Die männlichsten aller männlichen Männer-Filme Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[Inspector 32]

Hat Taxi Driver schon jemand erwähnt?

[Mindtricks 122]

Never back down bzw The Fighters als dt. Titel

[PaoloPinkel 8317]

Welcher gute Film handelt schon über Frauen???

Na gut, vielleicht:

- Im Darm der Nachbarin

- Affentanz im Negerarsch

- Fotzen wie Müllschlucker

Aber sonst...

PP

[LouisVui 3]

'The Expendables'

August 20, 2010 bearbeitet von LouisVui

[PaoloPinkel 8317]

'The Expendables'

Auch Bock drauf...

Unterm Strich hat die dicksten Eier der Filmgeschichte aber eindeutig Tony Montana.

PP

[Hearts_and_Minds 1643]

Am Tage der Weltretter, in der nacht das Bückstück mit rosa Tütü.

Was sind denn das hier für sinnlose Vorurteile gegenüber Schwule?? Wieso kann der Kerl nicht Weltretter und gleichzeitig schwul sein? Roland Emmerich ist auch schwul, Ian "Gandalf" McKellen ist schwul, Alexander der Große war schwul, Friedrich der Große auch, Freddy Mercury sowieso, James Dean war schwul (!), Cary Grant auch, sogar der große Rock Hudson war schwul!

Klar sind Vin Diesel und Gerard Butler männlich. Das sind ja wandelnde Testosteron-Bomben. Nur sind Diesels Rollen halt irgendwie... eher die Befriedigung der Phantasien 16-20-jährige Jungs...

Was ich ganz interessant finde, ist, wie viele von diesen Filmen eigentlich das Scheitern der Männer aufzeigen. In fast allen großen Mafia-Filmen haben die Figuren einen starken Drang zur Selbstzerstörung (Scarface), oder sie scheitern an den Frauen, die sie in den Tod führen (Casino, Sonny in the Godfather, Departed, usw.). In vielen Mafiafilmen geht es ja auch um die Einsamkeit an der Spitze der Macht. Tony Montana ist ja ebenso tragisch. Dessen Geschichte lässt ja gar kein Happy-End zu, à la "und er lebte lange und glücklich bis ins hohe Alter".

Auch John Rambo ist eine einsame Figur, ausgenutzt vom Staat, ausgestoßen von der Gesellschaft - das ist ja das, was eigentlich das interessante an der Figur ist. Der Taxidriver ebenso. Frauen haben solche Probleme anscheinend nicht.

Auch der Gladiator und König Leonidas müssen sterben, weil die Dramatik der Figuren es so erfordert. Wenn die beiden Figuren am Ende des Films nach dem Endkampf mit ihrem Sweetheart in den Sonnenuntergang reiten würden, wären die Filme doof und lächerlich.

John Wayne verkörpert auch fast nur tragische Figuren - einsam, verbittert, nahe am Wahnsinn, oder wenigstens "nur" gequält von dunklen Erinnerungen...

The Expendables würde auch mit jüngeren Schauspielern völlig witzlos sein, wenn die alle erst Anfang 20 wären. Das Interessante an dem Film ist ja, dass man die Jungs ja eigentlich schon abgeschrieben hat und die meisten von denen noch ein letztes Mal auf die Kacke hauen dürfen, bevor sie in den Ruhestand gehen oder nur noch Altersrollen angeboten bekommen.

Die meisten großen Western-Filme, DAS Männerfilmgenre schlechthin, sind auch tragisch. Oft deshalb, weil die Figuren nicht mehr in ihre Zeit passen und an der modernen Gesellschaft zugrundegehen (Once upon a Time in the West, McCabe & Mrs. Miller, Butch Cassidy and the Sundance Kid, der großartige, völlig übersehene Film Open Range...) oder sie zeigen, wie die Figuren an ihren eigenen Konflikten leiden oder zugrundegehen (The Searchers, Jeremiah Johnson, Unforgiven, The Wild Bunch...) oder wie nahe sich die gute & die böse Seite im Menschen kommen können (der großartige 5:10 to Yuma, High Noon, The Man who shot Liberty Valance...).

Man kann, denke ich, viel über Männer und Frauen lernen, wenn man sich einmal fragt, in welchem Film man Männer & Frauen beliebig austauschen kann. Hat bspw. jemand "Salt" gesehen? Sollte ursprünglich mit einem Mann in der Hauptrolle besetzt werden, dann hat man sich für A. Jolie entschieden. Hat keinen Unterschied gemacht. Das könnte man auch genauso mit den Bourne-Filmen machen. Deswegen finde ich auch Vin Diesels Figuren so uninteressant: Die Filme würden genauso funktionieren, wenn man eben bspw. Michelle Rodriguez anstelle von Diesel in die Hauptrolle setzen würde. Gäbe mehr Titten, weniger Muskeln, sonst wäre kein Unterschied. Wenn man Stallone in Rocky durch eine Frau ersetzt, bekommt man ungefähr die ersten zwei Drittel von Million Dollar Baby raus, aber Jake LaMotta aus ein Wie ein Wilder Stier könnte nicht von einer Frau gespielt werden. Oder ist eine weibliche "Jane Rambo" denkbar? No way! Sämtliche Mafia-Filme bspw. können kaum mit Frauen besetzt werden. Die Spartaner aus 300 kann man nicht zu Amazonen machen - das wäre einfach nur bizarr. Die meisten Rollen von Al Pacino oder Steve McQueen kann man auch nicht mit einer Frau besetzen. Oder Clint Eastwood: Gran Torino, Unforgiven, Dirty Harry, die würden mit einer Frau besetzt überhaupt nicht funktionieren und total unglaubwürdig werden. Genau so Jeff Bridges in "Crazy Heart": Sogar der hat auch etwas sehr männliches, weil er als Mann ein Loser ist und trotzdem seine Würde behält. Das funktioniert so irgendwie nur mit Männern, Frauen können kaum auf die Weise klassische Loser-Typen sein, wie Männer, und auch die Frage nach ihrer Würde stellt sich so nicht, eher irgendwie anders.

[PaoloPinkel 8317]

Was sind denn das hier für sinnlose Vorurteile gegenüber Schwule?? Wieso kann der Kerl nicht Weltretter und gleichzeitig schwul sein? Roland Emmerich ist auch schwul, Ian "Gandalf" McKellen ist schwul, Alexander der Große war schwul, Friedrich der Große auch, Freddy Mercury sowieso, James Dean war schwul (!), Cary Grant auch, sogar der große Rock Hudson war schwul!

Wie passt denn da Roland Emmerich in die Reihe, bidde?? Und bei Alex dem Großen - naja, da gehörte es halt zum guten Ton - genauso wie bei Achilles und dergl. Aaaaber auch scheißegal alles...

Zum Thema:

Tony Montana ist ja ebenso tragisch. Dessen Geschichte lässt ja gar kein Happy-End zu, à la "und er lebte lange und glücklich bis ins hohe Alter".

Scarface ist aber auch eher zweitrangig ein Gangsterfilm, sondern eher die Neuverfilmung einer Tragödie alt-griechischen, epischen Ausmaßes. Verstoßen von der Mutter, Schwesterliebe, Brudermord, Quasi-Selbstmord durch Ethik etc. Er WILL ja auch sterben.

Auch der Gladiator und König Leonidas müssen sterben, weil die Dramatik der Figuren es so erfordert. Wenn die beiden Figuren am Ende des Films nach dem Endkampf mit ihrem Sweetheart in den Sonnenuntergang reiten würden, wären die Filme doof und lächerlich.

Naja, der obligatorische Tod des Helden, um den Film "gut" zu machen und von der Hollywood-ohne-Kratzer-Scheiße abzusetzen galt ja eigentlich nur bis zu den Tarantino-Filmen, wo auch mal wieder Happy-End (Wenn auch überzeichnet) chic war (True Romance, Natural Born Killers, Pulp Fiction, etc.). Da kann man schon einen guten, stilvollen Weg finden...Obwohl mir der ehrliche Tod auch am besten gefällt. Zack! Fertig! Film vorbei, alles gesehen - und nicht nur nen Schwank aus seinem Leben - Nein, das Endgame!

Aber, @ H&M: Top-Post.

Grüße,

PP

August 20, 2010 bearbeitet von PaoloPinkel

[LouisVui 3]

ps. "open range" fand ich klasse

pps. der film heisst "3:10 to yuma"

[JohnAntony 235]

Gesetz der Rache.

Gesetz der Ehre.

Face Off.

Und natürlich kann ein schwuler kein Weltenretter sein. Diese Filme sind doch kein Abbild der Realität, sondern ein Abbild der Welt wie wir sie haben wollen. Und der Großteil der Männer will eben keine schwulen Helden , sondern solche die die Ballprinzessin knallen....ach ja The Rock natürlich auch

Lg

[JohnAntony 235]

So welche mir noch eingefallen sind:

Football Factory, The Business, Rise of the Footsoldier, Black Hawk Down.

Lg

[escalador 1]

Hat Taxi Driver schon jemand erwähnt?

Ich hätte da noch:

- City of God

- American Gangster

- Training Day

Noch ein Film, diesmal ohne Muskeln und Knarren, der für mich mit dazu gehört ist Das Streben nach Glück. Es ist verdammt inspirierend zu sehen was man mit der richtigen Einstellung, Tatendrang und Durchhaltevermögen erreichen kann. Eben weil Chris Gardner, gespielt von Will Smith, kein erdachter Charakter ist.

[Vegaz 1]

'Revolver' und 'Chaos'

[T-Shirt 0]

* Der Pimmel über Berlin

* Der fliegende Klassenpimmel

* Heiße Länder – Dauerständer

* The Big Libidowski

* Schwanz der Vampire

* Rosis rasierte Rentnerrosette

* Arielle die Nicht-Mehr-Jungfrau

* Dornmöschen

* Peterchens Wichsfahrt

* Analdin und die wunde Schlampe

* Zum Nachtisch gibt’s Schwanz

* Der Herr der Inge

* Auf dem Highway sind die Schlampen los

* Gaywatch, Die Riesenschwänze von Malibu

* Octopussy

* Ass Ventura: Butt Detective

* Tatort Toilette Exzesse mit der Klofrau

* Rasierte Rentnerinnen wollen’s richtig

* So hairy it´s scary

* Sauerei auf der Bounty

* Pornoalarm im Darm

* A Wet Dream On Elm-Street

* Pulp Fickschön

* Ass white shut

* Fill Jill

* Frau Wirtin bläst auch ohne Tuba

* Pornocchio

* Big Mama – Speckfalten in Wallung

* kuck mal wer da schluckt…

* Schwänzel und Gretel

* Starfick Troopers

* Das Besteigen der Lämmer

* Für eine Hand voll Sperma

* Vier Fäuste in Julia

* Graf Porno bläst zum Zapfenstreich

* Stoss langsam

* Reich mir den Stengel, du Bengel

* POPey Eisenschwanz

* Edward mit den Penishänden

* Teenie im Spermagewitter

* Der Millionär im Arsch

* Bens Hure

* Budapester Bumsorchester

* Bienenstich im Liebesnest

* Lass die Enkel zwischen die Schenkel

* Im Rausch der Kloake

* Räuber Fotzenglotz

* Spiel mir das Lied vom Glied

* Strip langsam

[beste 0]

Der blutige Pfad Gottes

[Montageprofi 0]

sieben leben

[RobinMasters 1001]

Nicht so gut: "The Expendables".

Laaange nicht so gut wie Rambo oder Terminator. Arnie schaut zwar mal kurz rein, und ne Menge Haudrauf-Macker sind versammelt und lassen es ordentlich krachen - aber ich wäre enttäuscht, wenn ich dafür Geld ausgegeben hätte

Die Story ist einfach zu oberflächlich und unglaubwürdig, hat aber geile Special-Effects. Wenn du gerne Körper blutig zerbersten siehst, ist das was für dich.

Ansonsten blieb mir noch die Szene hängen, in der sie die Frau der Wasserfolter unterziehen. Irgendwie...weiß nich...

Robin

[luthien 1082]

Und bald: Machete!

Große Freude

[Romantiker80 67]

@t shirt: ich lieg in der ecke vor lachen!

[K-FOR 42]

Heat

Ronin

Scarface

Taxi Driver

Repo Man (NICHT Repo Men!)

Steiner - Das eiserne Kreuz

Das Kartell

Collateral

Das Boot

Sniper 1

Rambo: First Blood

Berlin Calling

Vin Diesel und Brad Pitt sind viel zu metro (Brad Pitt is eh ne Muschi.. ein Bisschen ne Fehlbesetzung für Fight Club), obwohl ich ihre Filme geil find. Crank und Transporter sind zwar irgendwie auch ein wenig Balett, aber ich finde den Cut von 100% Männlichkeit zu 100% Einfühlungsvermögen so cool.. sich die weiche Seite eingestehen können ist auch ein großer Teil der wahren Männlichkeit (die nach meiner Definition).

[First Violin 1111]

Predator!

mit dem Arni!

[Zylos 17]

Tony Montana ist ja ebenso tragisch. Dessen Geschichte lässt ja gar kein Happy-End zu, à la "und er lebte lange und glücklich bis ins hohe Alter".

Der muss einfach sterben. Geht nicht anders. Trotzdem ist Man(n) als Zuschauer irgendwie... enttäuscht.

Die meisten großen Western-Filme, DAS Männerfilmgenre schlechthin, sind auch tragisch. Oft deshalb, weil die Figuren nicht mehr in ihre Zeit passen und an der modernen Gesellschaft zugrundegehen (Once upon a Time in the West, McCabe & Mrs. Miller, Butch Cassidy and the Sundance Kid, der großartige, völlig übersehene Film Open Range...) oder sie zeigen, wie die Figuren an ihren eigenen Konflikten leiden oder zugrundegehen (The Searchers, Jeremiah Johnson, Unforgiven, The Wild Bunch...) oder wie nahe sich die gute & die böse Seite im Menschen kommen können (der großartige 5:10 to Yuma, High Noon, The Man who shot Liberty Valance...).

Unforgiven ist mir hier auch sofort eingefallen. Interessanterweise haben wir es hier mit vielen unterschiedlichen männlichen Charakteren zu tun, die alle ihre inneren Konflikte haben und mit der Vergangenheit zu kämpfen haben. Ich habe mich noch lange nach dem Film gefragt, warum ich das Ende gut fand, obwohl der vermeintlich Gute stirbt.

Deswegen finde ich auch Vin Diesels Figuren so uninteressant: Die Filme würden genauso funktionieren, wenn man eben bspw. Michelle Rodriguez anstelle von Diesel in die Hauptrolle setzen würde.

Hatte sofort Michelle Rodriguez im Kopf als Vin Diesel Ersatz.

Frauen können kaum auf die Weise klassische Loser-Typen sein, wie Männer, und auch die Frage nach ihrer Würde stellt sich so nicht, eher irgendwie anders.

Monster... Spontan. Und "die Fremde in dir".

Es muss denke ich nichtmal um klassische Loser-Typen gehen. Es reicht schon, wenn die Protagonisten das Gesetz in die eigene Hand nehmen, (Sin City, The Dark Knight) und sich dadurch moralische Konflikte auftun oder das der Täter zwangsläufig dramaturgisch sterben muss, weil es ja für den Mainstream-Zuschauer so sein muss (Man on Fire). Dieses Grundthema, Mann tut irgendwas, kommt damit aber nicht klar, ist ja in sovielen Filmen vorhanden.

[SpritzProtz 2]

300

und, ein Film den ich gut finde,

[luthien 1082]

und, ein Film den ich gut finde,

Den mag ich auch :)

Ist hier jemand bei moviepilot angemeldet?

[General Beta 11766]

Gran Torino

Die Verurteilten

Ganz oder gar nicht

Shaun of the Dead

[Romantiker80 67]

Hatten wir schon "Hot Fuzz"???