105 Beiträge in diesem Thema

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Die griechische Journalistin Maria Papagiannidou-St.Pierre wurde 1985 HIV-positiv getestet. Sie stellte 2007 die medikamentöse Behandlung ein und praktiziert ungeschützten GV mit ihrem HIV-negativen Ehemann, seines Zeichens Biologe und seit 1984 beruflich mit der Thematik beschäftigt.

Google findet nicht viele Informationen über sie [Edit: doch, schon, wenn man den Namen richtig schreibt :search:, muss mich jetzt aber erst noch damit beschäftigen. Sorry...). Ihr Buch Goodbye AIDS! trägt den provokanten Untertitel "Did it ever exist?" und deutet damit bereits auf einen brisanten Inhalt hin.

Im letzten Jahr war sie zu Gast in einer griechischen Fernsehsendung, und basierend auf diesen knappen 11 Minuten spiele ich nun mit dem Gedanken mich näher mit ihr und ihren Beweisen, Fragen und Ansichten zu beschäftigen.

Vielleicht möchte sich ja jemand - gern auch "vom Fach" - anschließen?

Oder wisst ihr bereits im Voraus was ihr davon haltet?

An die Tasten, all ihr Verschwörungstheoretiker und Skeptiker, her mit Euren Meinungen!

Thx

bearbeitet von Mutter_Aphrodite

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Gast salomons_katze

schau mal da: http://aids-kritik.de/aids/

Ich habe keine Ahnung, was man glauben kann. Den Pharmakonzernen nicht und den Medien eh nicht, siehe Vogelgrippe (oder alle möglichen unglaubwürdigen Informationen bei Kriegen etc.), aber irgendwelchen Internetseiten?

Bei diesem Dschungel an Blödsinn blickt kein Mensch mehr durch. Darum: Einfach vorsichtig sein und sicherheitshalber Kondome benutzen.

bearbeitet von salomons_katze

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Nimm nen Gummi. Punkt.

Wenn alles seinen natürlichen Weg ginge würde AIDS sich im Laufe der Zeit an uns anpassen, und wir an das Virus. Das heißt AIDS wäre in ein-zwei Tausend Jahren nicht gefährlicher als die Grippe oder eine andere Infektion.

Die ersten "Langzeit-Überlebenden" bei denen eine eindeutig festgestellte AIDS Infektion verschwand gibt es ja auch schon, dank der biologischen Vielfalt sind einige von uns also mit einem Immunsystem ausgestattet das mit dem Virus fertig wird.

Ähnlich wird überigens das Abebben der Pest Epidemien vergangener Jahrhunderte erklärt: die Epidemien wurden immer harmloser.. weil sich die Bakterien an dem Menschen und umgekehrt gewöhnt hatten.

Die perfekte Infektion ist zum Beispiel der Fußpilz: schädigt den Wirt nicht nennenswert und hat daher zig Möglichkeiten sich weiter zu verbreiten.

Bei ihr kann alles Mögliche möglich sein.. zum Beispiel ein fehlerhafter Test in Kombination mit einer Immunschwäche die andere Ursachen hat.. wenn man genügend Leute testet passiert so etwas auch...

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Fehldiagnose würde ich sagen. Wenn du dich mit ihr auseinandersetzen möchtest bring dir erstmal die medizinischen Hintergründe näher. Dann erst ihr Buch lesen.

Sieht nach einem typischen false positive Fall aus, durch dessen Propaganda jetzt einige HIV+ Leute ihre Medikamente absetzen werden und elendig verrecken werden.

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Fehldiagnose würde ich sagen. Wenn du dich mit ihr auseinandersetzen möchtest bring dir erstmal die medizinischen Hintergründe näher. Dann erst ihr Buch lesen.

Sieht nach einem typischen false positive Fall aus, durch dessen Propaganda jetzt einige HIV+ Leute ihre Medikamente absetzen werden und elendig verrecken werden.

Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit für zwei, drei false positives in Folge? Oder war die so doof und hat nach einem Test gleich die Medis abgesetzt?

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Nach dem Video stellt sich mir eher die Frage ob nicht die Heilung durch plastische Chirurgie hervorgerufen wurde???

bearbeitet von Is_Gut

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Geht es hier jetzt um HIV oder um AIDS?

Solange der Mensch "nur" HIV-Positiv ist, also noch kein AIDS hat, ändert sich die Anzahl der HI-Viren im Blut. Dies kann, unter anderem auch durch Einsatz entsprechender Medikamente gegen HIV so weit führen, dass keine HI-Viren im Blut mehr nachweisbar sind. Das bedeutet für gewöhnlich NICHT, dass HIV "geheilt" (HIV ist keine Krankheit sondern nur das Virus) wurde, sondern dass die für einen Nachweis nötige Virenanzahl MOMENTAN nicht erreicht wird. Die Viren sind aber trotzdem noch im Körper und können und werden sich wieder vermehren, besonders wenn man die Medikamente absetzt, weil man sich wieder für gesund hält.

Prinzipiell bin ich immer dafür , Dinge kritisch zu hinterfragen, aber Grundsatzdiskussionen darüber zu führen ob HIV und AIDS nun existieren oder nur eine Erfindung der ach so bösen Pharmakonzerne sind, halte ich angesichts der zig hunderttausenden AIDS-Toten allein in Afrika für mehr als grenzwertig. Nur weil irgendwo irgendwer ein Buch geschrieben hat muss man noch lange nicht alles glauben. Ich könnte auch ein Buch darüber schreiben, dass die Erde eine Scheibe ist und wir der Mittelpunkt des Universums sind. Ich könnte dieses Buch sogar veröffentlichen und in den Verkauf bringen. Du siehst wohin dies führt...

In diesem Zusammenhang sei ein Name erwähnt: "Perth-Group" weltweit größte Vereinigung von AIDS-Leugnern

Allgemein ist bei solchen Dingen immer vorsicht geboten. Die Existenz und der Zusammenhang zwischen HIV und AIDS sind zweifelsfrei wissenschaftlich erwiesen. Alle anderen die das Gegenteil behaupten sind Verschwörungstheoretiker und sollten nicht ernst genommen werden.

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Geht es hier jetzt um HIV oder um AIDS?

- Erstmal nur um den HIV-Test als solchen. Die Buch-Autorin sagt von sich jedoch, sie hätte ganze 12 Jahre unter AIDS gelitten.

Die Existenz und der Zusammenhang zwischen HIV und AIDS sind zweifelsfrei wissenschaftlich erwiesen. Alle anderen die das Gegenteil behaupten sind Verschwörungstheoretiker und sollten nicht ernst genommen werden.

- Bitte einmal das Video (hier auf ihrer HP) ansehen. Da liest sie beispielsweise von einer offiziellen Packungsbeilage für einen Test ab (der angeblich aufgrund eines Gesetzes den getesteten Patienten vorenthalten wird!), dass es zur Zeit keinen anerkannten Standard gäbe, mit dem die Anwesenheit oder Abwesenheit von Antikörpern im Blut nachgewiesen werden könnte.

Der Vorwurf lautet also: fehlende Wissenschaftlichkeit. (Nachzulesen http://aids-kritik.de/aids/diverses/abbott-hiv-test.htm credits to salomons_katze)

Wie Verschwörungstheoretiker das ja auch vom Klimawandel behaupten, um nur ein Beispiel zu nennen.

Ich bin weder Biologin noch Meterologin. Dennoch denke ich, dass ich für mich rausfinden kann was ich für wahr halte.

Welch herrlicher Moment, wenn ein fixes Weltbild ins Wackeln gerät... auf einmal glaubst Du GAR NICHTS mehr.

Und stellst dabei gleichzeitig fest, dass Du nie anders können wirst als an irgendetwas zu glauben...

Explain your truth to me, please

bearbeitet von Mutter_Aphrodite

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Gast ThePretender
Fehldiagnose würde ich sagen. Wenn du dich mit ihr auseinandersetzen möchtest bring dir erstmal die medizinischen Hintergründe näher. Dann erst ihr Buch lesen.

Sieht nach einem typischen false positive Fall aus, durch dessen Propaganda jetzt einige HIV+ Leute ihre Medikamente absetzen werden und elendig verrecken werden.

Vergiss nicht, dass sie jahrelang medikamentös behandelt wurde. Wenn sie negativ gewesen wäre, würden zusätzliche Nebenwirkungen für sie sprechen. Außerdem werden regelmäßige Laborkontrollen gemacht...schäm dich, du als Mediziner solltest das doch wissen ^_^

Ich bin weder Biologin noch Meterologin. Dennoch denke ich, dass ich für mich rausfinden kann was ich für wahr halte.

Welch herrlicher Moment, wenn ein fixes Weltbild ins Wackeln gerät... auf einmal glaubst Du GAR NICHTS mehr.

Und stellst dabei gleichzeitig fest, dass Du nie anders können wirst als an irgendetwas zu glauben...

Explain your truth to me, please

Der HIV-Virus existiert. Nebenbei ist AIDS die Krankheit, die der HIV-Virus auslöst...

Und um es dir noch verständlicher zu machen: Nicht der HIV-Virus tötet dich, sondern die Folgeerscheinungen bzw. Krankheiten, da dein Immunsystem (partiell) zerstört wird. Sprich, dein Körper stellt keine Eurofighter mehr zu Verfügung, und die anderen Abfangjäger wurden bereits durch Terroristen in die Luft gesprengt. Frei Marsch für alle bösen Jungs da draußen, die in deinen Körper wollen.... :-D eh, ja...

1.) Dass sie die medikamentöse Therapie abgesetzt hat, kann sein, dass sie nur den Virus in sich trägt, und die Inkubationszeit noch immer andauert. Sprich, der Virus hat sich noch nicht entfalten und die Krankheit (Immundestruktion) ist noch nicht ausgebrochen

2.) Es gibt wenige Menschen auf der Welt, die gegen HIV immun sind, aber trotzdem der Virus in ihrem Körper nachweisbar ist (genetische Disposition beruhend auf Rezeptoren, die ein spezifisches Gedächtnis für HIV-Hüllen haben)

3.) Lebt die Frau vielleicht steril? (unwahrscheinlich)

4.) Oder wie es der Herr Kommilitone oben schon erwähnt hat, war es eine FALSCH positive Diagnose der HIV-Infektion...was ich aber stark bezweifle, nach der jahrelangen medikamentösen Therapie...ohne Nachkontrollen etc.

Achja, Verschwörungen gibt es unzählige. Die meisten sind unglaubwürdig, oder nur mit großer Skepsis zu betrachten. Gleichzeitig sollte man(n)/frau auch nicht jeden Scheiß, den die Regierung uns verzapft glauben, und schon gar nicht blind den Medien. Ob jetzt mainstream-Medien oder auch Abkömmlinge wie "infokrieg.tv" dezent seriös berichten, bleibt Gegenstand endloser Diskussionen (wahrscheinlich). Aber ich rate dir als Mediziner trotzdem der Wiedersuchung zu stehen, nicht mit einem HIV-positiven Mann zu schlafen :blink: , auch nicht mit Kondom.

Aber wie sagte Sgt. Miller so schön :"It's your call, do whatever you suppose its 'a right decision"

lg

P.

bearbeitet von ThePretender

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Ikmmer das Bashing gegen die bösen "mainstream medien." ^_^

Aber letztenendes ist es doch immer das gleiche mit den Vershcwörungstheorien im Internet. Kommt mal jemand vom Fach, dann sieht er sofort, daß das alles einfach bodenloser Unsinn fanatischer Spinner ist. Sei es bei historischen Themen, der Klimawandel oder jetzt hier die angebliche Nichtexistenz von Aids. Und wenn man dann sagt, es kann nicht stimmen, dann kommt gleich die Phrase "Es gibt mehr, als unser Verstand für möglich hält" oder "Man sollte kritisch alles hinterfragen" am besten im Anhang noch das Galileo Beispiel. Dabei ist es genau das Gegenteil von kritisch hinterfragen: Reduzierung komplexer Sachverhalte auf einfache Thesen und eine simple Verschwörungstheorie, wo einige wenige bösen Drahtzieher ausgemacht werdenb. Hier die Pharmaindustrie. Ist eben einfacher die Welt sich so zu erklären, als sich mit der facettenreichen und widersprüchlichen Wirklichkeit zu befassen-

Und immer sind es große böse Mächte, "er böse Staat", die die Fäden im Hintergrund ziehen und die "Mainstream" Medien desinformieren natürlich immer. Das diese angeblich so "kritischen Seiten" wirklich in keinem Fall einer genauen Überprüfung standhalten

Kritisch sein, und besser bescheid wissen als andere, das möchten viele. Deswegen gehen sie den einfachen Weg und eignen sich so einen Scheiß aus dem Internet an. Denn das ist so viel leichter, als dicke Bücher in der Bibliothek zu wälzen und nachhaltig Wissen anzueigenen.

Es ist ein Scheiß und ein mieser Spott gegenüber den zahlreichen Aidsopfern.

Da lobe ich mir die ach so gescholtenen "Mainstream" Medien, die im Gegensatz zum Internet, eine gerwisse Substanz aufweisen., Denn im ZDF, weiß ich, das der zusträndige Redakteur, ein ausgebildeter Fachmann ist und kein selbsternannter Wahrheitskämpfer aus dem Internet, der noch nie eine Bibliothel von innen gesehen hat.

Ein wunderbares Beispiel, das man sich zur Information erstmal an die "Mainstream" Medien halten sollte, wie seroiöse Fernsehmagazine und Tageszeitungen, und nicht an das Internet. Falls man sich intensiv und kritisch mit einem Thema auseinander setzen will, einfach wirklich Bücher wälzen muß. Aber den Verschwörungsstuß aus dem Internet kann man immer das KLo runterkippen. Hier haben wir mal ein medizinisches Thema, und die Mediziner wissen auch sofort, daß das gar nicht stimmen kann. Das kann man wirklich bei jedem Thema ansetzen.

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Gast ThePretender
Ikmmer das Bashing gegen die bösen "mainstream medien." ^_^

Aber letztenendes ist es doch immer das gleiche mit den Vershcwörungstheorien im Internet. Kommt mal jemand vom Fach, dann sieht er sofort, daß das alles einfach bodenloser Unsinn fanatischer Spinner ist. Sei es bei historischen Themen, der Klimawandel oder jetzt hier die angebliche Nichtexistenz von Aids. Und wenn man dann sagt, es kann nicht stimmen, dann kommt gleich die Phrase "Es gibt mehr, als unser Verstand für möglich hält" oder "Man sollte kritisch alles hinterfragen" am besten im Anhang noch das Galileo Beispiel. Dabei ist es genau das Gegenteil von kritisch hinterfragen: Reduzierung komplexer Sachverhalte auf einfache Thesen und eine simple Verschwörungstheorie, wo einige wenige bösen Drahtzieher ausgemacht werdenb. Hier die Pharmaindustrie. Ist eben einfacher die Welt sich so zu erklären, als sich mit der facettenreichen und widersprüchlichen Wirklichkeit zu befassen-

Und immer sind es große böse Mächte, "er böse Staat", die die Fäden im Hintergrund ziehen und die "Mainstream" Medien desinformieren natürlich immer. Das diese angeblich so "kritischen Seiten" wirklich in keinem Fall einer genauen Überprüfung standhalten

Kritisch sein, und besser bescheid wissen als andere, das möchten viele. Deswegen gehen sie den einfachen Weg und eignen sich so einen Scheiß aus dem Internet an. Denn das ist so viel leichter, als dicke Bücher in der Bibliothek zu wälzen und nachhaltig Wissen anzueigenen.

Es ist ein Scheiß und ein mieser Spott gegenüber den zahlreichen Aidsopfern.

Da lobe ich mir die ach so gescholtenen "Mainstream" Medien, die im Gegensatz zum Internet, eine gerwisse Substanz aufweisen., Denn im ZDF, weiß ich, das der zusträndige Redakteur, ein ausgebildeter Fachmann ist und kein selbsternannter Wahrheitskämpfer aus dem Internet, der noch nie eine Bibliothel von innen gesehen hat.

Ein wunderbares Beispiel, das man sich zur Information erstmal an die "Mainstream" Medien halten sollte, wie seroiöse Fernsehmagazine und Tageszeitungen, und nicht an das Internet. Falls man sich intensiv und kritisch mit einem Thema auseinander setzen will, einfach wirklich Bücher wälzen muß. Aber den Verschwörungsstuß aus dem Internet kann man immer das KLo runterkippen. Hier haben wir mal ein medizinisches Thema, und die Mediziner wissen auch sofort, daß das gar nicht stimmen kann. Das kann man wirklich bei jedem Thema ansetzen.

Ich schrieb: "Ob jetzt mainstream-Medien oder auch Abkömmlinge wie "infokrieg.tv" dezent seriös berichten, bleibt Gegenstand endloser Diskussionen (wahrscheinlich)" Schubladen Denken hat bei mir nichts verloren. Guckst du alda auf die Seite infokrieg.tv

Achja, du bist sicher so ein Illuminati Hains, weil du uns alle so difflamierst....Stoppt die New World Order! Nieder mit Jon!

:-D

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es hat doch nix mit "Schubladendenken" zu tuen wenn jemand irgendwelche Seiten die ohne Fakten oder irgendetwas, irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen Theorien predigen. ablehnt.

infokrieg.tv ist so seriös wie die Peter Gauweiler links.

Endgame – Der Plan für globale Versklavung

:clapping::clapping::clapping::lol:

bearbeitet von Is_Gut

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Wenn alles seinen natürlichen Weg ginge würde AIDS sich im Laufe der Zeit an uns anpassen, und wir an das Virus. Das heißt AIDS wäre in ein-zwei Tausend Jahren nicht gefährlicher als die Grippe oder eine andere Infektion.

Das ist wohl eher eine Milchmädchenrechnung. Ein Virus hat eine viel höhere Variabilität und profitiert wohl eher durch Mutation.

Der Virus würde unsere Population wohl einfach extrem dezimieren, wenn wir das alle so machen würden. Die paar immunen Menschen würden überleben und könnten dann einen auf "I am Legend" machen.

bearbeitet von kenyo

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Gast salomons_katze
Ikmmer das Bashing gegen die bösen "mainstream medien." :good:

Aber letztenendes ist es doch immer das gleiche mit den Vershcwörungstheorien im Internet. Kommt mal jemand vom Fach, dann sieht er sofort, daß das alles einfach bodenloser Unsinn fanatischer Spinner ist. Sei es bei historischen Themen, der Klimawandel oder jetzt hier die angebliche Nichtexistenz von Aids.

@Jon & Is_Gut: Das sind Professoren und Nobelpreisträger, von denen die Argumente "ohne Substanz" und "nicht vom Fach" gegen Aids kommen. Lest euch wenigstens mal die Sachen durch, bevor ihr sie als Scheisse bezeichnet und eure Meinung hier gross rumtrötet.

Und ich verstehe ehrlich gesagt kaum ein Wort von der Aids-Kritik und ich kann mir deshalb kaum vorstellen, dass ihr diese Sachen überhaupt so gut beurteilen könnt. Zwischen Wahrheit und Blödsinn zu unterscheiden ist heutzutage wirklich nicht leicht. Wie sehr sich die verschiedenen durch die Medien geschaffenen Realitäten unterscheiden wird euch erst voll bewusst, wenn ihr mal in einem anderen Land Nachrichten seht oder mal auf Kuba oder im Irak wart. Wir sehen beispielsweise den Irakkrieg dank den Medien mit etwas anderen Augen als die Leute dort und erhalten völlig andere Informationen.

Am Klimawandel kann man im Übrigen auch mit sehr sehr guten Gründen zweifeln. Das Thema ist hochkomplex und kaum ein Mensch durchschaut, welche Folgen unser CO2-Ausstoss tatsächlich nach sich zieht. Einerseits ist da die globale Erwärmung, andererseits die globale Verdunkelung als Antagonist. Und noch dazu besteht eine Korrelation zwischen der Aktivität der Sonne und der Erwärmung auf der Erde. Kein Mensch versteht diese Zusammenhänge ganz genau, aber vorsichtshalber geht die UNO mal vom Schlimmsten aus und postuliert, der Mensch würde solche Veränderungen herbeiführen.

Womöglich haben sie auch Recht und falls das so ist drängt die Zeit und für Kritik bleibt nicht mehr viel Raum, aber dumm und völlig abwegig muss diese Kritik deshalb nicht sein.

So ganz nebenbei können Dank den Klimaberichten auch noch die Steuern erhöht werden und der Umstieg auf alternative Energiequellen fällt leichter.

Über "Verschwörungstheorien" (Kritik zum Klimawandel ist mit Sicherheit keine!) allgemein zu diskutieren war aber sicher nicht das Anliegen der TE, also lassen wir das. Und schieben das Thema dadurch auch nicht pauschal und ohne stichhaltige Begründung vom Tisch.

bearbeitet von salomons_katze

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Wir hatten das gleiche Thema mal in einem internationalen, privaten Pick Up Forum.

Dort ist einer meiner Freunde dabei gewesen, der selbst Spezialist auf dem Gebiet ist und betreffend HIV seine PhD Dissertation in Virulogie geschrieben hat...

Wenn Interesse besteht, werde ich ein paar Aussagen ausgraben.

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Wir hatten das gleiche Thema mal in einem internationalen, privaten Pick Up Forum.

Dort ist einer meiner Freunde dabei gewesen, der selbst Spezialist auf dem Gebiet ist und betreffend HIV seine PhD Dissertation in Virulogie geschrieben hat...

Wenn Interesse besteht, werde ich ein paar Aussagen ausgraben.

Ja bitte.

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Yeah, thanks for starting this Muinro.

I am going to preface my posts on this topic by saying this: I DON'T KNOW.

I am aware of the conventional viewpoint on the subject of HIV/AIDS and I am aware of the alternative viewpoint(s). But I don't know who's right.

What I was really looking for is someone -- who has expertise (which I don't have on this particular subject) -- with extensive knowledge of HIV/AIDS from the conventional perspective who has ALSO been exposed to the alternative viewpoints (and who has the intelligence to analyze them as objectively as possible.

I think you meet that criteria.

Again, I have no side on this issue. I don't know...I'm looking for others' opinions.

Hence I'm interested in your take on people with this perspective:

Conventional medicine's explanations of HIV and AIDS are a medical myth at best; and outright quackery at worst. There is no such thing as a virus that "causes" AIDS, since the very definition of AIDS is widely disputed by scientists around the world. (And patients are often diagnosed with AIDS who have no HIV whatsoever.)

In conjunction with the release of the myth-busting documentary House of Numbers (www.HouseOfNumbers.com), NaturalNews has pulled together a collection of fascinating quotes from top health authors and researchers who challenge conventional thinking about HIV and AIDS. If you've been suckered into Big Pharma's lies about HIV and AIDS, you will find the information here absolutely shocking. What's said here calls into question the entire basis of the "AIDS industry" with all their (failed) vaccines and patented prescription drugs.

It seems that the AIDS hoax is about to be publicly exposed. As the House of Numbers documentary explains, "a world without AIDS may be closer than you think."

In fact, it may exist already.

This doesn't mean that people aren't suffering from very real immune suppression disorders; it just means the conventional mythology that attempts to explain the causes of this immune suppression is factually wrong. Read more below to learn the details...

The AIDS myth exposed

The renaming of old diseases as AIDS further supports the hypothesis that the AIDS syndrome is never found in anyone without presence of HIV. By definition, there is no AIDS without HIV, regardless how many non-HIV people may die from the very same symptoms. Accordingly, anything that even remotely resembles immune deficiency plus HIV now counts as an AIDS disease, despite the fact that AIDS patients with Kaposi's sarcoma have been reported to have normal immune systems. It has been argued that wherever there is HIV, AIDS will be the consequence. However, this argument is heavily flawed.

- Timeless Secrets of Health & Rejuvenation: Unleash The Natural Healing Power That Lies Dormant Within You by Andreas Moritz

Two of the 16 patients in the control group developed AIDS. In another study, 10 HIV positive patients without AIDS took 150-225 mg glycyrrhizin daily. After 1-2 years, none developed symptoms associated with AIDS or AIDS-related complex (ARC), while one of 10 patients of a matched control group developed ARC and two progressed to AIDS and subsequently died. The result of glycyrrhizin in HIV-positive and AIDS patients is almost immediate improvement in immune function. In one study, nine symptom-free HIV-positive patients received 200-800 mg glycyrrhizin in vitro daily. After 8 weeks.

- Textbook of Natural Medicine 2nd Edition Volume 1 by Michael T. Murray, ND

It was obvious that the FTC was not interested in whether Immune Plus helped in the treatment of AIDS; they were only interested in curtailing its marketing. The FTC alleged that Immune Plus was being advertised as a "cure" for AIDS. At no time did True Health or International White Cross claim to have a cure. Test results in the Immune Plus ad were taken directly from the nutritional AIDS test, and True Health sold the exact same formula that was used in their AIDS test to International White Cross.

- Innocent Casualties : The FDA's War Against Humanity by Elaine Feuer

He sees AIDS as a sort of catch-all term that "spuriously links 29 (at last count) old and extremely heterogeneous AIDS indicator diseases together with a presumption of HIV infection." Those who believe in AIDS as a new syndrome, he says, would have a case if, indeed, it were "a serious disease of acquired immune deficiency without preexisting or induced immune deficiency." The problem is that "in all verifiable cases, demonstrable immune-suppressive disease and/or treatment have always preceded" the onset of AIDS.

- AIDS: A Second Opinion by Gary Null, James Feast

In fact, he showed that HIV alone could not cause AIDS. Increasing evidence indicates that AIDS may be a toxicity syndrome or metabolic disorder that is caused by immunity risk factors, including heroin, sex-enhancement drugs, antibiotics, commonly prescribed AIDS drugs, rectal intercourse, starvation, malnutrition, and dehydration. Dozens of prominent scientists working at the forefront of AIDS research now openly question the virus hypothesis of AIDS.

- Cancer Is Not A Disease - It's A Survival Mechanism by Andreas Moritz

When this happens disease runs rampant, as we see with the immune destroyer known as Acquired Immune Deficiency Syndrome, or AIDS. People don't die from AIDS; they die from diseases that their shot immune systems can't deal with. Ironically, vaccinations are supposed to boost the immune system when, in truth, they undermine it. All the crap they put into vaccines is another attack that the immune defence has to cope with and this reduces its ability to meet other challenges effectively by making the DNA/RNA misfire.

- Infinite Love Is the Only Truth: Everything Else Is Illusion by David Icke, Icke David

In this study, the immune systems of mice were blocked by infecting them with a retrovirus that causes mouse AIDS and/or feeding them ethanol. They measured certain immune system functions, then gave them Pycnogenol and measured them again. Researchers found out that immune stimulators were increased, immune suppressors decreased, and natural killer cells were stronger. In other words, even when the immune system was barely working, Pycnogenol brought it back. Research in this direction may be very significant for those interested in the AIDS virus.

- The Super Anti-Oxidants: Why They Will Change the Face of Healthcare in the 21st Century by James F. Balch, M.D.

Another report also noted low serum zinc levels in those with AIDS but not other stages of HIV (human immunodeficiency virus) infection. A child with AIDS was found to have all the signs and symptoms of a zinc-deficiency disorder. It is still unclear why these AIDS patients have low serum zinc levels. What is clear is that this aspect of the AIDS problem should be vigorously pursued. These exciting findings justify further clinical trials to determine the effects of supplementary zinc on the immune system and in the treatment of immune disorders such as AIDS.

- The Doctor's Vitamin and Mineral Encyclopedia by Sheldon Saul Hendler

Formula for Chronic Viral Syndromes (HIV Infection, ARC, AIDS, Herpes, CMV, EBV) Note: By now, virtually everyone has heard of AIDS (acquired immune deficiency syndrome). What many do not know is that AIDS does not have to be fatal. There are those with AIDS who have survived in relatively good health for several years now. An ever increasing number are surviving longer and longer. The secret is to pay attention to details. These include diet, exercise, stress reduction, use of supplements, immune enhancers, anti-viral agents and taking steps to prevent the diseases associated with AIDS.

- The Doctor's Vitamin and Mineral Encyclopedia by Sheldon Saul Hendler

It is important to note that while all people with AIDS are HIV-positive, not all people with HIV develop AIDS. Most HIV-positive people develop AIDS within eight to twelve years after first contracting the virus, but some develop it much faster, and many others still remain healthy decades after contracting HIV It appears that people who are able to ward off full-blown AIDS are those whose immune systems are the strongest. Therefore, complementary therapies for HIV and AIDS work to bolster the ability of the immune system to fight infection.

- Prescription for Natural Cures: A Self-Care Guide for Treating Health Problems with Natural Remedies Including Diet and Nutrition, Nutritional Supplements, Bodywork, and More by James F. Balch, M.D. and Mark Stengler, N.D.

The AIDS hypothesis is more fundamental: the hypothesis that "AIDS" exists in any rationally definable way. "AIDS" was from the very beginning a phoney construct, the product of muddled thinking and hidden agendas. Under the obfuscatory rubric of "AIDS" lies the reality of people who are sick in diverse ways and for diverse reasons. The first cases were identified among gay men. (It was then called "GRID", which stood for "Gay-Related Immune Deficiency".) The CDC trumpeted forth the message that the gay men with "AIDS" had been incredibly promiscuous.

- The AIDS War: Propaganda, Profiteering and Genocide from the Medical-Industrial Complex by John Lauritsen

Duesberg also questions the proposition that the cause of AIDS is the retrovirus HIV. He has referred to the AIDS virus as a harmless "passenger" virus, just another virus among many living parasitically in the human body, and he claims that a positive HIV test is merely a viral marker (and not indicative of the cause) indicating immune system damage. In his opinion, based upon exhaustive research, AIDS is an immune deficiency disorder caused by overuse of recreational drugs and a lifestyle that burns the candle at both ends, including promiscuous sex. Eventually, the immune system collapses.

- Viral Immunity by J. E. Williams, O.M.D.

These statements may seem bold to the point of being outrageous to anyone who keeps up with the AIDS story by following it in the mass media. However, there is one thing that escalating predictions of the ravages of AIDS conveniently tend to leave out of their reports. That, in many cases, when a report of a sudden increase of AIDS patients is made, it is accompanied by a redefinition of what the disease is. Recall that people only die indirectly of AIDS. AIDS weakens the immune system and then they die of another disease, such as tuberculosis.

- Get Healthy Now with Gary Null: A Complete Guide to Prevention, Treatment and Healthy living by Gary Null

Abdullah says the discovery has implications for not only infections and cancer, but also for AIDS, in which immune functioning fails. Garlic, he says, might rev up immune defenses in AIDS patients; it also may directly combat the many fungal-type infections AIDS patients fall prey to. Dr. Abdullah is convinced lower doses of garlic boost immunity, too, but he deliberately used a big dose to make sure he got an effect. He is planning tests using garlic on AIDS patients.

- The Food Pharmacy: Dramatic New Evidence That Food Is Your Best Medicine by Jean Carper

To overpower AIDS, you might have to destroy the entire AIDS-infiltrated immune system; after all, antibiotics, in their attempt to destroy a single specific microbe, indiscriminately kill everything, including resident friendly bacteria. But if you destroy the immune system, you've killed the patient faster, even more efficiently than AIDS. If you go after the secondary, opportunistic infections (KS, CMV, Pneumocystis carinii) with strong antibiotics and chemother-apeutics, you may destroy a radically underachieving immune system and the patient as well.

- Physician: Medicine and the Unsuspected Battle for Human Freedom by Richard Leviton

Numerous studies have also demonstrated that people who suffer from immune-suppressed conditions, such as AIDS, are often deficient in selenium. Exactly how selenium boosts the immune system is unclear. Researchers speculate that the immune stimulation may be due to selenium's antioxidant activity and its ability to protect important immune-related tissues in the lymph system and the thymus against free-radical damage. Like vitamin E, selenium may also play an important immune-related role by protecting the integrity of cell membranes, thus improving their overall function.

- Off-the-Shelf Natural Health by Mark Mayell

We might say AIDS in Africa is being overcounted at both ends. To calculate the number of infected people, a fallible AIDS test is used; while to calculate how many people are dying of the immune deficiency disease, a large number of deaths that seem to have been due to other causes are attributed to the illness. Remember this fundamental point: People do not die from AIDS but from associated diseases that take over once AIDS has weakened the immune system.

- AIDS: A Second Opinion by Gary Null, James Feast

The evidence clearly suggested that AIDS and other immune-related diseases manifested after the immune system had been compromised by a period of insults and debilitation, especially from daily diet. It also gave support to Michio's larger perspective: that appropriate diet could do much to improve the strength of the body's immune response. Since 1980, an explosion of information had occurred in scientific understanding of the immune system. Cottrell followed the developing medical literature closely; she also studied the existing research for links between nutrition and immune response.

- The Way of Hope: Michio Kushi's Anti-Aids program by Tom Monte

A growing number of medical professionals are pointing toward the rebuilding of the immune power through nutrition and related natural therapies as the key to winning the battle against AIDS. In his book Healing AIDS Naturally, Laurence Badgley, M.D., recounts the stories of eight men who cured themselves of AIDS through a combination of natural therapies to rebuild immune power, focused heavily upon nutrition.

- Reclaim Your Health: Nutritional Strategies for Conquering Chronic Ailments by Anne Frahm, David Frahm

If HIV were the cause of AIDS, it would have to do this during the two phases of HIV infection where blood levels of HIV are significant: 1. Soon after infection when the immune system produces antibodies. 2. At the very end stage of AIDS when the levels of all viral activity increase because the immune system has collapsed (due other reasons than HIV infection). There is enough scientific data to show that HIV, being and remaining inactive even in AIDS patients, does not kill T-cells and, therefore, cannot cause AIDS!

- Timeless Secrets of Health & Rejuvenation: Unleash The Natural Healing Power That Lies Dormant Within You by Andreas Moritz

Because of these and other discrepancies, there is much confusion and dissent about what AIDS really is and even if it is accurate to classify it as a disease entity. The common factor that all these disconnected symptoms and diseases revolve around is HIV. If HIV antibodies are detected, these diseases converge as AIDS; if not, then they are diagnosed simply for what they are. In other words, any degree of immune suppression in the presence of HIV is classified as AIDS. But the same degree of immune suppression in the absence of HIV is by definition not AIDS.

- Alternative Medicine the Definitive Guide, Second Edition by Larry Trivieri, Jr.

The early medical articles about AIDS cited 1970s articles that associated venereal disease and homosexuality. They came to see male homosexuality as a "medically problematic" situation (Epstein, 1988: 4). In the early 1980s, AIDS was understood by the medical community through two frames, both of which promoted a view of AIDS as a "gay disease." The first frame, immune overload, saw AIDS as caused by immune deficiencies resulting from gay men's perceived excessive lifestyle (especially anal sex, multiple partners, and drug use). This perspective had huge public health implications.

- The Medicalization of Society: On the Transformation of Human Conditions into Treatable Disorders by Peter Conrad

At the international AIDS conference in Montreal, according to a Newsday article, "several researchers expressed bewilderment about how HTV virus causes the chain of events that results in AIDS." Luc Montagnier, the discoverer of the so-called "AIDS 'David Zinman and B.D. Colen, "New AIDS Study Shows 1.2M to 1.5M Victims", Newsday, 6 June 1989. vims" (aka HIV-1) urged shifting the focus of research away from the virus to the human body's defense mechanisms. "We need to understand much more basic things about the immune system before we can move forward any further", he said.

- The AIDS War: Propaganda, Profiteering and Genocide from the Medical-Industrial Complex by John Lauritsen

And the mathematician Weyer demonstrated that AIDS epidemiology refutes the hypothesis that HIV is the sole cause of "AIDS". Press coverage of the panel reflected the type of censorship that obtains whenever AIDS orthodoxy is threatened. Stories in the New York Times (22 June 1990) and the Washington Post (22 June 1990) discussed Montagnier's talk at length, but didn't even mention Lo or Weyer. Peter Duesberg spoke on "Dissociation of the Epidemiologies of HIV & AIDS" at the Advanced Immune Discoveries Symposium (about which more later) at Le Meridien Hotel.

- The AIDS War: Propaganda, Profiteering and Genocide from the Medical-Industrial Complex by John Lauritsen

______________________________________________________________

Canadian filmmaker Brent Leung isn't winning any friends in the pharmaceutical industry these days. His breakthrough documentary "House of Numbers" features jaw-dropping interviews with doctors, researchers and even the co-discoverer of HIV himself (Luc Montagnier), all of whom reveal startling information calling into question the "official" explanation of HIV and AIDS.

An exclusive trailer from House of Numbers is now available on YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=hsOl...

More information about the film is available at www.HouseOfNumbers.com

The film isn't publicly available yet, as it's been screened in film festivals around the world. Check the available screening events at the film's website: www.HouseOfNumbers.com

Because of the game-changing statements heard from numerous health authorities in this film, it threatens the very foundations of the HIV / AIDS industry. Pharmaceutical companies are fronting a specific mythology about AIDS that maximizes their profits from AIDS drugs and (failed) vaccines, but that mythology is about to be dismantled when House of Numbers is released in theaters nationwide over the next few months.

This could be the documentary that shatters Big Pharma's false paradigms about HIV and AIDS.

The AIDS testing hoax

In the film, Brent Leung subjects himself to an HIV test and discovers that a "diagnosis" of being HIV positive has more to do with the answers you provide to lifestyle questions than any specific microbe appearing in your blood. The diagnosis of AIDS -- as well as the very definition -- is also apparently so wishy-washy that increasing numbers of well-trained scientists are now questioning whether AIDS exists at all.

"The presently available data does not prove the existence of HIV," says one health expert interviewed for the film. Another expert says, "The more diseases they could lump into these AIDS categories, the more patients they could catch."

"I think HIV totally has turned out not to be the cause of AIDS. HIV has turned out not to be!" says another interviewee.

"We can be exposed to HIV many times without being ... infected," says Dr Luc Montagnier, the Nobel prize-winning virologist credited with the co-discovery of HIV. "Our immune system creates [antibodies] within a few weeks, if you have a good immune system."

The documentary film exposes the sharp contradictions in current scientific opinion about HIV / AIDS. "As I started questioning scientists and delving further into testing protocols and statistical modeling and science, I began to see a lot of the contradictions that they had amongst themselves," said filmmaker Brent Leung. "One of the things that became apparent to me is how important it is to question everything that we're told and not automatically accept any fact as truth."

One bizarre thing the film exposes is the ever-shifting definition of "AIDS." In the United States, the official definition has been rewritten three times, and definitions vary widely around the world. AIDS isn't simply the presence of the HIV virus; it's a fictitious disease label that's attached to a list of symptoms that continues to expand as the drug companies attempt to ensnare yet more victims into the AIDS label trap.

The experts sound off

House of Numbers is not a "fringe" film featuring dissenting opinions from conspiracy theorists. Rather, it is a lucid, intelligent collection of conversations with some of the world's top virologists and Nobel prize-winning scientists, including former experts from the CDC, the WHO and UNAIDS. Many are speaking out against the conventional AIDS mythology for the first time on camera.

Those interviewed for the film include Dr. Robert Gallo, Dr. Luc Montagnier, Dr. Michael Gottlieb, Dr. Joe Sonnabend, Dr. Kary Mullis, James Curran, Dr. Peter Piot, Dr. James Chin, Dr. Peter Duesberg and many others.

The film has already received "Best Documentary" and other awards from the many film festivals where it has been featured. Momentum is building for the film, and mainstream distribution looks like a healthy possibility for 2010.

"My main hope is that it educates people about the fact that this isn't a clear cut issue," says Leung. "I also hope it empowers people - that it causes them to question not just HIV and AIDS, but all facets of issues which impact our lives. I think we should further explore what we don't know, and to welcome further discussion, because that will help us to know more and become more informed."

Learn more at www.HouseOfNumbers.com

My take on the film

I've served as the editor of NaturalNews for six years, and in that time, I've watched the pharmaceutical industry engage in rampant disease mongering in order to push their high-profit pills. They've done it with psychiatric disorders, high cholesterol and many other conditions. I've also watched how the cancer industry is based entirely on lies about some search for a "cure" even while most of the industry continues to push mammograms that actually cause cancer.

The AIDS industry has a lot in common with the cancer industry, in fact. They're both based on scientific quackery. They both demand the dogmatic worship of a particular set of completely non-scientific "truths" that cannot be challenged, and they both focus on generating pharmaceutical profits at the expense of human health.

Also, both industries depend entirely upon the continuation of the disease they claim to treat. Where would Big Pharma be without cancer, AIDS and vaccines? Profits would fall sharply. So diagnosing as many people as possible with AIDS (and cancer) is an important strategy for boosting Big Pharma's annual revenues.

After reading books on AIDS by Dr. Gary Null and others, I'm convinced that the official mythology about AIDS is a cruel hoax perpetrated by the drug companies. That doesn't mean there aren't people suffering from very real immune suppression disorders, but I believe it is far too simplistic to explain the root causes as being solely due to HIV. The entire HIV explanation is just a clever way to shift control over AIDS patients into the hands of drug companies where highly toxic chemicals are sold at ridiculous profits to people who are rarely helped by them.

The collection of immune suppression symptoms typically labeled "AIDS" could be far more effectively treated with naturopathic health strategies, including aggressive detoxification strategies, the removal of heavy metals, the avoidance of environmental synthetic chemicals (in foods, drugs, personal care products, homes and offices) and the addition of powerful immune-boosting herbs, foods and superfoods.

Essentially, AIDS can be cured in much the same way cancer can be cured: By radically altering food intake and lifestyle decisions to support a vibrant, healthy immune system.

Remember what Dr Luc Montagnier said in the film: "We can be exposed to HIV many times without being ... infected. Our immune system creates [antibodies] within a few weeks, if you have a good immune system."

In other words, AIDS exposure is not a death sentence (as Big Pharma would have you believe). It's like many other viruses: A weakened, suppressed immune system gives it the opportunity to wreak havoc throughout your body, but a strong immune system allows you to overcome AIDS and build up your own immunity in a few weeks.

Essentially, being labeled "HIV-positive" is a tactic being used around the world to scare people into buying more high-profit AIDS drugs. But HIV-positive isn't a death sentence, either. With the right immune-supporting solutions in place, even people who carry the HIV virus can live out a full life without any symptoms of AIDS.

What's fantastic about House of Numbers is that it has the courage to challenge the status quo with much-needed critical thinking about HIV and AIDS. As such, House of Numbers is a daring yet brilliant foray into the realms of contradictory medicine where myth trumps science... and profits win out against human compassion. For such a powerful film to have been created by such a young filmmaker is remarkable in itself; and for any film to so courageously challenge the broken mythology of the AIDS industry is an accomplishment for which any filmmaker -- at any age -- should be widely recognized.

House of Numbers will rock the AIDS establishment and cause a whole new generation of thinkers to start critically questioning HIV / AIDS mythology (and the for-profit corporations that push it).

Thanks, Muinro, and I'd like to echo what Jobed said. ;-)

I would like to start off with a statement by Luc Montagnier in the House of Cards film, which I think is really incredible.

Interviewer: If your body has a good immune system, then you can naturally get rid of HIV?

Luc Montagnier: Yes.

Do you agree with this statement by Dr. Montagnier?

################

As a general observation, how are scientists who question the HIV hypothesis treated in the scientific community?

################

What are your thoughts on Koch's postulates? To be honest, I think they are too strict myself, but they would seem completely appropriate for any type of claim that being infected by a particular pathogen will inevitably lead to illness. And that is what has been told to us about HIV infection for decades now.

I'm sure I'll have more questions :lol: but I'd like to get a good bearing on your position first. Thank you so much. :lol:

Do you agree with this statement by Dr. Montagnier?

I'll try and answer as best as I can --

If he is saying that after *exposure* to HIV your immune system may be able to deal with it before it becomes established, then yes, I do. This is fairly reasonable

concept if you think about it--

Look at the infection risks per HIV exposure from a needlestick injury.

http://www.ccohs.ca/oshanswers/diseases/ne...k_injuries.html

The risk of needlestick transmission of HIV, the virus that causes AIDS, is considerably less than for hepatitis B virus. Several hundred health care workers have been accidentally exposed, mostly through needlestick injuries, to blood from patients infected with the HIV virus. As of June 1999, researchers report that needlestick injuries transmitted HIV to 49 of these health care workers in the United States. Researchers estimate that needlestick injuries involving blood- contaminated with HIV can spread the virus in 0.3 percent of cases. Stated another way, 99.7 percent of needlestick/cut exposures do not lead to infection.

To me, this suggests that 99.7 percent of the time, the immune system handled the virus before it could establish an infection. Now, a lot depends on dosage as well-- exposure to a drop of HIV infected blood is clearly different than getting transfused with a a pint of HIV infected blood.

I would caution anyone thinking that their immune system is so strong that it can handle HIV before an infection is established that this is very dangerous thing to put your face on. We all have natural variations in our immune constitution and it could easily be that your immune system is great for handling the flu but is particularly vulnerable to HIV.

Now, if he's saying that once HIV becomes established in the body can the immune system clear it, I would say "in most cases no"

For the vast majority of people, it appears that once HIV has got a foothold in you and starts replicating, thats it. A few people have been observed to be immune to HIV, or at least highly resistant to infection. Or in other cases, they get infected but never to progress to getting AIDS, even without treatment. These people are obviously major topics of research. Just to note, HIV immunolgy was not my area of research, I worked on drug resistance.

Not that these people per se have more powerful immune systems than you or me, they seem to have mutations in regulatory genes that either prevent the virus getting in or interfere with it replicating. In most cases, it just seems to be natural variation, though there is an increase in one particular kind of resistance mutation that prevents HIV getting the cell in offspring of survivors of the Black Death.

One group you've probably heard of were the nairobi prostitutes

http://news.bbc.co.uk/1/hi/health/619316.stm -- unfortunately it appears that these women needed regular exposure to HIV to stimulate their immune system into suppressing it.

Here's an older link to a discussion on long term non progressors http://www.news-medical.net/news/2006/08/16/19490.aspx

EDIT

As a general observation, how are scientists who question the HIV hypothesis treated in the scientific community?

Generally with a lot of skepticism, but as far as I am aware, those people have not demonstrated hard evidence that HIV does not cause AIDS. If that's not the case, I would like to take a look at it myself. I do no that fairly routinely we generated evidence that HIV does cause AIDS in the laboratory (even as part of routine experiments) in that you can give monkeys and almost identical virus (simian immunodeficiency virus) and they eventually get AIDS. You can infect cells taken from humans with HIV, and they eventually start dying from the infection-- the same cell types that decline in AIDS along with other cell types that we know harbour the virus in AIDS patients.

EDIT

In other words, AIDS exposure is not a death sentence (as Big Pharma would have you believe). It's like many other viruses: A weakened, suppressed immune system gives it the opportunity to wreak havoc throughout your body, but a strong immune system allows you to overcome AIDS and build up your own immunity in a few weeks.

Umm, this is pretty wrong-- if you're in the HIV medicine community, the mindset, for quite a few years now, is people living near-normal lives, not "omg AIDS is a death sentence" -- this viewpoint is pretty widespread tbh.

Also the argument that established HIV can be naturally cleared by building up your immune system *after* infection has been established (unless you're one of those people I mentioned earlier) seems like a nice idea, but, show me the evidence please.

Essentially, being labeled "HIV-positive" is a tactic being used around the world to scare people into buying more high-profit AIDS drugs.

Maybe true maybe not, but this presumes that big pharma is going to keep getting the same kind of payday on HIV drugs. To me, this is looking less likely, especially if there is widespread ART rollout. Yeah, the newer fancy drugs like raltegravir or enfuviratide -- sure, those are gonna be super expensive and big paydays to treat HIV in the west. But older drugs like azt, lamivudine, these are either generic now or going to be real soon, and I think others are gonna follow suit whether Merk likes it or not.

I don't think there's any issue of corrupting the thread, but I do think Kendal is being a wee bit confrontationalist. For completeness sake, I'm a published scientist in the field of HIV drug resistance, and, if I pass my viva, will hold a doctorate in virology, and I'm at least willing to listen to the other viewpoint with an open mind, even though so far it hasn't really caused me to question what I believe to be true.

EDIT

I am trying to to cherry pick it's just a really really long post, -- maybe it would be better if certain points could be summarised.

Formula for Chronic Viral Syndromes (HIV Infection, ARC, AIDS, Herpes, CMV, EBV) Note: By now, virtually everyone has heard of AIDS (acquired immune deficiency syndrome). What many do not know is that AIDS does not have to be fatal. There are those with AIDS who have survived in relatively good health for several years now. An ever increasing number are surviving longer and longer. The secret is to pay attention to details. These include diet, exercise, stress reduction, use of supplements, immune enhancers, anti-viral agents and taking steps to prevent the diseases associated with AIDS.- The Doctor's Vitamin and Mineral Encyclopedia by Sheldon Saul Hendle

Uhhh, it's pretty well established that for the majority of healthy people, you're looking at 7-10 years after HIV infection before they start manifesting AIDS symptoms (barring the original transient seroconversion illness). I don't see how this is saying anything new, correct me if I am wrong.

I'm trying Jobed, they're just long posts!
Conventional medicine's explanations of HIV and AIDS are a medical myth at best; and outright quackery at worst. There is no such thing as a virus that "causes" AIDS, since the very definition of AIDS is widely disputed by scientists around the world. (And patients are often diagnosed with AIDS who have no HIV whatsoever.

This is not true to my knowledge -- the ICD classification for AIDS and HIV related disease is pretty well accepted as far as I know. --- I am unaware of patients being diagnosed with AIDS and that diagnosis sticking if they don't have HIV as well. They might have some other cause of immunosuppression (like cancer or malnutrition) misdiagnosed as AIDS but they would not "keep" their AIDS diagnosis after HIV testing.

The AIDS myth exposed

The renaming of old diseases as AIDS further supports the hypothesis that the AIDS syndrome is never found in anyone without presence of HIV. By definition, there is no AIDS without HIV, regardless how many non-HIV people may die from the very same symptoms. Accordingly, anything that even remotely resembles immune deficiency plus HIV now counts as an AIDS disease, despite the fact that AIDS patients with Kaposi's sarcoma have been reported to have normal immune systems. It has been argued that wherever there is HIV, AIDS will be the consequence. However, this argument is heavily flawed.

- Timeless Secrets of Health & Rejuvenation: Unleash The Natural Healing Power That Lies Dormant Within You by Andreas Moritz

That's definitely not true - I worked next to a group working extensively on HHV8 and while it's not my area, I remember them giving multiple presentations in lab meetings about immune dysfunction in patients with HHV8 leading to kaposi sarcoma. That the patients he's referring to might have had normal CD4 counts doesn't mean very much, as there is immune dysfunction in HIV even before CD4 counts fall which increases the risk of things like kaposi's and lymphoma.

Two of the 16 patients in the control group developed AIDS. In another study, 10 HIV positive patients without AIDS took 150-225 mg glycyrrhizin daily. After 1-2 years, none developed symptoms associated with AIDS or AIDS-related complex (ARC), while one of 10 patients of a matched control group developed ARC and two progressed to AIDS and subsequently died. The result of glycyrrhizin in HIV-positive and AIDS patients is almost immediate improvement in immune function. In one study, nine symptom-free HIV-positive patients received 200-800 mg glycyrrhizin in vitro daily. After 8 weeks.

- Textbook of Natural Medicine 2nd Edition Volume 1 by Michael T. Murray, ND

As I tried to point out in an earlier post, 2 years is fairly meaningless. 20 years after being infected with HIV, now that would be meaningful, but personally I'd really like a bigger sample size than 10 patients.

How the hell can a HIV patient receive something "in vitro" ? that means "in glass" which by definition means something going on in a test tube or cell plate, not something you stick in a living creature "in vivo".

EDIT

He sees AIDS as a sort of catch-all term that "spuriously links 29 (at last count) old and extremely heterogeneous AIDS indicator diseases together with a presumption of HIV infection." Those who believe in AIDS as a new syndrome, he says, would have a case if, indeed, it were "a serious disease of acquired immune deficiency without preexisting or induced immune deficiency." The problem is that "in all verifiable cases, demonstrable immune-suppressive disease and/or treatment have always preceded" the onset of AIDS.

- AIDS: A Second Opinion by Gary Null, James Feast

This doesn't really make any sense to me -- he seems to be saying that you get diagnosed with AIDS clinically *after* you get a diagnosis of some kind of immunosuppressive disease (or you get chemo or something). But, one of the criteria for the diagnosis of AIDS is an AIDS related disease, like lymphoma or PCP.

Maybe I'm not understanding him but it seems to be a circular argument.

If he's trying to say that no one was every diagnosed with AIDS without getting some kind of disease that suppresses their immune system I'd say that while most of the cancers and infections could be argued to be potentially immunosuppressing themselves, what answer does he have to AIDS dementia complex?

In this study, the immune systems of mice were blocked by infecting them with a retrovirus that causes mouse AIDS and/or feeding them ethanol. They measured certain immune system functions, then gave them Pycnogenol and measured them again. Researchers found out that immune stimulators were increased, immune suppressors decreased, and natural killer cells were stronger. In other words, even when the immune system was barely working, Pycnogenol brought it back. Research in this direction may be very significant for those interested in the AIDS virus.

- The Super Anti-Oxidants: Why They Will Change the Face of Healthcare in the 21st Century by James F. Balch, M.D.

I'm presuming that they are referring to murine leukemia virus, and I would guess this paper http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8594302

There's a tiny problem here. It's a mouse. I'll give you an example -- I last gave a talk on future directions for treatment of head injury. dozens if not hundreds of compounds demonstrate protective activity in animal models. But they don't work in humans -- I could find 3-4 compounds that seem to have an effect when studied in clinical trials. All those many others work great in rats and mice, don't work in humans. Even if this does work in humans, it as yet does not show evidence that it would work in aids. There is one paper I am aware of showing in vitro work on HIV infected human cells with Pycnogenol where it appeared to reduce viral replication, that would have been a more appropriate paper for the author to quote.

EDIT

Another report also noted low serum zinc levels in those with AIDS but not other stages of HIV (human immunodeficiency virus) infection. A child with AIDS was found to have all the signs and symptoms of a zinc-deficiency disorder. It is still unclear why these AIDS patients have low serum zinc levels. What is clear is that this aspect of the AIDS problem should be vigorously pursued. These exciting findings justify further clinical trials to determine the effects of supplementary zinc on the immune system and in the treatment of immune disorders such as AIDS.

- The Doctor's Vitamin and Mineral Encyclopedia by Sheldon Saul Hendler

Well, to apply Occams razor, is it not more likely that people with AIDS aren't absorbing nutrients well because they've got gastritis and diarrhoea? Treatment with antiretrovirals was found to elevate zinc levels in AIDS patients, suggesting that by getting their infections under control they were better able to absorb nutrients.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1114632...mp;ordinalpos=8

Someone please post so I can break my post up -- tis soooper long

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Klasse, leider lässt das Forum die Mengen an Info wohl nicht zu...

Someone please post so I can break my post up -- tis soooper long

Gladly.
Anyone with a knowledge of the subject is free to post.

Someone without knowledge -- you -- posting links to mainstream sources and having no expertise to address criticisms of the views is just weak.

The point of this thread is to have people with knowledge of BOTH views -- again, which is not you -- having a discussion.

Sorry, you don't get to dictate who is allowed to post in a particular thread or not according to your criteria.
You have no knowledge. You don't bother to research anything or educate yourself. You just post links to mainstream views...it's weak and foolish.
I will readily admit that I am no expert on AIDS/HIV, that's why I defer to experts in the field. And when there are experts on both sides of an issue, I defer to the overwhelming expert consensus. In the unlikely event that the overwhelming consensus shifts, I am willing to accept the new evidence. I find it unfortunate that you consider scientific consensus "weak and foolish".
I mostly agree with you Kendal, but for completeness sake, I must confess that my two PhD supervisors are highly renowned experts on HIV and virology in general (one was in the running for a nobel at one point as I recall) and I've watched them dismiss good data, embrace bad data, and draw erroneous conclusions as well. We can also look at the fairly misguided (imho) drugs policy in the west which was supported by expert opinion for years (and when experts actually examined the data and drew evidence based conclusions, they tended to get sacked, as in the recent UK scandal surrounding Professor David Nutt)

The opinion of experts should be a very strong recommendation, and if it is on a personally important issue, critical review of the data is also important.

EDIT

If barchetta or Jobed could highlight some more specific points for discussion, I am welcome to continue. I certainly have some non-mainstream views regarding the HIV pandemic, as in perhaps we *shouldn't* be rolling out antiretroviral therapy in the developing world, and that the true epidemiological picture of the pandemic certainly has been manipulated to milk research grants and build careers.

From what I have read in the posts so far it seems the most unfortunate thing that there seems to be an all-or-nothing perspective with respect to conventional HIV medicine and nutrition, and I don't think that needs to be the case at all. Nutrition is very important in all aspects of disease, and I think is quite neglected because it's a long term approach. Conversely, I do think that frequently those interested in nutritional medicine (at least looking at the quotes above) seem to be making broad claims about science they do not appear to have adequately researched and understand. For my money, I must say that if I had to choose between spending money giving out antiretrovirals in Africa or using the money to ensure good nutrition and clean water, food and water is going to save many more lives for the money.

EDIT

If HIV were the cause of AIDS, it would have to do this during the two phases of HIV infection where blood levels of HIV are significant: 1. Soon after infection when the immune system produces antibodies. 2. At the very end stage of AIDS when the levels of all viral activity increase because the immune system has collapsed (due other reasons than HIV infection). There is enough scientific data to show that HIV, being and remaining inactive even in AIDS patients, does not kill T-cells and, therefore, cannot cause AIDS!

- Timeless Secrets of Health & Rejuvenation: Unleash The Natural Healing Power That Lies Dormant Within You by Andreas Moritz

This is utterly wrong for more than one reason. 1) viral loads rise before AIDS occurs -- in parallel with falling CD4 counts. graph_with_title.gif

and 2) you can see the cells dying in front of you over the course of hours/days/weeks if you put HIV in a dish with them. It wasn't my area, but we had people doing these kind of experiments all the time, and measuring the rate of cell death to test different drugs (and no drugs too)

Hey Muinro, thanks for your answers! I'm definitely grateful to have your input.

For now, I just have a couple of quick questions based on one of your responses.

I do no that fairly routinely we generated evidence that HIV does cause AIDS in the laboratory (even as part of routine experiments) in that you can give monkeys and almost identical virus (simian immunodeficiency virus) and they eventually get AIDS.

How similar is this disease to AIDs? Are they getting the full spectrum of illnesses associated with AIDs, or is it a more narrow range of ailments? Also, what is the typical period of time before illness commences after injection? I couldn't find anything on SIV infection that actually covered this.

You can infect cells taken from humans with HIV, and they eventually start dying from the infection-- the same cell types that decline in AIDS along with other cell types that we know harbour the virus in AIDS patients.

Here's a quote from Duesberg. Now, this is from 1992, so his info is probably dated, and am not sure if the point he is making still holds:

"On average only 1 in 500 to 3000 T-cells, or 1 in 1500 to 8000 leukocytes of AIDS patients are infected by HIV (Schnittman et al., 1989; Simmonds et al., 1990). (About 35% of leukocytes are T-cells (Walton et al., 1986).) A recent study, relying on in situ amplification of a proviral HIV DNA fragment with the polymerase chain reaction, detects HIV DNA in 1 of 10 to 1 of 1000 leukocytes of AIDS patients. However, the authors acknowledge that the in situ method cannot distinguish between intact and defective proviruses and may include false-positives, because it does not characterize the amplified DNA products (Bagasra et al., 1992). Indeed the presence of 1 provirus per 10 or even 100 cells is exceptional in AIDS patients. This is why direct hybridization with viral DNA, a technique that is capable of seeing 1 provirus per 10 to 100 cells, typically fails to detect HIV DNA in AIDS patients (Duesberg, 1989c). According to one study, "The most striking feature ... is the extremely low level of HIV provirus present in circulating PBMCs (peripheral blood mononuclear cells) in most cases" (Simmonds et al., 1990).

"Since on average only 0.1% (1 out of 500 to 3000) of T-cells are ever infected by HIV in AIDS patients, but at least 3% of all T-cells are regenerated (Sprent, 1977; Guyton, 1987) during the two days it takes a retrovirus to infect a cell (Duesberg, 1989c), HIV could never kill enough T-cells to cause immunodeficiency. Thus even if HIV killed every infected T-cell (Section 3.5.10), it could deplete T-cells only at 1/30 of their normal rate of regeneration, let alone activated regeneration. The odds of HIV causing T-cell deficiency would be the same as those of a bicycle rider trying to catch up with a jet airplane. "

But if this is true, then would cells infected in vitro be in those same ratios? Also, would those cells be as able to cope with a random retrovirus as they would if they were still in the body?

In fact, he showed that HIV alone could not cause AIDS. Increasing evidence indicates that AIDS may be a toxicity syndrome or metabolic disorder that is caused by immunity risk factors, including heroin, sex-enhancement drugs, antibiotics, commonly prescribed AIDS drugs, rectal intercourse, starvation, malnutrition, and dehydration. Dozens of prominent scientists working at the forefront of AIDS research now openly question the virus hypothesis of AIDS.

- Cancer Is Not A Disease - It's A Survival Mechanism by Andreas Moritz

What about this quote?

For example lets take AIDS in Africa -- with high dehydration, malnutrition, and starvation rates, is that more of a prominent factor than simply unprotected sexual intercourse? In other words, if those people had a first-world country standard of nutrition and food intake and had similarly high immune systems, would their risky practices with regard to sex be much less likely to allow HIV to take root?

The thing that gets me about AIDS is that a lot of people take it as "you can die from sex" when the truth is that you can die from other things a lot easier. It seems like Injection Drug Use and unprotected anal sex would be some of the highest risk factors. But with shared needles use it could just as easily be Hep. B or a load of other stuff.

@Barchetta,

Sorry for the delay in replying. Regarding the first point.

How similar is this disease to AIDs? Are they getting the full spectrum of illnesses associated with AIDs, or is it a more narrow range of ailments? Also, what is the typical period of time before illness commences after injection? I couldn't find anything on SIV infection that actually covered this.

http://ukpmc.ac.uk/articlerender.cgi?artid=258633

That has links to some other articles describing simian AIDS too. From my reading, that seems pretty similar to me. I've never worked with monkeys myself however, so I can't really comment if it *looks* just like human AIDS or not.

But if this is true, then would cells infected in vitro be in those same ratios? Also, would those cells be as able to cope with a random retrovirus as they would if they were still in the body?

It's not true I'm afraid -- the way he's making the estimate on T-cell regeneration is gobbledygook, we don't really know that *now* let alone in 1990, and the fact is, HIV attacks a specific subset if T-cells which co-ordinate the actions of the other T-cells, so even though it's infecting a small percentage of the total number of T-Cells, it's sort of like it's an assassin that's killing off the officers in the army but leaving the soldiers mostly intact.

regarding the other points -- cells in vitro aren't going to behave exactly like they would in the body, that is certain. That's why animal studies are done, as they show a more complete picture of how a pathogen behaves in a whole body system, but they do increase the number of variables involved.

@jackson

What about this quote?

The argument he poses is very old one that emerged just at the beginning of the AIDS epidemic, because there wasn't a testable pathogen to point the finger at.

There is truth in it as far as anything that impairs your immune system is going to increase your risk of contracting HIV, and if you have HIV, is going to increase the rate at which you progress to AIDS. If you don't have HIV, you're not going to get

AIDS. I don't think any of those factors should be ignored either -- in fact, I am writing an article for the popular press arguing that instead of rolling out antiretrovirals in Africa, we would get more bang for our buck by providing adequate nutrition and clean drinkable water.

Heroin has an effect on the immune system which may be suppressant, but it does not appear to be anything like as strong a suppressant as cytotoxic drugs or steroids, for example. Loads of people are on steroids and or methotrexate to control auto-immune diseases, but these people don't develop AIDS-like pathology. Now, if you're injecting drugs and injecting all sorts of shit that the heroin was cut with plus you're injecting bacteria and god knows what else too, that I think is major issue. If you're needles are being shared, well, you're clearly at risk for blood born infections too.

Sex enhancement drugs like viagra and poppers? I have never read anything strongly suggesting that those kind of things are seriously considered to be immuno suppressants, though poppers had the finger pointed at them early in the epidemic, without much evidence, I might add. I think part of the issue is that sex enhancement drugs certainly are associated with risky sexual practices which increase the risk of HIV infection (particularly when Meth is used, for example).

For example lets take AIDS in Africa -- with high dehydration, malnutrition, and starvation rates, is that more of a prominent factor than simply unprotected sexual intercourse? In other words, if those people had a first-world country standard of nutrition and food intake and had similarly high immune systems, would their risky practices with regard to sex be much less likely to allow HIV to take root?

The thing that gets me about AIDS is that a lot of people take it as "you can die from sex" when the truth is that you can die from other things a lot easier. It seems like Injection Drug Use and unprotected anal sex would be some of the highest risk factors. But with shared needles use it could just as easily be Hep. B or a load of other stuff.

I certainly agree with you up to a point - poverty, malnutrition, concurrent illnesses

like malaria or other STDs-- definately increase the risk of contracting HIV and speed of progression of the disease. There are huge questions remaining about why HIV is so rampant in Africa but less so in other countries. But, there are other factors as well -- the subtype of HIV most prominent in Africa is Subtype C, which appears to be more infectious than the other subtypes. There's also suggestion that individuals in Africa or more likely to be polyamorous -- this has an effect in that right after someone gets infected HIV, there is a period where they are very infectious before the immune system clamps down on the virus. If you're having regular sex with 2-3 people during that period, the risk of them contracting the virus is thought to be higher. There's also other things like the preference for "dry sex" in some parts of africa -- I.e, sex where the female is not vaginally lubricated, which makes injury to the inside of the vagina and consequent increase in risk of infection for both parties much higher. The women use herbs to accomplish this, which chemically injure the vaginal mucosa also increasing the risk of infection. Theres also some evidence for use of unsterile needles or medical instruments being an important factor as well.

Injecting drug use and anal sex are by far the highest risk factors, and people should be clear on that. Wearing a jimmy hat protects you from a lot of other disease plus HIV too. If you're not injecting drugs or having unprotected anal sex, you're at very low risk of contracting HIV in a country where HIV rates are low. But, if you go barebacking in Swaziland, where the rates of infection is almost 1/3, that's another matter than having unprotected sex in Germany, where the infection rate is approximately 0.1 percent or less, and probably a lot of those individuals are gay, IV drug users, or immigrants from countries with higher HIV infection rates.

On the flip side-- my mother comes from a smallish Irish town. I was in a bar there a while ago with one of my cousins, and heard how that particular bar (which was the closest thing the town had to a nightclub) was the epicentre of tiny HIV epidemic - 3 women plus the bouncer, who was thought to have originated the infection. I don't know all the details -- maybe IV drugs where involved, but I can imagine the situation was similar to what you might get in Africa -- a guy with a couple of regular GF's he's screwing, gets infected, has sex repeatedly with all of them when he's super infectious, boom.

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[q

Am Klimawandel kann man im Übrigen auch mit sehr sehr guten Gründen zweifeln. Das Thema ist hochkomplex und kaum ein Mensch durchschaut, welche Folgen unser CO2-Ausstoss tatsächlich nach sich zieht. Einerseits ist da die globale Erwärmung, andererseits die globale Verdunkelung als Antagonist. Und noch dazu besteht eine Korrelation zwischen der Aktivität der Sonne und der Erwärmung auf der Erde. Kein Mensch versteht diese Zusammenhänge ganz genau, aber vorsichtshalber geht die UNO mal vom Schlimmsten aus und postuliert, der Mensch würde solche Veränderungen herbeiführen.

Womöglich haben sie auch Recht und falls das so ist drängt die Zeit und für Kritik bleibt nicht mehr viel Raum, aber dumm und völlig abwegig muss diese Kritik deshalb nicht sein.

So ganz nebenbei können Dank den Klimaberichten auch noch die Steuern erhöht werden und der Umstieg auf alternative Energiequellen fällt leichter.

Über "Verschwörungstheorien" (Kritik zum Klimawandel ist mit Sicherheit keine!) allgemein zu diskutieren war aber sicher nicht das Anliegen der TE, also lassen wir das. Und schieben das Thema dadurch auch nicht pauschal und ohne stichhaltige Begründung vom Tisch.

Ich würde ja nichts sagen, wenn die Leute mit ihren Verschwörungstheorien keinen Schaden anrichten wüprden. Aber leider richten sie wirklich Schaden an. Obwohl sich wirklich nahezu alle Klimaforscher einig sind, daß die Erfderwärmung menschengermacht ist, werden Spinnern die gleichen Argumentrationskraft zugebilligt. Und die Umwelt wird weiter zerstört und MIllionen vn M enschen in Entwicklungslände4rn müssen die Dummheit der westlichen "achso kritischen Verschwöurungstheortiker aushalten. Oder wie jetzt hier wieter die Bekämpfung von Aids weiter weiter zu leiden hat#,. und durch solche Spinnereien, wieder MEnschen sterben werden. Dummheit tötet Menschen.

Dummheit und Ignoranz stirbt leider niemals aus. Und Verschwörungstheoretiker mit ihrem dämlichen Schwarz Weiss denken, sind die Spitze davon. Es ist haltz immer so schön, sich an der Spitze "der Wissenden zu wähnen" obwohl man gar nichts dazu weiß.-

Und dann kommen immer die Argumente , da sind "Professoren" und andere Experten dabei. Spinner gibt es überall. Genauso, wie "Professoren" und "Hiostoriker" auch den Holocaust leugnen. So muß ich mich als HIsroriker auch zu andern Themen mich mit diese4m hanebüchenem Blödsinn auseinandersetzen und die Leute glauben einfach diesen Spinnern, obwohl alles dagegen spricht.-

türlich sollte man diese bodenlose Scheiße, die nur Aidsopfer verhöhnt vom Tisch fegen. Es ist die geliche Scheiße, wie beim 11. Septemeber, zu den Freimaurern, oder zum Klimawandel. Dummheit und Undiffernziertheit stirbt mnie aus. Mit kritischem Denkjen oder Hinterfragen hatr das nichts zu tun, sondern nur mit primitivsten Denken.-

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Gast ThePretender

Naja Jon. Beruhig dich wieder. Widersprüchlich sprichst du hier von Schubladen denken, greifst aber tatsächlich angehörige Verschwörungs Kritiker an. Eng gesehen, fabrizierst du hier nicht minder die gleiche Ignoranz, welche Verschwörungstheortiker betreiben, indem man andere Meinungen nicht offen genug aus anderen Perspektiven betrachtet und diese sachlich behandelt; stattdessen difflamiert man sich gegenseitig. Ist auch simpler, aber nicht adjuvant.

Wer hier wen nun als "primitiv", "dumm" oder als "Spinner" bezeichnet, lässt man am besten offen, ganz.

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Man kann auch blöden Scheiß als blöden Scheiß bezeichnen.

Muß ich wirklich jeden Scheiß als gleichberechtigt ansehen. Muß ich wirklich jeder Dummheit eine Gleichberechtigung zubilligen? M;uß ich wirklich alles, aberr wirklich alles als berechtigt ansehen? Days hier hat doch nichts mit kritischer Medizin zu tun. So wie ich in einem anderen m Thread, ein historisches Thema auf der Seite infokrieg und Schall und Rauch nach dem anderen, mit Fakten widerlegen konnte. Weil sie einfach nicht wirklich kritisch Erkenntnisse erwerben wollen, sondern nur in einem dummen Denkn von Schwarz und Weiß gefangen ist

Natürlich sind es Spinner und sier wurden schon tausendfach widerlegt. Wenn ich einen Nazi als Nazi bezeichne, bin ich auch nicht intolerant, sondern bezeichne, wie es ist. Was soll man bitte bei solchen unsäglichem Scheiß noch differenzioeren. Manches ist einfach eindeutig. So wie die These "es gäbe kein Aids" eindeutig falsch ist.

Man könnte ja di9e Spinner ja spinnen lassen, wenn sioe nicht so einen großen Schaden anrichtern würde. Wegen soetwas sterben Menschen!!

Aber wie gesagt, wenn man einen Nazi als ekelhaften Nazi bezeichnet, gilt man auch schon als intolerant-

Aber hier mal eine genaue Abhandlung zu diesem Verschwörungsscheiß, die immer gleich aufgebaut sind, ob es Der 11. Septemeber, der Klimawandel, Bilderberger oder jetzt die Nichtexistenz von Aids ist:

Ich habe in einem anderen Thread den Artikel geschrieben, den ich schon lange hier posten wollte. Ein grundlegender Beitrag, in meiner Artikelsammlung zu Verschwörungstheorien sozusagen. :lol:

=====

Einige werden sich fragen, warum meint Jon29, denn das alle diese Seiten und Theorien Schwachsinn sind? Viele klingen ja wirklich schwachsinnig, aber das eine oder andere kann doch stimmen? Und bei manchen Ereignissen fragt man sich wirklich, was dahinter steckt? Ist doch nicht unwahrscheinlich, daß sich manche mächtige Gruppen, ihre Macht mißbrauchen? Ist doch ziemlich vermessen von Jon29 zu sagen, daß er wirklich jede dieser Seite, dieser Theorien/Thesen widerlegen könnte? Ist doch wahrscheinlich, daß zumindest die eine oder andere Theorie doch stimmt?

NEIN! Kann sie nicht. Denn diese Theorien egal welchen Inhalt sie haben, folgen immer dem selben Schema.

Fragen wir uns: Was sind die Merkmale einer Verschwörungstheorie?:

Einfache Erklärungen für komplexe Prozesse und Strukturen

Verschwörungstheorien bieten immer einfache, aber schlüssige Erklärungen für Ereignisse und Vorgänge in Politik und Gesellschaft.

Es seien immer einige wenige, die das Handeln vieler bestimmen. Es ist angeblich immer eine kleine exklusive Gruppe, welche die Macht hat, wichtige Ereignisse zu steuern. So gibt es auch immer eine zentral Steuerung bestimmter großer Ereignisse oder Vorgänge in Politik und Gesellschaft. Es gibt immer eine klare Trennung in drei Gruppen:

Die manipulierende und bestimmende kleine Gruppe der Mächtigen. Die große Gruppe, die sich bereitweilig manipulieren und kontrollieren läßt. Und die kleine Gruppe der Erleuchteten, die die Vorgänge erkannt hat und weiß wie es "wirklich gelaufen ist". (Die Verschwörungstheoretiker selbst)

Grundlage aller Verschwörungstheorien ist immer ein vereinfachendes und klar strukturiertes Welt- und Geschichtsbild:

Es geht davon aus, daß einzelne Personen die Strukturen und Prozesse unserer gesellschaft direkt und entscheidend beeinflussen. Doch die Sozialwissenschaften zeigen, daß das nicht möglich ist, sondern die weitreichenden Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nicht durch einzelne Personengruppen möglich ist. Man geht hier vielmehr vom Zusammenwirken vieler verschiedener subjektiver Gründe und objektiver Bedingungen aus, die aus Strukturen, Konjunkturen, Absichten, Gegenabsichten, Irrtümern und schlichten Zufällen bestehen und sich zudem gegenseitig beeinflussen. Die Auffassung, eine relativ kleine Personengruppe könne wichtige gesellschaftliche Ereignisse zentral steuern, geht an der komplexen Wirklichkeit also vorbei.

Karl Popper schrieb dazu:

„Um meine Gedanken zu verdeutlichen, werde ich in kurzen Zügen eine Theorie beschreiben, die weit verbreitet ist, aber das genaue Gegenteil dessen annimmt, was ich für das eigentliche Ziel der Sozialwissenschaften halte; ich nenne sie die Verschwörungstheorie der Gesellschaft. […] Diese Ansicht von den Zielen der Sozialwissenschaften entspringt natürlich der falschen Theorie, daß, was immer sich in einer Gesellschaft ereignet, das Ergebnis eines Planes mächtiger Individuen oder Gruppen ist.“

Monokausale Erklärungen für weitreichende Ereignisse und Veränderungen

Verschwörungstheoretiker haben immer die Annahme, daß alle großen Vorgänge in der Welt doch einen Grund haben müssen. Es wird immer als "unlogisch" gesehen, daß Vorgänge/Katastrophen usw. keine erkennbaren Ursachen haben. Für gesellschaftliche Prozesse und politische Ereignisse werden immer Monokausale Erklärungen genannt. Das bedeutet, daß immer nur eine Ursache - also hier die Interessen der Mächtigen - als Erklärung für die Ereignisse genannt wird. Andere Faktoren und Ursachen werden ausgeblendet, und die Mächtigen wirken dadurch in ihrer Machtfülle noch bedrohlicher. Und durch diese Ausblendung anderer Ursachen und Faktoren bekommen die kleine Gruppen der Macht auch die Fähigkeit, bedeutende Ereignisse und Vorgänge über die Weltgeschichte hinweg zu kontrollieren.

Nehmen wir das Beispiel der Illuminaten:

Wie wir gesehen haben, ranken sich bis heute Verschwörungslegenden um den Illuminatenorden. Seinen Ursprung hatte er während der französischen Revolution. Der Umsturz der Gesellschaft, die Gewalt all das suchte nach einer Erklärung. So war es für die Anhängern der reaktionäreren Kräfte die Schuld der Freimaurer und die Illuminaten. (Ja schon damals, waren das die Favourites ;-) ) Dabei waren die Illuminaten zum Zeitpunkt der französischen Revolution in verboten und es gab in Frankreich nicht mehr als ein Dutzend Mitglieder. Trotzdem traute man ihm zu, die gesamte alte Gesellschaftsordnung umzuschmeißen? Dabei siond es aus geschichtswissenschaftlicher Sicht sind es viele Faktoren, die komplex verworben sind und nicht eine einzige Erklärung liefern können. Das gilt für fast jedes größeres geschichtliches Ereignis.

Angebliche Vortäuschung humaner Absichten

Ein weiteres Merkmal findet man bei den Verschwörungstheoretikern vor 200 Jahren, daß sich heute auch immer wiederfindet. Die "Mächtigen" bezeichnen bestimmten Ereignissen/Faktoren nur so, als würden höhere Ziele verfolgt.

Also ging es bei der französischen Revolution nicht wirklich um "Menschenrechte" und "Freiheit". Das hätten die mächtigen Verschwörer nur dem Volk vorgegeben, um ihre Macht zu sichern. Denn eigentlich wird das Volk von diesen ja ausgebeutet und unterdrückt.

Das gleiche finden wir heute in den "modernen" Verschwörungstheorien. Da ist unsere westliche Demokratie natürlich nur eine "scheinbare Demokratie", denn im Grunde seien es immer die gleichen Gruppen, die die Macht in Händen handeln. Eine Pressefreiheit existiert sowieso nicht, da fast alle Medien durch die Mächtigen kontrolliert werden, bzw. getäuscht.

Das ausgeklügelte System, die Massen zu täuschen

Und so kommen wir zum nächsten Merkmal der Verschwörungstheorien. Die Mächtigen hätten ein ausgeklügeltes System, die Sache geheim zu halten. Die Presse und anerkannte Literatur zu diesem Thema befinden sich also entweder in der Hand der Mächtigen oder sie werden durch geschicktes Streuen "falscher Fakten" getäuscht. Nur der Geübte, also der Verschwörungstheoretiker, kann dieses System durchschauen und erkenne die Wahrheit.

Nichtöffentliche Veranstaltungen und Gruppierungen hätten immer etwas zu verbergen

Bilderbergerkonferenzen, Freimaurer und Co. haben eines gemeinsam: Sie sind nicht öffentlich, also vermutet man, sie hätten etwas zu verbergen. Dazu kommt, daß dort oft einflußreiche Personen Mitglieder waren/ sind.

Doch ist das kein Beweis für eine Verschwörung, sondern ein ganz natürlicher Prozeß, wenn einflußreiche Personen sich nach unten abgrenzen wollen. So sind zum Beispiel Hintertupfing alle Honratioren des Landkreises im Golfklub. Stecken der Grüne Fraktionsvorsitzende, der CSU Bürgermeister und der lokale Bauuternehmer jetzt unter einer Decke? Nein natürlich nicht.

Der Irrglaube ist, daß diese Leute in solchen Organisationen Mitglied sind, um ihren Macht und ihren Status auszubauen. Dabei sind sie Mitglied, weil sie eben Macht und Status haben. Von den VTlern wird eine Umkehrung von Ursache und Wirkung vorgenommen.

Das erklärt zum Beispiel, warum bei der Studentenverbindung S. und Bones, George W. Bush und der ehemalige Präsidentschaftskandidat John Kerry Mitglied sind. Weil S. und Bones nur Mitglieder aus reichen Familien und Studenten mit herausragender Leistung aufnimmt. Sozusagen ein Klub, um sich selbst als Elite zu feiern.

Übrigens alle Geheimnisse und Rituale von den Freimaurern wurden von ehemaligen Insidern schon tausendmal ausgeplaudert, Bekanntestes Beispiel: Die Zauberflöte von Mozart.

Antworten auf jegliche Einwände und Gegenargumente mit allgemeingültigen Phrasen

Ein weiteres Merkmal folgt daraus: Die Anhänger dieser Verschwörungstheorien sind immun gegen jeden Widerspruch. Jeder diese Erklärungen bezweifelt oder widerlegt, ist entweder selbst getäuscht, erpresst also zum Beispiel Wissenschaftsjournalisten die Daten liefern), oder selbst Teil der Verschwörung, also z.B. das ZDF, das eine Doku über den 11. September macht oder öffentliche Erklärungen von Wissenschaftlern. Das macht ihre Thesen natürlich unwiderlegbar. Denn alle genannten Fakten oder Daten der Gegner, seien natürlich gefälscht/manipuliert.

Im Zuge dessen kommt es immer zu den gleichen pauschalen Feststellungen und Phrasen. Es sei klar, daß man dem widerspreche, da die Wahrheit , daß eigene Weltbild zerstören würden. Es sei viel bequemer in dieser Illusion zu leben (Es fällt oft der Vergleich mit dem Film Matrix) Deswegen würde man sich darüber aufregen. Dazu müßte man erst, einen bestimmten Weg gegangen sein. etc.

Dadurch machen die Verschwörungstheoretiker unangreifbar. Und jedes detailliertes und faktenbasierte Argument wird wirkungslos.

Das unterscheidet Verschwörungstheoretiker auch von echten Wissenschaftlern: Denn jeder Wissenschaftler nennt beim Aufstellen seiner Theorie direkt oder indirekt, Bedingungen zu nennen, daß ihre Thesen widerlegen würde. Danach gehen Verschwörungstheoretiker nicht vor. Ihnen fehlt das Ziel das empirisch nachzuprüfen und haben es nicht ihrem Horizont, diese Thesen weiterzuentwickeln, bzw. zu ändern.Denn sie gehen gleich zu Anfang davon aus, daß dies einfach der Fall ist und suchen nur nach Argumenten, Hinweisen die ihre Theorie belegen. Das unterscheidet sie von echter wissenschaftlicher Vorgehensweise.

Unzulässige Vergleiche und Gleichsetzen mit vergangener Ereignisse oder andere Gesellschaftssysteme

Gern wird dann in der Diskussion auch behauptet, es gäbe doch zahlreiche Beispiele in der Geschichte, wo es zu Verschwörungen und Täuschung gekommen sei. (Also z.B. eben der Reichstagsbrand) Also wird hier zulässig aus einzelnen historischen Ereignissen pauschal eine Konstante. Also wenn es damals passiert sei, sei es doch wahrscheinlich, daß das jetzt gernauso ist. Die Nichtexistenz von Beweisen wird so zum Beweis.

Auch ein deutliches Kennzeichen vieler Verschwörungstheorien, ist die die von ihnen angemessene These

Worin liegen die Ursachen für die Verschwörungstheorien? Warum sind sie für die zahlreichen Anhänger so attraktiv?

Die Welt wird immer komplexer, und vieles wirkt als Bedrohung. Immer dann, wenn größere Ereignisse über Menschen hereinrechen und größere politische/gesellschaftliche Veränderungen stattfinden, haben Verschwörungstheorien Hochkonjunktur. Sei es z.B. nach der französischen Revolution, nach dem Ersten Weltkrieg in den 20er Jahren in Deutschland oder nach dem 11. September und im Zeitalter der intensiven Globalisierung. Also immer dann, wenn Menschen mit einer größeren Entwicklung konfrontiert sind. Wenn etwas zu komplex wirkt, dann sehnen sich viele Menschen nach einfachen Erkläungen, die eindeutig sagen, wer denn für diese Entwicklung verantwortlich ist. Einfache Erklärungen mit eindeutigen Ursachen erscheinen für viele Menschen logischer, weil für sie einfacher nachvollziehbar. Diese Theorien mit ihren klaren Erklärungen geben den Menschen psychischen Halt, in einer als chaotisch empfundenen Umgebung.

Natürlich ist vor allem ein Gefühl ein grundlegendes Motiv: Es ist immer, das Gefühl ausschlaggebend, daß man zu einer Elite gehört, die "wirklich weiß, was abgeht", die sich nicht "hinters Licht führen lassen kann" und vor allem "besser Bescheid weiß als die Masse."

k-Modes Post ist exemplarisch:

Leute welche HEUTZUTAGE NWO, rockafellas und co noch leugnen sind einfach pure idioten welche die Augen vor der Warheit verschliessen.

Auch das das mit einem geringen Aufwand: Das Lesen von ein paar Webseiten, ein leicht lesbares Buch über Verschwörungen oder Filme anschauen, wie "Zeitgeist" und Co. ist natürlich wesentlich weniger mühevoll, als sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen und einige wissenschaftliche Literatur zu wälzen. Oder sich in komplexe Strukturen reinzudenken. Jeder ernsthafte Wirtschaftswissenschaftler weiß einfach, daß unsere Wirtschaft zu komplex ist, als daß sie von einigen wenigen Familien wie Rockefeller oder Rothschild dermaßen beeinflußt werden kann.

Diese Theorien haben in ihrem Dualismus, oder platt gesagt in ihrem Schwarz-Weiß Denken, auch etwas religiöses. Denn es sind übermächtige Kräfte, die am Werk sind. Man ist dem Schicksal ausgeliefert und glaubt an eine eigene Erleuchtung. Es sind Gefühle, die der Religiösität nahe kommen. So wird ein Bedürfnis in unserer heutigen säkulären Gesellschaft befriedigt, für das sonst selten Platz ist.

Diese Verschwörungstheorien folgen auch Motiven alter Mythen. Diese Archtypen sind tiefenpsychologiosch in uns verankert und tauchen immer wieder auf:

Es ist immer eine bedrohlich wirkende böse Macht, die die Zügel der Welt in der hat, eine breite Masse, die sich ihrer Versklavung nicht gewahr ist und einzelnen Helden, die die Wahrheit kennen und gegen die Unrechtsherrschaft kämpfen.

Dieses Grundmotiv zieht sich von alten Sagen des Alterstums bis heute in Filmen und Romanen, wie Herr der Ringe, Star Wars oder in Serien wie Akte X und Fringe durch.

Diesen Grundmotiven folgt Hollywood in vielen Blockbustern bis heute. Und selbst ich, der hier gegen die Verschwörungstheoretiker schreibt, habe Serien mit Verschwörungsmotiv, wie Akte X und Fringe sehr gerne gesehen. Weil sie archaische menschliche Grundbedürfnisse und Motiven folgen.

==

Was ist dann echtes kritisches Denken

Wenn ihr wirklich kritisch sein wollt und besser informiert als die Masse, dann setzt euch in eine Bibliothek und lest mehrere Bücher zu einem Thema. Klar sollen wir nicht unkritisch sein und denken, alles in der Welt ist in Butter. Aber wenn man wirklich kritisch ist, dann lernt man, daß nicht einige wenige an miserablen Zuständen in der Welt Schuld sind, sondern viele. Und es nicht immer einfach ist, diese Probleme zu lösen. Die Subventionen für Agrarprodukte sind so hoch, daß sie in Dritte Welt Länder z.b. in Afrika billiger sind, als die einheimischen Produkte. Doch die Politiker befolgen auch nur mit ihrer Subventionspolitik ihrer Wähler, die nicht arbeitslos werden wollen oder ihren Wohlstand drastisch beschneiden. Sie wollen ja wiedergewählt werden. Genauso mit dem Klima, nicht einzelne Industrien und Verbände sind die Ursache, sondern wir in den reichen industriell fortgeschrittenen Ländern, die einfach Ansprüche entwickelt haben. Wir fahren Auto, nicht die Bilderberger-Ölmulti-Vorsitzenden. Und die Menschen in den Dritte Welt-Ländern leiden am stärksten unter den Folgen, obwohl sie am wenigsten dazu beigetragen haben. Das nenne ich mal echte Ausbeute und Verschwörung

Das ist kritisches Denken.

Leute, die Verschwörungstheorien anhängen, sind Leute, die jede Eigenverantwortung ablehnen, und alles was schief läuft, einigen wenigen in die Schuhe schieben.

Lebt bewußt, engagiert euch in Gruppierungen, die echte Hilfe leisten und für ein Umdenken der Gesellschaft sorgen. Das macht ein wirklich kritischer Mensch, der vor Fehlentwicklungen nicht die Augen verschließt.

E

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Der HIV-Virus existiert. Nebenbei ist AIDS die Krankheit, die der HIV-Virus auslöst...

Und um es dir noch verständlicher zu machen: Nicht der HIV-Virus tötet dich, sondern die Folgeerscheinungen bzw. Krankheiten, da dein Immunsystem (partiell) zerstört wird. Sprich, dein Körper stellt keine Eurofighter mehr zu Verfügung, und die anderen Abfangjäger wurden bereits durch Terroristen in die Luft gesprengt. Frei Marsch für alle bösen Jungs da draußen, die in deinen Körper wollen.... :lol: eh, ja...

Es heißt aber HI-Virus und nich HIV-Virus, da das V in HIV schon für Virus steht...

ansonsten sehr plastisches Beispiel ;-)

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Gast ThePretender

Es gibt Verschwörungen Jon. Siehe "Unter falscher Flagge handeln"...Auch wenn die Argumentation dahinter noch so skurril oder selbstüberzeugt rüber kommen mag.

Deine Theorie zum Thema "Warum es Verschwörungstheorien" gibt, bleibt auch nur eine kleine Theorie. Außerdem ist dein Nazi Vergleich unweigerlich fehlgeschlagen, da man pauschal eine angenommene Tatsache oder Theorie nicht mit einer historisch belegten Beweislage vergleichen kann.

Soviel "Scheiße" auch verzapft wird, so betrachte ich dieses dennoch aus all möglichen Winkeln. Dass die Aids Verschwörung höchst wahrscheinlich nicht stimmt, kann man gerne begründen und auch darüber diskutieren und mit Beweisen sowie Studien nachweisen. Aber den Autor gleich kontraproduktiv zu beleidigen und ihm die "Scheiße" zu zuschieben, stellt deinen Intellekt in Frage.

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Die Quellenauswertung ist sicher wichtig, die Auswertung des Inhalts darf darüber jedoch nicht vergessen werden.

Liebe (angehende) Mediziner, die erste Frage war doch eigentlich ganz einfach?

Existiert ein anerkannter Standard für die Feststellung der An- oder Abwesenheit von HIV-Antikörpern in menschlichem Blut?

Ich konnte mir bisher nicht vorstellen, dass es nicht so ist. Allerdings, wenn ich ehrlich bin, war ich von HIV/AIDS schon vollkommen überzeugt als Freddie Mercury (für die Jüngeren: der bisexuelle Sänger von Queen) starb. Das Ganze nochmal schön plastisch vor Augen Dank des Films "Philadelphia", ... tja, kritische Meinungsbildung sieht eigentlich auch anders aus, aber wenn die Erwachsenen alle sagen und schreiben es sei so...?

@Shao: Ich brauche wohl noch ein wenig Zeit um alle Hauptaussagen Deines Posts zu verstehen, stürze mich aber direkt auf einen Punkt, mit dem Wunsch der Debatte nochmal ein bißchen einen anderen Drall zu geben...

For example lets take AIDS in Africa -- with high dehydration, malnutrition, and starvation rates, is that more of a prominent factor than simply unprotected sexual intercourse? In other words, if those people had a first-world country standard of nutrition and food intake and had similarly high immune systems, would their risky practices with regard to sex be much less likely to allow HIV to take root?

The thing that gets me about AIDS is that a lot of people take it as "you can die from sex" when the truth is that you can die from other things a lot easier. It seems like Injection Drug Use and unprotected anal sex would be some of the highest risk factors. But with shared needles use it could just as easily be Hep. B or a load of other stuff.

I certainly agree with you up to a point - poverty, malnutrition, concurrent illnesses

like malaria or other STDs-- definately increase the risk of contracting HIV and speed of progression of the disease. There are huge questions remaining about why HIV is so rampant in Africa but less so in other countries. But, there are other factors as well -- the subtype of HIV most prominent in Africa is Subtype C, which appears to be more infectious than the other subtypes. There's also suggestion that individuals in Africa or more likely to be polyamorous -- this has an effect in that right after someone gets infected HIV, there is a period where they are very infectious before the immune system clamps down on the virus. If you're having regular sex with 2-3 people during that period, the risk of them contracting the virus is thought to be higher. There's also other things like the preference for "dry sex" in some parts of africa -- I.e, sex where the female is not vaginally lubricated, which makes injury to the inside of the vagina and consequent increase in risk of infection for both parties much higher. The women use herbs to accomplish this, which chemically injure the vaginal mucosa also increasing the risk of infection. Theres also some evidence for use of unsterile needles or medical instruments being an important factor as well.

Armut, Unterernährung und ein allgemein schlechter Gesundheitszustand sind die größten Feinde? Eine Binsenweisheit, eigentlich. Ach, Moment, doch nicht. Oder was wurde aus den Milleniums-Zielen?

Besorgter als um "dry sex" wäre ich ja um die noch immer nicht ausgerottete Tradition der weiblichen Genitalverstümmelung in diesem Zusammenhang. Aber eine weitere mögliche Ursache für das AIDS-Krankheitsbild möchte ich nun ins Spiel bringen ... Uranmunition!

Das sagt zumindest Professor Dr. Dr. med. habil. Siegwart Horst Günther, Professor für Tropenmedizin, hier. Zunächst seine Vita:

Am 24.2.1925 in Halle geboren, war er Mitglied der Widerstandsgruppe um Graf Stauffenberg und Häftling im KZ Buchenwald. 1945 bis 1950 Studium der Medizin, Philosophie und Ägyptologie. 1950 bis 1956 Arzt und Wissenschaftler an verschiedenen Kliniken und Habilitation. 1957 Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften. Bis 1963 an den Universitäten Kairo und Damaskus, anschließend im Hospital Lambarene des Friedensnobelpreisträgers Albert Schweitzer. Bisher sind von Professor Dr. Dr. Günther oder unter seiner Mitarbeit acht Bücher und 465 Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften erschienen. Seit 1992 ist Professor Dr. Dr. Günther Prä­sident des Gelben Kreuzes International, einer humanitären Organisation, um kranken Kindern zu helfen. Seit 1998 zweiter Präsident der Albert Schweitzer Akademie in War­schau. Für humanitäre Verdienste erhielt Professor Dr. Dr. Günther hohe nationale und internationale Auszeichnungen.

Als Präsident der Hilfsorganisation Das Gelbe Kreuz International hat er nach dem zweiten Golfkrieg in den Jahren 1991 bis 1995 im Irak Kinder behandelt, die an einer bis dahin unbekannten Krankheit erkrankt und größtenteils verstorben waren. Dabei handelte es sich aber nicht um eine neue tropenmedizinische Krankheit.

Professor Dr. Dr. Günther hat den wissenschaftlichen Nachweis erbracht, daß diese Ge­sundheitsschädigung durch abgereichertes Uran verursacht wurde, das die Symptome einer Schwermetallvergiftung verursacht und mit akutem Versagen von Leber und Niere zum Tode führt. Wird das akute Vergiftungsstadium überlebt, besteht danach ein hohes Risiko, an Leukämie oder anderen Krebserkrankungen oder AIDS-ähnlichen Syndromen zu er­kranken. Die schwach radioaktive Strahlung des vom Körper aufgenommenen abgerei­cherten Urans schwächt das Immunsystem des Menschen. Durch radioaktive Schädigung der Ei- und Samenzellen gibt es in der Folgegeneration Mißgeburten.

Zweite Frage für die Mediziner: Woran sterben eigentlich die meisten AIDS-Patienten (die täglich dutzende Medikamente schlucken, jahrzehntelang)? Hauptsächlich an akutem Leber- und Nierenversagen sagt die Buchautorin.

In den letzten 5 Jahren konnte ich im Irak umfangreiche Untersuchungen durchfüh­ren. Nach diesen Ergebnissen führt der Kontakt mit D.U.-Munition vor allem bei Kindern:

1. Zu einem Zusammenbruch des Immunsystems mit deutlich ansteigenden Infekti­onskrankheiten.

2. Zu ausgedehnter Herpes- oder Zosterbildung (Gürtelrose), auch bei Kleinkin­dern.

3. Zu AIDS-ähnlichen Erscheinungen, auch bei Kleinkindern. Es ist meines Erach­tens nicht auszuschließen, daß Umweltschäden durch Radioaktivität, das heißt Einflüsse durch Niedrigstrahlung für ein Auftreten von Viruserkrankungen wie AIDS oder BSE mitverantwortlich sind.

4. Durch Funktionsstörungen von Nieren und Leber zu einem bisher unbekannten Krankheitsbild, das inzwischen als Morbus Günther bekannt geworden ist.

5. Zu Leukämie oder anderen Krebsbildungen und aplastischer Anämie (Störun­gen im Knochenmark).

6. Zu genetisch bedingten Mißbildungen, die auch bei Tieren auftreten.

7. Zu Fehlgeburten oder Frühgeburten bei Schwangeren.

Meine Untersuchungsergebnisse weisen auf eine Ähnlichkeit, wie sie in letzter Zeit in dem so genannten „Golfkriegssyndrom“ bei US- und britischen Soldaten und deren Kindern beschrieben werden. Die genetischen Mißbildungen amerikanischer, briti­scher und irakischer Kinder gleichen sich.

Nach US-Angaben werden dafür Milzbrand- und Botulismusimpfungen, Malaria­prophylaxe, Benzene zur Entlausung, Pyridostigminbromid gegen Nervengas So­man, Insektenschutzmittel DEET oder Permethrin sowie die von ihnen verwendete D.U.-Munition verantwortlich gemacht. Giftgase wurden im Golfkrieg nicht einge­setzt.

Jetzt müsste man nur noch exakt Bescheid wissen wie die Uranmunition weltweit verteilt ist... (in zivilen Flugzeugen wurde übrigens auch Uran eingebaut, heißt es... und da wundert man sich über die radioaktive Belastung von Bordpersonal? ^_^ )

Ich würde ja nichts sagen, wenn die Leute mit ihren Verschwörungstheorien keinen Schaden anrichten wüprden. Aber leider richten sie wirklich Schaden an. Obwohl sich wirklich nahezu alle Klimaforscher einig sind, daß die Erfderwärmung menschengermacht ist, werden Spinnern die gleichen Argumentrationskraft zugebilligt. Und die Umwelt wird weiter zerstört und MIllionen vn M enschen in Entwicklungslände4rn müssen die Dummheit der westlichen "achso kritischen Verschwöurungstheortiker aushalten. Oder wie jetzt hier wieter die Bekämpfung von Aids weiter weiter zu leiden hat#,. und durch solche Spinnereien, wieder MEnschen sterben werden. Dummheit tötet Menschen.

Dummheit und Ignoranz stirbt leider niemals aus. Und Verschwörungstheoretiker mit ihrem dämlichen Schwarz Weiss denken, sind die Spitze davon. Es ist haltz immer so schön, sich an der Spitze "der Wissenden zu wähnen" obwohl man gar nichts dazu weiß.

Du mischst mehrere Aspekte zu einem für mich hier ungenießbarem Brei zusammen. Umweltschutz ist wichtig, so schnell wird dem hoffentlich niemand (öffentlich) wiedersprechen. Aber schon mal von der Mittelalterlichen Warmzeit (auch Klimaoptimum genannt) gehört? Da können wir doch einen menschlichen Einfluss durch Autos, Industrie, Haarspray, etc. ausschließen. Gefurzt haben wir wohl immer schon, auch ähnlich oft und viel, und heute sind wir mehr Menschen... und dennoch war es damals wohl wärmer als heute. Davon ab: wer hat es eigentlich geschafft uns zu verklickern, das wärmer schlechter zum Leben sei? Und weil hier noch 09/11 angesprochen wurde, besonders interessant fand ich September Clues sowie das Interview mit dem Oberstleutnant der NATO-Luftwaffe a.D.,

Glaub ich alles, was man mir erzählt, was ich sehe, lese oder auch denke? Nein, nicht mehr.

In jeder guten Verschwörungstheorie sind 80 % Wahrheit enthalten, und niemand nimmt einem die Verantwortung für das eigene Weltbild ab.

It's the end of the world as we know it ... and I feel fine.

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Ich bin Biologe, fange jetzt meine Diplomarbeit in einem immunologischen Thema an, bei dem ich mich dem HI-Virus als Werkzeuge bediene, das Immunsystem von Mäusen zu verändern.

Shao,

ich habe deinen ellenlangen Text nicht gelesen. Und zwar, weil ich mich auch schon mal mit dieser Frage der AIDSkritik auseinandergesetzt habe - wenn es begründete Zweifel gibt und Leute mit eindrucksvollen Titeln diese bekräften möchte man nicht in seinem Fachgebiet dastehen und nicht mitreden können. Jedoch hab ich dann ziemlich schnell gemerkt, dass die AIDS Kritik aus fachlicher Sicht schlicht unhaltbar ist. Alleine die riesige Menge an Erkenntnissen und Details die Forscher in jahrelanger Forschung erarbeitet haben und die dann alle auf einmal falsch wären macht die Behauptung an sich sehr absurd. Deeswegen möchte ich meinem Kollegen nicht zu nahe treten aber ich halte die Sache für ziemlich eindeutig, diese ganze HIV Kritik betrachte ich als eine fahrlässige, gefährliche Falschinformation von Verschwörungstheoretikern und den Leuten, die mit solchen ihr Geld verdienen. Deswegen denke ich, es wäre Zeitverschwendung; sollte darin zu lesen sein, dass dein Freund grob anderer Meinung ist als ich, dann teile mir das mit und ich werde mir den Text komplett durchlesen.

Eine meiner Meinung ganz gute Zusammenfassung von Gegenargumenten sind auf dieser Seite zu finden:

http://www.esowatch.com/ge/index.php?title...2FAIDS-Leugnung

Die AIDS-Leugnung ist schon eine anspruchsvollere Verschwörungstheorie und für den Laien leicht irreführend, da die Materie komplex und nicht so einfach zugänglich ist.

Zweite Frage für die Mediziner: Woran sterben eigentlich die meisten AIDS-Patienten (die täglich dutzende Medikamente schlucken, jahrzehntelang)? Hauptsächlich an akutem Leber- und Nierenversagen sagt die Buchautorin.

Ja, du schneidest da einen durchaus ganz korrekten Punkt an. Wobei man sagen muss, dass das Leberversagen auch hauptsächlich durch Coinfektion mit Hepatitisviren verursacht werden, die letztendlich durch die Immunschwäche (aquired immunodefiency) begünstigt werden und somit als AIDS-assoziierte Todesursache betrachtet werden müssen. Die Medikamente sind aber dennoch leber und nierentoxisch. (Wirken aber im übrigen dem Hepatitisrisiko eher entgegen) Insofern ist sicher bei einigen Patienten die Todesursache irgendwann die Medikation. Diese Thrapie bekämpft das Virus nicht (das ist fast unmöglich, zumindest mit den gängigen Methoden), sie hält es in Schach. Man bewertet ein Arzneimittel jedoch nach seinem Verhältnis von Nutzen zu Nebenwirkungen. Innerhalb von zwei Jahren nach Einführung der HAART ist die Sterblichkeitsrate der AIDS-Kranken von 29,4 von 100 Patienten 1995 auf 8,8 pro 100 Personen 1997 abgesunken und hat 1998 bis jetzt ein relativ konstantes Niveau von 2,2 pro 100 erreicht. Ein therapeutischer Erfolg, der eindeutig ist. Dennoch ändern sich die Sterblichkeitsursachen, aufgrund der besagten Nebenwirkungen. Ja, die Medikamente sind schädlich. Insbesondere bei bereits durch Hepatitis vorgeschädigten Lebern. Aber diese Menschen sterben und sie tun es mit geringerer Wahrscheinlichkeit wenn sie die Therapie bekommen. Das ist was zählt. An diesem Beispiel sieht man ganz deutlich, wie die AIDS Kritiker Fakten verdrehen um die Argumentation schlüssig wirken zu lassen. Die non-AIDS-Todesursachen steigen natürlich an. Für sich alleine dargestellt klingt das so als würde das Medikament nur schaden.

Hier eine recht seriöse Zusammenfassung:

http://www.thebody.com/content/art2522.html

bearbeitet von RoyTS

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