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Vorneweg erstmal etwas zu meiner Vorgeschichte:

ich hatte eigentlich als Kind schon immer eine sehr gute Aufassungsgabe und war in den meisten Sachen überdurchschnittlich talentiert, ob es jetzt Sport, Schule oder sozialer Umgang war, es fiel mir eigentlich alles relativ leicht.

Natürlich ist es schön wenn man sowas in die Wiege gelegt bekommt und somit auch zu einer selbstbewussten Person heranreift, doch es gibt auch seine Schattenseiten:

Ich wurde zu einem absoluten Minimalisten, eine Weile lief es damit auch gerade zu perfekt, wenig Aufwand grosser Ertrag und das ständige naive Gefühl ach so toll zu sein weil man weniger aufwenden muss als die anderen.

Tja, mittlerweile bin ich volljährig und meine Vergangenheit hat mich eingeholt. Und es gibt so Sachen an denen man sieht dass ich hartes Arbeiten für ein Ziel nicht gewöhnt bin. Z.B habe ich die Theorieprüfung für den Führerschein extrem in den Sand gesetzt (mit dem Gedanken "Ich bin ein Mann, no way dass ich das versauen kann". :)) währendessen schulisch wesentlich schlechtere Freunde mit etwas Aufwand und 0 Fehlern bestanden haben.

Aber auch in meiner Ausbildung spiegelt sich das wieder und ich musste bis zur letzten Prüfung zittern.

Am schlimmsten finde ich es aber bei meiner Ausbildungsstelle, den dort häufen sich in letzter Zeit die Unkonzentriertheiten, ich bin unzuverlässig und habe keine Konstanz in meiner Arbeit etc. Sprich alles Sachen die ich aus meiner Schulzeit nicht kenne und auch Eigenschaften die im sozialen Umfeld durchaus besitze. (z.B verlässlichkeit)

(zur Info, Schulsystem ist wohl etwas anders als in De, sozusagen Berufslehre + abi in einem)

Ich bin dieses Jahr knapp am Worst-Case Scenario vorbei geschrammt, aber nochmal wird das Schicksal nicht so gnädig mit mir sein :)

Ich muss eine halbwegs gesunde Balance zwischen meinen beruflichen&schulischen und meinen sozialen Erfolgen kriegen, ansonsten wird aus mir in 20 Jahren ein hoffnungsloser Underachiever, und das möchte ich vermeiden.

So, das musste ich mir erstmal von der Seele schreiben. Jetzt zu meinen Fragen:

Wart ihr schonmal in so einer Situation? Was habt ihr daraus für Schlüsse gezogen?

Was hat euch geholfen euch positiv zu verändern und eure Lern / Arbeitsqualität /Konzentrationsvermögen zu verbessern?

(Bücher z.B?)

Besten Dank für Tipps jeglicher Art.

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Leute, reißt euch zusammen und kämpft für das, was ihr wollt. Natürlich müsst ihr dafür erstmal wissen, was ihr wollt. Und die Aufgabe, das rauszufinden, kann euch niemand abnehmen ^_^

bearbeitet von Lancelot

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Wart ihr schonmal in so einer Situation? Was habt ihr daraus für Schlüsse gezogen?

Was hat euch geholfen euch positiv zu verändern und eure Lern / Arbeitsqualität /Konzentrationsvermögen zu verbessern?

(Bücher z.B?)

Kein Spielen, Kein TV, Kein herum sandeln.

Die Entscheidung ist nicht so schwer.

Entweder wirst du ein hoffnungsloser Underachiever oder du fängst an für das zu arbeiten was du willst.

Ersetze die unnötigen Tätigkeiten mit Tätigkeiten die dir etwas positives bringen.

bearbeitet von Stalker

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Das was ihr beschreibt zeigt doch Einsicht.

Aber Fakt ist auch, ihr seid in einem Forum, in dem es sich sehr viele Leute leicht machen, sprich, da gibt es doch nen Workshop / Buch I - TV Coaching, was es mir einfach macht.

Also Jungs. Zu gewissen Dingen gibt es keine Bücher, man wird nicht cool oder gut wenn man Bücher liest, wie es andere machen, sondern es für sich selbst macht.

Mein konkreter Tipp wäre auf den Typen, der seine Ausbildung versiebt, setz dir Ziele Woche für Woche, die Sachen aufzuholen. Genau zum Führerschein hör Musik und lerne das Teil oder ein sehr guter Tipp, wenn du gut genug dafür bist :

Bestell dir ne Tusse nach Hause und mach den Führerschein Test, sie muss strippen bei bestandenen Tests und danach schöne Gefühle *G*

Solltest du das Niveau nicht besitzen, belohn dich mit der Hand, sprich gib dir nen Schulterklopfer von Q. ^_^

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