doctor Pauls Celeritas: A Personal Reinvention. Eine Woche persönliches Coaching zu Hause für faire 19.997 USD (wenn du in den USA lebst, nur ca. 10.000).

I Will Come to Where You Are, Anywhere in the World

It's ideal if you have that time free to maximize our time together, but that's not required. If you must work during that week, I will drive you to work, and pick you up when you are done, but while you are there...

I will be examining your city or town for what you have not discovered in the area of women and work, pulling out of it only what is perfectly suited to your personal evolution. I will be devising a detailed and lengthy plan tailored to you, and as if I were writing your biography for you - my sole project, day and night.

Und wenn das nichts bringt, kannst du für ungefähr 4.000 USD pro Monat ein Jahr lang in Brad Ps Pick Up Mansion in Hollywood ziehen. Na los, auf zum Kreditberater der Bank. Ein bisschen mehr Einsatzbereitschaft, bitte!

bearbeitet von Jack Green

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So, ein kleiner Einwurf eines BWL-Studenten:

1. Ein Bootcamp ist per Definition ein Coaching. Coaching DÜRFEN kosten, SOFERN die QUALITÄT stimmt. Gehen wir mal davon aus dass diese gegeben ist, ist der Preis in Ordnung.

2. Was viele wohl nicht sehen: Versteckter Aufwand. Es ist nicht nur vor ner Meute stehen und den Leuten was erklären...nee...da sind auch andere Kosten im Hintergrund. Büro, Hotelreservierungen, Rumtelefoniererei, Planungszeit etc...ich kenne das "aber das war doch nur blabla"-Problem aus dem Musikerbereich, wenn mir irgendwelche Hochzeitspäärchen verklickern wollen, dass ich zu teuer bin (Orgel/Klavier), weil ich müsste ja nur eine 3/4 Stunde da sein...die Vorbereitungs/Nachbereitungszeit sehen die gar nicht. Können sie auch nicht sehen. Deshalb erklär ich es ihnen. Geht mal davon aus dass das bei einem Bootcamp aber auch nicht anders sein wird.

3. Es heißt, die AA wird "nur" effektiv angegangen. Also ehrlich Jungs, wenn ich keine AA mehr hätte, dann hätte ich überhaupt keine Probleme mehr, wen interessiert dann noch Game? Der Rest wäre dann Kinderkacke. Allein schon das Gesetz der Masse in Form des Südländerprinzipes würde mir dann prima zu wöchentlich 2-3 heißen Nummern verhelfen. ;-)

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