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12 Beiträge in diesem Thema

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Hallo meine achso Hilfreiche Community =) Find es echt gut wie sich hier manche Entwickeln respekt weiter so !

mal was ganz anderes Ich bin nun 2 Monate im Verkauf tätig, und wollte mich mal ein wenig im Netz schlau machen über Proffessionelle Strategien zum Verkaufen, Verkaufen = Verführen stand sogar in einem der Beiträge und ich muss sagen JA ich sehe da Verbindungen.

Eben ein etwas längeres Gespräch geführt, wir verkaufen Haushaltsgeräte dann hab ich der Frau eben Ihre Fragen beantworten und die einzelnen Unterschiede der Produkte erklärt(Schnittarten, Schnittdicke, Verarbeitung etc), doch danach ist mir aufgefallen ich hab da mein Wissen abgerasselt aber irgendwie kein Comfort geschaffen und keine Wünsche geweckt wie könnt ich sowas machen habt ihr ein paar beispiele?

Hab mir sowas gedacht wie "Wofür möchten sie denn unser Produkt benutzen, Frau: "Für kleine Veranstaltungen mit der Familie und den Kindern" "Da kann ich ihnen den XY Schneider Empfehlen, dieser eignet sich Hervorragent weil...."

Ich brauch Ideen das die Kunden dahinschmelzen ! oder paar übungen um besser zu werden !

danke fürs lesen !

Lg Move

bearbeitet von incognito

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Nennt sich Verkaufspsychologie, hat mit Pickup eigtl nur zu tun, dass beides darauf zurückgreift, wie man Menschen unterbewusst manipulieren kann. Obs dazu eine Community gibt, weiß ich allerdings nicht. Seminare, Bücher und ähnliches gibts aber zuhauf.

bearbeitet von Tiefseetaucher

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Ich liebe ja die Sparkassenformulierung. Kann ich sonst noch was für Sie machen, Herr .... So gut wie jeder hört seinen Namen gern und es vermittelt eine gewisse Vertautheit.

Versuch Sie zum Lachen zu brigen oder auf ihr Interesse einzugehen -> bewirkt eine lockere, freundliche Atmosphäre.

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Hier stehen einige gute Anregungen drin - zwar eher für Autoverkäufer, aber auch bei anderen Kunden einsetzbar: "Die große Verführung: Psychologie der Manipulation"

Ich benutze die Reziprozitäts-Technik in der Online-Kundenbetreuung eine kleinen Shops, seitdem ich das gelesen habe (= gib dem anderen was, dann fühlt er sich verpflichtet, etwas zurück zu geben bzw. freundlich zu sein).

Wenn jemand bessere, fortgeschrittenere Bücher empfehlen kann, immer her damit. Ich möcht immer gerne wissen, wie der Handel mich einwickelt :hi:

Robin

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ich bin selbst bei der sparkasse :) und ich muss sagen, was wir hier in der ausbildung machen grenzt schon fast an ein psychologiestudium :)

wenn du mehr wissen willst schreib mir ne pm

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Ich liebe ja die Sparkassenformulierung. Kann ich sonst noch was für Sie machen, Herr .... So gut wie jeder hört seinen Namen gern und es vermittelt eine gewisse Vertautheit.

Halb-offtopic...Mich -als Kunden- nervt dieses ständige Namensnennen mittlerweile ungeheuer (ich mag meinen Namen...)

und ich kenne zahlreiche Personen, denen es ebenso geht - gerade weil es eben sofort an SEMINAR erinnert, und

diese Schulungen ja auch in breitesten Teilen der Bevölkerung kein "Geheimwissen" mehr sind.

Besonders, wenn der Name in jedem Satz wiederholt wird, entsteht für mich überhaupt keine "vertraute" Atmosphäre,

sondern das genaue Gegenteil - es wirkt mMn in den meisten Fällen sehr verkrampft.

(so, ich muss mir den Namen des Kunden merken....jetzt muss ich den Namen des Kunden wiederholen, jetzt muss ich den Namen des Kunden wiederholen...).

bearbeitet von Helldriver

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Ich liebe ja die Sparkassenformulierung. Kann ich sonst noch was für Sie machen, Herr .... So gut wie jeder hört seinen Namen gern und es vermittelt eine gewisse Vertautheit.

Halb-offtopic...Mich -als Kunden- nervt dieses ständige Namensnennen mittlerweile ungeheuer (ich mag meinen Namen...)

und ich kenne zahlreiche Personen, denen es ebenso geht - gerade weil es eben sofort an SEMINAR erinnert, und

diese Schulungen ja auch in breitesten Teilen der Bevölkerung kein "Geheimwissen" mehr sind.

Ja und? Warum muss es Geheimwissen sein? Den Namen zu nennen ist ganz einfach -höflich-, egal ob da 17 NLP Techniken versteckt sind oder nicht.

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Robert Cialdini - The Psychology Of Persuasion

sehr gutes Buch... beinhaltet unter anderem auch die von RobinMasters genannte Reziprozitäts-Technik...

bearbeitet von godlike

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Den Namen zu nennen ist ganz einfach -höflich-, egal ob da 17 NLP Techniken versteckt sind oder nicht.

Zwei- oder dreimal im Verlaufe eines Service-/Beratungsgespräches ja, aber eben nicht übertrieben häufig, wie es

heutzutage oft gehandhabt wird; das wirkt auf mich nur noch "einstudiert" und vermittelt mir das Gefühl, der

Verkäufer spult in Gedanken das Programm des letzten Wochenendseminars ab.

Man kann eben alles übertreiben.

Ich beginne ja auch im Verlaufe eines Gespräches nicht jeden Satz mit "Guten Tag", obwohl das sicher auch sehr höflich wäre...

bearbeitet von Helldriver

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Verkaufen hat mMn weitaus mehr mit Pick Up zu tun, als man aufs erste denkt:

Heutzutage werden keine Produkte verkauft, sondern Gefühle. Habt ihr schon Mal nen Werbespot gesehen, wo die extra-große Füllmenge und der im Labor entwickelte Langzeit-Duft beworben wurden? Nein, Parfümwerbungen verknüpfen das Produkt mit einer Emotion, in dem Fall dem Gefühl, attraktiv zu sein.

Genau das ist aber auch ein Teil von Pick Up: Nicht an das logische Hirn der Damen zu appellieren ("Du solltest mit mir schlafen weil 1., 2., 3."), sondern Emotionen aufzubauen. Und genau das kann man aucuh zum Verkaufen tun.

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Den Namen zu nennen ist ganz einfach -höflich-, egal ob da 17 NLP Techniken versteckt sind oder nicht.

Zwei- oder dreimal im Verlaufe eines Service-/Beratungsgespräches ja, aber eben nicht übertrieben häufig, wie es

heutzutage oft gehandhabt wird; das wirkt auf mich nur noch "einstudiert" und vermittelt mir das Gefühl, der

Verkäufer spult in Gedanken das Programm des letzten Wochenendseminars ab.

Man kann eben alles übertreiben.

Ich beginne ja auch im Verlaufe eines Gespräches nicht jeden Satz mit "Guten Tag", obwohl das sicher auch sehr höflich wäre...

Jo klar, das stimmt schon. In einem gewissen Rahmen muss sowas natürlich bleiben aber das ist ja eh selbstverständlich. An und für sich reicht es ja vollkommen, wenn der Name ein- oder zweimal im Gespräch genannt wird um dem Kunden die persönliche Beziehung zu vermitteln. Irgendwie klingt das ein wenig nach Montny Python - Stoff. :-D;-)

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