Bin Veganer. Kommt und zerfetzt mein Weltbild... ;-)

278 Beiträge in diesem Thema

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Schade, Shao. So ein hervorragender Post, aber wie unser Veganer bisher mit Kritik umging, wird der wohl nicht viel gebracht haben.

Möchtest du nicht mal bei Gelegenheit einen Sticky zum Thema machen? Dann muss man den nur noch verlinken und nicht immer sagen "ich habe anderswo schon geschrieben, dass das Bullshit ist". Nur als Vorschlag, wenn du mal Zeit dafür hast. :lol:

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Ich kriegn Knall. Obwohl es null Relevanz für den Menschen hat, hier :

http://www.beyondveg.com/billings-t/comp-a...p-anat-2b.shtml

Shäbäm.

Oh, oh warte, hier noch eins :

http://www.beyondveg.com/billings-t/comp-a...p-anat-6c.shtml

Kömmer jetzt ordentlich diskutieren?

Zusammenfassung für Faule :

Minimale Unterschied betreffend Insektenkonsum und Tötung anderer Affen wird "assumed away" bei der Heranziehung des Affen Arguments, wie bereits Stevens und Hume in ihrem Buch Comparative Physiology of the Vertebrate Digestive System gezeigt haben.

Übrigens sind ALLE 9 Teile dieser Serie auf der Website hoch interessant und können eindeutig zu einem besseren Verständnis von Wissenschaft und Logik führen. Daher kann ich nur jeden warnen, der sie liest, man könnte schlauer werden ;)

Pflanzliche Ernährung reicht aus, um den Eiweißbedarf zu decken.

...wenn bei Gorillas, dann bei Menschen erst Recht.

Also, ich kenne da einige vegane Bodybuilder und Trainer. ALLE konsumieren Reis oder Erbsenproteinshakes.

Beispiel wäre Mike Mahler. Mike macht ALLES richtig, was man als Veganer richtig machen kann. Und nicht nur das, er geht damit keinem auf den Senkel. Lerne von Mike, er weiss sehr genau was er tut :D

Yeah. Genau so hab ich mir das vorgestellt, endlich mal was mit Hand und Fuß...

Danke für die Links! Werd mir das mal geben... vorweg, was den Insektenverzehr angeht: Von absolutem Veganismus zu reden, ist von vornherein sinnlos, da es nicht möglich ist. Auch ich ess meine Kleintierchen mit... :lol:

Mein Kater ist Fleischfresser, was nicht heißt, dass er nichts Pflanzliches zu sich nimmt...

Sollte ich den Eindruck erweckt haben, allzu fanatisch zu sein, so entschuldige ich mich. Ein Steak ist jedoch was völlig anderes als eine Schnecke im Salat.

Und zu den Bodybuildern: Da sollten wir darüber diskutieren, inwiefern ein solcher Muskelaufbau überhaupt noch "natürlich" ist, oder? Klar muss da nachgeholfen werden.

Schade, Shao. So ein hervorragender Post, aber wie unser Veganer bisher mit Kritik umging, wird der wohl nicht viel gebracht haben.

Überleg mal kurz, wieviel diese eine Zeile über dich und deine Vorurteile aussagt. Nichts für ungut. :-D

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Und zu den Bodybuildern: Da sollten wir darüber diskutieren, inwiefern ein solcher Muskelaufbau überhaupt noch "natürlich" ist, oder? Klar muss da nachgeholfen werden.

Kommt auf das Ziel an. Genetisches Limit liegt ungefähr hier:

http://www.bodyrecomposition.com/muscle-ga...-potential.html

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Kino war/ist der typische Foren-Stammtisch-Veganer: Ihr habt alle unrecht und vegan ist total toll. Keine Argumente, aber mit Kritik nicht umgehen können. Anschl "Kein Interesse mehr, mal wieder typisch". Den Vegamer am Anfang kann man übrigens auch durch "Paleo" ersetzen, oder ein beliebiges anderes heiss umkämpftes Thema. *lach* In einem anderen Forum gab es so eine Diskussion wegen eines Paintball-Citydeals... Hmm, wird mal wieder Zeit für die "Alkohol ist nicht schlimm" Diskussion, das halbe Jahr ist rum. Das einzig positive daran sind Shao's Zusammenfassungen seines breit gestreuten Wissen in dem Umfeld. Vielen Dank, bisher konnte ich deinetwegen jedes Mal was mitnehmen :D

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Überleg mal kurz, wieviel diese eine Zeile über dich und deine Vorurteile aussagt. Nichts für ungut. :lol:

Es sagt eher was über meine Fähigkeit aus, induktive Schlüsse zu ziehen. Ich seh ja, wie du mit Polemik auf AMazingSmile eingehst und dir nur die Sachen rauspickst, die du mit ausweichenden Gegenfragen aushebeln kannst, den Großteil aber ignorierst.

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Kino war/ist der typische Foren-Stammtisch-Veganer: Ihr habt alle unrecht und vegan ist total toll. Keine Argumente, aber mit Kritik nicht umgehen können. Anschl "Kein Interesse mehr, mal wieder typisch".

Welchen Teil von "lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen" hast du nicht verstanden? :lol:

Das "kein Interesse" bezieht sich lediglich auf die Diskussion "offiziell festgelegte Eiweiß-Dosis".

Wenn ich teilweise zu krass klinge, dann einfach deshalb, weil ich gute Gegenargumente sehen will - um zu sehen, ob diese Einstellung hält oder nicht. Mit der "Einsicht", 1x im Monat Fleisch zu essen, kann ich nämlich sehr gut leben. :-D

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@ Borgut: Wo war das mit dem Paintball-Citydeal?

@Kino: Fleisch täglich bis mehrmals die Woche essen. Insbesondere als Athlet. Ist aber auch alles in den obig verlinkten Artikeln erklärt. (insbes. von Dr Lowery)

@Lightning: Danke, ich dachte schon Kino liest ein anderes Forum als ich. :)

bearbeitet von AmazingSmile

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Es sagt eher was über meine Fähigkeit aus, induktive Schlüsse zu ziehen. Ich seh ja, wie du mit Polemik auf AMazingSmile eingehst und dir nur die Sachen rauspickst, die du mit ausweichenden Gegenfragen aushebeln kannst, den Großteil aber ignorierst.

Du meinst also, ich konzentriere mich vor allem auf die Facetten des Themas, die mich persönlich am meisten interessieren?

...schuldig. :lol:

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Es sagt eher was über meine Fähigkeit aus, induktive Schlüsse zu ziehen. Ich seh ja, wie du mit Polemik auf AMazingSmile eingehst und dir nur die Sachen rauspickst, die du mit ausweichenden Gegenfragen aushebeln kannst, den Großteil aber ignorierst.

Du meinst also, ich konzentriere mich vor allem auf die Facetten des Themas, die mich persönlich am meisten interessieren?

...schuldig. :lol:

Q.e.d., genau wieder so ein polemischer Mist.

Du ignorierst das, was du nicht widerlegen kannst.

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Es sagt eher was über meine Fähigkeit aus, induktive Schlüsse zu ziehen. Ich seh ja, wie du mit Polemik auf AMazingSmile eingehst und dir nur die Sachen rauspickst, die du mit ausweichenden Gegenfragen aushebeln kannst, den Großteil aber ignorierst.

Du meinst also, ich konzentriere mich vor allem auf die Facetten des Themas, die mich persönlich am meisten interessieren?

...schuldig. :lol:

Voila, wieder hast du jemandem das Wort im Mund umgedreht.

bearbeitet von AmazingSmile

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Es sagt eher was über meine Fähigkeit aus, induktive Schlüsse zu ziehen. Ich seh ja, wie du mit Polemik auf AMazingSmile eingehst und dir nur die Sachen rauspickst, die du mit ausweichenden Gegenfragen aushebeln kannst, den Großteil aber ignorierst.

Du meinst also, ich konzentriere mich vor allem auf die Facetten des Themas, die mich persönlich am meisten interessieren?

...schuldig. :lol:

Ganz großes Kino...

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Es sagt eher was über meine Fähigkeit aus, induktive Schlüsse zu ziehen. Ich seh ja, wie du mit Polemik auf AMazingSmile eingehst und dir nur die Sachen rauspickst, die du mit ausweichenden Gegenfragen aushebeln kannst, den Großteil aber ignorierst.

Du meinst also, ich konzentriere mich vor allem auf die Facetten des Themas, die mich persönlich am meisten interessieren?

...schuldig. :lol:

AmazingSmile hat in seinen ersten 2,3 Posts alle deine Punkte wiederlegt, du bist nicht auf einen einzigen davon eingegangen. Wenn dich also nur "Facetten" interessieren bei denen du dein eigenes Versagen nicht eingestehen musst, dann hast du das Wesen einer Diskussion nicht verstanden. Und beweist, dass du keinerlei Interesse hast deine Ansichten einer ernsthaften Überprüfung auszusetzen.

Kleiner Denkanstoss: Jede ernstzunehmende Armee auf diesem Planeten verbietet ihren Soldaten sich vegan zu ernähren (vegetarisch ist ne andere Sache, mit entsprechenden Zusätzen kann man sich auch so ausreichend ernähren). Warum? Weil Idioten den Belastungen nicht standhalten, früher sterben und im schlimmsten Fall dadurch den Tod von Kameraden herbeiführen. Und hier wird sich an der harten Realität orientiert, es geht um Menschenleben, nicht um "oooh, ich könnt ja mal ein Veganerbuch für moderne Esoteriker schreiben. Macht ja nix dass das alles Müll ist, steht schliesslich nix auf dem Spiel".

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Es sagt eher was über meine Fähigkeit aus, induktive Schlüsse zu ziehen. Ich seh ja, wie du mit Polemik auf AMazingSmile eingehst und dir nur die Sachen rauspickst, die du mit ausweichenden Gegenfragen aushebeln kannst, den Großteil aber ignorierst.

Du meinst also, ich konzentriere mich vor allem auf die Facetten des Themas, die mich persönlich am meisten interessieren?

...schuldig. :lol:

AmazingSmile hat in seinen ersten 2,3 Posts alle deine Punkte wiederlegt, du bist nicht auf einen einzigen davon eingegangen. Wenn dich also nur "Facetten" interessieren bei denen du dein eigenes Versagen nicht eingestehen musst, dann hast du das Wesen einer Diskussion nicht verstanden. Und beweist, dass du keinerlei Interesse hast deine Ansichten einer ernsthaften Überprüfung auszusetzen.

Kleiner Denkanstoss: Jede ernstzunehmende Armee auf diesem Planeten verbietet ihren Soldaten sich vegan zu ernähren (vegetarisch ist ne andere Sache, mit entsprechenden Zusätzen kann man sich auch so ausreichend ernähren). Warum? Weil Idioten den Belastungen nicht standhalten, früher sterben und im schlimmsten Fall dadurch den Tod von Kameraden herbeiführen. Und hier wird sich an der harten Realität orientiert, es geht um Menschenleben, nicht um "oooh, ich könnt ja mal ein Veganerbuch für moderne Esoteriker schreiben. Macht ja nix dass das alles Müll ist, steht schliesslich nix auf dem Spiel".

Man KANN sich auch vegan ausreichend ernähren, siehe Mike Mahler. Nur die Gesundheitsargumente die von veganer Seite angebracht werden, sind hallt völliger Humbug.

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Ich nehm das mal als Kompliment. :lol:

Shao hat übrigens vorgezeigt, wie's geht, er ist auf die Frage eingegangen.

Können wir das Ganze ohne gebleckte Zähne weiter führen? Ich hab eventuell zu extrem formuliert. Dies deshalb, weil ich von früheren Erfahrungen her eher auf "Mein Fleisch ist heilig! Verbrennt den Ketzer"-Gegner eingestellt bin, ergo war ich vielleicht passiv-aggressiver, als normal.

Jetzt seh ich, dass ich alle eure "Töten wollen!"-Hormone aktiviert hab... kann man da irgendwie zurückrudern? :-D

Ich entschuldige mich auch für alles, was ich eurer Meinung nach "falsch" gemacht hab...

Zu AmazingSmiles langem Post, und weil ich da nicht lang und breit reagiert hab: Sorry, aber das hab ich alles schon 100x gehört. ZB die Überzeugungskraft der "Milch ist gesund"-Partei lässt von Monat zu Monat nach, immer mehr Ernährungswissenschaftler kommen auf das Gegenteil drauf.

Wie schon erwähnt: Mit der Tatsache, dass GERINGE Mengen Tierisches sogar gesund sein können, hab ich generell kein Problem.

Genau diese Frage will ich für mich ja auch klären, wie aus meinem ursprünglichen Beitrag mit "weil diese meine Einstellung noch nicht soooo gefestigt ist, interessiert mich die Diskussion" vielleicht ersichtlich ist.

Ich kann mich auch hinstellen und behaupten "Stalin war ein lieber Kerl" - um der Diskussion willen. Das hat mit meiner (gegenteiligen) Meinung noch nicht zwingend etwas zu tun.

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Man KANN sich auch vegan ausreichend ernähren, siehe Mike Mahler. Nur die Gesundheitsargumente die von veganer Seite angebracht werden, sind hallt völliger Humbug.

Okay, ich formuliere ab jetzt vorsichtiger... :lol: auch ein Fruchtfresser nimmt Tierisches zu sich, das hätten wir geklärt.

Können wir dies als optimale Ernährungsform ansehen?

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Ich nehm das mal als Kompliment. :lol:

Shao hat übrigens vorgezeigt, wie's geht, er ist auf die Frage eingegangen.

Können wir das Ganze ohne gebleckte Zähne weiter führen? Ich hab eventuell zu extrem formuliert. Dies deshalb, weil ich von früheren Erfahrungen her eher auf "Mein Fleisch ist heilig! Verbrennt den Ketzer"-Gegner eingestellt bin, ergo war ich vielleicht passiv-aggressiver, als normal.

Jetzt seh ich, dass ich alle eure "Töten wollen!"-Hormone aktiviert hab... kann man da irgendwie zurückrudern? :-D

Ich entschuldige mich auch für alles, was ich eurer Meinung nach "falsch" gemacht hab...

Zu AmazingSmiles langem Post, und weil ich da nicht lang und breit reagiert hab: Sorry, aber das hab ich alles schon 100x gehört. ZB die Überzeugungskraft der "Milch ist gesund"-Partei lässt von Monat zu Monat nach, immer mehr Ernährungswissenschaftler kommen auf das Gegenteil drauf.

Wie schon erwähnt: Mit der Tatsache, dass GERINGE Mengen Tierisches sogar gesund sein können, hab ich generell kein Problem.

Genau diese Frage will ich für mich ja auch klären, wie aus meinem ursprünglichen Beitrag mit "weil diese meine Einstellung noch nicht soooo gefestigt ist, interessiert mich die Diskussion" vielleicht ersichtlich ist.

Ich kann mich auch hinstellen und behaupten "Stalin war ein lieber Kerl" - um der Diskussion willen. Das hat mit meiner (gegenteiligen) Meinung noch nicht zwingend etwas zu tun.

Trenn mal die MILCH Debatte von der FLEISCH Debatte, denn da gibts riesen Unterschiede. Schon in der Proteinzusammensetzung und Allergenen.

Mach Milch alsn eigenes Thema.

Denn allein die Einteilung "tierisches" als grosses und ganzes ist bereits irrelevant, da wir von einer Menge verschiedener Proteine, Enzyme und Fettsäuren reden.

Man KANN sich auch vegan ausreichend ernähren, siehe Mike Mahler. Nur die Gesundheitsargumente die von veganer Seite angebracht werden, sind hallt völliger Humbug.

Okay, ich formuliere ab jetzt vorsichtiger... ;-) auch ein Fruchtfresser nimmt Tierisches zu sich, das hätten wir geklärt.

Können wir dies als optimale Ernährungsform ansehen?

Nein, denn so etwas wie eine optimale Ernährungsform existiert nicht. Es gibt nur persönliche Entscheidungen aufgrund persönlicher, individueller Genetik und Umwelteinflüsse. Beispielsweise nur noch Bio-Fleisch zu essen, um nicht ständig Nitrite abzubekommen, die nachträglich für die Farbe drangepackt werden. Nicht das Fleisch, sondern die Chemikale daran ist dann ein Problem. Als Beispiel.

Oder Milch : Nur weil jemand Kaseinallergien hat, heisst das noch lange nix. Eine Kaseinallgergie kann durch ein zuviel an Getreide in der Ernährung verursacht werden, da die Membranen der Darmwände durch Gluten und Gliadin beschädigt werden. Somit hat man einen "leaky gut" und Proteine wie das Kasein können durch die Darwand ins Blut gelangen. Effekt : Allergie gegen Milch & Milchprodukte. Ursache : Getreidekonsum.

Die Kaseinallergie hat somit also eher mit einer Zunahme von nicht-zöliaker Glutenunverträglichkeit zu tun als mit einer Nichtanpassung an die Verdauung von Milchzucker (Laktoseinterolanz.)

Solche Beispielen kennen die wenigsten, optimal kann hier nur gesehen werden, Nitrite und Gluten aus der Ernährung zu streichen. Milch und Fleisch hatten damit nix zu tun. Damit kann man nämlich sehr gut leben : http://www.sciencedirect.com/science?_ob=A...61fc12f3c31d14a

Sterben tun die übrigens vor allem durch Überlastung und Abnutzungserscheinungen durch ihr vieles Gelaufe...

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...ich geh jetzt mal Bewegung machen und Vitamin D tanken, damit meine Milch-Abstinenz keine Osteoporose verursacht... :lol:

Bis später!

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Wie schon erwähnt: Mit der Tatsache, dass GERINGE Mengen Tierisches sogar gesund sein können, hab ich generell kein Problem.

Im Umkehrschluss hälst du erhöhte Mengen tierischen Eiweißes als ungesund?

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...ich geh jetzt mal Bewegung machen und Vitamin D tanken, damit meine Milch-Abstinenz keine Osteoporose verursacht... :lol:

Bis später!

Dass man Milch braucht um Osteoporose nun vorzubeugen, halte ich auch wieder für nen Mythos :D

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Was will uns der Threadersteller eigentlich sage? Versteh das nicht ganz. Ich ess worauf ich grad Lust hab, ob das Fleisch, Obst oder gar Kaviar ist. Und ich bin sicher sportlicher und besser gebaut als unser Quotenveganer der ab und an ja doch zu Fleisch greift (wenns grad keinen Kuchen gibt).

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...ich geh jetzt mal Bewegung machen und Vitamin D tanken, damit meine Milch-Abstinenz keine Osteoporose verursacht... :lol:

Bis später!

Tut sie trotzdem. Ohne Calciumaufnahme via Darm (eine der hauptfkt. von Vit. D) kann ja auch nichts eingelagert werden. (Es sei denn du Supplementierst genug Calcium)

Vitamin%20D%20and%20Disease%20diagram%20for%20Dr.%20Avery%20article.GIF

Zur Gesundheit bzw. anderen Geschichten mit Milch:

- einfacher Einstieg in die Thematik: http://www.msnbc.msn.com/id/22349307/

- u.a. warum Milch ein toller Drink für Sportler ist: http://www.bodyrecomposition.com/research-...rch-review.html

- Zum Thema Osteoporose, Verträglichkeit, "Natürlichkeit" etc. und Milch:

Argument #1: If milk is so great, why is it that America has such a high rate of osteoperosis?

There are many factors. Osteoporosis is a multi-factorial disease. Implying that milk consumption has failed to eradicate osteoporosis in the US is like saying fruit and vegetables consumption has failed to eradicate cancer. Shouldn’t eating your five-a-day “save it?” Not necessarily, but it can certainly hedge your bets against it–IF and only if a host other beneficial lifestyle habits are maintained. There’s always a mix of genetic and environmental factors that interplay in the manifestation of diseases like osteoporosis.

It’s commonly thought that a high protein intake contributes to osteoporosis as well, but can we sit here and blame protein consumption?

Let me add a little wrinkle here for you to chew on: calcium and protein work synergistically to strengthen bones. It’s not a matter of calcium being ineffective, it’s a matter of making sure its cofactors and synergists are present in adequate amounts in the diet. Adequate amounts of cofactors & synergists, sad to say, is not a common characteristic of the American diet. No wonder population studies give mixed results.

Correlation does not equal causation.

Something that needs to be cleared up here is this… If you’re gonna mention population research to support an anti-milk stance, consider the inherent lack of control of the universe of variables involved. There’s a nearly infinite set of monkey wrenches (or “confounders” as scientists call them) that makes the epidemiological data roughly an even split between saying milk is good for bone health and milk does nothing at all.

Research

However, the story changes drastically when you look at randomized controlled trials (RCTs). All types of research have their strengths and weaknesses. Epidemiological research is an attempt to spot potential correlations amidst an ocean of variables. In contrast, experimental research in the form of RCTs attempts to suppress the possibility of all other variables messing with the determination of two variables: the cause, and the effect. In contrast to the mixed bag of population data, nearly 100% of the RCTs on milk intake and bone health show a positive effect. Same story with calcium’s positive effect on bone.

Funding bias?

And then comes the question of funding source. Are Dairy Council dollars really that good at keeping the overwhelming majority of RCTs in favor of milk for improving bone integrity? If it were true, then we’d at least see a reasonable set of independently-funded experimental data consistently showing that the Dairy Council is wrong. Too bad it doesn’t exist. And keep in mind that the dairy industry doesn’t have its political talons sunk into every peer-reviewed journal, so there’s actually plenty of room for opposing results if they indeed could be derived without the bias. You would think that after decades of bitching over industry bias, staunch anti-milk groups would be able to pool together the resources to spawn at least a small handful well-controlled experimental trials that consistently support their agenda and amusing position that milk does not do the human skeleton good. Nope, hasn’t happened.

Argument #2: Milk (or cow babyfood) has a different composition compared to human milk. Different nutirents for different species.

Hypocrisy versus individual tolerance. I love it when I hear folks say that human adults weren’t meant to consume milk, much less the milk derived from a different animal species. Are you kidding me? So who gets to decide which parts of the cow we should consume? Let me get this straight–we can eat the cow’s muscles, but not the milk that laid the foundation for the growth of those same muscles? Huh? The logic is just too rock-solid for me. Folks who carry the torch against milk consumption typically will have some degree of allergy or digestive intolerance to it, and they take the liberty to project their personal problems onto the world around them. Many of these same “health-minded” people consume whey protein by the tubload –and this is not only a milk product, but an engineered refined milk product to boot. I suggest you raise a salute to cow’s teats the next time you flex your muscles, and let the rest of us enjoy our milk in peace.

Quelle: http://www.simplyshredded.com/qa-with-nutr...ragon-milk.html

Fazit: Milch = toll. Und wenn man Milchprodukte zu sich nehmen möchte und keine/zu wenig Lactase produziert, kann man einfach ein paar billige Lactasetabletten reinwerfen.

bearbeitet von AmazingSmile

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es ist doch jetzt alles widerlegt? Alle Argumente wurden auseinander genommen, der TE hat nichtma ansatzweise versucht die genannten argumente zu entkräftigen oder neue zu finden, demnach müsste er ja jetzt wieder vom veganertrip runter gekommen sein, sich eine neue begründung für diesen gesucht haben oder einfach total ignorant sein. So einfach ist das.

Oder ist der TE irgendwo ansatzweise auf shaos post eingegangen?

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Wie schon erwähnt: Mit der Tatsache, dass GERINGE Mengen Tierisches sogar gesund sein können, hab ich generell kein Problem.

Im Umkehrschluss hälst du erhöhte Mengen tierischen Eiweißes als ungesund?

Ja. Erkundige dich doch mal beim Arzt deines Vertrauens nach den Risiken ketogener Ernährung. Dass erhöhte Mengen tierischen Eiweißes schädlich sind, würd ich als gesichert festlegen, da widersprechen noch nicht mal die Gegner des Vegetarismus'.

@Shao: Was mir jetzt während dem Laufen noch eingefallen ist: Warum ernährt sich Mahler vegan? Aus moralisch-ethischen Gründen, oder doch auch aus ernährungstechnischen?

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es ist doch jetzt alles widerlegt? Alle Argumente wurden auseinander genommen, der TE hat nichtma ansatzweise versucht die genannten argumente zu entkräftigen oder neue zu finden, demnach müsste er ja jetzt wieder vom veganertrip runter gekommen sein, sich eine neue begründung für diesen gesucht haben oder einfach total ignorant sein. So einfach ist das.

Oder ist der TE irgendwo ansatzweise auf shaos post eingegangen?

*g* Das kommt in erster Linie daher, dass ich nicht darauf aus bin, andere zu überzeugen. Ich wollte gute Gegenargumente hören. Das ist vielleicht ein wenig egoistisch, aber es ist mir generell egal, ob du meiner Meinung bist oder nicht. :-D

Ich halte an meiner Meinung "vegan" fest, allerdings hat mich der bisherige Verlauf der Diskussion darin bekräftigt zu glauben, dass meine sporadischen Ausnahmen nicht schaden können.

...ich hab ein halbes Dutzend Bücher zu dem Thema gelesen, da werden mich ein paar "Der und sein Veganertripp"-Diskreditionen sicher nicht "runter holen".

So einfach ist das. ;-)

bearbeitet von Kino

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