35 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Im Moment stehe ich vor der Frage: Wie soll es beruflich weitergehen?.

Auslöser für das alles ist mein kurz vor dem Abschluss stehendes Bachelorstudium an einer Berufsakademie und ein Job-Angebot von meiner Ausbildungsfirma.

Jetzt stehe ich vor 2 Alternativen:

a) Weiterstudieren an einer richtigen Uni

Ba-Studium war meiner Meinung nach ziemlich oberflächlich, was den Theorieteil angeht. Gelernt hat man allerdings unter Stress ziemlich viele Themen zu behandeln und sich gegebenfalls das nötige Wissen selbst beizubringen und natürlich die Erfahrungen in der Firma.

Allerdings reicht mir dieses Oberflächliche nicht mehr , ich würde mich gerne mit den Themen ausführlich beschäftigen und daher einen Master hinterherschieben. Langfristiges Ziel wäre dann in eine größere Stadt zu gehen und versuchen in einer größeren Beratungsfirma unterzukommen, und je nachdem selbstständig später als Berater tätig zu sein.

b) Jobangebot annehmen als interner Berater

Meine Firma hat mir direkt eine Stelle als interner Berater angeboten. Aufgaben wären Verbesserung und Schulungen im In- und viel im Ausland. Ich wäre viel unterwegs könnte einiges sehen und würde jetzt schon das machen, wohin ich hin möchte.

Allerdings habe ich insgesamt noch Bedenken:

zur Uni:

Brauche ich das Masterstudium überhaupt? Würde mir dann nicht eine gute Chance durch den Lappen gehen? 2 Jahre wäre ich wieder auf Eltern angewiesen

zum Jobangebot:

Ich würde in meiner Gegend (dorflich ) bleiben, obwohl ich eher der Stadttyp bin. Ich weiß nicht, ob ich später unterfordert wäre. Dort würde ich vermutlich eine lange Zeit dann bleiben, mag aber generell neues.

Jemand schon Erfahrung gemacht bzw. Tipps übrig?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hast du Spaß an deinem Job? Bzw, denkst du, dass dein neuer Job dir Spaß machen wird? Schulungen im In-/ und Ausland hört sich doch schon mal super an. Bist du vertraglich nach dem BA Studium an deinen Betrieb gebunden? Schließlich haben die dein Studium bezahlt.

Wenn die Arbeit Spaß macht, würde ich an deiner Stelle die Arbeit erstmal annehmen, viel rumreisen und vor allem Geld sparen. Studieren kannst du immernoch, und musst mit genügend Geld auch nicht deinen Eltern auf der Tasche liegen (nach 72 Monaten sozialversicherungspflichtiger Arbeit bekommst du ebenfalls elternunabhängiges Bafög) und kannst dir Luxus im Studium leisten. Wenn du den Arbeitsvertrag unterschreibst heisst das ja nicht, dass du ewig dableiben musst.

Oder du studierst on the job, das wäre später auch eine Möglichkeit. Denke ich sogar das beste. In deiner aktuellen Position ranklotzen und dir schonmal nen guten Namen machen, je nachdem wo du im Ausland hinkommst, kannst du viele unglaublich wichtige Kontakte knüpfen.

Lies dazu mal die Reiseberichte von WhiteVelvet aus China, echt interessant!

Aus welcher Region kommst du denn? Welche Städte sind in der Nähe? Kannst du trotz aktuellen Job nicht in eine Großstadt ziehen? Das würde ich an deiner Stelle machen, wenn es finanzierbar ist!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Hast du den überhaupt Masterangebote???

Lg

Er braucht doch überhaupt kein Angebot. Man bewirbt sich an einer Uni einfach für ein Masterstudium. Korrigiert mich sofern ich falsch liege.

Kann natürlich auch sein, dass das bei einer dualen Ausbildung anders aussieht, kann ich mir allerdings nicht vorstellen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Hast du den überhaupt Masterangebote???

Lg

Er braucht doch überhaupt kein Angebot. Man bewirbt sich an einer Uni einfach für ein Masterstudium. Korrigiert mich sofern ich falsch liege.

Kann natürlich auch sein, dass das bei einer dualen Ausbildung anders aussieht, kann ich mir allerdings nicht vorstellen.

Tja dann stell es dir doch mal vor :bad: ... Kannst dich ja mal gerne bewerben UND dann machst du dir am besten darüber Gedanken warum so viele Studenten unter anderem wegen zu geringer Masterplätze demonstrieren...

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Allerdings reicht mir dieses Oberflächliche nicht mehr , ich würde mich gerne mit den Themen ausführlich beschäftigen und daher einen Master hinterherschieben. Langfristiges Ziel wäre dann in eine größere Stadt zu gehen und versuchen in einer größeren Beratungsfirma unterzukommen, und je nachdem selbstständig später als Berater tätig zu sein.

Du hast den Wunsch Dich tiefer mit den Themen beschäftigen. Dann wirst Du auch den Master schaffen. Möglicherweise kann der Sprung von einer BA auf eine Uni aber fordernd sein. - Ich habe hier keine Erfahrung.

Wenn Du einmal voll im Berufsleben stehst ist der Weg zurück zur Uni schwerer. Wenn Du nach dem Bachelor abbrichst, besteht die Gefahr, dass Du dein Berufleben lang immer glaubst, dass Du mit Master mehr Chancen gehabt hättest. (was teilweise richtig und teilweise Einbildung sein kann).

Deshalb rate ich Dir jetzt zu dem Masterstudium.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

du solltest dir mal ein schrecliches Beispiel an mir nehmen(zulesen unter "Meine Degeneration" in diesem Unterforum)

Wenn du sonst spass an deinem leben hast, deine Eltern für divh aufkommen und es dir finanziell nicht unbedingt schlecht geht, dann reiß dich zusammen und mach dein Stuium zu eende. Du hast nichts zu verlieren.

Dafür bist du dann etwas, du hast dann eine elementare Leistungvollbracht und hast einen Beruf, etwas fertig gebracht.

Ganz anders würde ich dir emfpehlen, wenn dein Leben total kacke ist und du unter Hunger leidest oder unter sonstigen gesellschaftlichen Problemen aufgrund deines Geldmangels. Dann würde ich dir zur Jobwahl empfehlen.

Aber es ist so: solange du regelmässig zu Essen hast, dir dieses und jenes leisten kannst und genug Frauen kennenlernst, brauchst du nicht mehr. Also mach dein Studium weiter bitte

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich stehe gerade vor derselben Entscheidung. Doch mein Plan ist folgender, ich bewerbe mich um ein Masterstudiengang, falls ich die Zusage dann bekomme mache ich Master, ansonsten werde ich arbeiten. Die Entscheidung überlasse ich meinem Glück.

Natürlich sollte man da nicht blauäugig hineinlaufen und sich für beide Alternativen einen Plan überlegen, z.B. wie finanziere ich mein Studium oder wie schnell kriege ich Arbeit, wenn die Uni den Masterantrag ablehnt.

Beide Ausgänge sind für mich positiv:

Durch den Master lerne ich mehr und kriege später besser Aufstiegschancen und Jobchancen. Außerdem kann ich so noch 2 Jahre die Vorzüge des Studentenlebens ausleben.

Durch einen Job habe ich einfach viel mehr Geld auf dem Konto, ich kann mir schon früher teure Wünsche erfüllen, die für einen Studenten einfach nicht drinnen sind, ein Beispiel ich werde mir irgendwann meine Augen Lasern lassen, aber mal eben die ca. 2000 € (oder was das jetzt kostet) sind schon ne Menge Holz (für etwas was man eigentlich nicht braucht).

Leider ist es nicht mehr so, dass jeder Student der sich bewirbt einen Masterplatz bekommt. Das war nur an der Anfangszeit als auf das Bachelor/Master gewechselt wurde, weil es da noch nicht soviele Bachelorabschlüsse gab. Doch leider stellen viele Firmen bewußt nur Master Absolventen ein (oder bevorzugt), da viele Firmen die ehemaligen Diplom Abschlüße mit dem Master gleichsetzen. Im letzten Jahr kamen bei unser Hochschule auf 4 Bewerber ein Masterplatzt. Heutzutage muss man an vielen Unis deshalb inzwischen auch solche Dinge wie ein Motivationsschreiben verfassen und sich am besten Empfehlungen von den Profs aus dem Bachelorstudiengang geben lassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@John

Ja, auch wenn sich BA und Uni von der Schwerpunktverteilung deutlich unterscheiden, wurden mir bisher von Uniprofessoren nicht gesagt: "Hör mal Junge, Mit BA wird der Master nichts". Studiere an der BA in Mannheim Wirtschaftsinformatik, die jetzt seit 2009 offiziell den Status einer Hochschule (DHBW) erreicht hat, und den Studiengang WI mit 210 akkreditierten CP anbietet.

Zusätzlich sind viele Masterstudiengänge WI ohne Zulassungsbeschränkung, sprich Pflicht ist oftmals nur ein gültiger Bachelor einer Hochschule. Da ich noch im Studium bin, bin ich mit den Unis bisher so verblieben, dass ich denen schon mal notenmäßig alles bisherige schicke, um in der Bewerbungsfrist zu bleiben und den Abschluss dann später nachreiche. Bisher habe ich daher noch keine offizielle Zusage, aber auch keine Absage.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Heyho,

ich selber bin auch Dozent für unser Unternehmen (wenn auch nur nebenbei ;)) . Ich komme in Deutschland viel herum und lerne viele Leute kennen. Das ist echt spaßig !

Dennoch überlege ich ein Fernstudium zu machen, um mich weiter zu spezialisieren !

Kannst du nicht beides unter einen Hut bekommen ? Wie schaut es mit Fortbildungsangeboten seitens der Firma aus ? Ich würde dieses Thema grundsätzlich mit ansprechen und auch vertraglich unter einen Hut bekommen. Schaue genau hin ob du im Job auch positiv ausgelastet bist oder du unterfordert sein wirst.

Ich würde grundsätzlich nach Perspektiven handeln. Das bedeutet, wenn ich gute Perspektiven habe, ist es für mich interessanter. Ich möchte nicht ein Leben lang auf einer Stufe stehen. Ich denke, das geht dir ähnlich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es muss nicht nur der Master sein. Wird dir z.b. Zeit für andere Fortbildungen eingeräumt. z.b. eine Rhetorikschulung ?

Du wirst viel reisen. Da kannst du dich mit anderen Leuten unterhalten, planlos in der Gegend herumschauen oder in Eigeninitiative ein Fernstudium voran treiben.

Du hast so viele Möglichkeiten dir durch Fleiß ordentlich etwas aufzubauen. Das macht sich auch gut im Lebenslauf für deinen nächsten Job. Alt wirst du in der Firma bestimmt nicht und das ist auch gut so :) Es geht niemals darum, ein Leben lang dort zu arbeiten sondern immer nur um die Momentaufnahme.

Was bringt dir im Moment viel und wie kannst du auf den nächsten Schritt hinarbeiten ? Ich denke, dann klärt sich diene Frage auch sehr gut.

Ich persönlich würde den Job annehmen wenn ich genug Möglichkeiten habe, mich zu entfalten und dann die Leiter empor zu klettern

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der problematischste Fakt an der ganzen Sache ist, dass es sehr schwierig ist, aus der Arbeitswelt wieder auf die Uni umzusteigen.

Damit meine ich die Gewöhnung von einem ordentlichen Einkommen auf quasi Null.

In der Theorie immer sehr einfach, aber sobald man sich an eigenes Einkommen gewöhnt hat, steigt man doch sehr ungerne wieder um.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

In den USA ist es meines Wissens normal zwischen Bachelor und Master zu arbeiten.

Werde das genauso handhaben.

Das Geld wird gespart, der Studilebensstandard gehalten, und nach ein, zwei Jahren werde ich mein verdientes Geld für nen guten Master auf den Tisch legen.

Oder MBA...

@Threadsteller

Kannst Du mit nem Berufsakademie-Bachelor überhaupt in einen UniMaster wechseln?

Bezweifle dies stark.

Eventuell brauchst Du mehr "Theorie"-ECTS. Aber für mehr ECTS kannst Du dich ja auch zuerst für einen Bachelor einschreiben, noch ein paar Scheine machen, und dann mit den Scheinen plus Deinem Bachelor auf ein Master bewerben.

Erkundige Dich am besten nochmal.

EDIT Du hast 210 ECTS ? gut dann könnte es klappen..

bearbeitet von AION

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

bei den hohen Studienausgaben in den USA ist das gut verständlich.

Auf der einen Seite ist Geld haben schön, weil man sich damit echt viele Träume verwirklichen kann, auf der anderen Seite, wäre das Studentenleben auch spannend, man kommt mehr in Kontakt mit Leuten der gleichen Alterklasse, was bei mir bisher zu kurz gekommen ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

BTW:

Zum Thema Bachelor-Bashing:

Bei uns entspricht der Bachelor dem Diplom.

Die Diplom-Leute sitzen in den selben Veranstaltungen wie die Bachelors.

Habe einen Dozenten gefragt,

der meinte dass die fast den selben Studienaufbau haben.

Von der Masse das selbe Pensum.

Die Diplom-Leute sieht man rumgammeln, die Bachelors schwitzen.

Das ganze wird dann Medienwirksam in "Diplomas studieren und lernen Denken, Bachelors lernen auswendig." gedreht.

EDIT:

ok das ist vielleicht etwas übertrieben.

Habe das ganze Dank JohnAntony nochmal überdacht.

Generell bin ich der Meinung das :

Vordiplom<Bachelor<Diplom<Master

bearbeitet von AION

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
In den USA ist es meines Wissens normal zwischen Bachelor und Master zu arbeiten.

Werde das genauso handhaben.

Das Geld wird gespart, der Studilebensstandard gehalten, und nach ein, zwei Jahren werde ich mein verdientes Geld für nen guten Master auf den Tisch legen.

Oder MBA...

USA und Europa sind nicht vergleichbar. In Europa fliegst du mit 80% aller Bachelors auf die Fresse wenn du einen Job suchst. Willst du natürlich in den Staaten (oder den einschlägigen Branchen) arbeiten ist die Sache wieder eine andere.

@TE: Du orientierst dich zuseh an deinem Unternehmen. Generell würd ich erstmal darauf scheißen was bei denen so Usus ist, weil der erste Jobwechsel quasi innerhalb eines Jahres bei Karrierambitionen schon eingeplant sein sollte, insbesondere wenn man als Azubi in dem Betrieb angefangen hat etc. Insbesondere im Bereich WiInfo ist doch ein Master schon was feines. MBA in den Staaten ist für dich Quatsch, da der MBA genausoviel Managementwissen bringt wie die BA mit dem Unterschied des Networkings. Da du aber wohl nicht den Hintergrund für ein Top20 MBA Programm mitbringst, wäre es schon extreme Geldverschwendung (ca. 100.000 Euro) wenn du noch einen MBA in den Staaten machen würdest der dir nichts bringt. Mit dem Master positionierst du dich einfach viel besser. Insbesondere hälst du dir alle Optionen offen, sodaß du auch viel besser die Firma wechseln kannst.

@ Aion: Welche Uni und Studiengang??? War dann in meinen Augen schon ein schlechtes Diplom.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Interessanterweise stellt der Staat auch nur Master-Absolventen ein (abgesehen von denen, die an der FH Bund auf Bachelor studieren). Lustig, oder? Die, die den Bachlor nach Deutschland gebracht haben, messen ihm keine Bedeutung zu.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Interessanterweise stellt der Staat auch nur Master-Absolventen ein (abgesehen von denen, die an der FH Bund auf Bachelor studieren). Lustig, oder? Die, die den Bachlor nach Deutschland gebracht haben, messen ihm keine Bedeutung zu.

Gegenargument: Großer Vorteil vom Bachelor, du kannst überall weiterstudieren (solange du vom selben Level kommst). Beim Diplom war das nicht so einfach möglich.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Interessanterweise stellt der Staat auch nur Master-Absolventen ein (abgesehen von denen, die an der FH Bund auf Bachelor studieren). Lustig, oder? Die, die den Bachlor nach Deutschland gebracht haben, messen ihm keine Bedeutung zu.

Gegenargument: Großer Vorteil vom Bachelor, du kannst überall weiterstudieren (solange du vom selben Level kommst). Beim Diplom war das nicht so einfach möglich.

Lg

^_^ Ja, in der Theorie. In der Praxis sieht es beschissen aus :-D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne auch ne Menge Masterprogramme, die dahingehend auch nebem dem Job gemacht werden können...

Wiinfo bin ich nicht sicher, bei uns zumindest ist jeder Master Studiengang mit Vorlesungen an zwei konsekutiven Horrortagen (Knapp 10 Stunden) plus eine optionale Projektarbeitsphase geplant, damit man nebenbei bereits die Chance hat, entweder per Praktikum oder Job 2 Jahre Joberfahrung einzusammeln oder sich nebenbei selbstständig zu machen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Interessanterweise stellt der Staat auch nur Master-Absolventen ein (abgesehen von denen, die an der FH Bund auf Bachelor studieren). Lustig, oder? Die, die den Bachlor nach Deutschland gebracht haben, messen ihm keine Bedeutung zu.

Gegenargument: Großer Vorteil vom Bachelor, du kannst überall weiterstudieren (solange du vom selben Level kommst). Beim Diplom war das nicht so einfach möglich.

Lg

:-D Ja, in der Theorie. In der Praxis sieht es beschissen aus :-D

Ne du meinst in unserer Bananenrepublik. Aber geh mal mit dem deutschen Bachelor noch England usw. Da fallen nun die Probs weg. Nur hier mache die Unis wieder so ein geschisse. Naja wenn du von der richtigen Uni kommst, sollte aber selbst das wegfallen :-D

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ich will ja noch das gute alte Staatsexamen. Da gibbet so Problemchär gar net.

Solange du deinem Fach und deinem Land treu bleibst. Sobald du aber ausserhalb der BRD oder ein etwas anderes Fach studieren willst, bist du richtig am Arsch :-D

Also entweder Jurist mit Leib und Seele oder einfach komplettes Zweitstudium (früher haben das einige Profs bei uns durch ein Vordiplom in Hagen gelöst, geht nun wegen Bsc aber auch nicht mehr) :-D

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.