Ich habe keine Lust auf Kampfkunst Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 3 3

[Superposition 79]

Sicher sieht man das, klar. Aber sind schon eher die wenigsten, da hast du natürlich Recht, nicht jeder ist ein riesen Gerät.

Definitiv nicht. Nicht, wenn du normal einen Pulli an hast oder ein Hemd. Aber unsere Pumper laufen ja im Club immer mit einem XXS Shirt rum, so dass man das gleich erkennt.

[Alexus 278]

Mir würde auch niemand "was guckst du" sagen, ich umgebe mich nicht mit Gesindel. Voll feige ey!

[philipp214 0]

Auch eine gute Möglichkeit ist, das der Angreifer glaubt das du ein ziemlicher Psychopath. Das heisst wenn dich einer anggeht red sinnlose sätze, beiss dich selber oder mach irgendwelche irren sachen das dein gegenüber glaubt du bist grad aus da dem Irrenhaus gekommen. Weil Menschen bekommen Angst vor Sachen die nicht normal oder unberechenbar sind.

Und falls der Typ wirklich vorhat dir weh zu tun, nimm einen Schlüssel und klemm in dir zwischen die Finger so dass die Spitze zwischen deinen Fingern herausschaut. Damit kann man dem Gegenüber wirklich schwer verletzen, also bitte nur im Ernstfall.

[elren 0]

Hi,

ich kann Dir nur empfehlen Dich mit Kampfsport zu beschäftigen. Nicht um auf der Straße mal in einen Kampf verwickelt zu werden, vielmehr um die Eier zu haben, diese Situation zu meistern.

Es geht in erster Linie nicht darum sich in einer Schlägerei durchsetzen zu können. Es geht darum mit Deinen Ängsten fertig zu werden, Dich zu stellen, stressige / gefährliche Situationen auszuhalten in denen Du eigentlich wegrennen willst. All das stärkt Dein "inner game" und wird Dir auch auf Deinem Weg zum PUA helfen. Im Kampfsport geht es außerdem darum die innere Mitte zu finden, mit Emotionen umzugehen - über Meditation den Weg zum spirituellen Kampfkünstler zu finden. Interessanterweise ist für einen Kampfkünstler das oberste Ziel, es erst gar nicht zum Kampf kommen zu lassen.

Um im Freefight zu bestehen, lernt und vor allem übt man den Kampf in Deutschlands üblichen Kampfkunst Schulen viel zu wenig. Nur wirklich handverlesene Schulen gehen im Sparring so weit, dass man sich auf einem Kampf auf offenen Straße wirklich einlassen sollte.

Sich mit Kampfkunst zu beschäftigen hat neben dem sportlichen und spirituellen Aspekt auch den Vorteil, dass es eine Verbindung zu dem Krieger in Dir erweckt. Lies mal "Männlichkeit leben: die Stärkung des Maskulinen" von Bjorn Leimbach. Er geht auch auf das Thema ein.

greetz El

September 16, 2010 bearbeitet von elren