Bin Veganer. Kommt und zerfetzt mein Weltbild... ;-)

278 Beiträge in diesem Thema

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Erst letztens hat ein Bierbrauer (!!!) in einer Fernsehsendung völlig verbissen behauptet, zwei Bier pro Tag würden das Leben verlängern... und hier findet sich der Knackpunkt: Ich trinke Bier - aber ich weiß sehr gut, dass es nicht mein Leben verlängern wird! Schon gar nicht in dieser Dosis...

Gleicher klassischer Fall von Ergo hoc cum proper hoc.

Korrelation zeigt : 2 Glas Bier am Tag werden getrunken von Menschen, die länger leben.

Daraufhin verwechselt man nun Korrelation mit Kausalität.

Es ist hier sogar relativ klar, woher die Korrelation kommt : Leute, die mal 1-2 Bierchen trinken oder ein Gläschen Wein, haben im Schnitt weniger Stress. Weniger Cortisol, weniger systemische Entzündung... --> Leben länger.

Er sprach von zwei FLASCHEN Bier, also einem Liter. Nicht von "Bierchen"...

Aber generell hab ich das Beispiel nicht der Diskussion wegen eingebracht, sondern um zu zeigen, wieviele verschiedene Meinungen und Überzeugungen es gibt.

Bierchen = 1-2 Flaschen. In Bayern und Österreich wäre das gerade mal 1 Bierchen, hier in Köln wärens 3.

Klar wird vielzuviel Tierisches konsumiert, und das auch noch in zu stark verarbeiteter, denaturierter Form (siehe: Pasteurisierte Milch).

Wo istn das jetzt klar?

Die Probleme sind in ganz anderen Stellen als "tierisch" oder "Pflanzlich" anzusiedeln. Der Körper hat keine Peilung und Interesse daran, aus welcher Art von Lebenwesen seine Nahrung kommt. Und ja, egal was man isst, das lebt alles. Pflanzen, Tiere, Bakterien, Algen.

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Klar wird vielzuviel Tierisches konsumiert, und das auch noch in zu stark verarbeiteter, denaturierter Form (siehe: Pasteurisierte Milch).

Wo istn das jetzt klar?

Okay, ich formuliere neu:

Generell wird VON ALLEM zuviel konsumiert. :-D

Ausnahme: Rohkost. Eine Umfrage ergab, dass lediglich 15% aller Mitteleuropäer täglich Obst oder Gemüse verzehren.

Die Probleme sind in ganz anderen Stellen als "tierisch" oder "Pflanzlich" anzusiedeln. Der Körper hat keine Peilung und Interesse daran, aus welcher Art von Lebenwesen seine Nahrung kommt. Und ja, egal was man isst, das lebt alles. Pflanzen, Tiere, Bakterien, Algen.

Inwiefern ist stark erhitzte, zwei Wochen alte Milch (also immer noch im Rahmen des Ablaufdatums) "am Leben"?

...sofern du nicht das Leben meinst, das erscheint, wenn man sie offen in die Sonne stellt... :-)

Aber ich denke, du meinst Rohmilch, da könnten wir zusammen finden.

Leider trinken fast alle pasteurisierte Milch, ein Getränk, dass außer einer extrem hohen Energiedichte (und von mir aus: Kalzium) nicht mehr viel mitbringt.

bearbeitet von Kino

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Klar wird vielzuviel Tierisches konsumiert, und das auch noch in zu stark verarbeiteter, denaturierter Form (siehe: Pasteurisierte Milch).

Wo istn das jetzt klar?

Okay, ich formuliere neu:

Generell wird VON ALLEM zuviel konsumiert. :-D

Ausnahme: Rohkost. Eine Umfrage ergab, dass lediglich 15% aller Mitteleuropäer täglich Obst oder Gemüse verzehren.

Die Probleme sind in ganz anderen Stellen als "tierisch" oder "Pflanzlich" anzusiedeln. Der Körper hat keine Peilung und Interesse daran, aus welcher Art von Lebenwesen seine Nahrung kommt. Und ja, egal was man isst, das lebt alles. Pflanzen, Tiere, Bakterien, Algen.

Inwiefern ist stark erhitzte, zwei Wochen alte Milch (also immer noch im Rahmen des Ablaufdatums) "am Leben"?

...sofern du nicht das Leben meinst, das erscheint, wenn man sie offen in die Sonne stellt... :-)

Dort wird einiges gekillt. Es kommt aber vor allem von einem lebenden Wesen, darum ging es.

Wenn du Gemüse kochst, ists auch nimmer "am leben" ;)

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Wenn ich mir Fructoseintoleranz ansehe, dann ist es auch gut, wenn nicht allzuviel Obst gegessen wird.

Zwei liebe Bekannte von mir würden abgesehen von den Qualen mit den Blähungen Depressionen und eine kauptte Leber bekommen, würden sie sich nur von Früchten ernähren... Einer hat das schon hinter sich, bis er draufgekommen ist, sein Körper kann Fruchtzucker nicht aufnehmen... mit all den negativen Folgewirkungen. Ja, sogar bis hin zur Depression.

lg scientific

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du willst doch jetzt die optimale ernährung finden. in den letzten 12 seiten wurde nun geklärt, dass eine vegane ernährung nicht die optimalste ernährungsform ist, alleine schon aus dem grund, dass sie ohne zusätzliche supplementierung nicht auskommt und das die beste und natürlichste ernähruing eine aus Obst, Gemüse und Fleisch bestehende ernährung ist, welche im gegensatz zur veganen ganz ohne nahrungsergänzung auskommt.

Mich interessiert es, welchen grund du siehst die vegane ernährung weiterhin der der mischkost vorzuziehen, wenn sie nicht die optimalse ist.

Klar ist die 0815 standard-ernährung bullshit (bronze), die Vegane ernährung dagegen schon gesünder (silber), aber warum keine ausgewogene Mischkosternährung (gold)?

bearbeitet von TigerTigerTiger

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du willst doch jetzt die optimale ernährung finden. in den letzten 12 seiten wurde nun geklärt, dass eine vegane ernährung nicht die optimalste ernährungsform ist, alleine schon aus dem grund, dass sie ohne zusätzliche supplementierung nicht auskommt und das die beste und natürlichste ernähruing eine aus Obst, Gemüse und Fleisch bestehende ernährung ist, welche im gegensatz zur veganen ganz ohne nahrungsergänzung auskommt.

Mich interessiert es, welchen grund du siehst die vegane ernährung weiterhin der der mischkost vorzuziehen, wenn sie nicht die optimalse ist.

Klar ist die 0815 standard-ernährung bullshit (bronze), die Vegane ernährung dagegen schon gesünder (silber), aber warum keine ausgewogene Mischkosternährung (gold)?

Und seit ca. 9 Seiten geb ich immer wieder an, dass ich wohl auch kein strikter Veganer werden werde. Mitunter aufgrund dieser Diskussion.

Steht mittlerweile auch im O-Beitrag.

1, 2x im Monat sollte reichen. Was z.B. B12 angeht, hab ich diese Aussage auch von einem Ernährungsberater.

Einen Vorteil hab ich nämlich schon: Ich hab Erfahrung mit dieser Ernährungsform (vegan, ab und zu Ausnahmen). Fieldtested, sozusagen.

Ihr verlasst euch auf Geschriebenes.

bearbeitet von Kino

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Hat die Lichtnahrung also doch nicht mehr ausgereicht?

Das wär kein Problem, aber der ständige Sonnenbrand auf der Zunge nervt auf Dauer tierisch...

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Hat die Lichtnahrung also doch nicht mehr ausgereicht?

Das wär kein Problem, aber der ständige Sonnenbrand auf der Zunge nervt auf Dauer tierisch...

Da ist aber jemand haarscharf an einem Witz vorbeigeschrammt:

thatwasclose.gif

Aber wir wissen ja: Haters gonna hate.

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Hat die Lichtnahrung also doch nicht mehr ausgereicht?

Das wär kein Problem, aber der ständige Sonnenbrand auf der Zunge nervt auf Dauer tierisch...

Da ist aber jemand haarscharf an einem Witz vorbeigeschrammt:

thatwasclose.gif

Aber wir wissen ja: Haters gonna hate.

:-D:rolleyes::-DB-)

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Aber wir wissen ja: Haters gonna hate.

Denselben Gedanken hatte ich auch. Oder wie es DeAngelo formuliert: Jemanden, den du ablehnst, wirst du niemals witzig finden.

Ich für meinen Teil hab viele "Angriffe" hier ziemlich schlagfertig gefunden. ^_^

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@Shao: Hab mich gestern ein wenig in Paläo eingelesen. Kann mich erinnern, dass ich schon zu LowCarb-Zeiten ein wenig darüber gelesen hab. Im Grunde orientiert sich meine Einstellung damals wie heute daran - es gibt bei Paläo drei Subkulturen, wenn ich das richtig verstanden habe. Die Raw-Paläos lass ich mal außen vor (lass mir aber gern was darüber erzählen), die anderen beiden beschreiben recht gut die Richtlinien, die ich für erachtsam halte. Der Unterschied dieser beiden definiert sich über die Menge des verzehrten Fleisches.

Milchprodukte sind abgehakt. Eier würde ich sofort einbauen, kann ich aber nicht. Leichte Unverträglichkeit.

Dass schnelle Kohlenhydrate (raffinierter Zucker, all die kranken Industriezuckerarten, Brot, Nudelgerichte, polierter Reis) nun fast schon einhellig als "Schadenstifter" festgelegt sind, ist nichts Neues, da richte ich mich seit Jahren danach.

Die Einstiegsfrage lautet nun: Wieviel wovon?

- wieviel Anteil Tierisches hat man vor 15.000 Jahren zu sich genommen? Es gab auch sicher Unterschiede zwischen am Äquator und im Norden lebende Menschen...

- darf man ausschließlich Wild essen, oder bezieht sich diese "Regel" auf mageres (Bio-)Fleisch?

- wenn man Fleisch braten "darf", wieso ist dann das Kochen/der Verzehr von Bohnen tabu? Oder Kartoffeln?

- wenn man die Sache konsequent durchziehen würde - wie kommt man zu den ganzen Wurzeln?

- nicht ganz ernst gemeint: Insekten? ^_^

- ich hab gelesen, dass Pflanzenöle kontrovers diskutiert werden. Warum?

Ich weiß, du machst keinen großen Unterschied zwischen tierischen und pflanzlichen Produkten, gesundheitlich gesprochen, solange sie möglichst nativ sind. Ganz so ein Wendehals bin ich dann aber auch wieder nicht, zuviel Fleisch ist laut der Meinung vieler immer noch ein Faktor für diverse Zivilisationskrankheiten, siehe Säure-Basen-Spiegel. Lassen wir unsere heißgeliebte Fruchtfresser-Diskussion beiseite, so stellt sich trotzdem die Frage: Wieviel Fleisch bekam der steinzeitliche Jäger zu fassen?

Die tägliche Wildbret-Platte für vier Personen wohl eher nicht...

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- wieviel Anteil Tierisches hat man vor 15.000 Jahren zu sich genommen? Es gab auch sicher Unterschiede zwischen am Äquator und im Norden lebende Menschen...

- darf man ausschließlich Wild essen, oder bezieht sich diese "Regel" auf mageres (Bio-)Fleisch?

- wenn man Fleisch braten "darf", wieso ist dann das Kochen/der Verzehr von Bohnen tabu? Oder Kartoffeln?

- wenn man die Sache konsequent durchziehen würde - wie kommt man zu den ganzen Wurzeln?

- nicht ganz ernst gemeint: Insekten? smile.gif

- ich hab gelesen, dass Pflanzenöle kontrovers diskutiert werden. Warum?

Eigentlich ists relativ egal, ich kann mir nichtmal ständig Bio leisten. Es geht bei der Sache um die Behandlung des Fleisches und den Omega 3 Anteil im Fleisch. Der ist bei Grasfütterung einfach besser. Das Fettsäurenverhältnis kann auch ausgeglichen werden durch Omega 3 Supplementation, so wie ich das auch halte.

Verzehr von Kartoffeln ist zumindest für Sportler nicht unbedingt verboten, allerdings eben nur für sehr aktive Sportler, um den Glycogenhaushalt wiederherzustellen. Geht mit Früchten aber auch. Ist halt teurer.

Bohnen wegen Lektinen. Nicht alle, aber viele davon haben toxische Auswirkungen, deren Wirkung noch nicht so erforscht ist, wie man es gern hätte. Rizin allerdings, auch ein Lektin, ist die so ziemlich giftigste Substanz dieses Planeten für den Menschen. Andere Lektine werden als Pflanzenschutzmittel eingesetzt. Es gibt Grund zur Annahme, dass bestimmte Lektine in Getreide und Bohnen mit dem Leptinstoffwechsel interageiren und so Leptinresistenz auslösen, was einer der Auslsöer von Übergewicht ist. (Leptin ist ein Indikator für Hungergefühl, wenn viel Leptin im Blut ist, ist der Körper eigentlich ohne Appetit, sind die Rezeptoren aber durch Getreidelektine geblockt, überisst der Mensch einfacher.)

http://www.biomedcentral.com/1472-6823/5/10

http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%...al.pone.0000687

Das mit den Wurzeln : Hab ich net verstanden, was meinst du mit Wurzeln?

Insekten :

bugs4.jpg

Wenn man in Thailand lebt, wieso nicht?

Pflanzenöle :

Omega 3 :6 Ratio. Die meisten Pflanzenöle sind nahezu Omega 6 Bomben. Die feine Ratio von N3 zu N6 wird damit stark gestört. Optimal ist eine Zunahme in einer Ratio von 1:2 bis 1:1 tendierend zu mehr Omega 3. Typisch ist heute ein Verhältnis von 1:20 in starker Tendenz zu Omega 6. Die typischen Pflanzenöle, d.h. Sonnenblumenöl, Rapsöl, Erdnussöl, Maisöl, Sesamöl... haben alle Tonnen an Omega 6.

Ich weiß, du machst keinen großen Unterschied zwischen tierischen und pflanzlichen Produkten, gesundheitlich gesprochen, solange sie möglichst nativ sind. Ganz so ein Wendehals bin ich dann aber auch wieder nicht, zuviel Fleisch ist laut der Meinung vieler immer noch ein Faktor für diverse Zivilisationskrankheiten, siehe Säure-Basen-Spiegel.

Säure-Basen-Spiegel habe ich doch wohl spätestens mit den Massai widerlegt...

Lassen wir unsere heißgeliebte Fruchtfresser-Diskussion beiseite, so stellt sich trotzdem die Frage: Wieviel Fleisch bekam der steinzeitliche Jäger zu fassen?

Die tägliche Wildbret-Platte für vier Personen wohl eher nicht...

Gute Frage, durchaus aber möglich. Erledigt er ein Tier pro Tag, kann er davon seine Familie TAGE ernähren. Auf der Jagd fröhnt er dann intermittierendem Fasten.

Der Grund warum das aus meiner Sicht nicht wichtig ist : Schnapp dir mal nen fettiges Rindersteak. So 300-400g.

Nach kurzer Zeit merkst du : Die Scheisse ist selbstregulierend. Du kannst nach ner Zeit einfach nix mehr runterkriegen.

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Das problem ist, erst werden die leute vegetarier weil sie glauben es ist gesünder (ohne das es dafür beweise gibt) und später fallen sie dann auch auf den ganzen restlichen esoterischen kram à la homöopathie und so weiter rein. Und wenn sich daraus dann noch ganze gesellschaften gründen finde ich hört der spaß auf.

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@Shao

Eigentlich ists relativ egal, ich kann mir nichtmal ständig Bio leisten. Es geht bei der Sache um die Behandlung des Fleisches und den Omega 3 Anteil im Fleisch. Der ist bei Grasfütterung einfach besser. Das Fettsäurenverhältnis kann auch ausgeglichen werden durch Omega 3 Supplementation, so wie ich das auch halte.

Das ist im mg Bereich und damit komplett vernachlässigbar. Um nur ein Gramm Unterschied hinzubekommen muss man ewig lange Berge von Bio Fleisch verschlingen.

@Kino

Ich weiß, du machst keinen großen Unterschied zwischen tierischen und pflanzlichen Produkten, gesundheitlich gesprochen, solange sie möglichst nativ sind. Ganz so ein Wendehals bin ich dann aber auch wieder nicht, zuviel Fleisch ist laut der Meinung vieler immer noch ein Faktor für diverse Zivilisationskrankheiten, siehe Säure-Basen-Spiegel.

Schau dir bitte meine Posts zur Milch an. Da sind riesige Meta-Studien verlinkt, die diesen Säure-Basen Kram komplett widerlegen. Wenn du Angst vor zu hohem PH wert im Körper hast kannst du übrigens auch Hyperventilieren zwischen jedem proteinhaltigem Bissen, das steigert den PH Wert stark.

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@Shao
Eigentlich ists relativ egal, ich kann mir nichtmal ständig Bio leisten. Es geht bei der Sache um die Behandlung des Fleisches und den Omega 3 Anteil im Fleisch. Der ist bei Grasfütterung einfach besser. Das Fettsäurenverhältnis kann auch ausgeglichen werden durch Omega 3 Supplementation, so wie ich das auch halte.

Das ist im mg Bereich und damit komplett vernachlässigbar. Um nur ein Gramm Unterschied hinzubekommen muss man ewig lange Berge von Bio Fleisch verschlingen.

Hab die Daten hier im Kopf :

Da die RATIO nach der Forschung entscheidend ist, wirds wieder sher interessant aus meiner Sicht der Vergleich :

http://www.fitnessspotlight.com/2010/04/15...-fed-beef-meat/

Da : Besser. Mit Referenzen :

http://www.eatwild.com/healthbenefits.htm

50mg:120mg

und

20mg vs 250mg...

Interessant ist das Wild eine Ratio von 1:3 bringt.

Insgesamt ist unser Verhältnis heutzutage so verschoben, dass ich auf jedes kleine bischen achten würde...

(Ich machs mir einfach. Flasche Fischöl auf, Fischöl rein, Problem gelöst... nicht unbedingt Paleo im engen SInne aber "It does the trick.")

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Ist doch egal. Die Gesamtratio deines Fettkonsums ist relevant, nicht in jedem einzelnen Produkt.

Und der Unterschied ist doch lächerlich. Bei 15mg vs 30-60 mg / 100gramm fleisch hättest du halt 0,22-0,45 gramm mehr omega 3 intus. Und wer leistet sich schon 1kg grasgefüttertes Rind am Tag...

Da nehme ich lieber 1g Fischöl für 0,01 € mehr, als 20 € für das Fleisch hinzulegen. Schlechtes PLV.

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meinst du nicht eher einen niedrigen ph-wert?

Da gibts ja so verblendete, die teilen die ganze welt in sauer und basisch als ersatz für gut und böse ein, und sind dabei sehr binär unterwegs...

Basisch ist demnach gut und sauer schlecht.

Diese typen möcht ich mal mit basischer pisse sehen...

Ich hätt da noch so ein thema. Entschlackung. In wien verdient grad ein friseur massig kohle mit - aufgepasst - kopfhautentschlackung!

Und die leute bezahlen für den mist sogar...

Kopfschüttelnd

scientific

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Ist doch egal. Die Gesamtratio deines Fettkonsums ist relevant, nicht in jedem einzelnen Produkt.

Und der Unterschied ist doch lächerlich. Bei 15mg vs 30-60 mg / 100gramm fleisch hättest du halt 0,22-0,45 gramm mehr omega 3 intus. Und wer leistet sich schon 1kg grasgefüttertes Rind am Tag...

Da nehme ich lieber 1g Fischöl für 0,01 € mehr, als 20 € für das Fleisch hinzulegen. Schlechtes PLV.

Ich find die Kapselmethode auch Welten besser... wenn man nun von einem Leben ohne Supplementierung ausginge...

Was ich finden konnte bisher, warne leichte Geschmacksunterschiede. Allerdings spielt da Bio vs Konventionell keine Rolle, Bio Filet das mit Biomais gefüttert wird, schmeckt genauso wie konventionelles...

Wers probieren möchte :

http://www.fleisch-shop.de/index.php?cat=c2_Bio-Fleisch.html

Haben auch sau günstige Preise. (7kg Rindfleisch , 64€)

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ich bevorzuge den heimischen bauernmarkt. Da kenn nämlich den bauern persönlich, weil ich mit ihm in die schule gegangen bin. :-D

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Ich versuche eigentlich die Nahrung, die die Welt mir bietet weitestgehend zu nutzen und mich nicht einzuschränken.

Warum ?

Weil es schmeckt !

Was einen beim Essen von "schlechten" Lebensmitteln krank macht ist meiner Meinung nach nur die Angst krank zu werden. Wer sich ständig einen Kopp darüber macht, dass das Fleisch auf dem Grill Krebs erregt oder weiß der Geier was, der wird sicherlich irgendwann krank.

Wenn man allen Studien glaubt, dürfte man nichts essen, nicht schlafen, nicht kacken und auch nicht atmen. Wir dürften eigentlich alle gar nicht leben.

Esst was euch schmeckt und lebt in Genuss.

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