Warum Frauen versuchen dem Mann bei der Trennung sein Selbstbewusstsein zu zerstören.

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Wer kennt es nicht. Eine Beziehung nimmt ihr Ende, und die Frau würgt dem Kerl richtig mies eine in das IG rein. Ob die Trennung von der Frau oder dem Mann ausgeht ist irrelevant. Warum machen sie das? Rache, denken sicherlich die meisten. Wenn man beim "warum?" weiter denkt kommt die Wurzel, die Entstehung der Rachegelüste zum Vorschein.

Frauen versuchen Emotionen der Beziehung auf sich zu ankern, indem sie das Selbstbewusstsein des Mannes schädigen bzw. zerstören. Die gewünschten Emotionen sind Verlustangst, Liebe, den Willen die Frau zurück zu bekommen und Angst vor der Zukunft. Geankert werden die positiven durch die stark negativen Emotionen, die Frauen hervorrufen wollen.

Welche Vorteile bringt das der Frau?

Monate- bis jahrelanges im Bewusstsein behaltendes fühlen. Das Selbstbewusstsein wird geschwächt, wodurch der Wert des Mannes für andere Frauen gesenkt wird. Die folgende / vorhandene Konkurrenz der Frau soll so minimiert bis ausgeschaltet werden. Bei einem Partnerwechsel besteht die Gefahr über den Wert des Neuen getäuscht worden zu sein, oder verlassen zu werden. Weitere Möglichkeiten sind Betaisierung, Tod und sozialer Abstieg.

Es ist ein Rettungsanker der Frau für schlechte Zeiten. Solange die Frau Emotionen erzeugt, hat sie eine relative Rückfahrkarte zu ihrem alten "Ernährer".

Was kann der Mann tun?

Er kann an seinem Selbstbewusstsein arbeiten, neue Frauen kennenlernen et cetera. Alles PU-relevante bietet sich hier an. Es ist beängstigend wie lange solch ein Anker Einfluss nehmen kann.

Frauen tun dies meistens unbewusst aus der Genetik heraus. Ihnen sind in diesem Moment Mittel recht, über welche sie sich selbst im Nachhinein erschrecken.

Kurz und prägnant: Es wird eine Oneitis durch negative Gefühle erzeugt.

__________

Welche Erlebnisse hattet ihr diesbezüglich? Wie seid Ihr da wieder rausgekommen? Kritik und Anregungen erwünscht.

Bulli

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- werde HSE (das was du oben erzählst funktioniert nur bei LSE und der Einstellung "so was gutes krieg ich nicht wieder" richtig gut)

- sorge dafür dass dein eigenes Leben stimmt.

Dann geht so etwas ziemlich schnell vorbei.

  • TOP 3

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Was du da beschreibst ist ganz simple Betaisierung. Das findet vor, während und bei Ende der Beziehung statt. Am Ende fällt es dir vielleicht stärker auf, weil keine Bindung mehr besteht.

Warum machen sie das?

Um sich selbst davon zu überzeugen, dass es aus ist? Um den Mann umzustimmen (Drama)? Um das eigene Selbstbewusstsein und die eigene Unabhängigkeit zu stärken? Kann diese und andere Gründe haben.

Frauen tun dies meistens unbewusst aus der Genetik heraus.

Bitte? Weißt du eigentlich wovon du da redest, "Mann"?

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Aha, war bei mir nicht so, vielleicht solltest du dir weniger LSE Frauen als Freundin suchen :angry:..

Grüße

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Gast

Ach Gottchen, die bösen, Männer-bataisierenden und uns verachtenden Frauen... :angry:

Keine Frau der Wellt will die "betaisieren", keine will einen Schlappschwanz zum Freund haben. Ich hatte auch schon ne Beziehung mit einer LSE-Frau, bei mir kam dieses Verhalten absolut nicht vor, im Gegenteil, wir können heute noch miteinander feiern etc..

Ich glaube Deine Wahrnehmung ist diesbezüglich gestört, aber kein Wunder, bei dem Frauenbild, dass hier vertreten wird, ich frag mich immer, warum ihr Frauen haben wollt, wenn sie euch am Ende sowieso nur betaisieren wollen. Mit solchen Menschen will ich eigentlich nichts am Hut haben :-D

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Ach Gottchen, die bösen, Männer-bataisierenden und uns verachtenden Frauen... :angry:

Keine Frau der Wellt will die "betaisieren", keine will einen Schlappschwanz zum Freund haben. Ich hatte auch schon ne Beziehung mit einer LSE-Frau, bei mir kam dieses Verhalten absolut nicht vor, im Gegenteil, wir können heute noch miteinander feiern etc..

Ich glaube Deine Wahrnehmung ist diesbezüglich gestört, aber kein Wunder, bei dem Frauenbild, dass hier vertreten wird, ich frag mich immer, warum ihr Frauen haben wollt, wenn sie euch am Ende sowieso nur betaisieren wollen. Mit solchen Menschen will ich eigentlich nichts am Hut haben ;-)

:-D

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wow, wie treffend, hab mir über genau das gleiche Thema gedanken gemacht !

Allerdings passiert dass nur wenn man die Angriffsfläche dafür offen lässt.

Wenn man von vornerein unglaublich selbstbewusst ist, weis was man will und seine noch/ex Partnerin kennt weis man eh schon was kommt.

d.h. betroffen sind meist LSE Männer. Muss ja nicht ganz LSE sein es reicht wenn die Frau die schwachstelle kennt, und das niedrige selbstbewusstsein,

tut dann den rest, gerade in einer trennungsphase.

Meiner Meinung nach tun das Frauen nur um ihren "Ernährer, oder besser EX Ernährer" zu halten, um sich selbst abzusichern, eine gewisse

abhängigkeit nach der Trennung herzustellen, für den fall der fälle,

der Betroffene mit mehren LSE merkmalen, fällt dann meist in eine post onenitis, oder macht sich zumindest soviel gedanken dass eine gewisse Abhängigkeit

entsteht.

Ziehlgruppe is ganz einfach jeder, der keine starke Persönlichkeit hatt, oder limiting beliefs häuft.

wie man trotz LSE merkmale oder nicht gerade top selbstbewusstsein, sich aus so einer situation raushält ist ganz einfach

man tut einfach nichts, bleibt eiskalt bei der trennung, betrachtet es objektiv, keine Gedanken dazu Ablenkung, keine Filme im Kopf

kostet ein bischen überwindung. Und vorallem bei der Trennung KEINE Ansagen !

Ihr einfach keine Angriffsfläche bieten.

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Hmmmmm... Ich hab genau den umgekehrten Fall erlebt. Sie hat eine Aktion geschoben, nach der es mir ziemlich lang gar nicht gut ging. Ihr Ziel war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jenes, dass ich sie garantiert nie mehr zurück haben will. Verhindern von Stalkerei (hat sie schon erlebt, nicht bei mir) und Tatsachen schaffen, die nicht mehr so einfach aus der Welt zu räumen sind.

Sprich, Ziel war es von ihr, die Beziehung so endgültig zu beenden, dass das nie mehr was werden kann.

Von anderen Beziehungsenden kann ich nicht berichten, da sonst immer ich derjenige war, der Schluß gemacht hat.

lg scientific

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Eine Frau wird das Ende einer Beziehung nicht auf dich projezieren sofern du dich anders verhältst als ihr ehemaliger Stalker. Mit anderen Worten, hätte sie keinen Grund zur Sorge, dass du ihr hinterher rennst, wird sie einen klaren, feinen und netten Schlussstrich ziehen.

Ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau einen Mann mutwillig schmerzen zufügen will, sofern die Beziehung an sich gut gelaufen ist.

LG

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Hmmmmm... Ich hab genau den umgekehrten Fall erlebt. Sie hat eine Aktion geschoben, nach der es mir ziemlich lang gar nicht gut ging. Ihr Ziel war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jenes, dass ich sie garantiert nie mehr zurück haben will. Verhindern von Stalkerei (hat sie schon erlebt, nicht bei mir) und Tatsachen schaffen, die nicht mehr so einfach aus der Welt zu räumen sind.

Sprich, Ziel war es von ihr, die Beziehung so endgültig zu beenden, dass das nie mehr was werden kann.

Von anderen Beziehungsenden kann ich nicht berichten, da sonst immer ich derjenige war, der Schluß gemacht hat.

lg scientific

Ich hatte den Faden gelesen wo du diese Aktion schilderst. Dieser hatte mich zum nachdenken gebracht warum Frauen sowas tun und ist schließlich die Geburtsstätte dieses Fadens. Bin jetzt ziemlich baff das du der Meinung bist, dass es bei dir genau umgekehrt war.

Bulli

bearbeitet von Bulli

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Dann hast du nicht aufmerksam genug gelesen.

Ich hab das sogar schon voriges Jahr, als es wirklich aktuell gewesen ist, aufgeschrieben. Sie hat schon mehrmals erlebt, dass ihre Ex-Lover wochenlang vor ihrer Tür standen, ihre Eltern belästigt haben usw. Und es war für mich von tatsächlich Anfang an klar, dass sie sowas verhindern wollte. Die Umstände, wo und wie sie die Beziehung beendete ergaben halt eine besondere Dramatik...

Sie wollte mich sicher nicht aus genetischer Prädisposition oder einer möglichen Wiedervereinigung kaputt machen. Sie wollte mich einfach auslöschen, damit es da mit Garantie keine Wiederholung oder Prolongation der LTR gibt. Sie hat halt statt des Skalpells eine Kettensäge verwendet, um die Bande zwischen uns zu zerschneiden.

Ob ihr bewusst war, wie sehr sie mich vernichtet hat, weiß ich nicht. Aber sie hat mich sehr bewusst aufs allertiefste verletzt.

Ich bin echt verwundert, dass du diese Schlüsse aus meiner Geschichte gezogen hast... Warum sollte sie einen Waschlappen, zu dem ich mich im Laufe der Zeit entwickelt habe, jemals wieder zurückhaben wollen, und mich deshalb so kaputt machen, damit ich keine Andere mehr abbekomme...

Das einzige, was ich mir eventuell vorstellen kann, was in die Nähe deiner Theorie kommt ist die Tatsache, dass sie ziemlich angepisst gewesen sein muss, dass sie sich einen so tollen Typen aufgerissen hat, und der - aus welchen Gründen auch immer - innerhalb so kurzer Zeit so abgewuselt ist... So quasi eine Watsche für die Enttäuschung die sie mit mir erlebt hat.

Aber alles in diese Richtung bleibt im Land der Spekulation, da ich ja, wie geschildert, bis heute keine Gelegenheit hatte, das zu erfahren.

lg scientific

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Eine Partnerschaft und dein Verhältnis zu Frauen sind ein Spiegel deiner selbst.

Mal ein Beispiel: Nehmen wir an, du denkst über das "warum" der Trennung nach und du bekommst eine richtige Wut oder Rachegelüste? Konventionell kannst du jetzt hergehen und anlaysieren, warum sie so gemein ist. Du kannst aber auch mal schaun, was bei dir los ist. Rachegelüste sind eine Projektion auf den Partner, du bist über dich selbst enttäuscht. Die Gründe mögen vielseitig sein.

- Vielleicht hast du die nächstbeste Frau als Beziehung genommen und nicht im Vorfeld gewissenhaft nach einer beziehungsfähigen HSE-Frau gescannt,

- dich gnadenlos betaisieren lassen und bist in die Rolle des Providers gefallen,

- kein eigenes Leben mehr geführt und dich dadurch in Coabhängigkeit begeben.

- oder vielleicht haben Shittests und Dramen in dir alte Traumata aufplatzen lassen, die du verdrängt und vergessen hast und bist jetzt nicht bereit diese Gefühle zu integrieren.

- vielleicht hast du dich in Neediness gehen lassen und bist in die Kleinkinderrolle verfallen.

Das sind nur wahllose Beispiele, du wirst in der Lage sein, deine Knackpunkte zu finden. Weiter....

Es ist ein schwacher Glaubenssatz, dass Frauen das Selbstbewußtsein schädigen bzw. zerstören. Er sagt nur, dass du dich als Opfer fühlen willst und du nicht bereit bist, an dir zu arbeiten. Jeder Mensch kann lernen, wie man mit einem Shittest umgeht, sich nicht betaisieren läst, wie man in Beziehungen führt und Drama behandelt.

Und das gleiche gilt auch für das Thema "Oneitis". Es ist nicht deine LTR, die in dir "Oneitis" erzeugt, es bist du selbst. "Oneitis" entsteht dann, wenn du alte Ohnmachtsgefühle und Verlassenheitsgefühle aus deiner Kindheit in deine Beziehung projezierst und so tust, als ob sie das in dir verursacht. Eigentlicher Sitz und Ursprung bist jedoch du selbst. Wenn du wirklich für dich selbst da bist, dich um deine Bedürfnisse und Gefühle kümmerst und ein erfülltes Leben führst, ist eine Trennung vielleicht unangenehm, mehr aber nicht.

Eines ist aber völlig klar. Solange du Opfer bleibst, werden auch deine Beziehungen schiefgehen.

Frauen haben an Beziehungen eigene Bedürfnisse, was dazu führt, dass sie testen. Das wird nie aufhören, denn dieses Testen ist instinktiv in der Psyche der Frau verankert. Sie wird unbewußt immer wieder schauen, wo deine Schwachpunkte und deine Neediness stecken. Das ist nichts schlechtes, weil du daraus Schlüsse über dich selbst ziehen kannst. Nimm die Chance und entwickle dich weiter!

Dein Grant auf die Frauen verdeckt nämlich auch was ganz wichtiges: Frauen sind wunderbare Wesen, man kann mit ihnen unendlich viel Spaß, leckeren Sex und schöne Momente verbringen. Nichts zieht uns Männer mehr an, als das Weibliche! Was für ein Gefühl der Lebendigkeit.

Bitte in die Schatztruhe! Wundervoller Post Carver! Hat mir die Augen geöffnet. Danke!

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Viel zu viele verallgemeinernde Schlüsse aus Einzelbeispielen. Gibt bestimmt Frauen die so sind. Genauso gibt es Männer, die dieses Verhalten provozieren und denen ihren Frame ich als "Beta-Frame" bezeichnen würde.

Letztendlich hilft auch wieder mal hier: Gelassenheit, kühlen Kopf bewahren und mehr neue Frauen daten.

Das Leben geht weiter!

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Eine Frau wird das Ende einer Beziehung nicht auf dich projezieren sofern du dich anders verhältst als ihr ehemaliger Stalker. Mit anderen Worten, hätte sie keinen Grund zur Sorge, dass du ihr hinterher rennst, wird sie einen klaren, feinen und netten Schlussstrich ziehen.

Ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau einen Mann mutwillig schmerzen zufügen will, sofern die Beziehung an sich gut gelaufen ist.

Wie ich im Anfangsbeitrag schrieb habe ich das auch schon beobachtet wenn der Mann schluss gemacht hat und die Frau es akzeptiert hat. Da kam dann auf einmal eine Aktion ihrerseits trotzdem nach.

Dann hast du nicht aufmerksam genug gelesen.

Ich hab das sogar schon voriges Jahr, als es wirklich aktuell gewesen ist, aufgeschrieben. Sie hat schon mehrmals erlebt, dass ihre Ex-Lover wochenlang vor ihrer Tür standen, ihre Eltern belästigt haben usw. Und es war für mich von tatsächlich Anfang an klar, dass sie sowas verhindern wollte. Die Umstände, wo und wie sie die Beziehung beendete ergaben halt eine besondere Dramatik...

Sie wollte mich sicher nicht aus genetischer Prädisposition oder einer möglichen Wiedervereinigung kaputt machen. Sie wollte mich einfach auslöschen, damit es da mit Garantie keine Wiederholung oder Prolongation der LTR gibt. Sie hat halt statt des Skalpells eine Kettensäge verwendet, um die Bande zwischen uns zu zerschneiden.

Ob ihr bewusst war, wie sehr sie mich vernichtet hat, weiß ich nicht. Aber sie hat mich sehr bewusst aufs allertiefste verletzt.

Ich bin echt verwundert, dass du diese Schlüsse aus meiner Geschichte gezogen hast... Warum sollte sie einen Waschlappen, zu dem ich mich im Laufe der Zeit entwickelt habe, jemals wieder zurückhaben wollen, und mich deshalb so kaputt machen, damit ich keine Andere mehr abbekomme...

Das einzige, was ich mir eventuell vorstellen kann, was in die Nähe deiner Theorie kommt ist die Tatsache, dass sie ziemlich angepisst gewesen sein muss, dass sie sich einen so tollen Typen aufgerissen hat, und der - aus welchen Gründen auch immer - innerhalb so kurzer Zeit so abgewuselt ist... So quasi eine Watsche für die Enttäuschung die sie mit mir erlebt hat.

Ich finde dein erlebtes passt trotzdem in meine Theorie.

Sie hat die Beziehung beendet und dir das angetan. Ein Zugang hat sie damit zu dir aufgebaut. Nur ist sie dermaßen über ihr inneres Ziel hinausgeschossen das du ein Wächter installiert hast der diesen Zugang bewacht. Sie war einfach zu krass. Hätte sie nur mit dem anderen geflirtet und / oder rumgeknutscht wäre es (Wochen, Monate, Jahre) später vielleicht möglich gewesen das du sie zurück nehmen würdest. Das du zu der Zeit Beta warst ist egal. Es geht darum das Frau einen eventuellen "Notfallpartner" hat.

@einige Schreiber

Das hier ist kein Heulthread ala "Frauen sind alle so böse" von mir. Ich habe die Beobachtung gemacht das solch ein Verhalten keine Seltenheit ist. Mir stellt sich die Frage welchen Vorteil es Frauen bringt sich so zu verhalten. So kam ich zu der Theorie.

Das das IG Angriffsfläche bieten muss ist richtig erkannt worden.

Bulli

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Gast Mrs.Honey

Wieder mal gnadenloses Schubladendenken hier...

Natürlich gibt es Frauen, die, egal, wer die Beziehung beendet hat und aus welchem Grund, dem anderen im Nachhinein das Leben zur Hölle machen. Genauso wie es Männer gibt, die nach der Trennung durchdrehen und mit allen Mitteln versuchen, die Ex fertigzumachen.

Das ist kein geschlechtsspezifisches Verhalten, das hängt eher mit dem eigenen Selbstwertgefühl und dem Selbstbewusstsein zusammen. Und es hängt mit Deinem Selbstwertgefühl zusammen, ob Du sowas mit Dir machen lässt.

Mein Ex hat nach der Trennung auch langsam angefangen durchzudrehen, obwohl diese ein ehrlicher und auch sehr emotionaler (von meiner Seite aus) Schlussstrich war, und es auch deutlich erkennbar war, dass es mir, obwohl die Trennung von mir ausging, nicht leicht fiel. Er hat danach alles mögliche versucht, um mir wehzutun. Damit hat er mich menschlich im Nachhinein erst recht enttäuscht, weil ich es nicht verstehen kann, dass er sich nicht wie ein erwachsener Mann verhalten kann, aber er hat mein Selbstbewusstsein nicht im geringsten damit angegriffen.

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Meine Erfahrung:

- Vielleicht hast du die nächstbeste Frau als Beziehung genommen und nicht im Vorfeld gewissenhaft nach einer beziehungsfähigen HSE-Frau gescannt,

DAS hier, erspart einem einen riesigen Teil Drama, Manipulation, langfristige IG & Game Schäden etc. Wenn man keine/weniger IG Probleme hat zieht man automatisch HSE an und kriegt auch ein besseres Auge für solche Frauen. Das LSE Frauen zu diversen Methoden greifen ist ja nichts neues, aber es liegt immer an einem persönlich ob man davon angezogen bleibt und ob man sowas anziehend findet.

Und warum manche Menschen so ein Verhalten an den Tagen legen ist denke ich zu vielfältig um es nur mit einer Seite zu sehen... purer Sadismus, Angst schwach dazustehen, Angst keine Kontrolle mehr ausüben zu können zukünftig, Enttäuschung, bösartige Projektionen, schwaches Selbstwertgefühl dass angekurbelt werden muss, niedrige Instinkte, Machtwahn, weil sie es können, es sich erlauben dürfen und so gelernt haben, vielleicht auch weil sie Lust draus ziehen und es ihnen eine Art Befriedigung gibt anhand alter Frustrationen, weil sie damit besser abschließen können ...etc

bearbeitet von Nium

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wie man trotz LSE merkmale oder nicht gerade top selbstbewusstsein, sich aus so einer situation raushält ist ganz einfach

man tut einfach nichts, bleibt eiskalt bei der trennung, betrachtet es objektiv, keine Gedanken dazu Ablenkung, keine Filme im Kopf

kostet ein bischen überwindung. Und vorallem bei der Trennung KEINE Ansagen !

Ja, genau, Vogelstrauss-Taltik ist natürlich DER bringer schlecht hin...

Und was mach ich mit den negativen Gefühlen die entstanden sind?

Wäre es nicht besser, sich gerade darauf zu konzentrieren um sich seiner Emotionalen Welt bewusst zu werden um seine Gefühle bennen zu können?

Ich denke wenn man es schafft, den Gefühlen Worte und Namen zu geben, kann man Sie auch viel besser "bändigen".

Nach dem Motto: Ah, dass Gefühl kommt jetzt daher, weil ich mein Frame verloren habe und sie mich nicht mehr ganz so interessant gefunden hat und deswegen mit Shittests angefangen hat.

Es gehören doch immer zwei zur Trennung! Und dass schöne daran ist, dass man die Schuld fast ausschließlich bei sich selber suchen kann! Man muss nur lernen sich zuzuhören! So schmerzhaft das auch sein mag...

Schönen Sonntag noch, ich geh jetzt mein weißen Popo bräunen...

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Tatsache ist, jeder der ein ausgewogenes Leben hat, viele Freunde und sogar viele Mädels. Der wird eine BEziehung mit einem klaren Schlussstrich beenden und das auf erwachsene Art.

Auch wenn seine Partnerin schluss macht, wird er dies akzeptieren und sich anderen Themen in seinem Leben wittmen.

Im Forum wirkt es immer wo ein großer Zusammenbruch, wenn die Freundin mal Schluss macht, was wohl daran liegt, dass die Männer die hierher finden, meist wenig Selbstbewusstsein haben - no offense, das Forum ist ja dafür da um dies zu ändern.

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Tatsache ist, jeder der ein ausgewogenes Leben hat, viele Freunde und sogar viele Mädels. Der wird eine BEziehung mit einem klaren Schlussstrich beenden und das auf erwachsene Art.

Auch wenn seine Partnerin schluss macht, wird er dies akzeptieren und sich anderen Themen in seinem Leben wittmen.

Im Forum wirkt es immer wo ein großer Zusammenbruch, wenn die Freundin mal Schluss macht, was wohl daran liegt, dass die Männer die hierher finden, meist wenig Selbstbewusstsein haben - no offense, das Forum ist ja dafür da um dies zu ändern.

Also das ist doch der größte Schmarrn, den ich hier immer wieder lese.

Das was mich daran so besonders stört ist die Idealisierung einer entemontionalisierten Liebesbeziehung. Sie macht Schluß, ihm ist es egal. Er wischt sich den Mund ab, und küsst die nächste, wie wenn nichts gewesen wäre.

Sagt mal liebe Freunde der "Macht ja nix"-Fraktion, ihr lehnt es offenbar vollkommen ab, sich in eine Frau zu verlieben und für eine Frau starke Gefühle zu entwickeln. Ihr habt noch nie davon gehört, oder lehnt es vollkommen ab, dass auch zwischen einem starken Mann und einer starken Frau so Gefühle entstehen, wie sie zu z.B. nahen Verwandten vorhanden sein können. Das eine Trennung von einer Frau, ob im Guten oder im Schlechten Verlustschmerzen auslösen kann, ist euch also fremd?

Ein Freund und PU-Kollege trennt sich gerade von seiner Freundin. Die beiden lieben sich, sie wohnt aber viele 100 Kilometer weit weg. Und bis sie zu ihm ziehen kann, können noch 3 Jahre ins Land ziehen. Er hat in den Zeiten, wo er sie nicht gesehen hat, viele Mädels gegamed und gelayed. Also genau das gemacht, was ihr hier idealisiert. Sie trennen sich im Guten, weil sie gesehen haben, auf Dauer bringt das nichts.

Und trotzdem geht es ihm schlecht, fühlt Trauer und ist den Tränen nahe, wenn man nur ihren Namen erwähnt.

Es tut mir leid, wenn ich das so erwähne. Aber eine Liebesbeziehung zu ignorieren, Emotionen abzulehnen, und jemanden als schwach darzustellen, dem es passiert, macht euch für mich zu sozial eingeschränkten Fickrobotern.

Ihr idealisiert Emotionen einfach weg, weil es ja so toll klingt, eine MLTR zu führen, und daneben noch einen Haufen FBs zu haben. Nur schaffen sowas die allerwenigsten ;-)

lg scientific

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Schmerzhafte Emotionen führen zu dem Wunsch diese Gefühle zu verdrängen, zu betäuben oder zu kontrollieren. Alle drei Wege bringen nichts, sie sind ein Kauf auf Raten, wo jeder weiß, dass die Rechnung noch kommt, dann aber mit Zinsen.

In Wirklichkeit schreien schmerzhafte Emotionen danach, integriert zu werden. Das geschieht nicht durch Verdrängung, Kontrolle oder Betäubung, sondern indem man lernt, besser zu fühlen. Und zwar bedingungslos.

Wenn ich verdränge, betäube oder kontrolliere füge ich zum eigentlichen Gefühl immer noch eine Wertung hinzu, die das Gefühl selbst vorübergehend beseitigt, aber genau dadurch unsere Fähigkeit zu fühlen paralysiert. Das sind Projektionen, Schludzuschreibungen, Vorwürfe oder blinde Wut. Der Schmerz selbst wird jedoch stärker, je mehr man versucht ihn zu verdrängen, er verschafft sich Gehör, indem er zu "schreien" anfängt.

Wenn ich lernen will, Gefühle zu integrieren, ist der einzige Weg, die mentalen Wertungen beiseite zu lassen und sich bedingungslos auf das Gefühl selbst einzulassen: Wo sitzt der Schmerz? Wie fühlt er sich an? Ist er heiß oder kalt? Pulsiert er, oder verharrt er in Ruhe? Verändert er sich und verschiebt er seine Lage im Körper? Sobald es gelingt, durch bedingungsloses Erfühlen auf diese Weise in das Zentrum des Schmerzes vorzudringen, erfährt der Schmerz einen Wandel, es gehört zur Natur des Schmerzes, dass sich verändert, sobald er umfassend wahrgenommen wurde.

Diese Art bedingungslos zu fühlen, itegriert und macht frei. Mehr gibt es nicht zu tun.

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Schmerzhafte Emotionen führen zu dem Wunsch diese Gefühle zu verdrängen, zu betäuben oder zu kontrollieren. Alle drei Wege bringen nichts, sie sind ein Kauf auf Raten, wo jeder weiß, dass die Rechnung noch kommt, dann aber mit Zinsen.

In Wirklichkeit schreien schmerzhafte Emotionen danach, integriert zu werden. Das geschieht nicht durch Verdrängung, Kontrolle oder Betäubung, sondern indem man lernt, besser zu fühlen. Und zwar bedingungslos.

Wenn ich verdränge, betäube oder kontrolliere füge ich zum eigentlichen Gefühl immer noch eine Wertung hinzu, die das Gefühl selbst vorübergehend beseitigt, aber genau dadurch unsere Fähigkeit zu fühlen paralysiert. Das sind Projektionen, Schludzuschreibungen, Vorwürfe oder blinde Wut. Der Schmerz selbst wird jedoch stärker, je mehr man versucht ihn zu verdrängen, er verschafft sich Gehör, indem er zu "schreien" anfängt.

Wenn ich lernen will, Gefühle zu integrieren, ist der einzige Weg, die mentalen Wertungen beiseite zu lassen und sich bedingungslos auf das Gefühl selbst einzulassen: Wo sitzt der Schmerz? Wie fühlt er sich an? Ist er heiß oder kalt? Pulsiert er, oder verharrt er in Ruhe? Verändert er sich und verschiebt er seine Lage im Körper? Sobald es gelingt, durch bedingungsloses Erfühlen auf diese Weise in das Zentrum des Schmerzes vorzudringen, erfährt der Schmerz einen Wandel, es gehört zur Natur des Schmerzes, dass sich verändert, sobald er umfassend wahrgenommen wurde.

Diese Art bedingungslos zu fühlen, itegriert und macht frei. Mehr gibt es nicht zu tun.

Gut beschrieben. Daher hab ich auch den Thread verfasst, aufgrund dessen der TS diesen Thread hier eröffnet hat. Ich wollte den Weg zeigen, wie ich dem Schmerz auf den Grund gegangen bin, und was ich gemacht habe um ihm Herr zu werden.

lg scientific

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Ich habe das auch schon beobachtet:

1) Ex-Ex Freundin, schreibt mir per whatsapp, nachdem sie gemerkt hat, dass mich ihre Spielchen (Lse) doch nicht so fesseln, wie sie gerne hätte und ich ihr entgleite: Der Sex war eh nicht der beste (wofür sie dann aber doch schon ganz schön oft wollte

2) Ex flaked und ich mache daraufhin Schluss (war nicht das erste Mal). Sie ruft aus dem nichts an und erzählt, dass sie einen Dreier hatte (was mit mir geplant war). Ich bleibe cool und reagiere nicht so, wie sie es sich vllt gewünscht hätte. Später treffen wir uns noch mal und sie leiert ein weiteres Treffen an. Sie flaked erneut und geht nicht ans Handy (sie wusste dass ich dass nicht abkann). Seitdem nichts mehr gehört.

Ich denke, dass Hbs mit LSE-Zügen das schon öfter machen. Zum einen, um sich selber hochzuleveln und zum anderen, um Anker zu setzen und den Mann wenigstens emotional noch etwas zu beschäftigen und somit zu binden.

bearbeitet von Ryanleslie

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