105 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Mutter Aphrodite !

Uranmunition wurde für panzerbrechende Waffen verwendet. Zum Beispiel wenn die A 10 "Warzenschwein" als Jagdbomber auf Panzerjagd geht verschießt sie das Zeug.

Uranmunition ist "am Boden" oder beim Lagern ungefährlich, wenn sie irgendwo auftrifft gibt es Uranstäube.. die eingeatmet oder gegessen werden, lange im Körper bleiben und dort dann ihren Schaden anrichten.

Nach meiner Ansicht sollte das Zeug per Genfer Konvention komplett verboten werden.

Zivilflugzeugen: da wüsste ich jetzt keine Stelle in der Uran in irgendeiner Weise Sinn machen würde, und eigentlich kenne ich mich mit Fluggeräten ein wenig aus.. kannst du die Quelle die von Uran in Zivilflugzeugen redet mal "befragen "wo das Zeug eingebaut sein soll ?

Früher hat man radioaktive Substanzen für Leuchtzeiger auf Weckern verwendet, ich kann mir also vorstellen dass manche Analoginstrumente uralter Flugzeuge radioaktive Farben haben.. aber kein Uran.. und moderne Flugzeuge eh nicht mehr.

Bei der panzerbrechenden Munition ist die hohe Dichte des Urans die gewünschte Eigenschaft... in Zivilflugzeugen kostet jedes Kilogramm Treibstoff, man wird also immer die leichteste Substanz verwenden.

Außerhalb von medizinischen Geräten oder Atomreaktoren kenne ich keine zivile Anwendung für Uran... für Waagen tun's auch die Bleigewichte ^_^

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Gast salomons_katze

Bezüglich Uranmunition: In Afrika liegt alles Mögliche rum. Was da alles dabei ist, weiss vermutlich gar keiner mehr genau und es will auch niemand wissen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,618414,00.html

Einer der Müllströme, die am schnellsten wachsen, ist Elektroschrott. Jährlich fallen mindestens 20 Millionen, wenn nicht sogar 50 Millionen Tonnen E-Schrott an, schätzen die Vereinten Nationen. Weil er hochgiftige Schwermetalle enthält, darf er die EU nicht verlassen. "Zurzeit wird aber nur ein kleiner Teil dort recycelt, wo er auch anfällt", sagt Maria Elander von der Deutschen Umwelthilfe, "der Großteil wird billig in Afrika entsorgt."Einer der Müllströme, die am schnellsten wachsen, ist Elektroschrott. Jährlich fallen mindestens 20 Millionen, wenn nicht sogar 50 Millionen Tonnen E-Schrott an, schätzen die Vereinten Nationen. Weil er hochgiftige Schwermetalle enthält, darf er die EU nicht verlassen. "Zurzeit wird aber nur ein kleiner Teil dort recycelt, wo er auch anfällt", sagt Maria Elander von der Deutschen Umwelthilfe, "der Großteil wird billig in Afrika entsorgt."

http://www.n-tv.de/panorama/dossier/Muellk...icle283128.html

Ob das was mit Aids zu tun haben könnte, weiss ich aber nicht. Gut fürs Immunsystem ist die Lebensweise in Afrika jedenfalls wahrscheinlich nicht und da die UNO Immunschwäche gern in Aids umzudeuten scheint (gemäss Aids-Kritik und Südafrikas ehemaligem präsidenten Mbeki zumindest), könnten das + Unterernährung + kein sauberes Wasser + was-weiss-ich schon Gründe sein, weshalb es dort offiziell so ungaublich viele Aids-Infizierte gibt.

bearbeitet von salomons_katze

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Was wäre, wenn man tatsächlich vllt durch positives denken aids überwinden könnte?

Anthony Robins (ein Mann von dem ich sehr viel halte) schreibt in einem Buch auch darüber, dass die Nachricht an einen Patienten, dass er bald sterben werde (Also der Arzt sagt zB "Du hast Krebs und wenn Gott es gut mit dir meint noch 6 Monate zu leben") tödlich an sich ist. Klar nach so einer Nachricht kann es einem sehr übel gehen, auch wenn sich ja eigentlich nichts verändert hat. Man spürt vllt auch gar keinen Schmerz. Aber an dem Tag und dem folgendem wird man doch für nichtsmehr zu gebrauchen sein, oder? Und das sich das seelische befinden auch auf den Körper überträgt ist wohl jedem klar. Grade in dieser Zeit braucht der Körper aber massig an Energie! Er will überleben! Aber wenn du im Geiste schon dein Tod fokussierst, vergeht dem Körper vllt auch die lust? Wie war das mit "self-fulfilling prophecy"?

Klar schreibt Anthony nicht, dass man Aids so besiegen könnte. Aber er hat eine gute Story über einen Herzanfall eines Schauspielers in seinem Buch stehen. Der sich sicher war sterben zu müssen als er Nachts alleine zuhause im Bett eben diesen bekommen hat. Die zur hilfe eilende Filmcrew redete schon davon, dass er es wohl nicht mehr schaffen wird. Er glaub es auch. Bis seine Frau im Krankenhaus erscheint und einfach sein Muster durchbricht indem sie sagt "Es ist nur ein Film!". Was ihm, sicher noch zusätzlich zum sehen/hören seiner Frau, wieder Lebenswille gab. Er hats überlebt. Egal ob die Story stimmt oder nicht, sie zeigt recht anschaulich an was ich glaube.

Ich kenne mich mit Aids aber überhaupt nicht aus! Ich könnte mir nur vorstellen, dass diese Medikamente, dem Körper auch schaden. Ähnlich wie bei einer chemotherapie? Berichtigt mich bitte, wenn ich falsch liege. Vielleicht verliert man durch diese Medikamente die verbindung zwischem seinem geist und körper oder sowas. Ist nur ein Gedankengang. Wenn ich Aids bekommen würde, ich würd vermutlich auch die Medikamente geben.

lg

nobody

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Was wäre, wenn man tatsächlich vllt durch positives denken aids überwinden könnte?

Anthony Robins (ein Mann von dem ich sehr viel halte) schreibt in einem Buch auch darüber, dass die Nachricht an einen Patienten, dass er bald sterben werde (Also der Arzt sagt zB "Du hast Krebs und wenn Gott es gut mit dir meint noch 6 Monate zu leben") tödlich an sich ist. Klar nach so einer Nachricht kann es einem sehr übel gehen, auch wenn sich ja eigentlich nichts verändert hat. Man spürt vllt auch gar keinen Schmerz. Aber an dem Tag und dem folgendem wird man doch für nichtsmehr zu gebrauchen sein, oder? Und das sich das seelische befinden auch auf den Körper überträgt ist wohl jedem klar. Grade in dieser Zeit braucht der Körper aber massig an Energie! Er will überleben! Aber wenn du im Geiste schon dein Tod fokussierst, vergeht dem Körper vllt auch die lust? Wie war das mit "self-fulfilling prophecy"?

Klar schreibt Anthony nicht, dass man Aids so besiegen könnte. Aber er hat eine gute Story über einen Herzanfall eines Schauspielers in seinem Buch stehen. Der sich sicher war sterben zu müssen als er Nachts alleine zuhause im Bett eben diesen bekommen hat. Die zur hilfe eilende Filmcrew redete schon davon, dass er es wohl nicht mehr schaffen wird. Er glaub es auch. Bis seine Frau im Krankenhaus erscheint und einfach sein Muster durchbricht indem sie sagt "Es ist nur ein Film!". Was ihm, sicher noch zusätzlich zum sehen/hören seiner Frau, wieder Lebenswille gab. Er hats überlebt. Egal ob die Story stimmt oder nicht, sie zeigt recht anschaulich an was ich glaube.

Ich kenne mich mit Aids aber überhaupt nicht aus! Ich könnte mir nur vorstellen, dass diese Medikamente, dem Körper auch schaden. Ähnlich wie bei einer chemotherapie? Berichtigt mich bitte, wenn ich falsch liege. Vielleicht verliert man durch diese Medikamente die verbindung zwischem seinem geist und körper oder sowas. Ist nur ein Gedankengang. Wenn ich Aids bekommen würde, ich würd vermutlich auch die Medikamente geben.

lg

nobody

Wie gesagt, zum Schadenspotential der Medikamente habe ich schonmal etwas geschrieben.

Ich muss aber auch dazu sagen - diese Medikamente sind keine Zaubersprüche die wir einfach so aus dem Ärmel schütteln! Die Zeiten wo man einfach Substanzen wild rumprobiert und irgendwas zu wirken scheint sind seit ein paar hundert Jahren vorbei! Wenn so ein Medikament getestet wird, dann weil da vorher intensive Überlegungen anhand der Erkenntnisse bezüglich einer solchen Krankheit gemacht worden sind. Diese Therapien sind auf Wissen basiert designed, für jemanden der es versteht macht es schon alleine logisch Sinn, dass diese Medikamente bei der Krankheit helfen. Wie gesagt sie sind auch schädlich und ja, es gibt Todesfälle die sicherlich mit den Medikamenten in Zusammenhang stehen aber man muss sich hier ganz klar vor Augen führen, dass es für die AIDS Kranken in der Regel ein erheblich längeres Leben bedeutet und dass das außer Frage steht. Wie gesagt, wenn von 100 Leuten anstelle 30 nur 2 sterben pro Jahr dann liegt der Erfolg auf der Hand.

Das mit dem Positiv denken ist ja wunderschön und romantisch. Wer kennt sie nicht die Stories, wo Kranke genesen, weil sie einfach Hoffnung und den Willen haben?

Nun, so ganz abwegig ist das nicht. Das liegt jedoch daran, dass unser Immunsystem stark mit dem nervensystem verknüpft ist. Die Erkenntnisse über reale Beeinflussung von Vorgängen im Körper insbesondere des Immunsystems durch den psychischen Zustand sind inzwischen auch schon wissenschaftlich untersucht. Das hat nichts mit positiver Energie oder soetwas zu tun - unser Immunsystem wird durch Depression einfach geschwächt - wieso das so ist will ich nicht weiter ausführen, möchte jedoch hinweisen, dass es sich nicht um Hokuspokus sondern um reale, nachvollziehbare Gründe handelt.

Und deswegen ist die Vorstellung sich durch positives Denken gesund zu machen als AIDS-Kranker unsinnig. Einfach weil sich das Virus an unserer Schwachstelle über Jahre hinweg versteckt. Den Zellen unseres Immunsystems. Das Problem ist - je besser unser Immunsystem funktioniert, desto schneller wird der Patient an AIDS leiden - denn das Immunsystem erkennt die weißen Blutköprerchen, die das Virus enthalten und tötet sie. Der Körper tötet seine Helfer selber. Je besser er das vermag, desto schneller der Krankheitsverlauf. Jedoch hat das Virus jahrelange Ruhephasen in denen es sich ungehindert vermehren kann. Deswegen ist eine HIV-Infektion in den meisten Fällen das Todesurteil - wenn unser Immunsystem es erkennt ist es zu spät, es sind zu viele und langsam wird das Immunsystem von sich selbst vernichtet.

Zur Ausgangsaussage:

Diese Frau wurde 85 getestet. Das ist etwa ein Jahr nach Entdeckung dass es sich um einen Virus handelt. Damals war GARNICHTS darüber bekannt, die Tests die sie gemacht hat waren äusserst unzuverlässlich. Heutzutage sieht das anders aus. Heutzutage wird der Antikörpernachweis so wie damals im Blut nicht mehr gemacht - eben weil zu wenig genau. Die moderne Kombination aus Western Blot und Mehrfach-ELISA ist nahezu unfehlbar. Wem die Begriffe nichts sagen, der würde auch nicht verstehen wieso sie nun besser sind. Spätestens ab der PCR-Methode ist die Behauptung mit der Sequenzierung des HIV Genoms absolut unhaltbar, gib mir einen AIDS-Positiven und einen Gesunden und ich werde dir den Nachweis erbringen können, vorrausgesetzt du verstehst worum es dabei geht. Wie gesagt - es ist absurd die Existenz von HIV zu leugnen.

bearbeitet von RoyTS

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ich habe deinen ellenlangen Text nicht gelesen. Und zwar, weil ich mich auch schon mal mit dieser Frage der AIDSkritik auseinandergesetzt habe - wenn es begründete Zweifel gibt und Leute mit eindrucksvollen Titeln diese bekräften möchte man nicht in seinem Fachgebiet dastehen und nicht mitreden können. Jedoch hab ich dann ziemlich schnell gemerkt, dass die AIDS Kritik aus fachlicher Sicht schlicht unhaltbar ist.

Ich glaube, du wärest zufrieden mit dem Lesen des Textes, keine Sorge ;)

Jetzt müsste man nur noch exakt Bescheid wissen wie die Uranmunition weltweit verteilt ist... (in zivilen Flugzeugen wurde übrigens auch Uran eingebaut, heißt es... und da wundert man sich über die radioaktive Belastung von Bordpersonal? crazy.gif )

In Afrika benutzt das bisher keiner. DU-Munition wird zum Grossteil von den US Streitkräften eingesetzt, du kannst dir also Afghanistan und den Irak anschauen, wo viel davon rumliegt. DU wurde soweit ich weiss auch zum ersten Mal im Golfkrieg eingesetzt.

Die vorigen Konflikte in Afrika wurden oft durch Söldnertruppen wie die legendären Executive Outcomes bestritten. Diese sind zwar legendär und effektiv, DU Munition wurde aber sicher dort nicht verwendet.

AIDS also mit Uran gleichzuseetzen, nein. Auch die Idee, die Belastung von Personal an Bord von Flugzeugen hätte damit zu tun ist irrelevant, da die Strahlung, die in diesen Höhen aufkommt, bereits von alleine weit höher ist als diese, die wir am Boden haben. Ohne unsere Gasschicht wären wir längst alle gegrillt.

Zum Thema Millenniumsziele : Nicht unsere Baustelle. Diese Länder haben zwar eine ENORME gesellschaftliche Entwicklung hinter sich, im Vergleich sind sie aber immer noch zwischen Mittel und Industriezeitalter. Was klasse ist, da sie 500-600 Jahre Entwicklung innerhalb der letzten 100 Jahre gemacht haben. Das wars dann aber auch schon. Wir können nicht die grossen Retter spielen, auch wenn wir gern so tun.

Bill Gates und Warren Buffet haben durch ihre Initiative wahrscheinlich bereits mehr Menschen geholfen nach Gründung der Melinda Gates Stiftung als die BRD in den letzten 30 Jahren.

Davon ab: wer hat es eigentlich geschafft uns zu verklickern, das wärmer schlechter zum Leben sei?

Ich weiss auch nicht wo das Problem ist. Zumindest hat die Familie meiner Freundin in Brandenburg bei weiteren 3° Anstieg in jedem Fall ab jetzt dann Meerblick am Häuschen... ;)

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Zum Thema Verschwörungstheorien und "Expertenmeinungen" gibt es so unendlich viel Schwachsinn der von Fachleuten (promovierten Wissenschaftlern) verzapft wird, dass es schlichtweg unglaublich ist. Es gibt Leute, die behaupten allen Ernstes, es gäbe ÜBERHAUPT KEINE krankmachenden Viren und Impfungen und Medikamente würden uns nur verkauft, damit die bösen bösen Pharmakonzerne Milliardengewinne scheffeln. Die Krankheiten, die unstrittigerweise auftreten, wären auch von den Pharmas auf die Bevölkerung losgelassen, z.B. über sog. Chemtrails oder Trinkwasserzusätze.

Das sind alles Theorien, die erstaunliche strukturelle Ähnlichkeiten mit Religionen aufweisen. Denn all das hat nichts mit WISSEN sondern mit GLAUBEN zu tun. Und mit dem GLAUBEN ist das so eine Sache...Ich GLAUBE, ich trink jetzt erst mal einen. Es ist zwar erst 12:16 Uhr aber was solls... Das Leben ist kurz, außerdem hält unser Erdöl nur noch 20 Jahre (was uns schon seit 1980 erzählt wird), der Klimawandel wird uns alle vernichten, die Polkappen schmelzen ab, der Meeresspiegel steigt, Holland geht unter und bevor die mit ihren Wohnwagen alle unsere schönen Autobahnen und Innenstädte verstopfen (irgendwo müssen die ja auch hin, wenn es ihr Land nicht mehr gibt) möchte ich wenigstens noch einmal mit 250 km/h dem Sonnenuntergang entgegen fahren...

Doch halt! Mir kommt da eine Idee!

DIE ILLUMINATEN sind schuld!!! Jawoll! Jetzt hab ich's! Galileo sei dank...

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Was wäre, wenn man tatsächlich vllt durch positives denken aids überwinden könnte?

Wäre echt nett wenn ihr so ein Geschwurbel hier raushalten könntet.

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Und dann ignorieren oder interpretieren die Kritiker sogar wild herum auch wenn wir schon längst selbst die banale Ideologie "ich glaube nur was ich auch mit eigenen Augen sehen kann" ausgehebelt haben:

hivdk-1.jpg

Wieso meint eigentlich jeder ein populärwissenschaftliches Buch schreiben zu müssen der sowas behauptet? Unter uns Wissenschaftlern läuft das eher so dass man eine Veröffentlichung rausbringt, die dann lange von der Laien-Öffentlichkeit ignoriert wird und im Falle einer solchen weitreichenden Entdeckung dann letztendlich den Nobelpreis bekommt. Montagnier kam auch nicht sofort auf die glorreiche Idee sofort ein Buch zu verfassen mit dem Titel "Neue Killerviren töten Schwule und Drogenabhängige und lösen Krebs aus! Wie unsere Welt untergeht" (Nagut, er hat doch ein Buch geschrieben, ich weiß ;P)

Wie gesagt, die die auf unethische Weise Geld verdienen sind die Menschen wie die Dame zu Beginn, die einfach die hilflose Position der AIDS-Kranken ausnutzen, denn diese suchen ja verzweifelt nach solchen Erleichterungen für die psychische Last. Auf einmal ist ein Sündenbock da, die Pharmaindustrie und man selbst kann sich als Opfer fühlen. Das ist abgesehen davon, dass es eine Beledigung für mich und meine Kollegen darstellt, da es das, was wir tun als Hokuspokus darstellt, eine verachtenswerte und menschenunwürdige Sache, die zudem auch noch bestimmte Gruppen dazu verleitet, sich fahrlässig unvorsichtig zu verhalten.

bearbeitet von RoyTS

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Gast ThePretender
Was wäre, wenn man tatsächlich vllt durch positives denken aids überwinden könnte?

Anthony Robins (ein Mann von dem ich sehr viel halte) schreibt in einem Buch auch darüber, dass die Nachricht an einen Patienten, dass er bald sterben werde (Also der Arzt sagt zB "Du hast Krebs und wenn Gott es gut mit dir meint noch 6 Monate zu leben") tödlich an sich ist. Klar nach so einer Nachricht kann es einem sehr übel gehen, auch wenn sich ja eigentlich nichts verändert hat. Man spürt vllt auch gar keinen Schmerz. Aber an dem Tag und dem folgendem wird man doch für nichtsmehr zu gebrauchen sein, oder? Und das sich das seelische befinden auch auf den Körper überträgt ist wohl jedem klar. Grade in dieser Zeit braucht der Körper aber massig an Energie! Er will überleben! Aber wenn du im Geiste schon dein Tod fokussierst, vergeht dem Körper vllt auch die lust? Wie war das mit "self-fulfilling prophecy"?

Klar schreibt Anthony nicht, dass man Aids so besiegen könnte. Aber er hat eine gute Story über einen Herzanfall eines Schauspielers in seinem Buch stehen. Der sich sicher war sterben zu müssen als er Nachts alleine zuhause im Bett eben diesen bekommen hat. Die zur hilfe eilende Filmcrew redete schon davon, dass er es wohl nicht mehr schaffen wird. Er glaub es auch. Bis seine Frau im Krankenhaus erscheint und einfach sein Muster durchbricht indem sie sagt "Es ist nur ein Film!". Was ihm, sicher noch zusätzlich zum sehen/hören seiner Frau, wieder Lebenswille gab. Er hats überlebt. Egal ob die Story stimmt oder nicht, sie zeigt recht anschaulich an was ich glaube.

Ich kenne mich mit Aids aber überhaupt nicht aus! Ich könnte mir nur vorstellen, dass diese Medikamente, dem Körper auch schaden. Ähnlich wie bei einer chemotherapie? Berichtigt mich bitte, wenn ich falsch liege. Vielleicht verliert man durch diese Medikamente die verbindung zwischem seinem geist und körper oder sowas. Ist nur ein Gedankengang. Wenn ich Aids bekommen würde, ich würd vermutlich auch die Medikamente geben.

lg

nobody

Dazu fällt mir nur die Geschichte von meinem Dad ein. Er war damals noch junger Assistenzarzt und hatte auf der Ambulanz einen Patienten, mit abdominellen Beschhwerden, vor allem Oberbauchschmerzen und Gastritis-ähnliche Symptome. Die Diagnose wurde schnell gestellt - es war Magenkrebs. Daraufhin führte mein Dad ein ausführliches Aufklärungsgespräch mit dem Patienten durch, und teilte diesem mit, dass das Stadium des Carcinoms schon zu weit sei, um noch eine rettende Therapie zu starten, die einzige Therapie die er ihm noch geben kann, wäre eine palliative.

-Doch der Patient, so verrückt das auch klingen mag, hats meinem Dad einfach nicht abgekauft, da er bislang "gesund" gewesen sei und sonst auch "fast" keine Beschwerden gehabt hätte. Ohne Verschreibung und Therapie haut der Typ ab. Meinem Dad sind natürlich die Hände gebunden, da er dem Typen nicht einfach so stationär festhalten kann. Außerdem wurde das damals noch nicht schriftlich festgelegt, im Falle eines Todes, und dass dann der Arzt verklagt wird.

Nun gut -_- 1 Jahr später kommt der Typ wieder ins Krankhenhaus zu meinem Dad und seinem Kollegen. Und oh Wunder, konnte man weder im Ultraschall, noch im MR/CT was von dem Krebs sehen. Dieser war verschwunden. Die Ärzte, inklusive mein Dad konnten es sich einfahc nicht erklären. Nachgeforscht haben sie dann auch nicht. Das einzige, woran sich mein Dad noch erinnern kann, ist dass der Typ eine äußerst "positive" Einstellung hatte. Inwiefern die Geschichte wirklich der Gegebenheit stimmt, kann ich nicht sagen, auch mein Dad nicht. Aber vielleicht ist es gar nicht so verwerflich, dass man allein durch die Psyche den Körper beeinflussen kann.

-Beispiel: Wenn ich mich krank und schlapp fühle, und ich mich dann kurz "ausruhen" möchte, um ja nicht krank zu werden, dann werde ich es in den meisten Fällen. Jedoch wenn ich dagegen ankämpfe und etwas aktiv unternehme, so vergehen diese Symptome.

-Beispiel2: Vor meinen Klausuren werde ich NIE krank, obwohl ich mich beschissen fühle. Sobald ich aber eine Klausur hinter mir habe, kriege ich Fieber oder ähnliches und werde krank. Das ist einfach, weil ich dann mental alles loslasse, da ich mein Hauptaugenmerk hinter mir gelassen habe, und einfach "es" zulasse.

@RoyTS:

Was für Färbung ist das? Keine HE-Färbung aufjedenfalls...

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-Beispiel2: Vor meinen Klausuren werde ich NIE krank, obwohl ich mich beschissen fühle. Sobald ich aber eine Klausur hinter mir habe, kriege ich Fieber oder ähnliches und werde krank. Das ist einfach, weil ich dann mental alles loslasse, da ich mein Hauptaugenmerk hinter mir gelassen habe, und einfach "es" zulasse.

Du warst doch Medizinstudent, oder? Schau mal nach den immunosuppressiven Wirkungen von Adrenalin und anderen Stresshormonen ;)

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Gast ThePretender
-Beispiel2: Vor meinen Klausuren werde ich NIE krank, obwohl ich mich beschissen fühle. Sobald ich aber eine Klausur hinter mir habe, kriege ich Fieber oder ähnliches und werde krank. Das ist einfach, weil ich dann mental alles loslasse, da ich mein Hauptaugenmerk hinter mir gelassen habe, und einfach "es" zulasse.

Du warst doch Medizinstudent, oder? Schau mal nach den immunosuppressiven Wirkungen von Adrenalin und anderen Stresshormonen ;)

Widerspricht sich doch. Wenn ich NACH der Prüfung keinen Stress mehr habe, sollte dies ausfallen. Außerdem werde ich ja während der stressigen Zeit, wo meine Nebenniere Cortisol, HVL- ACTH etc. ausstößt, nicht krank...was es aber bewirken sollte? Außerdem fällt die Ausschüttung bestimmter Botenstoffe doch wieder in die Kategorie des "Denkens" und der mentalen Einstellung, nicht? :)

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Spontanheilungen und Placeboeffekte bei Studien gibt es immer wieder.

Das ist noch lange kein Beweis dafür, dass eine Krankheit nicht existiert, ein Medikament nicht helfen würde

oder positives Denken Viren killt. :lol:

Ausserdem gibt es auch immer wideer Fallschdiagnosen in Krankhäusern (zB. Bilder vertauscht),

die eine spätere "Spontanheilung" möglich machen.

bearbeitet von MrJack

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-Beispiel2: Vor meinen Klausuren werde ich NIE krank, obwohl ich mich beschissen fühle. Sobald ich aber eine Klausur hinter mir habe, kriege ich Fieber oder ähnliches und werde krank. Das ist einfach, weil ich dann mental alles loslasse, da ich mein Hauptaugenmerk hinter mir gelassen habe, und einfach "es" zulasse.

Du warst doch Medizinstudent, oder? Schau mal nach den immunosuppressiven Wirkungen von Adrenalin und anderen Stresshormonen ;)

Widerspricht sich doch. Wenn ich NACH der Prüfung keinen Stress mehr habe, sollte dies ausfallen. Außerdem werde ich ja während der stressigen Zeit, wo meine Nebenniere Cortisol, HVL- ACTH etc. ausstößt, nicht krank...was es aber bewirken sollte? Außerdem fällt die Ausschüttung bestimmter Botenstoffe doch wieder in die Kategorie des "Denkens" und der mentalen Einstellung, nicht? :)

Krank = Immunsystem kämpft.

Davor ist es ja "unterdrückt" und streckt erstmal die Waffen.

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Gast ThePretender

Hm...stimmt eigentlich haha. Daran hab ich noch nicht gedacht :lol:

Wenn meine Leukos wieder hochfahren, krieg ich fieber. Aber irgendwie muss sich das doch trotzdem auf meine körperliche Gesundheit ausschlagen, wenn ich während der Stresszeit etwas immunsupremiert bin oder. Hab gehört, Wodka nach den Klausuren hilft da sehr.

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-Beispiel2: Vor meinen Klausuren werde ich NIE krank, obwohl ich mich beschissen fühle. Sobald ich aber eine Klausur hinter mir habe, kriege ich Fieber oder ähnliches und werde krank. Das ist einfach, weil ich dann mental alles loslasse, da ich mein Hauptaugenmerk hinter mir gelassen habe, und einfach "es" zulasse.

Du warst doch Medizinstudent, oder? Schau mal nach den immunosuppressiven Wirkungen von Adrenalin und anderen Stresshormonen ;)

Widerspricht sich doch. Wenn ich NACH der Prüfung keinen Stress mehr habe, sollte dies ausfallen. Außerdem werde ich ja während der stressigen Zeit, wo meine Nebenniere Cortisol, HVL- ACTH etc. ausstößt, nicht krank...was es aber bewirken sollte? Außerdem fällt die Ausschüttung bestimmter Botenstoffe doch wieder in die Kategorie des "Denkens" und der mentalen Einstellung, nicht? :)

Neee, während der Prüfung wirst du nicht krank, aber geschwächt, dank der Immunosuppresiven Wirkung von Adrenalin und Cortisol net krank.

Fällt das ganze weg, ist der "geschwächte" Körper dann ohne die vorbeugende Funktion der Stresshormone sozusagen voll und ganz bereit, krank zu sein, durch die Infektionen, die es vorher nicht abgewehrt hat...

Aber auf jeden Fall fällt das Ganze in die Kategorie Denken auch.

Bei mir ists allerdings noch anders : Vit. D3 Werte auf über 50ng/ml bringen hat bei mir als beste Intervention geholfen, nicht mehr krank zu werden. Bisher 1 Jahr und Counting... besonders übern Winter war ich fasziniert, da habe ich mir sonst IMMER was eingefangen...

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@RoyTS:

Was für Färbung ist das? Keine HE-Färbung aufjedenfalls...

Ich vermute eine nachträglich bearbeitete (falschfarbene) S/W-REM-Aufnahme. So wirkt es zumindest von der Optik. Du würdest die Viren in einer lichtmikroskopischen Aufnahme nicht so klar sehen.

P.S.: Gerade was Krebs angeht ist so eine "Spontanheilung" garnicht mal so verwunderlich (oder besser gesagt: vorstellbar). Krebs ist nichts anderes als eine unkontrollierte Teilung veränderter Zellen. Die Veränderungen sind unterschiedlicher Natur, haben jedoch im Resultat unkontrolliertes Wachstum zur Folge. Krebs ist keine genau definierte Krankheit mit einer isolierten Ursache wie einem Krankheitserreger, sondern vielmehr eine Zusammenfassung von Veränderungen die den Kontrollverlust des Zellwachstums bedingen können. Deswegen ist die Vorstellung des " allheilenden Krebsmedikamentes" in gewisser Weise naiv, da es sich um ein sehr komplexes Gebiet handelt. In den meisten Fällen ist es unmöglich zu sagen, welche Faktoren nun exakt auf diesen Tumor zutreffen, da es mindestens so viele Krebsarten wie Zellarten im Körper gibt.

Jedoch besitzen wir von Natur aus ein System das auch gegen Krebs Heilung verspricht - unser Immunsystem. Unser Immunsystem ist im stetigen Kampf gegen entartete Zellen und eliminiert diese im Normalfall bevor sie gefährlich werden. Die Entwicklung von Mechanismen dieser Erkennung durch das Immunsystem auszuweichen ist u.a. eine Möglichkeit, der sich Krebszellen bedienen um unkontrolliertes Wachstum zu erreichen. Aufgrund der Komplexität des Systems kann das verschiedene Ursachen haben, die sich im individuellen Patienten unmöglich im Detail nachvollziehen lassen. Daher kann es durchaus sein, dass im ständigen Kampf Immunsystem gegen Krebs trotzdem aus nicht feststellbaren Gründen wieder das Immunsystem siegt. Logischer Schluss ist also, dass der Krebs das Immunsystem noch nicht vollständig umgehen konnte. Das liegt außerhalb der Möglichkeiten einer ärztlichen Untersuchung. Wenn der Arzt sagt, es sei hoffnungslos muss das in einem gewissen Anteil der Fälle nicht unbedingt der Fall sein, das liegt allerdings nicht an der Kompetenz des Arztes sondern an der Natur der Sache. Ärztliche Prognosen arbeiten mit Wahrscheinlichkeiten und das ist die einzige sinnvolle Herangehensweise. Das hat nichts mit Wunderheilung zu tun oder der Tatsache dass die ärztliche Meinung falsch war, sondern eben mit Glück. Was die psychische Komponente angeht - eben jene genannten Stressfaktoren unterdrücken die Aktivität des Immunsystems wie ganz gut veranschaulicht von shao. So kann jemand, der positiv eingestellt ist durchaus bessere Überlebenschacne haben als jemand mit demselben Problem und depressiver Einstellung. Im übrigen ist das was pretender schildert vollkommen einleuchtend - denn was viele nicht wissen ist, dass die Symptome einer Krankheit zum größten Teil vom Immunsystem ausgelöst werden. Diese negativ empfundene Reaktion ist jedoch notwendig, den Krankheitserreger abzuwehren. Beim Prüfungsstress mobilisiert der Stress deine Reserven (da der Körper in einer akuten Gefahrensituation keine Einschränkung durch Entzündungen, Schmerzen, Fieber etc brauchen konnte) und dieser Prozess setzt ein, sobald du wieder zur Ruhe gelangt bist. Natürlich wird die Reaktion heftiger ausfallen, da die Krankheitserreger sich in dieser Zeit munter vervielfältigen konnten. Die Annahme, dass es dir besser geht wenn du dich nicht zur Ruhe setzt ist subjektive Verfälschung. Plötzlicher Herztod bei Sportlern durch Myokardinfektion als bestes Beispiel dafür.

edit:

Hier nochmal eine Videoaufnahme (!) der Virusvermehrung:

http://www.spiegel.de/video/video-30938.html

bearbeitet von RoyTS

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So kann jemand, der positiv eingestellt ist durchaus bessere Überlebenschacne haben als jemand mit demselben Problem und depressiver Einstellung.

Mein Vater mit seinem Plasmozytom ist so eine Sorte Mensch. Überlebensprognose bereits doppelt überschritten, kriegt gerade eher einen zweiten Frühling. Ist selbstständig, geht in seiner tätigkeit auf. Ist diese weg, ist er so gut wie tot, das garantiere ich. Ich bin froh, seine verdammte Sturheit geerbt zu haben :D

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Bill Gates und Warren Buffet haben durch ihre Initiative wahrscheinlich bereits mehr Menschen geholfen nach Gründung der Melinda Gates Stiftung als die BRD in den letzten 30 Jahren.

Weil ich das gerade beim Überfliegen nochmal aufschnappe:

Ja, die Pharmaindustrie ist keine Blümchengesellschat, das ist klar. Denen geht es um Geld und deswegen interessieren die Schwarzen in Afrika auch nicht, die haben nämlich keines, provokant ausgedrückt.

Ich saß gerade eben noch in einer Vorlesung zum Thema Impfungen. 80% des Umsatzes mit Impfstoffen werden in den USA und Europa gemacht, weshalb sich die Pharmaindustrie auch hauptsächlich darauf konzentriert. Es geht nicht darum Menschen zu helfen, sondern darum, wo das Geld steckt. Der Melinda Gates Stiftung ist es zu verdanken, dass auch dritte Weltländer die Vorteile der modernen Medizin genießen dürfen. Bill Gates hat einen wirklich großartigen Teil der Hilfe für Entwicklungsländer geleistet und das wollte ich hier nur nochmal würdigen. Das ist eine Person, die verstanden hat, dass es nicht mehr darum geht noch reicher zu werden. Hut ab vor Bill Gates.

AIDS weltweit:

karte-aids-weltweite-verbreitung-UNAIDS2006.jpg

AIDS Medikamente generieren gerade mal "nur" 700Millionen $ pro Jahr.

Zum Vergleich geben Lipidsenker (Abnehmmittel) 12 Milliarden. Alleine die Kosten, AIDS als "gefakte" Krankheit aufrecht zu erhalten sprechen gegen eine Logik hinter der Kritik, selbst bei rein finanziell orientierter Denkweise sind AIDS-Medikamente nur mäßig rentabel für die Industrie.

bearbeitet von RoyTS

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Eine meiner Meinung ganz gute Zusammenfassung von Gegenargumenten sind auf dieser Seite zu finden:

http://www.esowatch.com/ge/index.php?title...2FAIDS-Leugnung

Erstmal Danke dafür. Das Virus wurde mehrmals isoliert les ich da, und ich nehme an das von Dir gepostete, tolle, bunte Bildchen taugt für die Eingeweihten auch als Beweis. Nun, ich habe deutlich gemacht, dass ich Laie bin (hatte Bio nichtmal mehr in der Oberstufe), deshalb brauch ich vielleicht einen Moment länger. Aus Deiner Quelle:

Dank des Forschungsinteresses an HIV als hypothetische Ursache für AIDS haben viele Wissenschaftler spezifische HIV-DNA in Menschen mit und ohne AIDS gesucht, um den preiswerten, aber ziemlich unzuverlässigen HIV-Antikörpertest zu bestätigen oder zu widerlegen [92][93]. Aber weil nur etwa eine von 100 T-Zellen im Menschen jemals infiziert wird, benutzen praktisch alle solche Studien Kary Mullis’ Polymerase-Kettenreaktion PCR, eine Technik, die entworfen wurde, um sinngemäß eine DNA-Nadel in einem DNA-Heuhaufen zu amplifizieren. Diese Bemühungen haben die Existenz HIV-spezifischer DNA in den meisten (nicht allen) Antikörper-Positiven mit und ohne AIDS bestätigt, aber niemals in der DNA von HIV-Antikörper-negativer Menschen.

- War hier (oder anderswo) eine eindeutige Antwort auf die erste Frage versteckt? Das fand ich u.a. eben besonders spektakulär: wenn angeblich der Hersteller schreibt, es existiere kein anerkannter Standard. Ist das eine gefälschte Packungsbeilage, oder ist die nur älter? Du scheinst mir sowas angedeutet zu haben...

Zur Ausgangsaussage:

Diese Frau wurde 85 getestet. Das ist etwa ein Jahr nach Entdeckung dass es sich um einen Virus handelt. Damals war GARNICHTS darüber bekannt, die Tests die sie gemacht hat waren äusserst unzuverlässlich. Heutzutage sieht das anders aus. Heutzutage wird der Antikörpernachweis so wie damals im Blut nicht mehr gemacht - eben weil zu wenig genau. Die moderne Kombination aus Western Blot und Mehrfach-ELISA ist nahezu unfehlbar. Wem die Begriffe nichts sagen, der würde auch nicht verstehen wieso sie nun besser sind. Spätestens ab der PCR-Methode ist die Behauptung mit der Sequenzierung des HIV Genoms absolut unhaltbar, gib mir einen AIDS-Positiven und einen Gesunden und ich werde dir den Nachweis erbringen können, vorrausgesetzt du verstehst worum es dabei geht. Wie gesagt - es ist absurd die Existenz von HIV zu leugnen.

Meine dritte, wichtige Frage:

Ab welchem Jahr war man als Positiv-Getesteter denn auf der "sicheren Seite"? Der Vater einer Freundin wurde 1989 positiv getestet (und nimmt seitdem natürlich brav seine Medikamente) ... waren die Testergebnisse D.A.n. da schon als zuverlässig einzustufen?

Aber keine Sorge: bevor ich auf die Idee käme mit ihm bzw. allgemein Betroffenen über dieses Buch zu reden müsste ich schon deutlich mehr Ahnung haben... Erstaunlich fand ich ja die Passage:

Das Problem ist - je besser unser Immunsystem funktioniert, desto schneller wird der Patient an AIDS leiden - denn das Immunsystem erkennt die weißen Blutköprerchen, die das Virus enthalten und tötet sie.

- Aber das heißt doch jetzt nicht etwa im Umkehrschluß, dass ein schlechtes Immunsystem einen AIDS-Ausbruch hinauszögert, oder?

Uranmunition ist "am Boden" oder beim Lagern ungefährlich,

- Irgendwelche Beweise dafür?

Zivilflugzeugen: da wüsste ich jetzt keine Stelle in der Uran in irgendeiner Weise Sinn machen würde, und eigentlich kenne ich mich mit Fluggeräten ein wenig aus.. kannst du die Quelle die von Uran in Zivilflugzeugen redet mal "befragen "wo das Zeug eingebaut sein soll ?

- Nochmal aus der Uranbroschüre von Prof. Dr. Dr. Günther

Zivile Verwendung von abgereichertem Uran

Abgereichertes Uran wurde auch im zivilen Flugzeugbau verwendet. Aufgrund des hohen Gewichtes bei kleinem Volumen und geringen Kosten wurde es als Gegengewicht in die Ruderklappen aller Boeing-Flugzeuge eingebaut, die zwischen 1960 und den frühen acht­ziger Jahren hergestellt worden sind, später wurde Wolfram verwendet. Dies ist nicht unge­fährlich. Die koreanische Boeing 747 von 1980, die bei Stansted abgestürzt ist, enthielt etwa 300 kg Uran. Am 4.10.1992 stürzte ein israelisches Frachtflugzeug der El-Al Boeing 747 in die Amsterdamer Vorstadt Bijlmermeer. 43 Menschen starben sofort, über 800 Menschen erkrankten. Erhöhte Radioaktivität wurde gemessen und den Israelis unterstellt, sie hätten illegal Atomwaffen transportiert. LAKA[22] veröffentlichte, daß das Flugzeug 282 kg Uran als Ausgleichsgewichte enthielt. Bei Flugzeugabstürzen entstehen hohe Tempe­raturen. Bei 300 °C bis 600°C wird das Uran pulverisiert und ab 800°C verbrennt es voll­ständig.

In Afrika benutzt das bisher keiner. DU-Munition wird zum Grossteil von den US Streitkräften eingesetzt, du kannst dir also Afghanistan und den Irak anschauen, wo viel davon rumliegt. DU wurde soweit ich weiss auch zum ersten Mal im Golfkrieg eingesetzt.

- Dann möchte ich erweitern um die Aspekte: Uranabbau und Atommüll. Zusammengefasst könnte man den Punkt dann "mögliche Einflüsse von Radioaktivität auf das Krankheitsbild AIDS" nennen.

Jetzt aber erstmal ab ins Wochenende ... hasta pronto!

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- Dann möchte ich erweitern um die Aspekte: Uranabbau und Atommüll. Zusammengefasst könnte man den Punkt dann "mögliche Einflüsse von Radioaktivität auf das Krankheitsbild AIDS" nennen.

Seit wan ist Radioaktivität gesund?

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Zum Thema Uran Munition:

Alpha-Strahlung wird schon von der Haut aufgehalten. In der Lunge...

Zudem ist die Munition im unverschossenen Zustand isoliert.

bearbeitet von AmazingSmile

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Eine meiner Meinung ganz gute Zusammenfassung von Gegenargumenten sind auf dieser Seite zu finden:

http://www.esowatch.com/ge/index.php?title...2FAIDS-Leugnung

Erstmal Danke dafür. Das Virus wurde mehrmals isoliert les ich da, und ich nehme an das von Dir gepostete, tolle, bunte Bildchen taugt für die Eingeweihten auch als Beweis. Nun, ich habe deutlich gemacht, dass ich Laie bin (hatte Bio nichtmal mehr in der Oberstufe), deshalb brauch ich vielleicht einen Moment länger. Aus Deiner Quelle:

Dank des Forschungsinteresses an HIV als hypothetische Ursache für AIDS haben viele Wissenschaftler spezifische HIV-DNA in Menschen mit und ohne AIDS gesucht, um den preiswerten, aber ziemlich unzuverlässigen HIV-Antikörpertest zu bestätigen oder zu widerlegen [92][93]. Aber weil nur etwa eine von 100 T-Zellen im Menschen jemals infiziert wird, benutzen praktisch alle solche Studien Kary Mullis’ Polymerase-Kettenreaktion PCR, eine Technik, die entworfen wurde, um sinngemäß eine DNA-Nadel in einem DNA-Heuhaufen zu amplifizieren. Diese Bemühungen haben die Existenz HIV-spezifischer DNA in den meisten (nicht allen) Antikörper-Positiven mit und ohne AIDS bestätigt, aber niemals in der DNA von HIV-Antikörper-negativer Menschen.

- War hier (oder anderswo) eine eindeutige Antwort auf die erste Frage versteckt? Das fand ich u.a. eben besonders spektakulär: wenn angeblich der Hersteller schreibt, es existiere kein anerkannter Standard. Ist das eine gefälschte Packungsbeilage, oder ist die nur älter? Du scheinst mir sowas angedeutet zu haben...

Für uns ist diese bunte Abbildung nicht mehr als ein schöner Bonus zu dem was wir sowieso schon wussten - "Oh wie hübsch, nun können wir es auch mal wirklich sehen. Faszinierend." Nicht alles was man nicht sehen kann existiert nicht. Frag die Physiker, die sind da noch schlimmer.

Ich weiß nicht welche Packungsbeilage sie da präsentiert, deswegen ist es schwer zu sagen. Moderne Tests können etwa einen Monat nach Infektion anschlagen. Das Problem zu Beginn der Entdeckung war einfach, dass man noch nicht viel über das Virus wusste. Du kannst es nur über seine Bestandteile nachweisen, wenn du nur wenige kennst dann ist der Test unzuverlässig, einfach weil die Testsubstanzen eine gewisse Fehlerquote habe. Heutzutage ist der Routinetest einerseits auf das Vorhandensein einer Immunantwort (sprich Antikörper im Blut) wie der ursprüngliche Test auch, jedoch auf verschiedene Antikörper (Ak). Du musst dir das so vorstellen, dass dein Körper diese Ak passend zum Aussehen des Virus erzeugt und früher einfach nicht so genau bekannt war wie es genau aussah und deswegen hat man auch fälschlicherweise Ak damit festgestellt, die einfach nur so ähnlich aussahen. Deswegen falsch positive Aussagen. Inzwischen weiß man einfach sehr viel genauer wie das Virus aussieht und deswegen kennt man auch bessere und genauere Antikörper, die verschiedene Elemente des Virus erkennen. Weil dein Körper diese in der Regel nur dann erzeugt wenn er damit Kontakt hat kann man das als erstes Anzeichen nehmen, dass das Virus im Blut vorhanden ist. Weil das immer noch nicht hundertprozentig genau ist nimmt man nun noch zur Ergänzung einen Test hinzu, der die Bestandteile des Virus als solches nachweist. Während der Ak nur das Aussehen dieser Bestandteile erkennt zeigt dieser zweite Test nun konkret, ob diese Bestandteile auch wirklich vorhanden sind. Die Tests sind deswegen immer besser geworden weil immer mehr bekannt wurde, aus welchen Bestandteilen der Virus besteht. Die Aussage der moderne AIDS-Test sei ungenau ist schlicht falsch, denn:

A large study of HIV testing in 752 U.S. laboratories reported a sensitivity of 99.7% and specificity of 98.5% for enzyme immunoassay, and studies in U.S. blood donors reported specificities of 99.8% and greater than 99.99%. With confirmatory Western blot, the chance of a false-positive identification in a low-prevalence setting is about 1 in 250 000 (95% CI, 1 in 173 000 to 1 in 379 000)

Aus einer Untersuchung von 2005, http://www.annals.org/content/143/1/55.full

Die modernen Tests sind inzwischen zuverlässig.

Hinzu kommt, dass wir inzwischen die genetische Ausstattung des Virus kennen. Weil das obige Verfahren günstiger, einfacher und schneller ist verzichtet man in der Regel auf genetische Methoden des Nachweises. Zum prinzipiellen NAchweis kann man jedoch ohne Probleme genetisches Material nachweisen, das in Patienten vorhanden ist und in Gesunden nicht. Nicht nur, dass wir sagen können dass das genetische Material vorhanden ist oder nicht - inzwischen können wir sogar die enthaltene Information verstehen, verändern, nutzen. Ich zum Beispiel werde in meiner Diplomarbeit mit einem HI-Virus arbeiten, das entsprechend so verändert ist, dass es sich nicht vermehren kann. Deswegen ist das Risiko einer Infektion nicht mehr gegeben. Ich nutze seine optimalen Eigenschaften, genetisches Material in Zellen des Immunsystems einzubringen, um Zellen wie gewünscht zu verändern. Wir sind einfach schon Jahrzehnte weiter als die Frage, ob es existiert oder nicht, wir verstehen und benutzen es bereits! Deswegen ist es so absurd, alles was ich gelernt und gesehen habe müsste Unsinn sein wenn diese Behauptung stimmen würde.

Zur Ausgangsaussage:

Diese Frau wurde 85 getestet. Das ist etwa ein Jahr nach Entdeckung dass es sich um einen Virus handelt. Damals war GARNICHTS darüber bekannt, die Tests die sie gemacht hat waren äusserst unzuverlässlich. Heutzutage sieht das anders aus. Heutzutage wird der Antikörpernachweis so wie damals im Blut nicht mehr gemacht - eben weil zu wenig genau. Die moderne Kombination aus Western Blot und Mehrfach-ELISA ist nahezu unfehlbar. Wem die Begriffe nichts sagen, der würde auch nicht verstehen wieso sie nun besser sind. Spätestens ab der PCR-Methode ist die Behauptung mit der Sequenzierung des HIV Genoms absolut unhaltbar, gib mir einen AIDS-Positiven und einen Gesunden und ich werde dir den Nachweis erbringen können, vorrausgesetzt du verstehst worum es dabei geht. Wie gesagt - es ist absurd die Existenz von HIV zu leugnen.

Meine dritte, wichtige Frage:

Ab welchem Jahr war man als Positiv-Getesteter denn auf der "sicheren Seite"? Der Vater einer Freundin wurde 1989 positiv getestet (und nimmt seitdem natürlich brav seine Medikamente) ... waren die Testergebnisse D.A.n. da schon als zuverlässig einzustufen?

Ehrlich gesagt: Ich weiß es nicht. Er soll den Test wiederholen im Zweifelsfalle. Dann ist er auf der sicheren Seite und das ist es wert denke ich.

Aber keine Sorge: bevor ich auf die Idee käme mit ihm bzw. allgemein Betroffenen über dieses Buch zu reden müsste ich schon deutlich mehr Ahnung haben... Erstaunlich fand ich ja die Passage:

Das Problem ist - je besser unser Immunsystem funktioniert, desto schneller wird der Patient an AIDS leiden - denn das Immunsystem erkennt die weißen Blutköprerchen, die das Virus enthalten und tötet sie.

- Aber das heißt doch jetzt nicht etwa im Umkehrschluß, dass ein schlechtes Immunsystem einen AIDS-Ausbruch hinauszögert, oder?

Nein. Auch wenn rein hypothetisch - das Virus vermehrt sich bei einem schlechteren Immunsystem natürlich schneller. Unser Immunsystem befindet sich in einem unendlichen Kampf mit dem Virus den es letztendlich verlieren muss (da es selber das Opfer ist). Das hauptsächliche Problem liegt darin, dass das Virus über Jahre hinweg still im Immunsystem vorliegt. AIDS IST ein schlechtes Immunsystem zu haben - Aquired ImmunoDeficiency Syndrome - erworbenes Immunschwächensyndrom - und es tritt erst nach 10 Jahren oder so nach der Infektion ein. Weil das Virus mal hier, mal da auftritt und das Immunsystem die befallenen Zellen zerstört, die schlafenden Reservoirs aber nicht erkennen kann. Die Gefahren gehen nicht von HIV selbst aus, sondern davon, dass infizierte Immunzellen vom Immunsystem getötet werden. Todesursache sind deswegen in den meisten Fällen die sogenannten "opportunistischen Infektionen" also alles, was du nicht bekommst wenn das Immunsystem funktioniert, zB eine Lungenentzündung. Sobald das Virus drin ist kannst du es nur in Schach halten und verhindern, dass es in den Immunzellen aktiv wird und die Tötung dieser auslöst. Das bewirkt die HAART Therapie - sie bremst das Virus, hält es schlafend (nicht das Immunsystem) innerhalb der Immunzelle und erlaubt ihr, ihre Funktion weiterhin auszuführen ohne vom Immunsystem erkannt und zerstört zu werden auch wenn sich das Virus inaktiv in der Zelle befindet.

bearbeitet von RoyTS

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Das Problem ist - je besser unser Immunsystem funktioniert, desto schneller wird der Patient an AIDS leiden - denn das Immunsystem erkennt die weißen Blutköprerchen, die das Virus enthalten und tötet sie. Der Körper tötet seine Helfer selber. Je besser er das vermag, desto schneller der Krankheitsverlauf.

Danke dir man

Du schreibst hier wissen auf, was du dir über Jahre angelernt hast. Ohne fachchinesisch und expertensprache, so das es jeder hier verstehen kann. Danke das du dir diese arbeit machst! Es klingt auch alles logisch. Ich wusste gar nicht wie dieses Aids überhaupt funktioniert. Deswegen dachte ich es wär wie bei vielen(?) Krankheiten so, dass ein starkes Immunsystem helfen würde. Das es das ganze verschlimmert hätte ich nicht gedacht.

Das sich das seelische befinden auf das Immunsystem auswirkt hab ich schon oft gehört aber das waren eher leute die sich mit Bio/Chemie überhaupt nicht auskannten, sondern Autoren usw.

Jetzt kann ich beruhigter versuchen es unter "bewiesen" abzuspeichern ;)

Ich hab eben mal einen Artikel rausgekramt, indem es um Aids Immune Menschen geht, ich verlinke ihn unten. Hier ein Abschnitt, wo ich gern von dir wissen würde was du davon hälst:

Der Grund für die unerwartete Widerstandskraft mancher Menschen blieb nicht lang verborgen. Bald präsentierten Koups Forscherteam und das seines belgischen Kollegen Marc Parmentier ihren Befund: Ein Defekt im so genannten CCR5-Gen ist für die HIV-Resistenz verantwortlich. Durch den Genfehler mangelt es ihnen an einem Protein auf der Oberfläche ihrer Immunzellen, das der Kommunikation im Immunsystem dient, vom HI-Virus jedoch als Eintrittspforte in die Zellen seiner Opfer missbraucht wird.
Was wäre, wenn man tatsächlich vllt durch positives denken aids überwinden könnte?

Wäre echt nett wenn ihr so ein Geschwurbel hier raushalten könntet.

Kannst du dich in einen AFC hienein versetzen, der gelangweilt mit seinen Freunden sexy tanzende Frauen auf dem Dancefloor anstarrt. Er malt sich dabei aus, wie er mit ihnen tanzt, sie küsst und schließlich die eine oder gleich alle mit nach hause nimmt um sie zu vernaschen? Was wissen wir aber, was passieren wird? Nix, da er den ganzen abend genau an dieser stelle mit seinen Freunden hocken bleibt und weiter starrt... weil er es sich nicht TRAUT sie anzusprechen. Da kommt ein PUA und sagt zu ihm "Was sitzt du hier rumm so deprimiert? Geh auf den Danceflloor tanze mit den ladys, mach späße mit ihnen und küss sie!" Der AFC erwiedert "Was ich? Hahaha... Ich bin doch viel zu hässlich, langweilig, dreieckig, tief, matt, schüchtern und fliederfarben für die. Die sind nicht meine Liga. Du redest Geschwurbel."

Vielleicht kauft er sich ein schickes Auto, Haus, Bot oder legt sich unters Messer um an sein ziel zu gelangen. Denn von diesen sachen hat er gehört, dass man damit frauen kriegen kann. Er sucht nicht in sich selbst und investiert auch nicht in sich selbst.

Das ist was ich hier im Forum ua. lernen durfte. Nun wende ich es in vielen Situationen an. Für mich ist es oft der richtige weg. Klar kommt es auchmal vor, dass er vllt nicht der beste oder Zielführendste ist. Vielleicht ist er falsch. Warum soll man jetzt aber gerade hier, nicht darüber diskutieren dürfen?

lg

nobody

Aids immun : http://www.zeit.de/2001/41/200141_aidsressistenz.xml

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Das Problem ist - je besser unser Immunsystem funktioniert, desto schneller wird der Patient an AIDS leiden - denn das Immunsystem erkennt die weißen Blutköprerchen, die das Virus enthalten und tötet sie. Der Körper tötet seine Helfer selber. Je besser er das vermag, desto schneller der Krankheitsverlauf.

Das stimmt nicht.

Wenn das Immunsystem bei einer Person besser und stärker ist , stellt dieser auch mehr und schneller T-Zellen her.

Außerdem wir die stärke des Hi-Virus ;die nahezu "unantastbarkeit"die veränderung der Oberflächenstruktur (durch Mutationen) ebenfalls abgeschwächt; da das "super" immunsystem entsprechend schneller auf die veränderte Form des Hi-viruses reagieren kann und diese so ausknippst.

Es gab mal in Bericht darüber ,bei einer Menschengruppe die dadurch als immun galt.(wenn ich es finde lade ichs hoch)

;so weit ich weiß werden die durchs HiV modifizierten T-zellen (die Produktionsstätte der Hi-viren) nicht angegriffen ,da sie als "Freund" angesehen werden und sie Produzieren dan halt so lange Hi-viren ,bis sie "zusammen brechen".

Die jetztigen Wissenschaftler bekämpfen diese Krankheit meiner Meinung nach Falsch.

bearbeitet von Shadow Hearts

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