Sandalen und Badelatschen

62 Beiträge in diesem Thema

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Also ich hatte Letzten Freitag zum ersten Mal Flip-Flops an. Habe fast einen Autounfall gebaut und Aussenstehenden ist aufgefallen das ich noch nie in so Dingern gelaufen bin. Echt gewöhnungsbedürftig... ;-)

Yo. FLip Flops im Auto bedeutet du kriegst in wahrscheinlichem Fall eine Teilschuld... Die Dinger sind soweit ich weiss als unpassend fürs Auto fahren eingestuft.

Grosse Wahrscheinlichkeit sit, dass deine Versicherung bei so einem Autounfall dann nicht zahlen würde. Und glaub mir eins, Versicherungen zahlen unglaublich ungerne Geld aus.

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Espadrilles sind bei dem Wetter glaube ich die besten Schuhe für den Mann. Auf jedenfall nicht so hässlich, wie FlipFlops. Und genauso leicht und luftig, wie Sandalen bei den Frauen...

Und jetzt fahre ich in die Stadt und hole mir welche. Bei dem Wetter gehts nicht anders. ;-)

P.S.: Sie sind auch für das Auto fahren besser geeignet.

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Pauschalierungen unangebracht. Ich halt's bei diesem Wetter weder in Loafer, Espandrilles, Sneakers, Converse noch in Lederschnürern aus und hab mir daher nette Lederflipflops besorgt. Die trage ich zu so ziemlich allem: Kurze Hosen, Chinos, Jeans - was so anfällt. Was ich von "passender Kleidung an Uni ist extrem wichtig" halte, habe ich schon dargelegt.

PP

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Pauschalierungen unangebracht. Ich halt's bei diesem Wetter weder in Loafer, Espandrilles, Sneakers, Converse noch in Lederschnürern aus und hab mir daher nette Lederflipflops besorgt. Die trage ich zu so ziemlich allem: Kurze Hosen, Chinos, Jeans - was so anfällt. Was ich von "passender Kleidung an Uni ist extrem wichtig" halte, habe ich schon dargelegt.

PP

Leidest du unter extremen Schweissfüßen oder weshalb ziehst du FlipFlops zu Jeans (!) und Chinos an?? FlipFlops zu langer Hose geht ja mal überhaupt nicht. Da wäre eine kurze Hose aber dafür ein geschlossener Schuh die wesentlich bessere Alternative. Und weshalb man es in Leinenschuhen (Low Chucks) nicht auch bei +50 Grad aushalten soll verstehe ich nicht. Probier doch mal Croqs! :-D

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Pauschalierungen unangebracht. Ich halt's bei diesem Wetter weder in Loafer, Espandrilles, Sneakers, Converse noch in Lederschnürern aus und hab mir daher nette Lederflipflops besorgt. Die trage ich zu so ziemlich allem: Kurze Hosen, Chinos, Jeans - was so anfällt. Was ich von "passender Kleidung an Uni ist extrem wichtig" halte, habe ich schon dargelegt.

PP

Leidest du unter extremen Schweissfüßen oder weshalb ziehst du FlipFlops zu Jeans (!) und Chinos an?? FlipFlops zu langer Hose geht ja mal überhaupt nicht. Da wäre eine kurze Hose aber dafür ein geschlossener Schuh die wesentlich bessere Alternative. Und weshalb man es in Leinenschuhen (Low Chucks) nicht auch bei +50 Grad aushalten soll verstehe ich nicht. Probier doch mal Croqs! :-D

Weil die Entlüftung eine völlig andere ist, das hat auch nichts mit Schweißfüßen oder so ähnlich zu tun. Und was geht und was nicht, kannst Du ganz getrost mir überlassen.

PP

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Es gibt Unis, da würde man mit so Adiletten erst garnicht in die Vorlesung gelassen werden, aber auf so einer bist du sicherlich nicht. ^_^

Es gibt Unis die achten auf den Intellekt ihrer Studenten und nicht auf deren Kleidung. Den Nachsatz spare ich mir jetzt :-D

Lg

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Gast So muss das sein
Es gibt Unis, da würde man mit so Adiletten erst garnicht in die Vorlesung gelassen werden, aber auf so einer bist du sicherlich nicht. ^_^

Es gibt Unis die achten auf den Intellekt ihrer Studenten und nicht auf deren Kleidung. Den Nachsatz spare ich mir jetzt :-D

Lg

Türlich, türlich, aber wer (sozial) intelligent ist, der weiß auch, wie man sich anzieht - und wie nicht.

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Gast salomons_katze
Es gibt Unis, da würde man mit so Adiletten erst garnicht in die Vorlesung gelassen werden, aber auf so einer bist du sicherlich nicht. ^_^

Es gibt Unis die achten auf den Intellekt ihrer Studenten und nicht auf deren Kleidung. Den Nachsatz spare ich mir jetzt :-D

Lg

Hätte gern mal den Namen einer solchen Uni, wo dermassen auf Kleidung geachtet wird. Würde mich brennend interessieren. Auf meiner trägt nämlich jeder, was er will, von Anzug bis Flip Flops. Da gibts keine Konventionen bezüglich Kleidung und gelästert wird zwar viel, aber ob overdressed oder underdressed ist nun wirklich jedem egal. Gerade die Freiheit, alles zu tragen, was man will, ist an einer Uni immer sehr angenehm. bearbeitet von salomons_katze

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Es gibt Unis, da würde man mit so Adiletten erst garnicht in die Vorlesung gelassen werden, aber auf so einer bist du sicherlich nicht. ^_^

Es gibt Unis die achten auf den Intellekt ihrer Studenten und nicht auf deren Kleidung. Den Nachsatz spare ich mir jetzt :-D

Lg

Hätte gern mal den Namen einer solchen Uni, wo dermassen auf Kleidung geachtet wird. Würde mich brennend interessieren. Auf meiner trägt nämlich jeder, was er will, von Anzug bis Flip Flops. Da gibts keine Konventionen bezüglich Kleidung und gelästert wird zwar viel, aber ob overdressed oder underdressed ist nun wirklich jedem egal. Gerade die Freiheit, alles zu tragen, was man will, ist an einer Uni immer sehr angenehm.

Klick

bearbeitet von Jewlz

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Es gibt Unis, da würde man mit so Adiletten erst garnicht in die Vorlesung gelassen werden, aber auf so einer bist du sicherlich nicht. :-D

Es gibt Unis die achten auf den Intellekt ihrer Studenten, [...]

Lg

Sowas gibt es in Deutschland nicht. Wer braucht schon Intellenz wenn er tolle Kleidung hat? Hatte heute wieder meine Adiletten an. Einfach nur herrlich ^_^

Außerdem ungefähr fünf mal: "Schicke Schuhe!" gehört :-D

bearbeitet von SchnatterNatter

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http://www.deutschesinstitut.it/bilder/adiletten.jpg

Es gibt keine besseren Schuhe bei dem Wetter. Trage die aktuell auch in der Uni, und wenn man gleich danach zum See fährt, gibts nichts Besseres!

Ob manche sagen, dass sei Schwimmbadmode ist mir egal, ich habe 2 Paar davon und liebe sie einfach :-D

Es gibt Unis, da würde man mit so Adiletten erst garnicht in die Vorlesung gelassen werden, aber auf so einer bist du sicherlich nicht. :-D

Nee, ist auch gut das es sowas auf meinem Brettergymnasium nicht gibt. Stylepolizei am Hörsaaleingang, prima! Eigentlich ne tolle Geschäftsidee, aber dann auch bitte mit Securitybomberjacke, die müssen ja kongruent wirken, wenn sie Prekariat mit Adiletten wie mich rausschmeissen ^_^

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Achne, da war noch so nen verschwitzer Typ im Anzug :-D

Ich möchte dir ja nur ungern dein Argument gegen die Anzugträger versauen, aber ist dir schon einmal in den Sinn gekommen, dass man ab einem bestimmten Berufstand "gezwungen" ist einen Anzug zu tragen?

Das war gar nicht als Argument gegen Anzugträger gemeint. Sicherlich ist in gewissen Kreisen Anzug Pflicht, aber ich bin mir sicher das wenn sie die Wahl hätten sie bei dem aktuellen Wetter sehr gerne etwas anderes anziehen würden.

Ich weiß ja nicht wie es euch geht und in welcher Ecke Deutschlands ihr wohnt. Bei mir (Berliner Umland) waren es gestern mit 39 Grad genau 1,5 Grad weniger als in Dubai. Also verdammt unangenehm heiß. Jetzt mal abgesehen von allen modischen Aspekten sind Sandalen Flip flops und ähnliches (meiner Meinung nach) einfach angebrachter.

Wo auf der Skala der modischen Grausamkeiten ist eigentlich sowas anzusiedeln?

http://www.sportabteilung.de/artikelbilder...lmond_thumb.jpg

http://www.golop.de/shop/images/images_big...ge_77719930.jpg

bearbeitet von Matze2011

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Gast salomons_katze

@SchnatterNatter: Ehrlich gesagt hatte ich letzten Sommer auch mal Adiletten an, da ich grad nichts anderes zur Hand hatte. Wurde interessanterweise gar nicht sozial geoutet.

Aber... trägst du die Dinger im ernst dauernd?

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Türlich, türlich, aber wer (sozial) intelligent ist, der weiß auch, wie man sich anzieht - und wie nicht.

Zum ersten hat dies nichts mit deiner Aussage zutun, dass man auf manchen Unis nur wegen der Kleidung schon keinen Zutritt erlangt.

Zum zweiten solltest du dir doch wirklich mal die Nobelpreisträger, Fields Medaillienträger und Professorengrößen der Welt anschauen. Ein großer Teil dieses wissenschaftlichen Elite hat andere Sachen im Kopf als Kleidung (jeder Mensch hat eben andere Interessen).

Lg

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Also ich muß sagen, daß ich nicht nur aus ästhetischen Gründen lange Leinenhosen und Espandrilles, Kurzen Shorts und Flipflops bevorzuge, weil die einfach wesentlich angenehmer und luftiger zu tragen sind. Nicht umsonst tragen die Leute in heißen Ländern auch lange leichte Kleidung. Ebenso trage ich bei dem Wette auch keine T-Shirts mehr, sondern Hemden, weil T-Shirts mit ihrem Elasthan Anteil, einfach so schwitzig unangenehm im Gegensatz zu den luftiugeren und luftdurchlässigeren Hemden ist.

Naja, aber bei dem Wetter soll es jeder so machen wie er will mit Shorts, T-Shirts usw. Außer Flip Flops natürlich, :-D

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@SchnatterNatter: Ehrlich gesagt hatte ich letzten Sommer auch mal Adiletten an, da ich grad nichts anderes zur Hand hatte. Wurde interessanterweise gar nicht sozial geoutet.

Aber... trägst du die Dinger im ernst dauernd?

Wenns so extrem heiss ist wie die letzten Tage, auf jeden Fall. Hab die mit nem roten RL Customfit Polo und ner kurzen weißen RL Chino kombiniert, sah top aus, weiss garnicht, was alle hier haben. Ich sollte mit die Adiletten nochmal in rot/weiß holen, die Farbe hat nämlich mein Stoffgürtel, dann passts perfekt :-D

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Gast So muss das sein
Türlich, türlich, aber wer (sozial) intelligent ist, der weiß auch, wie man sich anzieht - und wie nicht.

Zum ersten hat dies nichts mit deiner Aussage zutun, dass man auf manchen Unis nur wegen der Kleidung schon keinen Zutritt erlangt.

Zum zweiten solltest du dir doch wirklich mal die Nobelpreisträger, Fields Medaillienträger und Professorengrößen der Welt anschauen. Ein großer Teil dieses wissenschaftlichen Elite hat andere Sachen im Kopf als Kleidung (jeder Mensch hat eben andere Interessen).

Lg

Der Mehrheit der "wissenschaftlichen Elite" besteht aus "Fachidioten" und Nerds, die ohne fremde Unterstützung nicht überlebensfähig wären in unserer Gesellschaft. Da denke ich auch immer an unsere Inhouse-ITler mit IQ>130. Schön für sie, aber hilft denen außerhalb ihres Büros (im Keller) nichts. Was heute zählt ist EQ.

wardrobe-fail-180609-1.jpg

bearbeitet von So muss das sein

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Der Mehrheit der "wissenschaftlichen Elite" besteht aus "Fachidioten" und Nerds, die ohne fremde Unterstützung nicht überlebensfähig wären in unserer Gesellschaft. Da denke ich auch immer an unsere Inhouse-ITler mit IQ>130. Schön für sie, aber hilft denen außerhalb ihres Büros (im Keller) nichts. Was heute zählt ist EQ.

Hör auf das Thema zu ändern welches du selber angeschnitten hast. Es geht um den Zutritt an Unis. Ob sich da nun Fachidioten tummeln ist egal :-D

Ich möchte mal wetten das 99% aller Deutschen ohne fremde Unterstützung nicht überlebensfähig wären :-D. Darauf basiert die Arbeitsteilung unserer Gesellschaft.

Lg

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Der Mehrheit der "wissenschaftlichen Elite" besteht aus "Fachidioten" und Nerds, die ohne fremde Unterstützung nicht überlebensfähig wären in unserer Gesellschaft. Da denke ich auch immer an unsere Inhouse-ITler mit IQ>130. Schön für sie, aber hilft denen außerhalb ihres Büros (im Keller) nichts.

So schauts aus! Ich habe Professoren erlebt die sind echt zu blöd ihr Auto zu betanken oder ihren Laptop in Betrieb zu nehmen.

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Gast So muss das sein
Der Mehrheit der "wissenschaftlichen Elite" besteht aus "Fachidioten" und Nerds, die ohne fremde Unterstützung nicht überlebensfähig wären in unserer Gesellschaft. Da denke ich auch immer an unsere Inhouse-ITler mit IQ>130. Schön für sie, aber hilft denen außerhalb ihres Büros (im Keller) nichts. Was heute zählt ist EQ.

Hör auf das Thema zu ändern welches du selber angeschnitten hast. Es geht um den Zutritt an Unis. Ob sich da nun Fachidioten tummeln ist egal :-D

Lg

Was soll das? Du hast das Thema mit der "wissenschaflichen Elite" angeschnitten?! :-D

Abgsehen davon: Natürlich kommen auch Supernerds in die Uni. Aber lehren die? Haben die "Kundenkontakt"? Nope. Nahezu ausnahmslos didaktische Katastrophen. Da wird lieber kurzerhand der smarte (externe) Doktorand von BCG als Übungsleiter installiert, obwohl der "thematisch" u.U. nichtmal die Hälfte des Keller-Nerds drauf hat. Ich wiederhole mich gerne: People skills sind das Schmieröl in der Maschine des (Lebens-) Erfolgs. Wer das immer noch nicht checkt, wird es vielleicht erst außerhalb des Hörsaals und "im echten" Leben lernen (müssen).

(P.S.: Hier hängen mir eh zu viele verstrahlte Studenten rum :-D )

bearbeitet von So muss das sein

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Der Mehrheit der "wissenschaftlichen Elite" besteht aus "Fachidioten" und Nerds, die ohne fremde Unterstützung nicht überlebensfähig wären in unserer Gesellschaft. Da denke ich auch immer an unsere Inhouse-ITler mit IQ>130. Schön für sie, aber hilft denen außerhalb ihres Büros (im Keller) nichts.

So schauts aus! Ich habe Professoren erlebt die sind echt zu blöd ihr Auto zu betanken oder ihren Laptop in Betrieb zu nehmen.

Und deswegen wird man ihre Vorlesungen nur gelassen, wenn man sich entsprechend kleidet? Bestechende Logik.

PP

edit:

Abgsehen davon: Natürlich kommen auch Supernerds in die Uni. Aber lehren die? Haben die "Kundenkontakt"? Nope. Nahezu ausnahmslos didaktische Katastrophen. Da wird lieber kurzerhand der smarte (externe) Doktorand von BCG als Übungsleiter installiert, obwohl der "thematisch" u.U. nichtmal die Hälfte des Keller-Nerds drauf hat. Ich wiederhole mich gerne: People skills sind das Schmieröl in der Maschine des (Lebens-) Erfolgs. Wer das immer noch nicht checkt, wird es vielleicht erst außerhalb des Hörsaals und "im echten" Leben lernen (müssen).

(P.S.: Hier hängen mir eh zu viele verstrahlte Studenten rum :-D )

Ist lustig, wenn ich darüber denke, was der Auslöser dieser Diskussion ist und dass ich gerade vor kurzem mit drei BCG/McKinsey-Spezialisten eine Klausur schrieb. In kurzen Hosen und Flipflops. Abgesehen davon, dass es natürlich in "Wissenschaften" wie BWL für Lehre kaum extreme Fähigkeiten bzw Kenntnisse des Stoffes bedarf verglichen mit naturwissenschaftlichen/technischen Fächern.

PP

bearbeitet von PrinzPi

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Der Mehrheit der "wissenschaftlichen Elite" besteht aus "Fachidioten" und Nerds, die ohne fremde Unterstützung nicht überlebensfähig wären in unserer Gesellschaft. Da denke ich auch immer an unsere Inhouse-ITler mit IQ>130. Schön für sie, aber hilft denen außerhalb ihres Büros (im Keller) nichts. Was heute zählt ist EQ.

Hör auf das Thema zu ändern welches du selber angeschnitten hast. Es geht um den Zutritt an Unis. Ob sich da nun Fachidioten tummeln ist egal ;-)

Lg

Was soll das? Du hast das Thema mit der "wissenschaflichen Elite" angeschnitten?! :-D

Abgsehen davon: Natürlich kommen auch Supernerds in die Uni. Aber lehren die? Haben die "Kundenkontakt"? Nope. Nahezu ausnahmslos didaktische Katastrophen. Da wird lieber kurzerhand der smarte (externe) Doktorand von BCG als Übungsleiter installiert, obwohl der "thematisch" u.U. nichtmal die Hälfte des Keller-Nerds drauf hat. Ich wiederhole mich gerne: People skills sind das Schmieröl in der Maschine des (Lebens-) Erfolgs. Wer das immer noch nicht checkt, wird es vielleicht erst außerhalb des Hörsaals und "im echten" Leben lernen (müssen).

(P.S.: Hier hängen mir eh zu viele verstrahlte Studenten rum :-D )

Jetzt sag mir doch mal ne Uni wo ich mit meinen Adiletten nicht reinkomme :-D

Außer die blöde Clownsschule, die interessiert mich nicht :-D

bearbeitet von SchnatterNatter

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Was soll das? Du hast das Thema mit der "wissenschaflichen Elite" angeschnitten?! :-D

Junge junge junge. Du bist wohl echt Absolvent dieser tollen Uni wo man nur der Kleidung wegen angenommen wird.

DU hast diese Behauptung mit der Uni und dem Zugang gebracht. Da hab ich dir anhand einfach Beispiele gezeigt das dem nicht so ist. Ob diese Menschen, denen du das Recht abstreitest überhaupt die Uni zu besuchen, Sozialnerds sind, steht garnicht zur Debatte.

Und das du die Mehrheit der klugen Köpfe als lebensunfähige Supernerds betitelst zeigt schon deine Kurzsichtigkeit.

Und das natürlich die BCG-Consulter wegen ihrer schicken Anzüge genommen werden und nicht aufgrund des klasse Lebenslaufes ist ein weiteres Indiz dafür.

Da du aber nonstop das Thema wechseln willst und von den Zulassungsbeschränkungen an Universitäten zu BCG-Doktoranden-Consulter-Dozenten gekommen bist, beende ich nun diese Diskussion meinerseits.

Lg

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Ist lustig, wenn ich darüber denke, was der Auslöser dieser Diskussion ist und dass ich gerade vor kurzem mit drei BCG/McKinsey-Spezialisten eine Klausur schrieb. In kurzen Hosen und Flipflops. Abgesehen davon, dass es natürlich in "Wissenschaften" wie BWL für Lehre kaum extreme Fähigkeiten bzw Kenntnisse des Stoffes bedarf verglichen mit naturwissenschaftlichen/technischen Fächern.

PP

Als UB braucht man auch kein bis wenig Fachwissen, das haben die Unternehmen selber. UB ist fast ausschließlich Methode.

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Gast So muss das sein
Der Mehrheit der "wissenschaftlichen Elite" besteht aus "Fachidioten" und Nerds, die ohne fremde Unterstützung nicht überlebensfähig wären in unserer Gesellschaft. Da denke ich auch immer an unsere Inhouse-ITler mit IQ>130. Schön für sie, aber hilft denen außerhalb ihres Büros (im Keller) nichts.

So schauts aus! Ich habe Professoren erlebt die sind echt zu blöd ihr Auto zu betanken oder ihren Laptop in Betrieb zu nehmen.

Und deswegen wird man ihre Vorlesungen nur gelassen, wenn man sich entsprechend kleidet? Bestechende Logik.

PP

edit:

Abgsehen davon: Natürlich kommen auch Supernerds in die Uni. Aber lehren die? Haben die "Kundenkontakt"? Nope. Nahezu ausnahmslos didaktische Katastrophen. Da wird lieber kurzerhand der smarte (externe) Doktorand von BCG als Übungsleiter installiert, obwohl der "thematisch" u.U. nichtmal die Hälfte des Keller-Nerds drauf hat. Ich wiederhole mich gerne: People skills sind das Schmieröl in der Maschine des (Lebens-) Erfolgs. Wer das immer noch nicht checkt, wird es vielleicht erst außerhalb des Hörsaals und "im echten" Leben lernen (müssen).

(P.S.: Hier hängen mir eh zu viele verstrahlte Studenten rum :-D )

Ist lustig, wenn ich darüber denke, was der Auslöser dieser Diskussion ist und dass ich gerade vor kurzem mit drei BCG/McKinsey-Spezialisten eine Klausur schrieb. In kurzen Hosen und Flipflops. Abgesehen davon, dass es natürlich in "Wissenschaften" wie BWL für Lehre kaum extreme Fähigkeiten bzw Kenntnisse des Stoffes bedarf verglichen mit naturwissenschaftlichen/technischen Fächern.

PP

Boah ey. Aber moment mal? Nur drei? Underperformer! :-D

Der Thread wird mir zu absurd. Trotzdem viel Spass noch.

@Salokatze

Isch war auf der FH Gelsenkirchen - natürlich in Adiletten un so, weiste???

bye bye

bearbeitet von So muss das sein

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