Wie wird man zu einem "echten" Alpha?

98 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Enigma hat doch eine sehr gute Definition des alphaverhaltens beschrieben, könnte man sich nicht an diese halten. Finde das Thema ebenfalls interessant und würde mich noch übr ein paar weitere Einschätzungen freuen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@King Cartman:

Habe mir jetzt nochmal deinen ersten Post in diesem Thread durchgelesen, wo du schreibst, dass Lebenserfahrung dazu führt, ein echter Alpha zu werden. Das sehe ich nicht so, denn erstens würde das bedeuten, dass junge Menschen, die noch keine oder nur wenig Lebenserfahrung haben, keine Alphas sein können, aber wie man in der Praxis sieht, können auch junge Menschen Alphas sein, die noch nicht viel Lebenserfahrung haben. Zweitens würde das bedeuten, dass ein älterer Mensch, sagen wir einer über 50, aufgrund seiner Lebenserfahrung automatisch ein echter Alpha ist. Auch das stimmt nicht, wenn man sich in der Praxis umschaut. Gibt genügend Menschen höheren Alters, die aber sowas von gar nicht Alpha sind.

Daher denke ich nicht, dass lebenserfahrung automatisch dazu führt, ein echter Alpha zu werden. Ich denke, man braucht einfach den Willen (und die Veranlagung?) um ein echter Alpha zu werden. Dann hat man gute Chancen, wirklich einer zu werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
@King Cartman:

Habe mir jetzt nochmal deinen ersten Post in diesem Thread durchgelesen, wo du schreibst, dass Lebenserfahrung dazu führt, ein echter Alpha zu werden. Das sehe ich nicht so, denn erstens würde das bedeuten, dass junge Menschen, die noch keine oder nur wenig Lebenserfahrung haben, keine Alphas sein können, aber wie man in der Praxis sieht, können auch junge Menschen Alphas sein, die noch nicht viel Lebenserfahrung haben. Zweitens würde das bedeuten, dass ein älterer Mensch, sagen wir einer über 50, aufgrund seiner Lebenserfahrung automatisch ein echter Alpha ist. Auch das stimmt nicht, wenn man sich in der Praxis umschaut. Gibt genügend Menschen höheren Alters, die aber sowas von gar nicht Alpha sind.

Daher denke ich nicht, dass lebenserfahrung automatisch dazu führt, ein echter Alpha zu werden. Ich denke, man braucht einfach den Willen (und die Veranlagung?) um ein echter Alpha zu werden. Dann hat man gute Chancen, wirklich einer zu werden.

Mit fortschreitendem Alter hat man mehr Gelegenheiten zu lernen und Erfahrungen zu sammeln und zum Alpha zu werden. Aber du hast vollkommen recht. Ohne dem Willen und ohne der Veranlagung und Persönlichkeit dazu wirds schwierig oder gar unmöglich.

Und es kommt immer drauf an, WO man das Alphatierchen ist/sein will.

lg scientific

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast KingCartman
@King Cartman:

Habe mir jetzt nochmal deinen ersten Post in diesem Thread durchgelesen, wo du schreibst, dass Lebenserfahrung dazu führt, ein echter Alpha zu werden. Das sehe ich nicht so, denn erstens würde das bedeuten, dass junge Menschen, die noch keine oder nur wenig Lebenserfahrung haben, keine Alphas sein können, aber wie man in der Praxis sieht, können auch junge Menschen Alphas sein, die noch nicht viel Lebenserfahrung haben. Zweitens würde das bedeuten, dass ein älterer Mensch, sagen wir einer über 50, aufgrund seiner Lebenserfahrung automatisch ein echter Alpha ist. Auch das stimmt nicht, wenn man sich in der Praxis umschaut. Gibt genügend Menschen höheren Alters, die aber sowas von gar nicht Alpha sind.

Daher denke ich nicht, dass lebenserfahrung automatisch dazu führt, ein echter Alpha zu werden. Ich denke, man braucht einfach den Willen (und die Veranlagung?) um ein echter Alpha zu werden. Dann hat man gute Chancen, wirklich einer zu werden.

Mit fortschreitendem Alter hat man mehr Gelegenheiten zu lernen und Erfahrungen zu sammeln und zum Alpha zu werden. Aber du hast vollkommen recht. Ohne dem Willen und ohne der Veranlagung und Persönlichkeit dazu wirds schwierig oder gar unmöglich.

Und es kommt immer drauf an, WO man das Alphatierchen ist/sein will.

lg scientific

Ich stimme dir zu, selbstredend können auch jüngere Menschen natürliche Führungspersonen sein, die eine Faszination auf andere ausüben. Aber lies dir nochmal genau durch was ich geschrieben habe:

Diese Menschen, die uns mit ihrer Ausstrahlung faszinieren, sie haben etwas erlebt in ihrem Leben, sie haben eine Geschichte zu erzählen. Sie sind an ihre Grenzen gegangen, und dabei haben sie sich selbst kennengelernt. Sie wissen genau wer sie sind. Sie wissen genau wo sie stehen. Sie wissen genau was sie wollen. Sie haben klare Prinzipien und Vorstellungen. Sie sind sich ihrer selbst bewusst, und sie sind sich ihrer selbst sicher. Und das hat alles etwas mit den Erfahrungen zu tun, die sie im Leben gemacht haben. Diese Erfahrungen sind es, die sie ganz automatisch zum Anführer einer Gruppe werden lassen, und genau diese Erfahrungen sind es auch, die sie befähigen diese Rolle einzunehmen.

Wer hat gesagt, dass das ein junger Mensch nicht könnte? Und auch im Umkehrschluss heißt das nicht, dass jeder ältere Mann automatisch ein "Alpha" ist. Ich kann 50 Jahre mein Leben dahinplätschern lassen, ohne das je zu erreichen.

Veranlagung hilft, aber auch die beste Veranlagung führt zu nichts, wenn ich nicht rausgehe und sie erforsche, entfalte ( (Grenz)Erfahrung sammle).

bearbeitet von KingCartman

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
@King Cartman:

Habe mir jetzt nochmal deinen ersten Post in diesem Thread durchgelesen, wo du schreibst, dass Lebenserfahrung dazu führt, ein echter Alpha zu werden. Das sehe ich nicht so, denn erstens würde das bedeuten, dass junge Menschen, die noch keine oder nur wenig Lebenserfahrung haben, keine Alphas sein können, aber wie man in der Praxis sieht, können auch junge Menschen Alphas sein, die noch nicht viel Lebenserfahrung haben. Zweitens würde das bedeuten, dass ein älterer Mensch, sagen wir einer über 50, aufgrund seiner Lebenserfahrung automatisch ein echter Alpha ist. Auch das stimmt nicht, wenn man sich in der Praxis umschaut. Gibt genügend Menschen höheren Alters, die aber sowas von gar nicht Alpha sind.

Daher denke ich nicht, dass lebenserfahrung automatisch dazu führt, ein echter Alpha zu werden. Ich denke, man braucht einfach den Willen (und die Veranlagung?) um ein echter Alpha zu werden. Dann hat man gute Chancen, wirklich einer zu werden.

Mit fortschreitendem Alter hat man mehr Gelegenheiten zu lernen und Erfahrungen zu sammeln und zum Alpha zu werden. Aber du hast vollkommen recht. Ohne dem Willen und ohne der Veranlagung und Persönlichkeit dazu wirds schwierig oder gar unmöglich.

Und es kommt immer drauf an, WO man das Alphatierchen ist/sein will.

lg scientific

Ich stimme dir zu, selbstredend können auch jüngere Menschen natürliche Führungspersonen sein, die eine Faszination auf andere ausüben. Aber lies dir nochmal genau durch was ich geschrieben habe:

Diese Menschen, die uns mit ihrer Ausstrahlung faszinieren, sie haben etwas erlebt in ihrem Leben, sie haben eine Geschichte zu erzählen. Sie sind an ihre Grenzen gegangen, und dabei haben sie sich selbst kennengelernt. Sie wissen genau wer sie sind. Sie wissen genau wo sie stehen. Sie wissen genau was sie wollen. Sie haben klare Prinzipien und Vorstellungen. Sie sind sich ihrer selbst bewusst, und sie sind sich ihrer selbst sicher. Und das hat alles etwas mit den Erfahrungen zu tun, die sie im Leben gemacht haben. Diese Erfahrungen sind es, die sie ganz automatisch zum Anführer einer Gruppe werden lassen, und genau diese Erfahrungen sind es auch, die sie befähigen diese Rolle einzunehmen.

Wer hat gesagt, dass das ein junger Mensch nicht könnte? Und auch im Umkehrschluss heißt das nicht, dass jeder ältere Mann automatisch ein "Alpha" ist. Ich kann 50 Jahre mein Leben dahinplätschern lassen, ohne das je zu erreichen.

Veranlagung hilft, aber auch die beste Veranlagung führt zu nichts, wenn ich nicht rausgehe und sie erforsche, entfalte ( (Grenz)Erfahrung sammle).

Auch das kannst du nicht alles in einen Topf werfen. Hier widerspricht mir wiederum meine eigene Lebenserfahrung. ;-)

Ausser dem Tod meines Vaters hatte ich mit 15 noch kein wirkliches Grenzerfahrungserlebnis. Und auch das wurde erst später zu zu einer wirklichen Grenzerfahrung, als ich das erst Jahre später realisiert habe.

Ich war ein unscheinbarer schüchterner Junge. Ich war zwar der Größte in der Klasse (bin mit 15 schon fast so groß wie heute gewesen), aber ich war definitiv einer der uncoolsten. Ich habe nichts getrunken, ich habe nichts geraucht, ich hatte noch keinen Sex... trotzdem wurde ich zuerst zum Klassensprecher und dann zum Schulsprecher gewählt. Ich wollte das nicht, weil mein Selbstwertgefühl auch nicht besonders ausgeprägt war.

Nach Abschluss dieser Schule wechselte ich in eine andere Schule. Weit weit weg von meiner Heimat. Dort hatte ich immer noch keinen Sex, war immer noch uncool und wie ein Nerd angezogen (obwohl diese Schule eine Textilschule war, wo es eigene Lehränge gab, die sich nur mit Mode beschäftigten... ich machte einen technischen Zweig), hatte keine Freundin, sondern eine Oneitis in meiner Heimat. Ich rauchte immer noch nicht, trank ab und zu Alkohol und war auch nie wirklich bei den "coolen" Leuten eingebunden.

Ich wurde wieder zum Klassensprecher gewählt. Ich wurde in Folge wieder zum Schulsprecher eingeladen und vorgeschlagen (das hab ich aber nicht angenommen, obwohl sogar die Lehrer auf mich einredeten, ich möge das machen).

Ich saß in der ersten Reihe, hatte nur Bestnoten und war mit Sicherheit einer der uncoolsten... Dennoch kamen die Leute zu mir, um mich reden zu lassen, wenn es um Präsentationen von Gruppenarbeiten ging, kamen zu mir, ich möge mit den Lehrern reden, wenn es Probleme gab usw.

Denn eines konnte ich immer schon. Reden und den Mund aufmachen, wenn es darum ging Ungerechtigkeiten oder Probleme auszuräumen. Und ich hab das auch immer getan.

So konnte ich im Lauf der Zeit meine Erfahrungen sammeln und mein Potential kennenlernen und auskosten. Ich bin erst VIEL später an meine Grenzen gegangen.

Später, ich war immer noch relativ unerfahren und schüchtern, wollte ich mich politisch engagieren, weil mir die Zustände im Land nicht mehr gepasst haben. Hab mich mal bei der mir sympathischsten Partei erkundigt und wurde dort mit offenen Armen empfangen, so nach dem Motto "Wir wollten eh schon bei dir anrufen". Ich hatte damals auch immer noch nicht wirklich Grenzerfahrungen gemacht, war ein grober unbearbeiteter Stein.

Wiederum wurde ich eingeladen eine hohe politische Funktion zu übernehmen, für ein Amt zu kandidieren, welches viele wollen, aber nur wenige bekommen. Und ich wurde von beiden rivalisierenden Gruppen in dieser Partei für dieses Amt vorgeschlagen. Ich wurde dringend eingeladen für den Landtag zu kandidieren.

Jetzt begann ich mal darüber nachzudenken, was es mit Führung, Macht, Machtausübung, Charme, Ausstrahlung, Empathie usw. auf sich hat.

Egal wo ich bei dieser Partei aufgetaucht bin, ich wurde überall herzlichst empfangen, auf das, was ich sagte, wurde gehört (wenn auch mit Diskussion), ich hab ein paar Dinge auch tatsächlich in der Parteilinie bis heute etablieren können. Nur war ich damals grenzenlos überfordert, da ich nie geübt habe, mit so etwas umzugehen. Es sind da noch ein paar andere Dinge passiert, die in eine ähnliche Richtung gingen... Damals hätte ich echt die Chance gehabt, ein paar sehr Große Dinge in Wien zu bewegen.

Hier kommt das von dir genannte ins Spiel. Hätte ich damals schon den ausgeprägten Willen zur Macht, zum Alpha gehabt, hätte ich schon im Kleinen mehr geübt, wär ich dieser Situation spielend gegenüber getreten. So bin ich überfordert gewesen und gescheitert. Ich hab all das was mir angeboten wurde, nicht gemacht. Hab Leute vor den Kopf gestoßen, und hab mich wieder zurückgezogen - um mich einmal selber zu finden.

Und dann bin ich auf Pickup gestoßen. Hab von Alphas usw. gelesen und mir gedacht "ach ich wär gern so ein Alpha". Ich hatte die selben Gedanken, wie sehr sehr viele hier, so auch der TS. Ich war echt verzweifelt, weil ich keinen Erfolg bei Frauen mehr hatte. Nämlich GAR keinen Erfolg mehr. Über ein Jahr keinen Kuss oder FC.

Ich hab von einem DJBC gelesen und die ersten Übungen gemacht. Auf der Straße EC üben, wildfremde Menschen grüßen usw... und ich bin SEHR schnell draufgekommen, dass ich das alles ja sowieso kann und auch praktiziere. Sonst wär ich in der Schule und Politik niemals so weit gekommen, wie ich es schon getan habe. Ich hab mich meiner Fähigkeiten und Begabungen erinnert und ich hab mich erinnert, wie schnell ich neue Leute für mich gewinnen kann... Ich hab festgestellt, ich habe definitiv das Zeug zum Alpha. Nur trauen muss ich mich noch. Und ich hab festgestellt, dass ich mein Verhalten bei schönen Frauen genau so anwenden muss wie bei ALLEN anderen auch...

Und siehe da, seitdem funktioniert es. All diese Erkenntnisse kamen mir leider sehr spät. Aber ich durfte schon auf einen reichen Schatz an Erfahrungen zurückgreifen. Gerade was schöne Frauen angeht. Ich wurde damals von der späteren Nationalratspräsidentin zum Cocktailtrinken eingeladen, ich hab mit Ministern einfach so geplaudert und ich durfte Menschen kennenlernen, die damals schon bzw. in der Zwischenzeit hohe Funktionen in Magistrat und Ministerien ausübten/ausüben. Mir wurde klar, nicht jedem ist das geschenkt.

Und ich war immer noch ein kleiner schüchternen Junge vom Lande... Aber ich hab einfach mein Maul aufgemacht und geredet. :-D

Und ich hab viel über Führung, Alphatier usw. nachgedacht und gesehen. Also jetzt nicht in Büchern oder DVDs, sondern im täglichen Leben, weil ich manche der aus Nachrichten und Zeitung bekannten Führungspersönlichkeiten (Landes- und Bundesregierung, Parteispitzen usw...) persönlich kennengelernt habe. Das sind definitiv Alphatiere, die nicht immer nur mit den schönen und hehren Zielen der PU-Community ihre Gruppen lenken und führen. Die führen einfach, mit allen notwendigen Mitteln. Und die Gruppen folgen ihnen. Charismatische Persönlichkeiten sind die alle. Ohne dem wird es nämlich schwierig. Und es haben tatsächlich alle schöne Frauen um sich versammelt. Und allen ist eigen, sie wollen gestalten. Der Wille zur Macht ist stark vorhanden.

Natürlich sind das Extrembeispiele. Das ist mir schon bewusst. Aber dieses Verhalten zieht sich durch bis hin zu Kindergartengruppen, wo manche Buben den Ton angeben und die anderen folgen einfach immer nur. Darum glaub ich auch, nicht allen ist es gegeben ein Alphatier zu sein.

lg scientific

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast KingCartman

@scientific: Du sagst du hattest diese Veranlagung immer in dir, aber aus deinem Post liest sich doch ganz klar eines heraus: erst als du angefangen hast alte Grenzen zu überschreiten, neue Wege zu gehen (und genau das meinte ich mit Grenzerfahrung, ist wohl falsch verstanden worden), hast du diese Seite an dir wirklich entfalten können, du hast sie sogar erst mit der zunehmenden Erfahrung erkannt. Jetzt kennst du dich, du weißt wo du stehst etc., hast auch aus deinem Scheitern gelernt ... genau das war es was ich meinte.

Meiner Erfahrung nach ist das bei allen Leuten die auf uns eine Faszination ausüben, und somit oftmals von alleine zum "Alpha" der Gruppe werden, so.

Die Frage die sich hier höchstens stellt: Hat jeder eine entsprechende Veranlagung in sich? Ich denke ja, der eine mehr, der andere weniger. Aber ich denke jeder kann sich diesbezüglich entwickeln, sowie man das in allen Bereichen kann. Und wie überall: für manche ist der Weg weiter, für manche kürzer ... aber gehen können ihn alle.

Nur was bringt es über diese Frage zu diskutieren? Jeder kann diese These nur für sich selbst beweisen ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was ich mit meinem Posting zeigen wollte war etwas anderes.

Ich war schon der Alpha trotz Aussenseiterstellung, bevor ich mir dessen bewusst war. Daher die Beispiele mit Schul- und Klassensprecher.

Das was ich im Laufe der Jahre gelernt habe ist das, dass ich damit nun besser umgehen kann. Dass ich nun besser um meine Stärken, aber auch Schwächen weiß. Und dass ich mir dieser Fähigkeit bewusst geworden bin. UND dass ich mein Verhalten nun auch schönen Frauen gegenüber zeige. DAS hat sich geändert. Das heißt, mittlerweile kommen mir auch die schönen Frauen so entgegen, wie die restlichen Menschen auch. Weil ich keine Angst mehr vor ihnen habe. Und der Kontakt mit schönen Frauen macht dich als Mann - oder machte zumindest mich als Mann - wesentlich selbstsicherer und stärker. Das wiederum färbt auch auf den Rest des Lebens ab. Und der Rest des Lebens färbt wiederum auf die schönen Frauen ab. :)

Eine positive Spirale hat sich zu drehen begonnen.

Leider hab ich schon Menschen kennengelernt, denen ist es einfach nicht gegeben, ein Alphatier zu werden. Denen fehlt der Wille und Mut dazu. Und ohne dem funktioniert es einfach nicht. Da ist das Leben zu kurz, um den langen Weg dorthin zu gehen...

Macht ja nix. Was wären Alphatierchen ohne Betatierchen. Ein flatus in silva wären sie. ;-)

lg scientific

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast KingCartman
Leider hab ich schon Menschen kennengelernt, denen ist es einfach nicht gegeben, ein Alphatier zu werden. Denen fehlt der Wille und Mut dazu. Und ohne dem funktioniert es einfach nicht. Da ist das Leben zu kurz, um den langen Weg dorthin zu gehen...

Was aber nicht heißt dass sie ihn nicht gehen könnten ;-)

Auch solche Menschen fassen manchmal den Entschluss, dass sie etwas verändern wollen ... und beginnen auf einmal ihr Leben zu leben, entwickeln Willen, Mut, Entschlusskraft.

Wie gesagt, ich glaube prinzipiell ist es jedem mehr oder weniger gegeben und es liegt eben an jedem selbst daraus etwas zu machen.

Da haben wir eben ein unterschiedliches Weltbild :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Leider hab ich schon Menschen kennengelernt, denen ist es einfach nicht gegeben, ein Alphatier zu werden. Denen fehlt der Wille und Mut dazu. Und ohne dem funktioniert es einfach nicht. Da ist das Leben zu kurz, um den langen Weg dorthin zu gehen...

Was aber nicht heißt dass sie ihn nicht gehen könnten ;-)

Auch solche Menschen fassen manchmal den Entschluss, dass sie etwas verändern wollen ... und beginnen auf einmal ihr Leben zu leben, entwickeln Willen, Mut, Entschlusskraft.

Wie gesagt, ich glaube prinzipiell ist es jedem mehr oder weniger gegeben und es liegt eben an jedem selbst daraus etwas zu machen.

Da haben wir eben ein unterschiedliches Weltbild :)

Na, wir haben schon diesbezüglich ein sehr ähnliches. Nur bin ich mittlerweile etwas abgebrühter und will nicht mehr jedem helfen sich zu entwickeln. Lieber nur mehr jenen, die den expliziten Wunsch geäussert haben und sich auch darum bemühen. Irgendjemand muss ja die schlechte Arbeit auch machen. Dazu braucht es die Betas dieser Welt :)

lg scientific

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich mache mir schon vor einiger Zeit mal gedanken zum dem ganzen Alpha-sein usw.

Und zwar im Besonderen dazu, wieviel Genetik ist und wieviel man wirklich Aneignen kann.

Denn meiner Meinung nach muss man zwischen Alpha Verhalten und Alphamann unterscheiden.

Man kann zwar Alphaverhalten an den Tag legen aber desshalb wird man kein bisschen mehr "alpha". Das ist genauso, als wenn ich mir nen weißen Kittel anziehe und mit nem Stethoskop Leute untersuche. Ich verhalte mich zwar wie ein Arzt, aber ich bin keiner.

Desshalb frage ich mich, ob Alpha sein etwas angeborenes ist, denn wie auch Scientific mal erwähnt hatte und so auch meine Lebenserfahrung waren schon früh auch im Kindergarten schon Führer zu erkennen.

Denn meiner Meinung nach sind diese angeborenen Alphas echte Alphas, denn sind wir mal ehrlich jeder der zu PU kommt hat angefangen Alpha sein zu wollen wegen den Frauen , aber diese Leute waren schon Alpha, da hat man noch nicht gewusst, was frauen eigentlich sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
... aber diese Leute waren schon Alpha, da hat man noch nicht gewusst, was frauen eigentlich sind.

Ich hatte meine erste Freundin im Kindergarten. Wir durften nicht mehr gemeinsam alleine in der Puppenecke spielen. Frag mich nicht, was wir gemacht haben, aber wir durften nicht mehr alleine spielen ^_^

lg scientific

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mittlerweile die ganz starke Vermutung, dass der Grad an "Alphaness" mit der Anzahl und Bedeutung der Erfolge aller Art zu tun hat, die eine Person in ihrem Leben sammelt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ich habe mittlerweile die ganz starke Vermutung, dass der Grad an "Alphaness" mit der Anzahl und Bedeutung der Erfolge aller Art zu tun hat, die eine Person in ihrem Leben sammelt.

Nicht unbedingt. Ich würd das eher so sehen:

Mit zunehmendem Alter machen alle Menschen mehr Erfahrungen. Manche lernen aus ihren Erfolgen und werden starke Persönlichkeiten. Andere machen weniger Erfahrungen, haben weniger Erfolge oder lernen einfach weniger aus ihrem Leben und entwickeln sich weniger schnell und weniger weit. Und wenn eine starke Persönlichkeit auf eine noch stärkere trifft... Stimmt es auch hier, dass das Bessere der Feind des Guten ist.

Ich bin eher der Meinung, dass der Wille zur Macht und zum Einfluss noch stärker zählt als die Erfahrungen/Erfolge.

lg scientific

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Daher die Beispiele mit Schul- und Klassensprecher.
waren schon früh auch im Kindergarten schon Führer zu erkennen.

1. Klassensprecher und Schulsprecher sind nicht zwingend Alphas, sie können sich zwar als solche fühlen, aber Alphastatus verleiht man sich nunmal nicht selbst und meist sind es eher die Typen die sich dazu bereit erklärt haben, weil keiner Bock hatte diese Aufgaben zu übernehmen.

2. Man sollte mal den Weg dieser "schon Führer im Kindergarten" Kinder weiterverfolgen. Ich kenne jede Menge Leute die ich früher in der Schule für coole Typen mithin 'Alphas' gehalten habe und welche das zu der Zeit wohl auch in diesem Umfeld waren.

Schaue ich nun was weiter aus einigen dieser Leute geworden ist,dann merkt man,dass diese sich entweder nicht weiterentwickelt haben oder ich über sie hinaus gewachsen bin. Vielleicht habe ich mich auch einfach persönlich so verändert, dass für mich heute andere Eigenschaften Alpha sind und diese denen nicht standhalten?!

Der Alphabegriff ist ein dynamischer und individueller. Deswegen ist diese Grundsatzdiskussion im Kern sinnlos. Jeder kann nur sagen was für Ihn Alpha ist und was nicht, das sagt nichts über das allgemeine Prinzip aus und außerdem werdet ihr in ein paar Jahren wahrscheinlich wieder ein komplett anderes Alphabild haben.

Ein Alpha macht sich keine Gedanken darüber ob er Alpha ist und von den anderen als dieser wahrgenommen wird, vielmehr fällt ihm VIELLEICHT irgendwann auf,dass er solch eine Rolle UNBEWUSST mit der Zeit übernommen hat.

Er ist in gewisser Weise unabhängig von der Meinung anderere und zieht sein Ding durch. Für Ihn gibt es wichtigeres als sein Außenbild, und genau das macht ihn den Augen vieler zu einem Alpha. Man denkt sich:

"Wahnsinn, er hat sich den Erfolg erarbeitet unabhängig bzw. trotz der Widerstände die er dabei erfahren hat. Alle haben gesagt er wird es nicht schaffen, inklusive mir, aber er hat es einfach getan.So wäre ich auch gerne"

Er muss also in gewisser Weise eine Vorbildfunktion besitzen worauf sich seine Position stützt ,denn wieso sollten wir ihm sonst folgen, wenn wir sein Handeln (seine Person) nicht respektieren würden und uns nicht doch in gewisser Weise etwas von seiner Gegenwart erhoffen würden? Wie diese Vorbildfunktion im einzelnen aussieht ist eben gerade das individuelle und der Grund wieso der Vorsitzende des Kegelvereins reihenweise all die Omas in eben diesem flachlegt und Hugh Hefner all die geilen dickbusigen Playmates und der Grund dafür,dass ich Ihm diese ehrenwerte Aufgabe nach seinem Ableben abnehmen werde :-D

Beste Grüße,

IP

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Daher die Beispiele mit Schul- und Klassensprecher.
waren schon früh auch im Kindergarten schon Führer zu erkennen.

1. Klassensprecher und Schulsprecher sind nicht zwingend Alphas, sie können sich zwar als solche fühlen, aber Alphastatus verleiht man sich nunmal nicht selbst und meist sind es eher die Typen die sich dazu bereit erklärt haben, weil keiner Bock hatte diese Aufgaben zu übernehmen.

2. Man sollte mal den Weg dieser "schon Führer im Kindergarten" Kinder weiterverfolgen. Ich kenne jede Menge Leute die ich früher in der Schule für coole Typen mithin 'Alphas' gehalten habe und welche das zu der Zeit wohl auch in diesem Umfeld waren.

Schaue ich nun was weiter aus einigen dieser Leute geworden ist,dann merkt man,dass diese sich entweder nicht weiterentwickelt haben oder ich über sie hinaus gewachsen bin. Vielleicht habe ich mich auch einfach persönlich so verändert, dass für mich heute andere Eigenschaften Alpha sind und diese denen nicht standhalten?!

Der Alphabegriff ist ein dynamischer und individueller. Deswegen ist diese Grundsatzdiskussion im Kern sinnlos. Jeder kann nur sagen was für Ihn Alpha ist und was nicht, das sagt nichts über das allgemeine Prinzip aus und außerdem werdet ihr in ein paar Jahren wahrscheinlich wieder ein komplett anderes Alphabild haben.

Ein Alpha macht sich keine Gedanken darüber ob er Alpha ist und von den anderen als dieser wahrgenommen wird, vielmehr fällt ihm VIELLEICHT irgendwann auf,dass er solch eine Rolle UNBEWUSST mit der Zeit übernommen hat.

Er ist in gewisser Weise unabhängig von der Meinung anderere und zieht sein Ding durch. Für Ihn gibt es wichtigeres als sein Außenbild, und genau das macht ihn den Augen vieler zu einem Alpha. Man denkt sich:

"Wahnsinn, er hat sich den Erfolg erarbeitet unabhängig bzw. trotz der Widerstände die er dabei erfahren hat. Alle haben gesagt er wird es nicht schaffen, inklusive mir, aber er hat es einfach getan.So wäre ich auch gerne"

Er muss also in gewisser Weise eine Vorbildfunktion besitzen worauf sich seine Position stützt ,denn wieso sollten wir ihm sonst folgen, wenn wir sein Handeln (seine Person) nicht respektieren würden und uns nicht doch in gewisser Weise etwas von seiner Gegenwart erhoffen würden? Wie diese Vorbildfunktion im einzelnen aussieht ist eben gerade das individuelle und der Grund wieso der Vorsitzende des Kegelvereins reihenweise all die Omas in eben diesem flachlegt und Hugh Hefner all die geilen dickbusigen Playmates und der Grund dafür,dass ich Ihm diese ehrenwerte Aufgabe nach seinem Ableben abnehmen werde :-D

Beste Grüße,

IP

Da hast du nicht unrecht. Ich hab auch einige in meiner Schulzeit kennengelernt, die dort definitiv die Alphas waren, aber sehr früh in ihrer Entwicklung stehen geblieben sind. Andere waren Spätzünder und wuchsen aber schneller und weiter.

Der Status als Alphatier ist natürlich ein sehr dynamischer. Das bestreitet niemand. Im Gegenteil ich behaupte immer wieder, dass sich dieser Status innerhalb eines Abends mehrmals sogar ändern kann. Da wir nicht in strengen Rudelverbänden leben, sondern uns in vielen verschiedenen Gruppen aufhalten, und das meist sogar oft wechselnd, ist das ganze sehr dynamisch.

Angenommen, die Straßenbahn ist voll mit Leuten. Sie bleibt plötzlich stehen, die Türen öffnen sich nicht. Was passiert. Irgendjemand wird sich mal beschweren. Irgendjemand anderer wird das Wort übernehmen. Es bildet sich automatisch ein Gruppenführer heraus, der die Situation klären versucht und für die Gruppe spricht. Viele werden dahinter stehen und "jawoll. ja genau, Frechheit" rufen.

Hab das schön öfter erlebt, dass jemand versucht den Wortführer zu machen, das gelingt ihm auch eine Zeit lang, bis jemand anderer aufsteht und alle hören nur mehr auf den. Da kann der andere machen was er will. Er wird einfach nicht mehr wahr- oder ernst genommen.

Es gibt einfach Menschen die durch ihr Auftreten, ihr Äusseres, ihre Erscheinung von Grund auf dazu neigen, dass andere ihnen vertrauen.

Und damit ist eigentlich das wichtigste Wort gefallen. VERTRAUEN. Einem Alpha vertraut man. (Oder man fürchtet ihn oder beides)

Jetzt ist die Frage, wie kann es ein einzelner schaffen, so ein Vertrauen herzustellen, dass ihm andere fast blind folgen?

Meine Erfahrungen:

Man beobachtet still die Geschehnisse (speziell in Ausnahmesituationen) überlegt und schreitet im Richtigen Moment mit den Richtigen Worten oder Taten ein. Man zeigt, man "kennt sich aus" und "tut". Wenn es Streit gibt, dazwischen gehen und schlichten (versuchen). Den richtigen Knopf oder Hebel betätigen, damit der Lift wieder fährt, die richtigen Leute anrufen... Das funktioniert sehr schnell bei größeren Gruppen, setzt aber eine Ausnahmesituation meistens voraus.

Die andere Geschichte ist, man leiht einzelnen Menschen sein Ohr, hört ihnen zu, steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite und lebt ein selbstbestimmtes Leben. Hat man von mehreren einzelnen das persönliche Vertrauen bekommen, werden die in der Gruppe mit anderen reden und so eine Stimmung schaffen, dem einen zu vertrauen weil "mir hat er geholfen, er kennt sich aus, er ist ein guter Mensch, er weiß wo es lang geht, er hört gut zu, er gibt gute Ratschläge...."

Der Alphastatus wird dir immer erst von anderen verliehen. Das hast du vollkommen richtig geschrieben. Meine Erfahrung ist leider auch, dass über bestimmte Menschen erzählt wird "wenn du das tust, dann legst du dich mit dem an, und dann Gnade dir Gott..." Und somit funktioniert die Gruppe genau so - nur halt leider mit Angst. Aber sie funktioniert.

Wenn jetzt jemand ganz bewusst nach der Führung strebt, wird er sehr sehr hart getestet. Von allen. Und im besonderen von anderen, die auch gerne die Führung hätten. Wenn jemandem von der Gruppe von sich aus die Führung überlassen wird, weil sie ihm _vertrauen_, tun sich Herausforderer ungleich schwerer, da die Gruppe hinter ihrem Alphatier steht. Ehrgeizlinge haben es nicht leicht. Vertrauensvolle Menschen dagegen umso einfacher.

Aber es ist und bleibt eine Frage der Persönlichkeit und des Willens. Will ich die Verantwortung übernehmen, die mir eine Gruppe überträgt, weil sie mir vertraut, oder will ich sie nicht übernehmen. ODER arbeite ich mit Drohung, Gewalt und anderen schlimmen Dingen und hab eine Persönlichkeit, dass die mir soweit vertrauen, dass ich die Drohungen wahr mache... Dazu brauch ich aber einen Teil der Gruppe, der mir sowieso vertraut, wie im positiven Fall, die ich als Werkzeug verwende, weil sie meine "Freunde" sind. Die wissen, dass sie mehr Freiheiten haben als die anderen, und daher immer loyal zu mir sein werden...

Ich verzettle mich gerade. Sorry. Das ist der Teil des Alphaseins, den wir hier nicht lehren und lernen wollen.

Basis für den Alphastatus ist und bleibt immer das Vertrauen.

Ich bin gerade am Überlegen... Auch bei Beziehungen zwischen Mann und Frau ist die Basis das Vertrauen. Man begleitet einen Menschen nur so lange, so lange das Vertrauen stimmt. Ist das einmal hinüber... Ist es vorbei. Dort wie da. Dann muss man gehen und sich eine neue Partnerin, einen neuen Partner oder einen neuen Freundeskreis suchen.

Und ungerecht wie die Welt ist, manche tun sich einfach viel viel leichter, Vertrauen zu erwecken als andere.

In meinem Hirn schießen gerade unheimlich viele Gedanken herum. Leider muss ich bald fort, sonst würd ich die jetzt alle aufschreiben. Da formt sich nämlich grad ein nettes Thesengebilde zusammen...

lg scientific

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ein echter alpha ist man erst dann wenn es einem egal ist in welcher gegend man wohnt!

lebensqualität und sicherheit, dies sind dinge auf die ein ECHTER alpha verzichtet!

bearbeitet von LouisVui
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es wurde weiter oben schon mal erwähnt: Nämlich die Frage, ob Alpha-Verhalten nicht auch eine Frage der genetischen Veranlagung ist? Auf alle Fälle hängt Alpha-Verhalten mal mit der Umwelt zusammen, also mit äußeren Einflüssen, der Erziehung, wo man aufwächst, mit welchen Leuten man zu tun hat etc. Das scheint soweit klar zu sein.

Aber vielleicht ist auch zu einem wesentlichen Teil die genetische Veranlagung dafür verantwortlich ob und wie sehr man ein Alpha sein kann, was meint ihr dazu?

scientific, an dich habe ich eine Frage: Du hast erwähnt, dass du in deinem Leben schon mit vielen ranghohen Menschen zu tun hattest, also Politiker, Minister, Nationalratsabgeordnete etc. Konntest du bei all diesen Menschen mit hohem Status und Macht auch ein gewisses Alpha-Verhalten beobachten? Oder gabs darunter auch einige, wo du meinst, dass die nur wenig mit einem Alpha zu tun haben?

Ich möchte diese Frage auch gleich ganz allgemein stellen: Wenn jemand im beruflichen Bereich Alpha und dominant ist und hohen Status hat (zB Führungskräfte, Manager usw.), sind solche Menschen dann auch generell in jedem Bereich des Lebens Alpha, also zB auch im zwischenmenschlichen Bereich, beim Umgang mit Frauen usw? Oder kann es auch sein, dass diese Menschen nur in ihrem beruflichen Bereich Alpha sind, im zwischenmenschlichen Bereich hingegen überhaupt keine Alpha-Merkmale aufweisen?

Ich persönlich vermute, dass da schon ein Zusammenhang besteht. Also wenn man im beruflichen Bereich Alpha ist sowie Führungsqualitäten hat, dann ist man auch in anderen Bereichen des Lebens Alpha. Denn ich persönlich glaube nicht, dass man nur in einem bestimmten Bereich des Lebens Alpha ist, in einem anderen hingegen nicht. Denn man ist ja immer derselbe Mensch mit den selben Eigenschaften, warum sollte man die dann in einem Bereich haben, in einem anderen nicht? Menschliche Charaktermerkmale und Eigenschaften, wie eben zB Alpha-Verhalten, kann man doch nicht so einfach ablegen, das sind ja schließlich Persönlichkeitsmerkmale die eine Person ausmachen.

Was meint ihr dazu?

bearbeitet von Nightingale

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es führt kein Weg daran vorbei, dass du anfangs schauspielern musst, wenn du vom Beta zum Alpha mutieren willst. Du liest etwas oder guckst dir von Alphamännchen etwas ab und machst es nach. Da kommst du dir erstmal blöd vor und andere merken, dass etwas nicht stimmt. Aber irgendwann hast du das so verinnerlicht, dass es normal ist so zu handeln.

Des Weiteren kommt es auch darauf an in welcher Umgebung du dich befindest. Es gibt keinen Menschen, der überall Alpha sein kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"alpha" kann man nicht durch denkmodelle sondern nur aus erfahrung werden. so wie "boxer" sagt: "erfahrung ist das wichtigste" ... geh raus in die große weite welt und tue einfach.

was ist erfahrung? erfahrung ist eigentlich immer innere erfahrung. ereignisse in der welt draußen lösen in dir emotionen, gedanken, etc. aus. du lernst damit umzugehen u. wirst erfahren. leute, die mit situationen umzugehen wissen sind "alpha". mit einem denkmodell (frame) wirst du auch ne zeit lang mit situationen umzugehen wissen, aber was ist, wenn etwas unvorhersebares passiert? ja, genau, wenn so etwas passiert, postest du in diesem forum u. erhoffst dir lösungsvorschläge ... daher das wichtigste: rausgehen, erfahrungen machen, auf die fresse fallen, aufstehen, weitermarschieren. wenn du das alles noch schaffst, ohne komplett rücksichtslos durch die welt zu lalufen, dann bist du gut!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man muss in einen Affengehege gehen und sich den Affenboss vorknüpfen.

Hat man diesen kräftig Arschvoll verpasst, ist man ALPHA.

(Das wird aber kaum möglich sein, da jeder Omega Affe uns zerlegen würde)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nen guter Freund von mir stellt sich manchmal so vor "Hallo, ich bin das Alphamännchen" und guckt dabei sau ernst.

...nur so nebenbei. Er hat keine Ahnung von PU aber ist tatsächlich schon ziemlich Alpha. Find die Reaktionen von den Mädels immer köstlich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Man muss in einen Affengehege gehen und sich den Affenboss vorknüpfen.

Hat man diesen kräftig Arschvoll verpasst, ist man ALPHA.

(Das wird aber kaum möglich sein, da jeder Omega Affe uns zerlegen würde)

...ganz im Gegenteil.

Alpha ist man, wenn man es nicht mehr nötig hat, sich mit jedem Affen messen zu müssen. Man lehnt sich zurück und WEISS, dass man drüber steht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn wir den Begriff "Alpha" ein wenig einschränken und ihn mit den Begriffen "Führen" und "Dominanz" gleichsetzen, dann gibt es zwei grundsätzliche Arten von Alphas:

1. Aggressiv-Dominante

2. Selbstsicher-Gelassene

Der eine ist unbrauchbar, zeugt von jeder Menge Unsicherheit, einem wackeligen Ego und Minderwertigkeit. Der Andere zeugt von Kompetenz, Wertschätzung und keinen Bedarf sich um jeden Preis zu profilieren.

Der eine kann zeigen, wenn er etwas nicht kann und gewinnt dadurch Stärke. Der andere will das um keinen Preis zeigen und offenbart dadurch Schwäche. Der eine kämpft um Anerkennung und Aufmerksamkeit, der andere führt durch sein Wirken. Der eine wird maximal geduldet oder gefürchtet, der andere wird geschätzt und ihm wird vertraut.

Ihr dürft euch aussuchen, welcher Typ welcher ist...und welcher ihr sein wollt.

Gruß,

Winddancer

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.