LDS kostenlos?

14 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

heyhey:)

also ich beschäftige mich seit kurzem auch mit PU und hab mir vor einigen Tagen "Der Sex-Instinkt" von Nico Gold, aufgrund seiner guten bewertungen, gekauft und auch ausgelesen...

nun wollt ich noch LDS lesen, das ja auch als PU-bibel angepriesen wird...

nun hab ich das bei google eingegeben und komme auf diese Seite, auf der man sich scheinbar das Buch kostenlos durchlesen kann... "klickt auf "read online"

wo ist der haken?? ;-)

http://pdfcast.org/pdf/lob-des-sexismus-ebook-pdf-download

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
heyhey:)

also ich beschäftige mich seit kurzem auch mit PU und hab mir vor einigen Tagen "Der Sex-Instinkt" von Nico Gold, aufgrund seiner guten bewertungen, gekauft und auch ausgelesen...

nun wollt ich noch LDS lesen, das ja auch als PU-bibel angepriesen wird...

nun hab ich das bei google eingegeben und komme auf diese Seite, auf der man sich scheinbar das Buch kostenlos durchlesen kann... "klickt auf "read online"

wo ist der haken?? ;-)

http://pdfcast.org/pdf/lob-des-sexismus-ebook-pdf-download

Das Online Buch ist nicht komplett!

Bei genaueren lesen merkt man das immer wieder vereinzelt Seiten weg gelassen wurden. Das Buch ist nur gedacht um einen Überblick und dem Schreibstil des Buches zu bekommen, aber wenn du es wirklich komplett lesen willst, musst du es kaufen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Buch gibt es seit ein paar Jahren im Internet, die vollständige Version ist wenigstens seit 2008 bei Emule und bestimmt auch anderswo runterzuladen.

Mein Standpunkt dazu: Ich bin kein Asket, ich will und wollte mit meinem Buch Geld verdienen. Wer LDS haben will, muss dafür Geld bezahlen - und zwar 25 Euro. Das ist für ein 212-Seiten-Taschenbuch sehr, sehr viel; und immerhin 7,30 Euro davon gehen an mich, vor Steuern und Pflichtversicherung(en). Dabei hat kaum jemand die Möglichkeit, es vorher mal durchzublättern, denn LDS sieht man nur selten im Laden. Für diese Nachteile gehört sich, jedenfalls meinem Empfinden nach, ein Ausgleich.

Deshalb: Ladet es runter, lest rein. Und nur wenn es euch überzeugt, ihr es in physischer Form braucht und es euch außerdem leisten könnt, kauft es.

Das gilt umso mehr, als die Community einen wesentlichen Anteil an LDS hat. Ich kann mich nicht auf Jahre von euch Jungs inspirieren lassen und dann jedem Geld abknöpfen, der sich für meine Bearbeitung des wenigstens teilweise kollektiven Pick-Up-Wissens interessiert.

Das alles ist natürlich lediglich meine Privatmeinung. Ob man sich strafbar macht, wenn man LDS runterlädt oder als Kopie verbreitet, weiß ich nicht. Und es interessiert mich auch nicht.

PS.: Seit das Ding online verfügbar ist, sind die Verkaufszahlen gestiegen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ Endless Enigma:Jeder Cent sei Dir gegönnt.

@ Lord Fettt:Es ist jeden Cent Wert. Kaufen,lesen und leben

Gruss

Frank

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
und zwar 25 Euro. Das ist für ein 212-Seiten-Taschenbuch sehr, sehr viel; und immerhin 7,30 Euro davon gehen an mich, vor Steuern und Pflichtversicherung(en).

Hammer. Wo versackt denn der ganze Rest ?

Ich finde 25 Euro für die Taschenbuch-Machart arg teuer... allerdings: LDS von endless_enigma ist das Geld wirklich wert. Nur schade dass so wenig beim Autor "hängenbleibt".

Mendoza: hat es schon irgendjemand geschafft eine Bibliothekarin dazu zu bewegen das Buch anzuschaffen ? Allein der Blick mit dem ich gemustert wurde als ich mein bestelltes LDS aus dem Laden abholte :lol:

bearbeitet von afc_squared

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Mendoza: hat es schon irgendjemand geschafft eine Bibliothekarin dazu zu bewegen das Buch anzuschaffen ? Allein der Blick mit dem ich gemustert wurde als ich mein bestelltes LDS aus dem Laden abholte ;-)

Unsere Stadtbibliothek hat immerhin "Die perfekte Masche". Da sollte LDS doch auch möglich sein. Leider kann man da derzeit keine Neuerwerbungsvorschläge machen, weil... Zitat: "Da der Medienetat für 2010 noch nicht freigegeben ist, nehmen wir momentan keine Anschaffungswünsche entgegen." :-p

Am einfachsten dürfte es sein, eine Unibibliothek zur Anschaffung zu bewegen, wo es Gender Studies gibt. Denn dafür ist es ja wirklich ein "Fachbuch".

P.S. @ Enigma: Was tust du eigentlich marketingmäßig für dein Buch? Oder hast du daran gar kein Interesse. Hast du schon ein Exemplar an die Emma-Redaktion geschickt mit dem gleichzeitigen Angebot eines Exklusivinterviews? Besser als über die Emma kannst du keine Promotion für dein Buch machen. Und wenn die Medien erstmal dran sind, dann hast du ruck-zuck auch einen "echten" Verlag. Nimm mal Airen mit seinem "Strobo" als Beispiel. Der ist jetzt bei Ullstein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
und zwar 25 Euro. Das ist für ein 212-Seiten-Taschenbuch sehr, sehr viel; und immerhin 7,30 Euro davon gehen an mich, vor Steuern und Pflichtversicherung(en).

Hammer. Wo versackt denn der ganze Rest ?

Ich finde 25 Euro für die Taschenbuch-Machart arg teuer... allerdings: LDS von endless_enigma ist das Geld wirklich wert. Nur schade dass so wenig beim Autor "hängenbleibt".

Mendoza: hat es schon irgendjemand geschafft eine Bibliothekarin dazu zu bewegen das Buch anzuschaffen ? Allein der Blick mit dem ich gemustert wurde als ich mein bestelltes LDS aus dem Laden abholte :-D

Mich ärgert es auch immer, wenn ich sehe, daß Autoren nur 5-10% am Buchpreis verdienen. Von daher gönne ich es Enigma.

Wofür ich allerdings wenig Verständnis habe, ist die grundsätzliche Abzocke bei Books on Demands.

Wenn man auf diesen Rechner geht, sieht man, daß Enigma bei einem Buchpreis von 11€ praktisch fast gar nichts verdient hätte.

Im Gegensatz zu "normalen" Verlagen zahlt bei denen der Autor den Lektor und alle Marketingaktivitäten zusätzlich. Außerdem hat BOD null Risiko, weil sie keine Auflagen im voraus drucken.

Möchte nicht wissen, was die für eine Marge haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Das Buch gibt es seit ein paar Jahren im Internet, die vollständige Version ist wenigstens seit 2008 bei Emule und bestimmt auch anderswo runterzuladen.

Mein Standpunkt dazu: Ich bin kein Asket, ich will und wollte mit meinem Buch Geld verdienen. Wer LDS haben will, muss dafür Geld bezahlen - und zwar 25 Euro. Das ist für ein 212-Seiten-Taschenbuch sehr, sehr viel; und immerhin 7,30 Euro davon gehen an mich, vor Steuern und Pflichtversicherung(en). Dabei hat kaum jemand die Möglichkeit, es vorher mal durchzublättern, denn LDS sieht man nur selten im Laden. Für diese Nachteile gehört sich, jedenfalls meinem Empfinden nach, ein Ausgleich.

PS.: Seit das Ding online verfügbar ist, sind die Verkaufszahlen gestiegen.

Interessant zu lesen, vor allem dein letzter Satz. :)

Book-On-Demand Verlage sind alle Schrott. Die Druckqualität ist unter aller Sau, ebenso wie Bindung und Papier. Dafür so viel Kohle einzubehalten ist eigentlich ein verdammtes Verbrechen.

Ich an deiner Stelle würde mit den Verkaufszahlen (die ich natürlich nicht kenne) mal bei kleinen aber richtigen Verlagen hausieren gehen. Die kümmern sich dann auch darum, dass LdS ein gut gemachtes Buch wird (was es im Moment einfach garnicht ist). Ich nehme mal an, du hast das selbst gestaltet. Alternative 2 wäre das Ding im Eigenverlag rauszubringen. Aber von all diesen BoD-Verlagen würde ich Abstand nehmen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Das Buch gibt es seit ein paar Jahren im Internet, die vollständige Version ist wenigstens seit 2008 bei Emule und bestimmt auch anderswo runterzuladen.

PS.: Seit das Ding online verfügbar ist, sind die Verkaufszahlen gestiegen.

Interessant zu lesen, vor allem dein letzter Satz. :)

Es gibt inzwischen sogar ganz erfolgreiche Autoren wie z.B. Paulo Coelho (insgesamt 75 Millionen verkaufte Bücher), die ihre Bücher kostenlos ins Netz stellen und damit mehr Bücher verkaufen.

Siehe z.B. hier

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Book-On-Demand Verlage sind alle Schrott. Die Druckqualität ist unter aller Sau, ebenso wie Bindung und Papier. Dafür so viel Kohle einzubehalten ist eigentlich ein verdammtes Verbrechen.

Das sehe ich anders. Als Leser besitze ich rund ein Dutzend Bücher von Books on Demand und bin bezüglich Bindung, Papier und Druckqualität mit allen sehr zufrieden. Das Konzept, auch kleinste Auflagen für besondere Nischen zu ermöglichen, finde ich prima.

Gerade "Lob des Sexismus" ist jeden Cent wert, der Kauf hat sich für mich allemal gelohnt. Ich habe mein Exemplar bereits zwei Mal gelesen und blättere öfters darin, um mir immer wieder Anregungen zu holen. Da der Autor hier selbst im Thread aktiv ist: Danke für dieses geniale Werk, ich hoffe, dass du eines Tages noch ein zweites Buch schreiben wirst. Als Bestseller-Autor wirst du auch mit einem weiteren Werk Erfolg haben, denn viele sind gespannt auf das, was du zu Beziehungsthemen so schön auf den Punkt bringst.

:rolleyes:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Druck und Papierqualität von LdS sind top.. die Bindung finde ich nicht so gut.

Ich habe es mindestens 5x gelesen, kann es fast auswendig, finde es toll und empfehle es weiter.

Da "renommierte" Verlage so etwas wahrscheinlich nicht so ohne Weiteres verlegen würden bin ich froh dass es "Books on Demand" gibt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.