Alasta macht DJBC - 1. Woche

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Hallo PU'ler.

Ich bin siebzehn Jahre jung und komme in die zwölfte Klasse. Ich bin hier schon ca. ein halbes Jahr angemeldet, lasst euch davon jedoch nicht täuschen. Ich habe das Forum zwar schon vor ein paar Monaten entdeckt, es aber wieder vergessen, bis ich jetzt mal wieder vorbeigeschaut habe. Ich bin ein schüchterner Kerl, gehe aber meinen Hobbies (Fitnesscenter, Band, Musik machen) nach. Ich habe mich entschlossen dieses Programm (DJBC) durchzuziehen, weil ich mich endlich sozialisieren will. Die meisten meiner Freunde sind eben auch recht schüchtern und haben keine Ahnung von Pick Up.

Ich sehe diesen Fred als Tagebuch an und werde regelmässig jeden Tag etwas schreiben. Morgen fahre ich nach Hannover, prima, kann ich gleich mit der ersten Aufgabe anfangen.

Ab jetzt gibt es keine Excuses mehr für mich, Konstanz und Nachhaltigkeit sind gefragt.

Alasta

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1. Tag

So, ich komme gerade aus Hannover zurück. Ich habe weitaus mehr als fünfzig Menschen mit einem "Hi" oder "Hallo" begrüßt. Es müssen um die achtzig gewesen sein. Wieso bin ich so schnell vorangekommen? Ich war mit meinem Kumpel da, der ebenfalls mit Pick Up angefangen hat und das Bootcamp durchzieht. So haben wir uns beide immer gegenseitig gepusht. Dazu muss ich sagen, dass wir schon dreimal zuvor in der Stadt waren zum Sargen, daraus jedoch nichts geworden ist, weil wir immer gleich Frauen ansprechen und ein #C wollten. Somit war die AA immer viel zu hoch und wir trauten uns nicht.

Das Grüßen war also eine Vorstufe davon und ich fühle mich gut, da wir sie so schnell geschafft haben. Es war wirklich viel los in der Stadt. Am Anfang der Übung kam ich mir total seltsam vor, einfach fremde Menschen, die ich nicht kenne, zu grüßen, aber ich bin drangeblieben und so konnte ich mich auch schnell an die Reaktionen gewöhnen. Diese waren zum Teil sehr witzig. Eine Kellnerin hat mich mit hochgezogenen Augenbrauen angeschaut, daraufhin habe ich ihr noch einmal gewunken. Ein anderes Mädchen, das war schon sehr hübsch, hat sich erst nach ein paar Metern umgedreht und ein "Hallo" zurückgenuschelt. Beim New Yorker standen wir auf der Rolltreppe nach oben und uns kamen zwei Mädchen entgegen, die ich mit einem "Hi" gegrüßt habe. Die eine hat zum Boden gestarrt, so als ob sie sich das nur eingebildet hätte und die andere hatte für zwei Sekunden den Mund offen.

Ich habe aber auch vielen Rentnern "Guten Tag" mit einem Lächeln gesagt, woraufhin diese zurückgegrüßt haben.

Ich muss noch mehr am Blickkontakt arbeiten. Diesen länger als die andere Person zu halten, fällt mir noch etwas schwer. Da dies erst Tag eins ist und ich morgen schon wieder in die Stadt fahren werde, werde ich die gleiche Übung nochmal durchziehen und stärker auf den EC achten. Außerdem will ich mich dann noch mehr auf das Begrüßen von HBs konzentrieren. Weiterhin will ich Aufgabe 2 anfangen, Aufgabe 1 habe ich ja fertig.

Insgesamt bin ich für den ersten Tag aber schon sehr zufrieden und meine AA hat sich auch schon merklich gesenkt. Ich habe gelernt, dass man durch Übung viel erreichen kann. Zum PUA ist es noch ein langer Weg, aber ich werd dran bleiben.

Alasta

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