Modell eines ausgeglichenen Lebens

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Hallo Leute,

Nachdem ich mich schon ziemlich lange ins Forum eingelesen habe und erkennen konnte, dass viele Threads ziemlich ähnlich zueinander sind, würde ich behaupten, dass trotz der Unterschiede zwischen einzelnen Menschen und Charakteren, alle Menschen mehr oder weniger dasselbe erreichen möchte.

Ich denke, dass ist auch daran zu erkennen, dass gerade der Bereich Pickup ständig weiter wächst, gerade weil sowohl Männer als auch Frauen auf der Suche nach einem Partner sind (wenn auch vllt nur für eine Nacht).

Ich gehe daher weiter davon aus, dass es möglich ist, das, was ein Mensch im Bereich Pickup haben bzw. erreichen möchte, allgemein zusammenzufassen, um somit ein allgemeingültiges Modell entwickeln zu können, was den Puler oder auch Menschen allgemein beschreiben kann.

In der Unternehmenswelt und der Wissenschaft geschieht diese allgemeingültige Modellierung in Form eines Referenzmodells, worunter ein Modell verstanden, das als Ausgangspunkt für die Entwicklung auf konkrete Aufgabenstellungen bezogener Problemlösungen dienen kann. Wieso nicht auch für das Leben allgemein?

Ansätze gibt es ja schon in diesem Forum, zum einen durch die verschiedenen Unterforen (Sport, Psychologie, Mode, etc.), als auch durch Threadunterschriften: "Persönlichkeitsentwicklung ist Entwicklung in allen Lebensbereichen".

Mich würde daher interessieren, ob es als Community daher möglich ist, ein solches allgemeingültiges Modell für ein mehr oder weniger glückliches Leben zu erschaffen. Wir haben viele Puzzleteile, vllt lassen sich diese ja auch zusammenfügen.

Bereiche, die ich für wichtig halte sind zum einen Inputfaktoren als auch Outputfaktoren:

Input

Was brauche ich um Mensch zu sein, um zu sein, um zu leben?

Zu diesen Bereichen zählen:

Ernährung

Einstellung zum Leben

Bildung

Entspannung

Fitness

Output

Was erzeuge ich in Form meiner Tätigkeit als Mensch?

Job

Freundschaft

Familie

Liebesleben/Beziehung

Finanzen

Persönliche Projekte

Weiterhin gehe ich davon aus, dass Glück dann erst geschaffen werden kann, wenn man sich in den Input und Output-Bereichen entwickelt und stets ein vernünftiges Gleichgewicht zwischen Input und Output, als auch den einzelnen Input bzw. Outputfaktoren untereinander.

Das Modell würde ich gerne zur Diskussion stellen.

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Interessanter Beitrag. Allerdings wird es schwierig das "Glücklich sein" objektiv in einem Referenzmodell abzubilden, da das Gefühl rein subjektiver Natur ist.

Trotzdem guter Ansatz über Input- und Outputfaktoren zu gehen.

Ist dir die Maslowsche Bedürfnispyramide ein Begriff? Für mich ist das eigentlich schon ein allgemein gültiges Referenzmodell, an dem man sich orientieren kann.

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Ist dir die Maslowsche Bedürfnispyramide ein Begriff? Für mich ist das eigentlich schon ein allgemein gültiges Referenzmodell, an dem man sich orientieren kann.

Solange man bei Maslow bedenkt, dass auf den oberen Stufen die Unterschiede und Grenzen schwimmend werden, d.h. 100% Erfüllung nicht für das Auftreten des nächst höheren Bedürfnisses erforderlich sind ;)

Zum Thema : Forschungszweig positive Psychologie :

http://en.wikipedia.org/wiki/Positive_psychology

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