777 Beiträge in diesem Thema

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Schau dir den Blog den ElPresidente gepostet hat mal an. Kleben ist die offensichtliche Lösung - ein ähnlicher Fall wird im Blog behandelt.

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Hey Leute,

ist die Loake Schuhputzkiste als Grundaustattung empfehlenswert oder gibt es sonst irgendwo ein besseres "Starter-Set"?

http://www.loake-schuhe.de/xtCommerce/prod...mit-Inhalt.html

Viele Grüße!

Meiner Meinung nach zu teuer und entbehrlich. Kauf dir lieber die passenden Cremes/Wachse zu deinen Schuhen + 2 Polierbürsten (braun/schwarz) + Auftraglappen (du kannst auch Auftragbürsten für jede Farbe kaufen, die sind ja nicht teuer) + Schmutzbürste. Dann hättest du ein ordentliches Starter-Set,musst du allerdings selbst zusammenstellen. Günstiger ist's trotzdem.

Grüße Hannes

bearbeitet von HannesZ_RT

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Vielen Dank für die Antworten.

Meine ersten Rauhleder-Schuhe sind unterwegs. Bin ich mit

Schuhspanner: http://www.loake-schuhe.de/xtCommerce/prod...Zedernholz.html

Imprägnierspray: http://www.loake-schuhe.de/xtCommerce/prod...-Waterstop.html

Velourslederpflege: http://www.loake-schuhe.de/xtCommerce/prod...00ml-braun.html

für den Anfang gut ausgestattet oder habe ich irgendwas wichtiges vergessen?

Ist bei der Velourslederpflege die farblose Variante der braunen vorzuziehen?

Viele Grüße!

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Vielen Dank für die Antworten.

Meine ersten Rauhleder-Schuhe sind unterwegs. Bin ich mit

Schuhspanner: http://www.loake-schuhe.de/xtCommerce/prod...Zedernholz.html

Imprägnierspray: http://www.loake-schuhe.de/xtCommerce/prod...-Waterstop.html

Velourslederpflege: http://www.loake-schuhe.de/xtCommerce/prod...00ml-braun.html

Das sieht schonmal gut aus. Wobei es meiner Meinung nach ein günstigeres Imprägnierspray aus dem Drogeriemarkt/Supermarkt/Schuhgeschäft tut (nur solltest du darauf achten, dass es kein Silikon enthält).

für den Anfang gut ausgestattet oder habe ich irgendwas wichtiges vergessen?

Ich würde dein Set noch im eine Crepebürste erweitern und evtl. noch eine Bürste mit Messingbesatz für besonders harte Fälle.

Ist bei der Velourslederpflege die farblose Variante der braunen vorzuziehen?

Solange der Braunton passt, würde ich das braune Pflegemittel bevorzugen.

Viele Grüße!

Grüße Hannes

bearbeitet von HannesZ_RT

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Meine Verlourledermokassins sind nur noch unter den Lederbändern wirklich blau, ich sollte sie also mal reinigen.

Reniger:

698_0.jpg

Pflege (habe auch noch dunkelbraune Desert Boots):

1877_0.JPG

Brauche ich auch noch einen Rauhledergummi (habe Crepe- und Messingbürste)?

1597_0.jpg

Auswahl ok oder bessere Alternativen?

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Meine Verlourledermokassins sind nur noch unter den Lederbändern wirklich blau, ich sollte sie also mal reinigen.

Reniger:

698_0.jpg

Pflege (habe auch noch dunkelbraune Desert Boots):

1877_0.JPG

Brauche ich auch noch einen Rauhledergummi (habe Crepe- und Messingbürste)?

1597_0.jpg

Auswahl ok oder bessere Alternativen?

Hi infinit,

deine Auswahl ist gut so. Einen Raulederradiergummi brauchst du nicht zwingend, allerdings ist das Ding manchmal sehr praktisch. Vor allem punktuelle hartnäckige Flecken gehen damit meistens ganz gut raus. Daserspart dir dann eine aufwendigere Komplettreinigung.

Falls es dein Budget nicht überstrapazieren sollte ( ^_^ ), kauf dir so einen Radiergummi.

Grüße Hannes

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Vielen Dank für die Antwort, Hannes!

Hab meine Bestellung zusammen, aber der Ratzefummel würde die Endsumme wirklich ins unermessliche steigen lassen ^_^

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Hab grad gelesen, Natriumhydrogencarbonat ("Natron"/ "Backtriebmittel") sei nicht nur zur Herstellung von Crack geeignet sondern man könne es auch nach dem Tragen (bei Bedarf) in die Schuhe streuen, um Schweißgeruch zu binden. Bevor man die Schuhe wieder anzieht muss man es natürlich ausschütten... Scheint n alter Oma-Trick oder so zu sein. Hat jemand von euch das schonmal ausprobiert? Probiere es wohl besser erstmal an einem Paar Adidas-Schuhe aus ;-)

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Unter günstigsten Bedingungen bei trockenem Wetter überstehen Lederschuhsohlen mit offener Naht 5-10 km durch die Stadt laufen, bevor die Naht direkt den Untergrund berührt und zerstört wird. Wollt ihr mit Ledersohlenschuhen draußen rumlaufen, lasst definitiv Gummi drunter machen (auch wenn die Hersteller davon abraten und manche sagen es sei uncool). Bin nach der Beratung des Schuhmachermeisters meines Vertrauens mit Lederschuhsohlen 2 Kilometer draußen rumgelaufen und kann seine Angaben jetzt aus eigener Erfahrung bestätigen. Da abgelaufene Schuhsohlen styletechnisch ein absolutes No-Go sind müsst ihr ansonsten mindestens so oft neu besohlen lassen wie Hemden waschen/ waschen lassen.

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Dieser offenbar schon - die Sohlenabnutzung deckt sich erstaunlich genau mit der Prognose (siehe oben). Wenn du anderes im Alltags-Outdoor-Betrieb mit offenen Rahmen-Nähten erlebt hast, dann stell hier doch mal ein Foto der deiner Meinung nicht abgelaufenen Sohle ein, unter Angabe von Hersteller, gelaufenen Kilometern, verwendeten Sohlenpflege-Produkten und Witterungsbedingungen. Ich bin dann auch gerne bereit, diese Sohle nochmal auf Alltagstauglichkeit zu testen. Ohne Untermauerung ist deine Aussage nur respektloses unspezifisches Gebrabbel - du kannst ja gerne einen durchgenähten Schuh bauen und beweisen dass du mehr vom Fach verstehst als der besagte Schuhmacher.

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Sag ihm einfach er soll nicht an den sohlen sparen, gut sind z.B. Rendenbach Sohlen. Die sind auch im Alltags-Outdoor-Betrieb mit offenen Rahmen-Nähten zu gebrauchen.

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no offense, aber du schreibst viel Müll. Keine ordentliche Ledersohle ist nach 10km abgelaufen. Ledersohlenöl und auf offene Nähte Wachs zum Schutz vor Nässe verlängern das Leben. Und was ist an einer kaputten Sohlennaht bitte schlimm?

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Sag ihm einfach er soll nicht an den sohlen sparen, gut sind z.B. Rendenbach Sohlen. Die sind auch im Alltags-Outdoor-Betrieb mit offenen Rahmen-Nähten zu gebrauchen.

Die Schuhe sind übrigens nicht von ihm sondern Einsteiger-Level (aus der Loake 1880er Serie). Du hast also Alltags-Erfahrung mit Rendenbach Sohlen? Wie viele Outdoor-Kilometer machen die in etwa mit, bis eine Neubesohlung ansteht?

Die Ledersohlen werden ja eh aus mehreren Schichten aufgebaut, gibt es denn Gründe (außer Angeberei oder Kostenersparnis) dafür, dass unten nicht noch ne (Leder-) Schicht drauf kommt und die Naht verdeckt? Die offene Naht ist ja physikalisch gesehen letztlich die anfälligste Komponente der Konstruktion. Eine Neubesohlung würde dadurch auch nicht erheblich erschwert...

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no offense, aber du schreibst viel Müll. Keine ordentliche Ledersohle ist nach 10km abgelaufen. Ledersohlenöl und auf offene Nähte Wachs zum Schutz vor Nässe verlängern das Leben. Und was ist an einer kaputten Sohlennaht bitte schlimm?

Dann sagt doch mal wie viele Kilometer ich von einer ordentlichen Ledersohle à la Rendenbach erwarten könnte... Loake Ledersohlen sind scheinbar schonmal keine "ordentlichen Sohlen". Mir ist schon klar dass die Loake 1880 Schuhe nicht das Nonplus-Ultra sind... Der Abrieb ist allerdings unerwartet hoch.

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Informier dich bitte nochmal über den grundlegenden Aufbau von Rahmengenähten Schuhen. So viel sei verraten: Selbst wenn die Naht durch ist, fällt der Schuh nicht auseinander und solange du nicht auf dem Rahmen läufst, ist es auch kein Mehraufwand bei einer richtigen Neubesohlung.

Wie viel km ist komplett Personenabhängig (Gewicht, evtl. Fehlstellungen, Abrollverhalten, etc.).

Aufkleben von einer zusätzlichen Sohle auf einen neuen Schuh verunstaltet den nur. Wenn du dazu neigst die Sohlenspitzen schnell abzulaufen, könntest du über Boulevardeisen nachdenken, alles andere ist mMn unsinnig. Ich handhabe das so, dass ich die Sohle, nach dem Einlaufen mit Sohlenöl behandel, bilde mir ein, dass das hilft.

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[...]

Ledersohlen werden Standardmäßig nicht aus mehreren Schichten aufgebaut, es handelt sich im Regelfall im ein Stück Leder. Bei Winterschuhen und derberem Schuhwerk werden zum Teil auch Doppelsohlen verwendet (nicht die Standardmethode).

Ledersohlen halten in der Regel auch bei regelmäßiger Benutzung (ca. 2 mal pro Woche tragen) mind. ein Jahr. Sehr gute Ledersohlen aus verdichtetem grubengegerbtem Leder auch länger. Loake 1880er Sohlen sind nicht Oberklasse, aber auch die Überleben bei mir in der Zwischenzeit das dritte Jahr (Tragefrequenz 3 mal im Monat, allerdings keine Langstrecken, dafür schon bei Starkregen und Schnee + Streusplit). Behandelt habe ich die mit Ledersohlenöl von Burgol, das war's. Es handelt sich jedoch um ein Loakemodell, welches vor vielleicht 5 Jahren hergsetellt wurde.

Bei neueren Modellen wird meiner Erkenntnis nach nicht mehr so sorgfältig gearbeitet und ich konnte nun schon bei mehreren Modellen (im Geschäft) erkennen, dass die Sohlennähte im Spitzenbereich oft nicht tief genug versenkt waren (Nahtkanal war nicht tief genug). Das war vor ein paar Jahren noch nicht so.

Ob man auf Schuhe mit Ledersohlen eine Gummisohle aufbringen lässt, hat schon wahre Diskussionsorgien in diversen Stil/Schuhforen ausgelöst. Meine Meinung: Kann man machen, allerdings würde ich das nur in Ausnahmefällen machen lassen. Ich kaufe mir keine Schuhe mit Ledersohlen, damit ich später Gummi drunter klatsche. Wer Gummi möchte, soll sich gummibesohlte Schlappen zulegen. Falls man mal ein ganz bestimmtes Schuhmodell nicht mit Gummisohle bekommen sollte, kann man sich überlegen, eine solche aufbringen zu lassen, ansonsten halte ich es für unnötig.

Ich habe auch Alltagserfahrungen mit Rendenbachsohlen und merke einen deutlichen Unterschied zu günstigen Ledersohlen. Dafür kosten sie auch mehr.

Grüße Hannes

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Selbst wenn die Naht durch ist, fällt der Schuh nicht auseinander und solange du nicht auf dem Rahmen läufst, ist es auch kein Mehraufwand bei einer richtigen Neubesohlung.

Ich möchte aber nunmal nicht auf ner völlig fertigen Sohle laufen. Und technisch gesehen wär ne Ledersohle mit Gummisohle drunter mein klarer Favorit - geringer Abrieb und gleichzeitig leicht.

bearbeitet von Transformer

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Ledersohlen werden Standardmäßig nicht aus mehreren Schichten aufgebaut, es handelt sich im Regelfall im ein Stück Leder. Bei Winterschuhen und derberem Schuhwerk werden zum Teil auch Doppelsohlen verwendet (nicht die Standardmethode).

Ledersohlen halten in der Regel auch bei regelmäßiger Benutzung (ca. 2 mal pro Woche tragen) mind. ein Jahr. Sehr gute Ledersohlen aus verdichtetem grubengegerbtem Leder auch länger. Loake 1880er Sohlen sind nicht Oberklasse, aber auch die Überleben bei mir in der Zwischenzeit das dritte Jahr (Tragefrequenz 3 mal im Monat, allerdings keine Langstrecken, dafür schon bei Starkregen und Schnee + Streusplit). Behandelt habe ich die mit Ledersohlenöl von Burgol, das war's. Es handelt sich jedoch um ein Loakemodell, welches vor vielleicht 5 Jahren hergsetellt wurde.

Bei neueren Modellen wird meiner Erkenntnis nach nicht mehr so sorgfältig gearbeitet und ich konnte nun schon bei mehreren Modellen (im Geschäft) erkennen, dass die Sohlennähte im Spitzenbereich oft nicht tief genug versenkt waren (Nahtkanal war nicht tief genug). Das war vor ein paar Jahren noch nicht so.

Ob man auf Schuhe mit Ledersohlen eine Gummisohle aufbringen lässt, hat schon wahre Diskussionsorgien in diversen Stil/Schuhforen ausgelöst. Meine Meinung: Kann man machen, allerdings würde ich das nur in Ausnahmefällen machen lassen. Ich kaufe mir keine Schuhe mit Ledersohlen, damit ich später Gummi drunter klatsche. Wer Gummi möchte, soll sich gummibesohlte Schlappen zulegen. Falls man mal ein ganz bestimmtes Schuhmodell nicht mit Gummisohle bekommen sollte, kann man sich überlegen, eine solche aufbringen zu lassen, ansonsten halte ich es für unnötig.

Ich habe auch Alltagserfahrungen mit Rendenbachsohlen und merke einen deutlichen Unterschied zu günstigen Ledersohlen. Dafür kosten sie auch mehr.

Grüße Hannes

Danke für die Informationen. Ich werde es mal mit einer Rendenbach-Sohle, tiefer Naht und Burgol versuchen. Außerdem werde ich noch einen anderen Schuhmachermeister hier in der Gegend aufsuchen, seine Schuhe kosten 5000€ das Paar. Vielleicht kennt er sich ja mit hochwertigen Ledersohlen aus.

Edit: Ändert aber nix daran dass mir ne Ledersohle mit Gummi drunter am liebsten wär. Und den Grabenkrieg im Stilforum habe ich schon längst gelesen. Die Argumentation "mach man nicht weil man sowas nicht macht" wird im Verlauf des Threads von "es wird in den natürlichen Lebensraum des Schuhs eingegriffen" sogar noch getoppt. LOOOOOL ;-)

bearbeitet von Transformer

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Edit: Ändert aber nix daran dass mir ne Ledersohle mit Gummi drunter am liebsten wär. [...]

Dann lass dir welche drauf machen. Sind deine Schuhe und deine Entscheidung. Ich sehe das nicht ganz so dogmatische, wie manche Stilforenmember :-D

Grüße Hannes

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Sorry, dass ich soviele ähnliche Fragen stelle, aber sind diese Schuhe hier aus geöltem Nubuckleder oder ist das "normales", kann man das auf dem Foto erkennen? Hier gibt es das selbe Modell mit der selben Farbe angegeben und dort steht, es sei geöltes Nubuckleder, aber die Farbe sieht dort auch ein wenig anders aus (was natürlich lediglich am Foto liegen kann).

Zum Pflegen sollten ich dann sowas verwenden? Was wäre anders, wenn ich dieses Produkt verwenden würde? Lediglich, dass es das erste nur farblos gibt?

Welches der Produkte macht die Schuhe winterfester? Imprägnieren kann man laut den Beschreibungen ja mit beiden.

Danke schonmal im Voraus!

edit: Geöltes Leder und Fettleder meinen doch das selbe, oder?

bearbeitet von 0auf100

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Gibt es bei dem Schuh ganz rechts auf der Startseite etwas zu beachten, oder ist Dieser genauso wie im Eröffnungspost beschrieben zu pflegen, inklusive Schuhspanner? Nimmt man hier am Besten farblose Schuhcreme?

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