Umsonst Zug und Straßenbahn fahren

35 Beiträge in diesem Thema

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Gast Ziod

Hey Freunde,

das wir für sex nicht bezahlen, aber für das Zug fahren?

Kauft euch eine Monatskarte und lasst sie ablaufen.

Wenn ihr Zug fahrt und der Schaffner kommt, fragt ihr ihn ob der Zug irgendwo anhält.

Währenddessen zeigt ihr euer ticket aus dem portemonaie vor und packt es wieder ein

Er wird euch diese Frage bejahen und weitergehen.

Fieldested, 50mal

Ziod :-D

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Könnt mir sogar vorstellen, dass das klappt ^_^

Schonmal beim Schwarzfahren erwischt worden? bzw wie war deine Reaktion? Mir wäre es immer wieder wegen den paar Euros zu peinlich bzw fahr ich momentan als Zivildiener sowieso kostenlos ^_-

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Komisch, dass ich das gar nicht so lustig und cool finde.

Ein Teil meines Gehalts wird nämlich von einem Verkehrsunternehmen für öffentlichen Verkehr bezahlt...

lg scientific

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Joa, bis dich mal einer wirklich kontrolliert und dann findest du dich vor Gericht wieder.

Aha?

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Wer noch nie mp3/filme gesaugt hat, schwarz/zu schnell gefahren ist, der werfe den ersten Stein ^_^

Das schlimmste, was ich bislang gehört hab war, dass Kumpel und seine Freundin jeweils 160€ Strafe zahlen mussten, weil sie ohne Zugtickets unterwegs waren. Kam sogar in die Zeitung, wegen der ungewöhnlich " hohen Strafe " .

Ich hab mal versehentlich (wirklich :-D ) vergessen abzuzwicken. Musste daraufhin ein neues Ticket kaufen, welches 2€ teurer war.

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Das schlimmste, was ich bislang gehört hab war, dass Kumpel und seine Freundin jeweils 160€ Strafe zahlen mussten, weil sie ohne Zugtickets unterwegs waren. Kam sogar in die Zeitung, wegen der ungewöhnlich " hohen Strafe " .

Das ist ja als Vertragsstrafe mit der Bahn vereinbart, da kommt ja nicht gleich die (Bundes-)Polizei. Aber Betrug ist dann doch schon eine Spur härter als ohne Ticket zu fahren. Naja, muss jeder für sich selbst wissen, ob das so "Alpha" ist sich für die paar Euro für sowas herzugeben.

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Joa, bis dich mal einer wirklich kontrolliert und dann findest du dich vor Gericht wieder.

Aha?

Meinst du das wäre nicht strafbar?

Die Täuschung ist strafbar. Da die Schaffner aber keine Rechte haben kann man dem eigentlich leicht aus dem Weg gehen. Streng genommen haben sie nicht mal das Recht dazu deine Identität zu prüfen.

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Mit 8 wurd hatt ich einmal eine Streifenkarte in München dabei, gestempelt alles ganz regelkonform, nur leider werden die 3 Monate nach einer Preisänderung ungültig. DIe Kontrolleurszecke wollt meine Karte nicht annerkennen und ich musste 80DM zahlen, dumme Wanze!

Seitdem nie wieder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren. Eigentlich auch schwachsinnig, da diese sowieso subventioniert werden, und der Ticketpreis bei weitem nicht die Kosten deckt. Die Kontrolleurratten sollten sich sowieso ein gescheiten Job suchen! Quasi wie die GEZ Quallen, obwohl 2013...

Pffff... mal mehr Cognac trinken.

bearbeitet von Is_Gut

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Streng genommen haben sie nicht mal das Recht dazu deine Identität zu prüfen.

Aber das Recht haben dich vorläufig festzunehmen :clapping:

@ King: Ist kein Betrug, weil keine Vermögensverfügung (Das Verkehrsmittel fährt ja auch ohne den Betrug) Es sei den du wirst direkt beim Einstieg kontrolliert. Ist nur eine reine Beförderungserschleichung.

@ Is_Gut: Kann sich leider nur nicht jeder 8 Jährige einen Chauffeur leisten.

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Streng genommen haben sie nicht mal das Recht dazu deine Identität zu prüfen.

Aber das Recht haben dich vorläufig festzunehmen :clapping:

@ King: Ist kein Betrug, weil keine Vermögensverfügung (Das Verkehrsmittel fährt ja auch ohne den Betrug) Es sei den du wirst direkt beim Einstieg kontrolliert. Ist nur eine reine Beförderungserschleichung.

@ Is_Gut: Kann sich leider nur nicht jeder 8 Jährige einen Chauffeur leisten.

Na gut, bei uns wird man beim Einsteigen kontrolliert. Ich dachte das ist in jeder größeren Stadt auch so.

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@ Is_Gut: Kann sich leider nur nicht jeder 8 Jährige einen Chauffeur leisten.

Seitdem ich ausgezogen bin fahr ich meine eigens Auto...

Na gut, bei uns wird man beim Einsteigen kontrolliert. Ich dachte das ist in jeder größeren Stadt auch so.

In München kommt alle Jubeljahre mal eine Kontrolleurszecke vorbei.

bearbeitet von Is_Gut

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Gast Mrs.Honey
Na gut, bei uns wird man beim Einsteigen kontrolliert. Ich dachte das ist in jeder größeren Stadt auch so.

In München kommt alle Jubeljahre mal eine Kontrolleurszecke vorbei.

Mittlerweile kontrollieren die in München auch mehr als noch vor 10 Jahren... Und im falschen Zug (BOB) wirst Du täglich kontrolliert! Aber auch nicht beim einsteigen.

Den Ärger mit der Strafe erspar ich mir... durch die halbe Stadt fahren um die Strafe für ein Ticket zu zahlen, dass von der Verkaufsstelle falsch ausgestellt wurde, nein, da möcht ich gar nicht wissen, was los ist, wenn ich ohne Ticket fahr...

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Mit 8 wurd hatt ich einmal eine Streifenkarte in München dabei, gestempelt alles ganz regelkonform, nur leider werden die 3 Monate nach einer Preisänderung ungültig. DIe Kontrolleurszecke wollt meine Karte nicht annerkennen und ich musste 80DM zahlen, dumme Wanze!

Seitdem nie wieder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren. Eigentlich auch schwachsinnig, da diese sowieso subventioniert werden, und der Ticketpreis bei weitem nicht die Kosten deckt. Die Kontrolleurratten sollten sich sowieso ein gescheiten Job suchen! Quasi wie die GEZ Quallen, obwohl 2013...

Pffff... mal mehr Cognac trinken.

Wahnsinn wieviel Wissen hier in der Realität aufprallt...

Öffentliche Verkehrsmittel sind eine Leistung des Staates für die Öffentlichkeit, welche in etwa zur Hälfte über Einnahmen aus dem Fahrpreis und etwa zur Hälfte über Direktzahlungen finanziert werden. Andere Leistungen wie z.B. öffentliche Beleuchtung werden zu 100% aus dem Staatssäckel berappt und nochmals andere Leistungen zur Grundversorgung wie Wasser/Abwasser werden zu 100% vom Verbraucher selber bezahlt. Das sind international übliche Werte.

Als Vergleich dazu zahlen Autofahrer trotz der scheinbar hohen Steuern und Abgaben auf Autoverkehr nur etwa 30-60% der Kosten die sie verursachen.

Deine Argumentationslinie ist mir überhaupt unverständlich. Nicht mit den Öffis zu fahren, weil die sowieso subventioniert werden und die Ticketpreise die Kosten eh nicht decken??? Gehen da grade deine X-Chromosomen mit dir durch? Eine weiblichere Argumentation fällt mir kaum mehr dazu ein...

lg scientific

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Hey Freunde,

das wir für sex nicht bezahlen, aber für das Zug fahren?

Kauft euch eine Monatskarte und lasst sie ablaufen.

Wenn ihr Zug fahrt und der Schaffner kommt, fragt ihr ihn ob der Zug irgendwo anhält.

Währenddessen zeigt ihr euer ticket aus dem portemonaie vor und packt es wieder ein

Er wird euch diese Frage bejahen und weitergehen.

Fieldested, 50mal

Ziod :-D

das klingt echt geil alter !! ;-)

der mensch ist die macht haha

erzähl ich gleich meinen vorbestraften kumpels weiter hehe

bearbeitet von Locolo

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das klingt echt geil alter !! ;-)

der mensch ist die macht haha

erzähl ich gleich meinen vorbestraften kumpels weiter hehe

was war das denn? Meine Kollegen waren z.T. auch im Bau, trotzdem bind

ich das nicht jedem auf die Nase, oder soll das so ne verkorkste Art von

Social Proof sein?

Ich erzähl das auch gleich meinem kickboxendem Kumpel und seinem

briefmarkensammelnden Bruder :-D

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Mit 8 wurd hatt ich einmal eine Streifenkarte in München dabei, gestempelt alles ganz regelkonform, nur leider werden die 3 Monate nach einer Preisänderung ungültig. DIe Kontrolleurszecke wollt meine Karte nicht annerkennen und ich musste 80DM zahlen, dumme Wanze!

Seitdem nie wieder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren. Eigentlich auch schwachsinnig, da diese sowieso subventioniert werden, und der Ticketpreis bei weitem nicht die Kosten deckt. Die Kontrolleurratten sollten sich sowieso ein gescheiten Job suchen! Quasi wie die GEZ Quallen, obwohl 2013...

Pffff... mal mehr Cognac trinken.

Wahnsinn wieviel Wissen hier in der Realität aufprallt...

Öffentliche Verkehrsmittel sind eine Leistung des Staates für die Öffentlichkeit, welche in etwa zur Hälfte über Einnahmen aus dem Fahrpreis und etwa zur Hälfte über Direktzahlungen finanziert werden. Andere Leistungen wie z.B. öffentliche Beleuchtung werden zu 100% aus dem Staatssäckel berappt und nochmals andere Leistungen zur Grundversorgung wie Wasser/Abwasser werden zu 100% vom Verbraucher selber bezahlt. Das sind international übliche Werte.

Als Vergleich dazu zahlen Autofahrer trotz der scheinbar hohen Steuern und Abgaben auf Autoverkehr nur etwa 30-60% der Kosten die sie verursachen.

Deine Argumentationslinie ist mir überhaupt unverständlich. Nicht mit den Öffis zu fahren, weil die sowieso subventioniert werden und die Ticketpreise die Kosten eh nicht decken??? Gehen da grade deine X-Chromosomen mit dir durch? Eine weiblichere Argumentation fällt mir kaum mehr dazu ein...

lg scientific

Ich erklärs dir mal ausführlich, da meine Kurzfassung dich anscheinend überfordert.

Öffentliche Verkehrsmittel mit Beleuchtung zu vergleichen ist ziemlich kurzgeschossen, aber egal. Die Subventionen werden nicht wie du denkst aus dem Staatssäckel bezahlt, sondern mit Steuergeldern, die Leute wie ich zahlen, finanziert. Der ganze Betrieb wäre ohne Subventionen absolut defizitär und in einer modernen Marktwirtschaft veraltet. Es wird ja nur deshalb subventioniert um den menschen vom Autofahren abzuhalten, was ja auch ab und an funktioniert. Würde aber viel besser funktionieren wenn die öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos wären, aber das ist eine andere Geschichte...(übrigens wird ein Finanzierungsverhältnis von 50:50 nicht mal im Wunderland erreicht)

Mal kurz zusamengefasst:

Wieso zahl ich extra für Wasser, Gas undw as auch immer? Weil das Verbrauchsgüter sind, die von wirtschaftlichen Unternehmen verkauft werden.

Wieso nicht extra für die öffentliche Beleuchtung zahle? Weil ich Steuern zahle.

Wieso nicht extra für Schulen zahlen?Weil ich Steuern zahle.

Wieso muss ich nun extra für die öffentlichen Verkehrsmittel zahlen, wenn diese sowieso zu mehr als 80% subventioniert werden, es gut für die Umwelt wäre (obwohl mir das ziemlich egal ist, für den Verkehr und was weiss ich alles? Entweder vernünftig wirtschaften, oder gar nicht wirtschaften, aber nicht so ein Verwaltungsaufwendiges zwischending.

Ich fahre desweiteren nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln weil ich das Publikum dort nicht mag, mit dem System hat das gar nichts zu tuen.. Mit Fahrrad und Auto kommt man in München auch gut rum.

Übrigens zahlen Autofahrer weit mehr als sie an kosten verursachen.

bearbeitet von Is_Gut

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Mein Lieber Freund, du irrst. Und du bist der Propaganda von ADAC, Mercedes und BMW schön auf den Leim gegangen. Aber tröste dich, du bist in guter Gesellschaft.

Und jetzt erklärst du mir bitte, was der Unterschied zwischen Steuergeldern und dem Staatssäckel ist.

Dann grenzst du mir bitte noch das System ab, in dem Autofahrer mehr bezahlen als der Autoverkehr an Kosten verursacht. Dir ist schon bewusst, dass vor allem die Erhaltung von Straßen Unsummen verschlingt. Und damit mein ich jetzt nicht nur die Autobahnen. Sondern JEDE Straße. Also auch den Güterweg hoch oben in den Alpen.

Und die Pflege der Staßen darfst du auch nicht vergessen... Schneeräumung, Salzstreuung, Kehren.

Folgekosten für Unfälle hast du auch mit berücksichtigt? Die Belastungen im Gesundheitssystem, welche direkt auf Autounfälle zurückzuführen sind, kennst du auch?

Kosten und Ausfälle im Arbeitsmarkt durch Unfallopfer (Tod, Behinderungen, Krankenstände,...)

Hast du auch mitberücksichtigt, dass bei Bewohnern entlang von stark befahrenen Straßen die Herzinfarktrate signifikant höher ist (Dauerstress durch permanenten Lärm) als anderswo? Und die daraus folgenen Kosten für die Allgemeinheit?

lg scientific

bearbeitet von scientific

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Ah, als ordoliberaler Debitist kann ich dem Thread nicht widerstehen:

1. Es ist asozial absichtlich "umsonst" fahren zu wollen. Das ist nicht Alpha, das ist Oberomega. Drückerkolonnenlike.

2. Öffentliche Verkehrsmittel, Theater, Museen, Schulkantinen - sie alle werden subventioniert, aber der Nutzer muss trotzdem Gebühren zahlen.

Staatstheoretisch darin begründet, dass z.B. Straßen für so gut wie Jedermann unerlässlich sind in der zivilisierten Welt, somit von der Allgemeinheit voll bezahlt werden. Öffentliche Verkehrsmittel etc. werden nicht von Jedermann genutzt, aber von einer genügend großen Anzahl Menschen. Als Sozialstaat ist es also geboten denen, die darauf angewiesen sind bzw. Alternativen sozial unzumutbar wären, einen annehmbaren Preis zu bieten. Somit wird ein Teil der Kosten von der Allgemeinheit übernommen, damit der kleine Paul sein Pausenbrot halbwegs günstig erwerben kann und die Oma Gertrud sich Bus und Bahn leisten kann. Darüberhinaus spielen Steuerungseffekte eine Rolle, sprich: Wie bewege ich die Leute dazu nicht wegen jedem Mückenschiss mit dem Auto zu fahren? Indem ich ÖPNV fördere!

3. Was gerne in der neoliberalen Gesellschaft vergessen wird, ist, dass diese Subventionen ein Überbleibsel der guten, alten Zeit (ja, früher war nicht alles besser - aber manches eben GUT!), als man sowas wie soziale Verantwortung großgeschrieben hat im Rahmen der damals theoretisch bescheidenen Möglichkeiten. Im Rahmen des früheren Ordoliberalismus geht man sehr wohl davon aus, dass es Güter gibt, die bei einer reinen marktgesteuerten Wirtschaft nicht funktionieren bzw. bereitgestellt werden würden. Zwar wär für die Gesellschaft genügend Nachfrage da, aber nicht für das einzelne Wirtschaftssubjekt - auf gut Deutsch: Alle brauchen Autobahnen aber für keinen rendiert es sich eine zu betreiben.

Also muss diese Aufgabe kollektivistisch gelöst werden zum Wohle aller. Der Markt hat eben seine Grenzen. Hinfällig zu erwähnen, dass in den sonstigen Bereichen dem Markt der Vortritt gelassen werden sollte.

Beispiele für diese Art von "Marktversagen":

- Amerikanische Gesundheitswesen kostet bei gleicher Leistung das Doppelte pro Versichertem

- "Autobahnnetz" (falls man das so nennen darf) in Australien

- Privatisiertes Bahnnetz Neuseeland

- Deutsche Bahn AG Streckenqualität nach Privatisierung und Automaten statt Bahnschalter

- Deutsche Post: Paketstationen statt Poststellen

Natürlich gibt es gut ausgebaute Privatautobahnen etc...aber das sind Einzelbeispiele unter gewissen Umständen. Im Einzelfall auch kein Ding, es geht hier nicht um die neue Privatautobahn auf einer extrem tourismusbefahrenen Strecke. Das Problem liegt auf volkswirtschaftlicher Ebene. Was kein ÖPNV bedeutet sieht man ja in den USA...

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Joa, bis dich mal einer wirklich kontrolliert und dann findest du dich vor Gericht wieder.

Gericht?

Wohl eher Gefängnis!!! :P

Nein, im Ernst...

Wenn er mit der Nummer erwischt wird, dann blüht ihm keine härtere Sanktion als gewöhnlich.

Er kann einfach behaupten, dass er eine gekauft hätte und jetzt ist sie wohl verschwunden und darum hat er aus versehen die falsche vorgezeigt.

Oder er behauptet, dass er dachte, dass die Karte lebenslang gültig ist und Krebs heilt.

Kann niemand was gegen machen. :)

Außerdem ist es nicht seine Schuld, wenn die Kontrolleure wirklich so ungenau kontrollieren. :)

Schwarzfahren FTW! :)

Und danke für den Tipp!

bearbeitet von dr-faust

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