Das Fett muss her.

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Weißte mit etwas selbst nachdenken kommst du selbst auf die Antwort. Es gibt keinen Weltklasse Bodybuilder, der auch bouldert. Entscheid dich also wo langfristig der Fokus liegen soll und dann trainiere entsprechend.

Als Boulderer ist jedes Kg an den Beinen ein kg zu viel. Go figure.

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Weißte mit etwas selbst nachdenken kommst du selbst auf die Antwort. Es gibt keinen Weltklasse Bodybuilder, der auch bouldert. Entscheid dich also wo langfristig der Fokus liegen soll und dann trainiere entsprechend.

Als Boulderer ist jedes Kg an den Beinen ein kg zu viel. Go figure.

Danke für die Antwort. Aber ich bin weder Sportboulderer noch Weltklasse-Bodybuilder. Von dem her glaube ich, dass das für den Anfang ok sein wird. :)

Bei den Sportkletterern sind aber schon einige Hungerhaken dabei, unschön. :-)

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Wenn du deine Antwort schon hast, wieso fragst du dann überhaupt nach?

Ich will jetzt niemanden verurteilen oder so, jeder kann mal nen schlechten Tag erwischen.

Aber wenn du außer rumpöbeln nichts beitragen kannst, dann poste einfach nicht, ok?

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Wenn du keine Tipps annimmst, dann poste auch nicht, ok?

Wir haben dir ein Trainingsplan gegeben, den du nicht benutzt. King Koitus hat dir erklärt, dass es für deine Ziele nicht förderlich ist und du machst es trotzdem. Ist ja okay, das zu machen, was einem spaß macht, aber dann bitte nicht mit der Intension deinem Ziel näher zu kommen.

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Wenn du deine Antwort schon hast, wieso fragst du dann überhaupt nach?

Ich will jetzt niemanden verurteilen oder so, jeder kann mal nen schlechten Tag erwischen.

Aber wenn du außer rumpöbeln nichts beitragen kannst, dann poste einfach nicht, ok?

Ach weißte, Kollege, ich sags dir mal ganz weihnachtlich, freundlich.

1.) Du kennst mich (zum Glück) nicht persönlich und hast folglich also noch nie einen schlechten Tag von mir erlebt, wenn das schon pöbeln für dich ist :huh:

2.) Erst sag ich dir was Sache ist:

Entscheid dich also wo langfristig der Fokus liegen soll und dann trainiere entsprechend.

[...]

Als Boulderer ist jedes Kg an den Beinen ein kg zu viel. Go figure.

und du laberst daraufhin gleich doppelt Müll:

Wie schätzt ihr das vom Typ her ein, kann man das mit BB vereinbaren?
Von dem her glaube ich, dass das für den Anfang ok sein wird. :)

denn dir ist die Antwort eh egal, wie du schön illustrierst...

Ich mal es dir noch mal für Grundschüler auf, vielleicht verstehst du es dann:

- Das Ziel eines BB'lers ist optische Symmetrie, stellenweise auch maximale Hypertrophie, er eifert einem Idealbild nach.

- Das Ziel eines Boulderers ist leistungsorientiertes Klettern ("rauf kommen"). Das ist wichtig. Wenn man dabei auch noch gut aussieht, dann ist das ein Bonus ("Pflicht und Kür").

- Beide Ziele schließen sich nicht kategorisch aus, allerdings entsteht je mehr du dich auf das eine konzentriest ein Widerspruch zum anderen. Das macht es langfristig schwer kombinierbar.

- Wie ich bereits schrieb: Jedes kg an den Beinen ist ein kg zu viel für einen Kletterer (Verhältnis Kraft/Gewicht, insb. vertikale Zugkraft, negative Hebelwirkung)

- Ein Bodybuilder möchte, sofern er ernsthafte Ambitionen hat, aber auch muskulöse Beine. (s. oben)

- Da haben wir einen Widerspruch.

- Der lässt sich nur dadurch auflösen, dass man langfristige Prioritäten setzt:

- Entweder bouldernder Bodybuilder oder bodybuildender Boulderer:

- Das heißt: Optische Ziele vor Leistungszielen oder Leistungsziele vor optischen Zielen

- Dadurch resultieren auch andere Arten des Trainings (Hüftgürtel- vs. Schultergürteldominanz), was mittelfristig auch

- Praktischen Fragen bezüglich der Regeneration, Ernährung (s. Kraft-/Gewichtsverhältnis) etc. aufwirft: Denn kannst du es dir als Kletterer leisten mal "eben einfach so" 5kg zuzunehmen, ohne die nutzlose Mehrlast zu kompensieren? Bringt es dich als Bodybuilder weiter, wenn durch die lange TUT deine Arme tagelang platt sind?

- Klar kurzfristig (< 6 Monate) kann man auch schön beides parallel machen, und switchen so viel man will.

- Dann wundere dich aber nicht über vergleichsweise schlechte Erfolge in beiden Bereichen.

- Da du seit Juli angemeldet bist und immer noch Anfängerfragen postest über 6 Monate später, vermute ich dass dieser Fall schon eingetreten ist.

- Vielleicht liest du dich mal zum Thema Engpass Konzentrierte Strategie ein und bekommst eine Epiphanie zu diesem Komplex, der dir mal die Augen öffnet, was langfristig und Leistung und Erfolge beim Thema Sport, Training, Ernährung miteinander zu tun haben.

Aber hey, pöbeln wir ruhig mal rum, auch wenn die Antwort, die wir bekommen uns nicht gefällt. Naja, Perlen und so...

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Bei den Sportkletterern sind aber schon einige Hungerhaken dabei, unschön. :-D
Ist Geschmacksache. In Fontainebleau könntest du mit deinem BMI durchaus bei den Mädels punkten.

Wenn du nach drei Stunden Kletterhalle zwei Tage Muskelkater hast, dann hast du dich überlastet. Das ist dem Muskelaufbau eher abträglich und führt langfristig zu Verletzungen. Mach besser viele einfache und längere Routen. Das ist dann ne gute Ergänzung zur Muckibude.

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Wenn du nach drei Stunden Kletterhalle zwei Tage Muskelkater hast, dann hast du dich überlastet. Das ist dem Muskelaufbau eher abträglich und führt langfristig zu Verletzungen. Mach besser viele einfache und längere Routen. Das ist dann ne gute Ergänzung zur Muckibude.

Über den Muskelkater war ich jetzt nicht übermäßig überrascht, da ich durch das Bouldern natürlich erstmal Muskelgruppen benutzt habe, die vorher natürlich in dieser Weise nicht beansprucht wurden. Werde das Klettern aber wohl nur unregelmäßiger (sagen wir mal alle 2 Wochen) machen um mit den Leuten in Kontakt zu kommen, aber die Tipps sind trotdem hilfreich, danke!

1.) Du kennst mich (zum Glück) nicht persönlich und hast folglich also noch nie einen schlechten Tag von mir erlebt, wenn das schon pöbeln für dich ist ^_^

Mir scheint, ich habe da einen wunden Punkt getroffen. Das ist natürlich tödlich. :-D

Im ernst, was auch immer du zu kompensieren versuchst: tu es woanders. Auf die abfälligen Kommentare kann ich gerne verzichten.

bearbeitet von 0range

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Ja, ich weine immer noch vorm PC. Und weil du mich so getroffen hast, hab ich dich natürlich erstmal verwarnt... ^_^ Wie gesagt... Perlen vor die Säue. Nach 6 Monaten immer noch nix auf die Reihe bekommen spricht ja für sich. Schade, dass du so ignorant bist/warst, Klettern ist nämlich ein interessantes Thema.

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Bei den Sportkletterern sind aber schon einige Hungerhaken dabei, unschön. ^_^
Ist Geschmacksache. In Fontainebleau könntest du mit deinem BMI durchaus bei den Mädels punkten.

Wenn du nach drei Stunden Kletterhalle zwei Tage Muskelkater hast, dann hast du dich überlastet.

Nein, einen Überlastungsmuskelkater zu erreichen, ist nahezu unmöglich, wenn man nicht zu den Profis in der Sportart gehört. Der typische Ott-Normal-Hobby-Sportler Muskelkater kommt einfach nur durch ungewohnte Bewegungen und tritt bei gleich bleibendem Trainingspensum nach ein paar Trainingseinheiten nicht merh auf (es sei denn, man macht zwischnedurch eine längere Pause).

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Die ungewohnten Bewegungen sind das Risiko. Dabei überlastest du schnell Muskeln, die dafür nicht trainiert sind. Grad bei Leuten, die leicht sind und eher wenig Muskelmasse haben geht das schnell auf den Bewegungsapparat.

Oft werden Anfänger schnell besser und klettern immer schwierigere Routen. Dann tritt irgendwann eine Stagnation ein, aber weils Spaß macht besser zu werden, will man sich trotzdem weiter steigern - und überlastet sich immer weiter.

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