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Ach nicht als persönlichen Angriff verstehen?

Find das dann doch ein wenig zu "persönlich"

Jep, war etwas zu persönlich. Sagen wirs mal so, es nicht direkt gegen dich persönlich gerichtet, sondern gegen alle die hier ein auf "hart" machen und ich denke das trifft auf die meisten davon ganz gut zu.

Also nimms mir nicht übel ;-)

richtig viel erreicht habe ich noch nicht, aber ein abi mit 1,6 und den reserveoffizierslehrgang den ich beim bund gerade absolviere würde ich auch nicht als "nichts" bezeichnen.

Sagen wirs mal so, ist nen guter Anfang;-)

Nur eine Sache noch: Ich denke wenn du irgendwann mal was erreicht hast wirst über das Ganze anders denken und nicht mit solchen Stammtischparolen kommen "Und jetzt kommen die Sozen und Kommis aus ihren Löchern"

Und immer dran denken, du hast deutlich bessere Startchancen als der TS gehabt. Wer weiß wo du stehen würdest/künftig stehen wirst wenn du die gleichen Vorraussetzungen wie der TS gehabt hättest?

Er hatte ebenfalls die Möglichkeit zu studieren ;-)

BWL war es, wenn ich mich nicht täuschen sollte?!

Und was ist daraus geworden?

Nunja man sieht es ja ;-)

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Ach nicht als persönlichen Angriff verstehen?

Find das dann doch ein wenig zu "persönlich"

Jep, war etwas zu persönlich. Sagen wirs mal so, es nicht direkt gegen dich persönlich gerichtet, sondern gegen alle die hier ein auf "hart" machen und ich denke das trifft auf die meisten davon ganz gut zu.

Also nimms mir nicht übel ;-)

richtig viel erreicht habe ich noch nicht, aber ein abi mit 1,6 und den reserveoffizierslehrgang den ich beim bund gerade absolviere würde ich auch nicht als "nichts" bezeichnen.

Sagen wirs mal so, ist nen guter Anfang;-)

Nur eine Sache noch: Ich denke wenn du irgendwann mal was erreicht hast wirst über das Ganze anders denken und nicht mit solchen Stammtischparolen kommen "Und jetzt kommen die Sozen und Kommis aus ihren Löchern"

Und immer dran denken, du hast deutlich bessere Startchancen als der TS gehabt. Wer weiß wo du stehen würdest/künftig stehen wirst wenn du die gleichen Vorraussetzungen wie der TS gehabt hättest?

Er hatte ebenfalls die Möglichkeit zu studieren ;-)

BWL war es, wenn ich mich nicht täuschen sollte?!

Und was ist daraus geworden?

Nunja man sieht es ja ;-)

Ja die Möglichkeit, theoretisch. Aber wie will er das Studium (außerdem gehts hier um nen Fernstudium) finanzieren (Gebühren,Lebensunterhalt, Wohnung und nebenbei Schulden abbezahlen)? Kredit fällt aus, ich denkmal er hat sicherlich Schufaeinträge. Wies mit Bafög ausieht weiß ich nicht.

Und dann sind da sicherlich noch einge persönliche /familiäre Probleme die hinzu kommen. All das sind Probleme die du wohl so nicht hast, und damit ist es wesentlich einfacher.

Und selbst wenn er die gleichen Chancen hätte, so kann man dennoch scheitern. Macht das aus ihm einen schlechteren Menschen?

Nunja man sieht es ja ;-)

Das klingt so verdammt überheblich.

Was ist den aus deiner Möglichkeit zu studieren raus gekommen?

Richtig, noch(!) gar nichts. Glaubst du das du jetzt schon so über andere Menschen urteilen kannst?

bearbeitet von Matze2011

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Find das dann doch ein wenig zu "persönlich"

Jep, war etwas zu persönlich. Sagen wirs mal so, es nicht direkt gegen dich persönlich gerichtet, sondern gegen alle die hier ein auf "hart" machen und ich denke das trifft auf die meisten davon ganz gut zu.

Also nimms mir nicht übel ;-)

richtig viel erreicht habe ich noch nicht, aber ein abi mit 1,6 und den reserveoffizierslehrgang den ich beim bund gerade absolviere würde ich auch nicht als "nichts" bezeichnen.

Sagen wirs mal so, ist nen guter Anfang;-)

Nur eine Sache noch: Ich denke wenn du irgendwann mal was erreicht hast wirst über das Ganze anders denken und nicht mit solchen Stammtischparolen kommen "Und jetzt kommen die Sozen und Kommis aus ihren Löchern"

Und immer dran denken, du hast deutlich bessere Startchancen als der TS gehabt. Wer weiß wo du stehen würdest/künftig stehen wirst wenn du die gleichen Vorraussetzungen wie der TS gehabt hättest?

Er hatte ebenfalls die Möglichkeit zu studieren ;-)

BWL war es, wenn ich mich nicht täuschen sollte?!

Und was ist daraus geworden?

Nunja man sieht es ja ;-)

Entschuldige falls das überheblich klingt, aber als ich damals beim Militär war haben sie uns beinahe angebettelt zu bleiben und Offizier / Reserveroffizier zu machen. Selbst mich (der ich damals Meilenweit von jeglichen Führungsqualitäten entfernt war.. und dazu noch T 3) hätten sie mit Handkuss genommen. Und das war nicht einmal das Heer.

Abi 1.6. Welches Bundesland ? Das heißt im Zweifel nur dass du entweder nicht allzu faul oder nicht allzu dumm bist. Etwas Besonderes ist das wirklich nicht. (Ich war z.B. deutlich besser..) Mal sehen wie das Ganze nach dem Grundstudium aussieht.. da lassen die meisten Leute erstmal Federn ...

Ich will jetzt deinen Lebensweg nicht kleinreden.. vor allem wenn du die Reserveoffizierslaufbahn verwendest um dir selbst "echte" Menschenführungsqualitäten (die sind extrem selten und daher kostbar) zuzulegen bist du auf einem sehr guten Weg.. aber auf der Position Leute die im Studium auf die Nase fielen zu beurteilen.. bist du noch (sehr) lange nicht.

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Jep, war etwas zu persönlich. Sagen wirs mal so, es nicht direkt gegen dich persönlich gerichtet, sondern gegen alle die hier ein auf "hart" machen und ich denke das trifft auf die meisten davon ganz gut zu.

Also nimms mir nicht übel :-D

richtig viel erreicht habe ich noch nicht, aber ein abi mit 1,6 und den reserveoffizierslehrgang den ich beim bund gerade absolviere würde ich auch nicht als "nichts" bezeichnen.

Sagen wirs mal so, ist nen guter Anfang;-)

Nur eine Sache noch: Ich denke wenn du irgendwann mal was erreicht hast wirst über das Ganze anders denken und nicht mit solchen Stammtischparolen kommen "Und jetzt kommen die Sozen und Kommis aus ihren Löchern"

Und immer dran denken, du hast deutlich bessere Startchancen als der TS gehabt. Wer weiß wo du stehen würdest/künftig stehen wirst wenn du die gleichen Vorraussetzungen wie der TS gehabt hättest?

Er hatte ebenfalls die Möglichkeit zu studieren :-D

BWL war es, wenn ich mich nicht täuschen sollte?!

Und was ist daraus geworden?

Nunja man sieht es ja :-D

Entschuldige falls das überheblich klingt, aber als ich damals beim Militär war haben sie uns beinahe angebettelt zu bleiben und Offizier / Reserveroffizier zu machen. Selbst mich (der ich damals Meilenweit von jeglichen Führungsqualitäten entfernt war.. und dazu noch T 3) hätten sie mit Handkuss genommen. Und das war nicht einmal das Heer.

Abi 1.6. Welches Bundesland ? Das heißt im Zweifel nur dass du entweder nicht allzu faul oder nicht allzu dumm bist. Etwas Besonderes ist das wirklich nicht. (Ich war z.B. deutlich besser..) Mal sehen wie das Ganze nach dem Grundstudium aussieht.. da lassen die meisten Leute erstmal Federn ...

Ich will jetzt deinen Lebensweg nicht kleinreden.. vor allem wenn du die Reserveoffizierslaufbahn verwendest um dir selbst "echte" Menschenführungsqualitäten (die sind extrem selten und daher kostbar) zuzulegen bist du auf einem sehr guten Weg.. aber auf der Position Leute die im Studium auf die Nase fielen zu beurteilen.. bist du noch (sehr) lange nicht.

Nunja ich habe mich von vornerein zum FWDL23 entschieden und habe alles aus eigener Initiative gestartet ( Reserveoffz )

Studienplatz in FFM habe ich bereits, und kann nach meinen 23 Monaten FWDL direkt einsteigen.

Mein Abi mit 1,6 habe ich an der Odenwaldschule abgelegt.

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Ja die Möglichkeit, theoretisch. Aber wie will er das Studium (außerdem gehts hier um nen Fernstudium) finanzieren (Gebühren,Lebensunterhalt, Wohnung und nebenbei Schulden abbezahlen)? Kredit fällt aus, ich denkmal er hat sicherlich Schufaeinträge. Wies mit Bafög ausieht weiß ich nicht.

Und dann sind da sicherlich noch einge persönliche /familiäre Probleme die hinzu kommen. All das sind Probleme die du wohl so nicht hast, und damit ist es wesentlich einfacher.

Und selbst wenn er die gleichen Chancen hätte, so kann man dennoch scheitern. Macht das aus ihm einen schlechteren Menschen?

Er hätte eine Ausbildung machen können und danach an einer Berufsakademie oder an einer richtigen Uni studieren können.... Als gäbe es da keine Alternativen.

Natürlich kann er scheitern. Dann ist er aber tatsächlich selbst schuld und nicht die böse böse Gesellschaft die ihn ja sooooooooooooo kaputtmacht.

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Ja die Möglichkeit, theoretisch. Aber wie will er das Studium (außerdem gehts hier um nen Fernstudium) finanzieren (Gebühren,Lebensunterhalt, Wohnung und nebenbei Schulden abbezahlen)? Kredit fällt aus, ich denkmal er hat sicherlich Schufaeinträge. Wies mit Bafög ausieht weiß ich nicht.

Und dann sind da sicherlich noch einge persönliche /familiäre Probleme die hinzu kommen. All das sind Probleme die du wohl so nicht hast, und damit ist es wesentlich einfacher.

Und selbst wenn er die gleichen Chancen hätte, so kann man dennoch scheitern. Macht das aus ihm einen schlechteren Menschen?

Er hätte eine Ausbildung machen können und danach an einer Berufsakademie oder an einer richtigen Uni studieren können.... Als gäbe es da keine Alternativen.

Natürlich kann er scheitern. Dann ist er aber tatsächlich selbst schuld und nicht die böse böse Gesellschaft die ihn ja sooooooooooooo kaputtmacht.

Hm irgendwie rede ich gegen eine Wand.

Schuldig sind Mörder und Kinderschänder aber nicht jemand der es im Leben noch nicht ganz soweit gebracht hat. Der Gesellschaft das anzulasten ist natürlich genauso falsch.

Aber der TS arbeitet doch, macht nen 12 Stunden Taxijob und eine Umschulung (das beides unter einen Hut zu kriegen ist ziemlich schwer).

Mein Abi mit 1,6 habe ich an der Odenwaldschule abgelegt.

2400 Euro Schulgeld im Monat wenn ich richtig gelesen haben. Dein Vater hat für deine Schuldausbildung mindestens 30000 Euro pro und behauptest allen ernstes das der TS die gleichen Chancen wie du hatte? Versteh mich nicht falsch, keiner muss sich für sein Geld entschuldigen, aber so ein Hintergrund machts ja wohl erheblich leichter.

Guck dir mal an wie in Deutschland Bildung und Wohlstand der Eltern mit dem Schulabshluß und der Zukunft der Kinder zusammenhängen. Da passt du genauso ins Bild wie der TS.

Naja, ich gebs auf. Hier haben einige Leute ne ziemliche einseitige Sicht des Lebens, traurig aber wahr.

bearbeitet von Matze2011

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Hm irgendwie rede ich gegen eine Wand.

Schuldig sind Mörder und Kinderschänder aber nicht jemand der es im Leben noch nicht ganz soweit gebracht hat. Der Gesellschaft das anzulasten ist natürlich genauso falsch.

Aber der TS arbeitet doch, macht nen 12 Stunden Taxijob und eine Umschulung (das beides unter einen Hut zu kriegen ist ziemlich schwer).

Warum muss er sich dann hier bemitleiden lassen ? Nur zu Erinnerung: Es wurden ihm hier u.a. Tipps zum Mundraub gegeben !

Guck dir mal an wie in Deutschland Bildung und Wohlstand der Eltern mit dem Schulabshluß und der Zukunft der Kinder zusammenhängen. Da passt du genauso ins Bild wie der TS.

Naja, ich gebs auf. Hier haben einige Leute ne ziemliche einseitige Sicht des Lebens, traurig aber wahr.

Nur ein kleiner Einwurf: Die soziale Herkunft kann da grad im Kindesalter viel verbauen.

:-D

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Ja die Möglichkeit, theoretisch. Aber wie will er das Studium (außerdem gehts hier um nen Fernstudium) finanzieren (Gebühren,Lebensunterhalt, Wohnung und nebenbei Schulden abbezahlen)? Kredit fällt aus, ich denkmal er hat sicherlich Schufaeinträge. Wies mit Bafög ausieht weiß ich nicht.

Und dann sind da sicherlich noch einge persönliche /familiäre Probleme die hinzu kommen. All das sind Probleme die du wohl so nicht hast, und damit ist es wesentlich einfacher.

Jeder Mensch hat Probleme. Die können wir nunmal nicht lösen. Wir als Staat können nur die äußeren Umstände verbessern. Und diese sind bei ihm TOP. Er kann eine Ausbildung machen und er studiert sogar parallel. Das schreibt er im ersten Posting.

Schulden sind immer selbstverschuldet. Warum soll ich ihn dafür bemitleiden, dass er diese gemacht hat.

Der TE will ständig alles hinschmeißen und macht nichts zuende (Umschulung, Studium, Wehrdienst im eigenen Land). Was gibt es da schönzureden. Hätte er irgendwas zuende gebracht und würde es dann nicht klappen, dann wäre dies tragisch. Aber so ist es nicht. Er bringt keine eigene Leistung und keinen Biss.

Ihr müsst noch einiges lernen. Das Leben kann hart sein, sogar verdammt hart.

Du solltest dich mit deinem Fingerzeig wirklich zurückhalten. Dieses dämliche Leistungsgesellschaftsbla bla geht mir wirklich auf die Eier. Es geht nicht darum hier ein Topmanager zu werden, sondern es geht darum endlich mal irgendeinen Beruf zu ergreifen und das durchzuziehen. Das hat noch Recht wenig mit Leistungsgesellschaft zutun.

In meinem Leben hab ich schon viele Leute wie den TE erlebt. Drogen während der Schulzeit, Kiffen, Suff, nicht arbeiten, Schulden machen etc. Du machst hier Louis dumm an das seine Ausbildung von seinen Eltern finanziert wird. Fakt ist doch, das Schmarotzertum vom TE muss die Allgemeinheit bezahlen. Louis packt an (ich kenne dutzende von jungen Männern die sich vom Wehrdienst drücken u.a. auch den TE und die nie im Leben sich der Gefahr eines Einsatzes aussetzen würden).

Im Leben gibt es eben Menschen die anpacken und Entbehrungen auf sich nehmen und es gibt die typischen Drückeberger, die nichts leisten, keine Verantwortung übernehmen und nur jammern.

Drogen und Suff sind (auch wenn es einige immer so darstellen) kein sozialer Hintergrund. Jeder Mensch kann sich frei entscheiden. Natürlich ist das Leben hart. Hart für diejenigen die sich reinhängen und für ihr Auskommen arbeiten müssen.

Lg

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Ja die Möglichkeit, theoretisch. Aber wie will er das Studium (außerdem gehts hier um nen Fernstudium) finanzieren (Gebühren,Lebensunterhalt, Wohnung und nebenbei Schulden abbezahlen)? Kredit fällt aus, ich denkmal er hat sicherlich Schufaeinträge. Wies mit Bafög ausieht weiß ich nicht.

Und dann sind da sicherlich noch einge persönliche /familiäre Probleme die hinzu kommen. All das sind Probleme die du wohl so nicht hast, und damit ist es wesentlich einfacher.

Jeder Mensch hat Probleme. Die können wir nunmal nicht lösen. Wir als Staat können nur die äußeren Umstände verbessern. Und diese sind bei ihm TOP. Er kann eine Ausbildung machen und er studiert sogar parallel. Das schreibt er im ersten Posting.

Schulden sind immer selbstverschuldet. Warum soll ich ihn dafür bemitleiden, dass er diese gemacht hat.

Der TE will ständig alles hinschmeißen und macht nichts zuende (Umschulung, Studium, Wehrdienst im eigenen Land). Was gibt es da schönzureden. Hätte er irgendwas zuende gebracht und würde es dann nicht klappen, dann wäre dies tragisch. Aber so ist es nicht. Er bringt keine eigene Leistung und keinen Biss.

Ihr müsst noch einiges lernen. Das Leben kann hart sein, sogar verdammt hart.

Du solltest dich mit deinem Fingerzeig wirklich zurückhalten. Dieses dämliche Leistungsgesellschaftsbla bla geht mir wirklich auf die Eier. Es geht nicht darum hier ein Topmanager zu werden, sondern es geht darum endlich mal irgendeinen Beruf zu ergreifen und das durchzuziehen. Das hat noch Recht wenig mit Leistungsgesellschaft zutun.

In meinem Leben hab ich schon viele Leute wie den TE erlebt. Drogen während der Schulzeit, Kiffen, Suff, nicht arbeiten, Schulden machen etc. Du machst hier Louis dumm an das seine Ausbildung von seinen Eltern finanziert wird. Fakt ist doch, das Schmarotzertum vom TE muss die Allgemeinheit bezahlen. Louis packt an (ich kenne dutzende von jungen Männern die sich vom Wehrdienst drücken u.a. auch den TE und die nie im Leben sich der Gefahr eines Einsatzes aussetzen würden).

Im Leben gibt es eben Menschen die anpacken und Entbehrungen auf sich nehmen und es gibt die typischen Drückeberger, die nichts leisten, keine Verantwortung übernehmen und nur jammern.

Drogen und Suff sind (auch wenn es einige immer so darstellen) kein sozialer Hintergrund. Jeder Mensch kann sich frei entscheiden. Natürlich ist das Leben hart. Hart für diejenigen die sich reinhängen und für ihr Auskommen arbeiten müssen.

Lg

Das schlimme ist nur, immer wenn jemand ankommt und rumjammert gibt es sofort Leute die Partei für diese Person ergreifen!

Diesen Leuten ist es dann völlig egal wie seine Probleme zu Stande gekommen sind und verdrängen die Ursachen.

Hauptsache denjenigen verteidigen der so "böse" von "denen da oben" erniedrigt wird.

ps. ich glaube kaum das ich mich hier vor irgendjemandem rechtfertigen muss, aber ich hätte mein abi genauso gut an einem öffentlichen gymi machen können.

jedoch hat man im späteren berufsleben ( und auch in der studienzeit ) einfach bessere chancen mit so einem abschluss.

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Ja die Möglichkeit, theoretisch. Aber wie will er das Studium (außerdem gehts hier um nen Fernstudium) finanzieren (Gebühren,Lebensunterhalt, Wohnung und nebenbei Schulden abbezahlen)? Kredit fällt aus, ich denkmal er hat sicherlich Schufaeinträge. Wies mit Bafög ausieht weiß ich nicht.

Und dann sind da sicherlich noch einge persönliche /familiäre Probleme die hinzu kommen. All das sind Probleme die du wohl so nicht hast, und damit ist es wesentlich einfacher.

Jeder Mensch hat Probleme. Die können wir nunmal nicht lösen. Wir als Staat können nur die äußeren Umstände verbessern. Und diese sind bei ihm TOP. Er kann eine Ausbildung machen und er studiert sogar parallel. Das schreibt er im ersten Posting.

Schulden sind immer selbstverschuldet. Warum soll ich ihn dafür bemitleiden, dass er diese gemacht hat.

Der TE will ständig alles hinschmeißen und macht nichts zuende (Umschulung, Studium, Wehrdienst im eigenen Land). Was gibt es da schönzureden. Hätte er irgendwas zuende gebracht und würde es dann nicht klappen, dann wäre dies tragisch. Aber so ist es nicht. Er bringt keine eigene Leistung und keinen Biss.

Ihr müsst noch einiges lernen. Das Leben kann hart sein, sogar verdammt hart.

Du solltest dich mit deinem Fingerzeig wirklich zurückhalten. Dieses dämliche Leistungsgesellschaftsbla bla geht mir wirklich auf die Eier. Es geht nicht darum hier ein Topmanager zu werden, sondern es geht darum endlich mal irgendeinen Beruf zu ergreifen und das durchzuziehen. Das hat noch Recht wenig mit Leistungsgesellschaft zutun.

In meinem Leben hab ich schon viele Leute wie den TE erlebt. Drogen während der Schulzeit, Kiffen, Suff, nicht arbeiten, Schulden machen etc. Du machst hier Louis dumm an das seine Ausbildung von seinen Eltern finanziert wird. Fakt ist doch, das Schmarotzertum vom TE muss die Allgemeinheit bezahlen. Louis packt an (ich kenne dutzende von jungen Männern die sich vom Wehrdienst drücken u.a. auch den TE und die nie im Leben sich der Gefahr eines Einsatzes aussetzen würden).

Im Leben gibt es eben Menschen die anpacken und Entbehrungen auf sich nehmen und es gibt die typischen Drückeberger, die nichts leisten, keine Verantwortung übernehmen und nur jammern.

Drogen und Suff sind (auch wenn es einige immer so darstellen) kein sozialer Hintergrund. Jeder Mensch kann sich frei entscheiden. Natürlich ist das Leben hart. Hart für diejenigen die sich reinhängen und für ihr Auskommen arbeiten müssen.

Lg

Das schlimme ist nur, immer wenn jemand ankommt und rumjammert gibt es sofort Leute die Partei für diese Person ergreifen!

Diesen Leuten ist es dann völlig egal wie seine Probleme zu Stande gekommen sind und verdrängen die Ursachen.

Hauptsache denjenigen verteidigen der so "böse" von "denen da oben" erniedrigt wird.

ps. ich glaube kaum das ich mich hier vor irgendjemandem rechtfertigen muss, aber ich hätte mein abi genauso gut an einem öffentlichen gymi machen können.

jedoch hat man im späteren berufsleben ( und auch in der studienzeit ) einfach bessere chancen mit so einem abschluss.

Naja, die Abiturnoten würd ich nun nicht in die Wagschale legen, später zählt nur Leistung. Was deinem Arbeitgeber das bringt, wenn du vor 10 Jahren mal nen tolles Abitur gemacht hast, nun aber ne Niete bist würd ich gerne mal wissen (no offense :-D ).

Sonst stimme ich dir aber zu, man muss sich für gute Startbedingungen nicht rechtfertigen, deine Überheblichkeit teilweise finde ich aber bedenklich.

bearbeitet von SchnatterNatter

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jedoch hat man im späteren berufsleben ( und auch in der studienzeit ) einfach bessere chancen mit so einem abschluss.

Naja evtl. wegen der Inhalte und der besseren Didaktik. Aber kenne persönlich keinen, dem der Schulname ansich etwas gebracht hat.

Edit: Anders bei Prep. Schools in den Staaten oder den bekannten Internaten in England oder der Schweiz, allerdings dann auch für den anglo Bildungsraum.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Und dann sind da sicherlich noch einge persönliche /familiäre Probleme die hinzu kommen. All das sind Probleme die du wohl so nicht hast, und damit ist es wesentlich einfacher.

Jeder Mensch hat Probleme. Die können wir nunmal nicht lösen. Wir als Staat können nur die äußeren Umstände verbessern. Und diese sind bei ihm TOP. Er kann eine Ausbildung machen und er studiert sogar parallel. Das schreibt er im ersten Posting.

Schulden sind immer selbstverschuldet. Warum soll ich ihn dafür bemitleiden, dass er diese gemacht hat.

Der TE will ständig alles hinschmeißen und macht nichts zuende (Umschulung, Studium, Wehrdienst im eigenen Land). Was gibt es da schönzureden. Hätte er irgendwas zuende gebracht und würde es dann nicht klappen, dann wäre dies tragisch. Aber so ist es nicht. Er bringt keine eigene Leistung und keinen Biss.

Ihr müsst noch einiges lernen. Das Leben kann hart sein, sogar verdammt hart.

Du solltest dich mit deinem Fingerzeig wirklich zurückhalten. Dieses dämliche Leistungsgesellschaftsbla bla geht mir wirklich auf die Eier. Es geht nicht darum hier ein Topmanager zu werden, sondern es geht darum endlich mal irgendeinen Beruf zu ergreifen und das durchzuziehen. Das hat noch Recht wenig mit Leistungsgesellschaft zutun.

In meinem Leben hab ich schon viele Leute wie den TE erlebt. Drogen während der Schulzeit, Kiffen, Suff, nicht arbeiten, Schulden machen etc. Du machst hier Louis dumm an das seine Ausbildung von seinen Eltern finanziert wird. Fakt ist doch, das Schmarotzertum vom TE muss die Allgemeinheit bezahlen. Louis packt an (ich kenne dutzende von jungen Männern die sich vom Wehrdienst drücken u.a. auch den TE und die nie im Leben sich der Gefahr eines Einsatzes aussetzen würden).

Im Leben gibt es eben Menschen die anpacken und Entbehrungen auf sich nehmen und es gibt die typischen Drückeberger, die nichts leisten, keine Verantwortung übernehmen und nur jammern.

Drogen und Suff sind (auch wenn es einige immer so darstellen) kein sozialer Hintergrund. Jeder Mensch kann sich frei entscheiden. Natürlich ist das Leben hart. Hart für diejenigen die sich reinhängen und für ihr Auskommen arbeiten müssen.

Lg

Das schlimme ist nur, immer wenn jemand ankommt und rumjammert gibt es sofort Leute die Partei für diese Person ergreifen!

Diesen Leuten ist es dann völlig egal wie seine Probleme zu Stande gekommen sind und verdrängen die Ursachen.

Hauptsache denjenigen verteidigen der so "böse" von "denen da oben" erniedrigt wird.

ps. ich glaube kaum das ich mich hier vor irgendjemandem rechtfertigen muss, aber ich hätte mein abi genauso gut an einem öffentlichen gymi machen können.

jedoch hat man im späteren berufsleben ( und auch in der studienzeit ) einfach bessere chancen mit so einem abschluss.

Naja, die Abiturnoten würd ich nun nicht in die Wagschale legen, später zählt nur Leistung. Was deinem Arbeitgeber das bringt, wenn du vor 10 Jahren mal nen tolles Abitur gemacht hast, nun aber ne Niete bist würd ich gerne mal wissen (no offense :-D ).

Sonst stimme ich dir aber zu, man muss sich für gute Startbedingungen nicht rechtfertigen, deine Überheblichkeit teilweise finde ich aber bedenklich.

Hey, ich bin ein Scheidungskind, hab Nachsicht!

bearbeitet von LouisVui

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Du machst hier Louis dumm an das seine Ausbildung von seinen Eltern finanziert wird.

Ich mach hier niemanden dumm an, ich habe nur gesagt das ein solcher Hintergrund es einen leichter macht. Alles andere ist nur eine Reaktion an sein an u.a. an mich gerichtetes Statement "Und jetzt kommen die Sozen und Kommis aus ihren Löchern, na wunderbar!"

Das schlimme ist nur, immer wenn jemand ankommt und rumjammert gibt es sofort Leute die Partei für diese Person ergreifen!

Diesen Leuten ist es dann völlig egal wie seine Probleme zu Stande gekommen sind und verdrängen die Ursachen.

Hauptsache denjenigen verteidigen der so "böse" von "denen da oben" erniedrigt wird.

Jo, erniedrigt ist wohl das passende Wort für die folgenden Aussagen:

erbärmlich, einfach nur erbärmlich...
Ich finde es echt zum kotzen wenn man keinen eigenen Antrieb hat
empfinde ich nicht mal mehr Abscheu für dich !
Dein Selbstmitleid grenzt schon an Frechheit.

Sorry, aber irgendwann muss da mal einer Partei ergreifen.

Kritik ist ja in Ordnung, das geht aber irgendwo zu weit. Wenn ihr auch nur etwas über Tellerrand schauen würdet, würdet ihr das auch verstehen.

Jeder Mensch hat Probleme. Die können wir nunmal nicht lösen. Wir als Staat können nur die äußeren Umstände verbessern. Und diese sind bei ihm TOP. Er kann eine Ausbildung machen und er studiert sogar parallel. Das schreibt er im ersten Posting.

Schulden sind immer selbstverschuldet. Warum soll ich ihn dafür bemitleiden, dass er diese gemacht hat.

So ist es, bemitleiden muss man ihn nicht. Vielleicht aber etwas Verständnis aufbringen oder sich zumindest einige Kommentare ersparen.

Du solltest dich mit deinem Fingerzeig wirklich zurückhalten. Dieses dämliche Leistungsgesellschaftsbla bla geht mir wirklich auf die Eier. Es geht nicht darum hier ein Topmanager zu werden, sondern es geht darum endlich mal irgendeinen Beruf zu ergreifen und das durchzuziehen. Das hat noch Recht wenig mit Leistungsgesellschaft zutun.

Mit der Leistungsgesellschaft haste wohl recht. Denoch kommt es halt vor das Leute da landen wo der Threadsteller jetzt ist, und das betrifft sehr viele Menschen, etwas Verständnis kann man da schonmal aufbringen. Vorallem kennt doch keiner seinen genauen Lebenslauf, wer weiß was noch alles dazu geführt hat? Hier gehts nicht um Mitleid, sondern eher um etwas Nachsicht, ich denke das ist das richtige Wort dafür.

Aber Wayne, die Fronten sind hier wohl verhärtet und ich habe hier schon genug rumdiskutiert.

bearbeitet von Matze2011

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Du machst hier Louis dumm an das seine Ausbildung von seinen Eltern finanziert wird.

Ich mach hier niemanden dumm an, ich habe nur gesagt das ein solcher Hintergrund es einen leichter macht. Alles andere ist nur eine Reaktion an sein an u.a. an mich gerichtetes Statement "Und jetzt kommen die Sozen und Kommis aus ihren Löchern, na wunderbar!"

Das schlimme ist nur, immer wenn jemand ankommt und rumjammert gibt es sofort Leute die Partei für diese Person ergreifen!

Diesen Leuten ist es dann völlig egal wie seine Probleme zu Stande gekommen sind und verdrängen die Ursachen.

Hauptsache denjenigen verteidigen der so "böse" von "denen da oben" erniedrigt wird.

Jo, erniedrigt ist wohl das passende Wort für die folgenden Aussagen:

erbärmlich, einfach nur erbärmlich...
Ich finde es echt zum kotzen wenn man keinen eigenen Antrieb hat
empfinde ich nicht mal mehr Abscheu für dich !
Dein Selbstmitleid grenzt schon an Frechheit.

Sorry, aber irgendwann muss da mal einer Partei ergreifen.

Kritik ist ja in Ordnung, das geht aber irgendwo zu weit. Wenn ihr auch nur etwas über Tellerrand schauen würdet, würdet ihr das auch verstehen.

Jeder Mensch hat Probleme. Die können wir nunmal nicht lösen. Wir als Staat können nur die äußeren Umstände verbessern. Und diese sind bei ihm TOP. Er kann eine Ausbildung machen und er studiert sogar parallel. Das schreibt er im ersten Posting.

Schulden sind immer selbstverschuldet. Warum soll ich ihn dafür bemitleiden, dass er diese gemacht hat.

So ist es, bemitleiden muss man ihn nicht. Vielleicht aber etwas Verständnis aufbringen oder sich zumindest einige Kommentare ersparen.

Du solltest dich mit deinem Fingerzeig wirklich zurückhalten. Dieses dämliche Leistungsgesellschaftsbla bla geht mir wirklich auf die Eier. Es geht nicht darum hier ein Topmanager zu werden, sondern es geht darum endlich mal irgendeinen Beruf zu ergreifen und das durchzuziehen. Das hat noch Recht wenig mit Leistungsgesellschaft zutun.

Mit der Leistungsgesellschaft haste wohl recht. Denoch kommt es halt vor das Leute da landen wo der Threadsteller jetzt ist, und das betrifft sehr viele Menschen, etwas Verständnis kann man da schonmal aufbringen. Vorallem kennt doch keiner seinen genauen Lebenslauf, wer weiß was noch alles dazu geführt hat? Hier gehts nicht um Mitleid, sondern eher um etwas Nachsicht.

Aber Wayne, die Fronten sind hier wohl verhärtet und ich habe hier schon genug rumdiskutiert.

Also bitte.....

Ich habe mit eigenen Augen gesehen in welch ärmlichen Verhältnissen die Leute in Havanna leben!

Als ich auf Safari durch Ostafrika war, habe ich die Ghettos von Mombasa gesehen.

Ich habe gesehen wie die Dominikaner die Haitianer wie Sklaven zum Zuckerrohrabbau gezwungen haben.

Also hör bitte auf mit solch wüsten Äusserungen um dich zu werfen!

Der TS hatte hier in DE jede Möglichkeit ( fernstudium , schule usw. )

Aber er hatte einfach keinen eigenen Antrieb!

So ist das nunmal im Leben, es gibt Unternehmer und Unterlasser!

Und wenn man am Schluss verschuldet durch Faulheit ein tristes Dasein fristet, dann ist man selbst daran Schuld!

Der TS kann froh sein das er in DE lebt, in anderen Ländern kann man die Schuld nicht so einfach auf andere schieben !

bearbeitet von LouisVui

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Ich habe mit eigenen Augen gesehen in welch ärmlichen Verhältnissen die Leute in Havanna leben!

Als ich auf Safari durch Ostafrika war, habe ich die Ghettos von Mombasa gesehen.

Ich habe gesehen wie die Dominikaner die Haitianer wie Sklaven zum Zuckerrohrabbau gezwungen haben.

Okay dann hast du schon mal über den Tellerrand geschaut.

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Als ich auf Safari durch Ostafrika war, habe ich die Ghettos von Mombasa gesehen.

Ich habe gesehen wie die Dominikaner die Haitianer wie Sklaven zum Zuckerrohrabbau gezwungen haben.

Okay dann hast du schon mal über den Tellerrand geschaut.

verwundert?

:-D

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Ich habe mit eigenen Augen gesehen in welch ärmlichen Verhältnissen die Leute in Havanna leben!

Als ich auf Safari durch Ostafrika war, habe ich die Ghettos von Mombasa gesehen.

Ich habe gesehen wie die Dominikaner die Haitianer wie Sklaven zum Zuckerrohrabbau gezwungen haben.

Okay dann hast du schon mal über den Tellerrand geschaut.

verwundert?

:-D

Ja, sehr. Vielleicht doch das falsche Bild im Kopf gehabt.

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Ja, sehr. Vielleicht doch das falsche Bild im Kopf gehabt.

Drehen wir doch mal den Spieß um....wie schauts bei dir aus mit Engagement :-D

Btw: Wir haben ja nicht nur auf den TE draufgeschlagen, sondern ihm so einige Tips gegeben. Er redet aber trotzdem alles schlecht und jammert (ja das Wort muss man hier benutzen) weiter.

Lg

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Ja, sehr. Vielleicht doch das falsche Bild im Kopf gehabt.

Drehen wir doch mal den Spieß um....wie schauts bei dir aus mit Engagement :-D

Hm, gerne doch. Aber ich versteh deine Frage nicht ganz.

Engagement für den TS, für meine Karriere oder die Afrikasafaria (in Form von über den Tellerrand schauen)?

Wir haben ja nicht nur auf den TE draufgeschlagen, sondern ihm so einige Tips gegeben

Hm, muss ich wohl überlesen haben. Geht eigentlich gleich auf der ersten Seite mit draufschlagen los.

bearbeitet von Matze2011

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Engagement für den TS, für meine Karriere oder die Afrikasafaria (in Form von über den Tellerrand schauen)?

Engagement für Menschen denen es wirklich (also unverschuldet...also keine Junkies oder Alkies) schlecht geht unter großem persönlichem Verzicht ohne persönliches Gewinnstreben.

Hm, muss ich wohl überlesen haben. Geht eigentlich gleich auf der ersten Seite mit draufschlagen los.

Beitrag 40.

Edit: Draufschlagen mit Hinweis auf die sozialen Systeme kann auch Hilfe sein. Wie du selber sagst, Mitleid bringt keinem was.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Engagement für Menschen denen es wirklich (also unverschuldet...also keine Junkies oder Alkies) schlecht geht unter großem persönlichem Verzicht ohne persönliches Gewinnstreben.

Hm, nur damit wir uns richtig verstehen. Ich verlange hier von niemanden das er sich (außerhalb seinen gesetzlichen Pflichten) persönlich einsetzt, dafür hat jeder selbst zuviel zu tun. Nur gegen das hier praktizierte draufschlagen hab ich etwas.

Unter großen persönlichen Verzicht und ohne Gewinnstreben habe ich auch nichts gemacht, ich habe ehrlich gesagt "besseres"/anderes zu tun. Ich habe nur des öfteren schonmal solche Leute eingestellt um ihnen eine Chance zu geben die sie sonst nicht hätten (also abgebrochener Schulabschluss, ex Alki oder Junkie, Leute die als unvermittelbar gelten). Entäuscht worden bin ich nie, wenn man ihnen die Chance gibt und sie fair behandelt haben einige danach deutlich mehr geleistet als Leute mit Abi oder gute Realabschluss.

Beitrag 40.

Okay, du bist unschuldig :-D

Wie gesagt, Kritik geht ja klar, aber teilweise war das echt stark unter der Gürtelline. Sicher, der TS steckst vielleicht weg, aber stell dir mal vor er hätte vorher schon Suzidgedanken oder sowas gehabt (soll vorkommen).

Ich denke Konstruktivekritik ist da besser angebracht.

bearbeitet von Matze2011

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Unter großen persönlichen Verzicht und ohne Gewinnstreben habe ich auch nichts gemacht, ich habe ehrlich gesagt besseres zu tun.

Und genau das war mir sowas von klar als ich den Tellerrandspruch gehört hab. Den kenn ich sonst nur von minderbemittelten Personalern noch aus meinem Studium.

Bewundernswert das der böse kritisierende Bonzensohn sich mehr für Fremde unter persönlichem Verlust (!!!) einsetzt als der ach so gutherzige Menschenfreund, welcher aber bei näherer Betrachtung nur sein eigenes Auskommen/ Firma im Kopf hat.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Unter großen persönlichen Verzicht und ohne Gewinnstreben habe ich auch nichts gemacht, ich habe ehrlich gesagt besseres zu tun.

Und genau das war mir sowas von klar als ich den Tellerrandspruch gehört hab. Den kenn ich sonst nur von minderbemittelten Personalern noch aus meinem Studium.

Bewundernswert das der böse kritisierende Bonzensohn sich mehr für Fremde unter persönlichem Verlust (!!!) einsetzt als der ach so gutherzige Menschenfreund, welcher aber bei näherer Betrachtung nur sein eigenes Auskommen/ Firma im Kopf hat.

Lg

"besseres"/anderes zu tun.

Das hatte ich kurz nachdem ich es nochmal durchgelesen hab nochmal korrigiert, klingt nämlich nicht so wie es gemeint war. Ich habe die letzten Jahre fast nur gearbeitet, so gut wie keine Freizeit gehabt und für sowas keine Zeit "über" gehabt. Aber ich habe einigen eine Perspektive geboten was auch schonmal etwas ist, und mein Leben ist noch nicht zu Ende, vielelicht werde ich ja sowas nocheinmal machen.

sich mehr für Fremde unter persönlichem Verlust

Jetzt machste mich neugierig.

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Unter großen persönlichen Verzicht und ohne Gewinnstreben habe ich auch nichts gemacht, ich habe ehrlich gesagt besseres zu tun.

Und genau das war mir sowas von klar als ich den Tellerrandspruch gehört hab. Den kenn ich sonst nur von minderbemittelten Personalern noch aus meinem Studium.

Bewundernswert das der böse kritisierende Bonzensohn sich mehr für Fremde unter persönlichem Verlust (!!!) einsetzt als der ach so gutherzige Menschenfreund, welcher aber bei näherer Betrachtung nur sein eigenes Auskommen/ Firma im Kopf hat.

Lg

"besseres"/anderes zu tun.

Das hatte ich kurz nachdem ich es nochmal durchgelesen hab nochmal korrigiert, klingt nämlich nicht so wie es gemeint war. Ich habe die letzten Jahre fast nur gearbeitet, so gut wie keine Freizeit gehabt und für sowas keine Zeit "über" gehabt. Aber ich habe einigen eine Perspektive geboten was auch schonmal etwas ist, und mein Leben ist noch nicht zu Ende, vielelicht werde ich ja sowas nocheinmal machen.

sich mehr für Fremde unter persönlichem Verlust

Jetzt machste mich neugierig.

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Das schlimme ist nur, immer wenn jemand ankommt und rumjammert gibt es sofort Leute die Partei für diese Person ergreifen!

Diesen Leuten ist es dann völlig egal wie seine Probleme zu Stande gekommen sind und verdrängen die Ursachen.

Hauptsache denjenigen verteidigen der so "böse" von "denen da oben" erniedrigt wird.

Da du dein Abitur hast und hier mit uns schreibst denke ich das du des Lesens mächtig bist. Ich habe eben dies dem Threadstarter gesagt. Allerdings habe ich dabei auf Polemik und Beleidigungen verzichtet. Es ist absolut nichts schlimmes dabei für einen Teil dessen verständnis zu zeigen. Natürlich sind die Gründe nicht irrelevant und wie gesagt, ich denke das ganze hat wenig mit PU zu tun. Ich verstehe einfach nicht warum es hier auffälligerweise immer bei Personen aus gehobenen sozialen Schichten solche Phobien gegen Verständnis und Menschlichkeit gibt.

ps. ich glaube kaum das ich mich hier vor irgendjemandem rechtfertigen muss, aber ich hätte mein abi genauso gut an einem öffentlichen gymi machen können.

jedoch hat man im späteren berufsleben ( und auch in der studienzeit ) einfach bessere chancen mit so einem abschluss.

Meist kommt es nur darauf an was du wirklich kannst. Wenn du mal 5 Jahre gearbeitet hast juckt es keinen mehr welche Noten du in der Schule hattest. Was dir bei privaten Schulen oft hilft ist das Netzwerk der ehemaligen Schüler, ob das bei der Odenwaldschule auch so ist weißt du sicher besser als ich. Mich hat man bei meiner ersten Einstellung nichtmal nach einem Zeugnis gefragt, dass Einstellungsgespräch hat 5 Minuten gedauert! Vitamin B ist wichtiger als alles Andere,...

Und wenn du so viel Elend gesehen hast, warum bist du dann so eiskalt, unfreundlich und mit Verlaub auch ziemlich voreilig?

mfg

Reaven

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