Erste Anlaufstelle für Anfänger DER Fragen - Megathread

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Lesen könnte dir helfen, dann findest du auch irgendwann heraus das schwarz in der Arbeit nichts zu suchen hast.

schwarze schuhe nicht mal beim vorstellungsgespräch?

dann kann ich sie ja zurück schicken und nur die braunen behalten

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Lesen könnte dir helfen, dann findest du auch irgendwann heraus das schwarz in der Arbeit nichts zu suchen hast.

schwarze schuhe nicht mal beim vorstellungsgespräch?

dann kann ich sie ja zurück schicken und nur die braunen behalten

ob schwarze sxchuhe oder braune ist egal, nur bitte kein schwarzen Anzug...

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Lesen könnte dir helfen, dann findest du auch irgendwann heraus das schwarz in der Arbeit nichts zu suchen hast.

schwarze schuhe nicht mal beim vorstellungsgespräch?

dann kann ich sie ja zurück schicken und nur die braunen behalten

ob schwarze sxchuhe oder braune ist egal, nur bitte kein schwarzen Anzug...

Egal ist das nicht überall.

Ich höre von Kanzlei- Personalern immer nur "Schwarz! Nichts anderes" auf die Frage nach der Schuhfarbe bei Vorstellungsgesprächen.

Es mag natürlich sein, das man dort doch sehr konservativ ist was das Thema angeht...

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Personaler nach der Schuhfarbe fragen? Kein Wunder, dass der dann nicht anfängt über Brauntöne zu philosophieren.

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Personaler nach der Schuhfarbe fragen? Kein Wunder, dass der dann nicht anfängt über Brauntöne zu philosophieren.

Sie haben es vielmehr abgelehnt.

Ich hatte nicht den Eindruck, als hätte das bei ihnen etwas mit Mode zu tun. Die Aussage dahinter war eher, das die Kleidung beim Vorstellungsgespräch so konservativ und unauffällig wie möglich sein solle.

Ich für meinen Teil werde mich daran halten, für nen guten Job kann ich durchaus einen Tag lang das tragen, was man von mir verlangt...

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aber am Ende vom Tag ist es keine Modenschau und du willst auf gar keinen Fall so rüberkommen als ob du mit deiner Kleidung irgendetwas (z.B. mangelndes Fachwissen, schlechte Noten) kompensieren willst.

Falsches "Mindset".

Nix falsches Mindset. Wenn du Erfahrung mit Vorstellungsgesprächen hast, wirst du wissen von was ich spreche.

schon mal gefragt, wieso klassisch?

Klassisch deshalb, weil es oft einen Eindruck von Seriosität, Bodenständigkeit und Verlässlichkeit vermittelt.

Bei der Bewerbung im Bereich W-Informatik sind das durchaus gefragte Qualitäten.

Für andere Positionen/ Branchen würde ich evtl. auch etwas anderes vorziehen.

In diesem Fall scheint man allerdings keine überschwängliche Kreativität oder ein besonders extravagantes Modebewusstsein vermitteln zu müssen.

Den Entscheidern kommt es vornehmlich darauf an, dass man das Ganze zielstrebig durchzieht. Mit der klassischen Variante kann man meiner Meinung nach nichts falsch machen.

Außerdem wirkt Geltos darin (soweit man es auf den Fotos erkennen kann) nicht verkleidet, sondern macht einen guten Eindruck.

Weniger schreiben, mehr denken...

Dir würden ein paar geschriebene Worte mehr gut zu Gesicht stehen.

Niemand kann in Deinen Kopf schauen...

Lesen könnte dir helfen, dann findest du auch irgendwann heraus das schwarz in der Arbeit nichts zu suchen hast.

Lesen könnte dir helfen, dann findest du auch irgendwann heraus das schwarz in der Arbeit nichts zu suchen hast.

schwarze schuhe nicht mal beim vorstellungsgespräch?

dann kann ich sie ja zurück schicken und nur die braunen behalten

Personaler nach der Schuhfarbe fragen? Kein Wunder, dass der dann nicht anfängt über Brauntöne zu philosophieren.

Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll. Schwarz ist weniger auffällig als braun. Man geht nicht in ein Vorstellungsgespräch mit dem Vorsatz aufzufallen. Schwarze Schuhe und blauer oder anthraziter Anzug sind die Norm.

Wie oben bereits gesagt, wer overdressed ist - gerade für sein Alter - der wird vermutlich weniger Selbstbewusstsein in der Kleidung haben und es ist zu vermuten, dass er etwas zu kompensieren hat.

Es ist von einem 19 jährigen Dual-Studiumsbewerber nicht zu erwarten, dass er in Anzug und Krawatte zu einem Vorstellungsgespräch kommt, das gibt sein Kleiderschrank in der Regel nicht her.

OP, zieh dir ne Chino und nen Hemd an, dazu braune oder schwarze Schuhe und geh da hin und überzeug mit deinen Qualitäten.

Wenn du unbedingt im Anzug gehen willst, dann dunkelblau (mit Sakko), wahlweise anthrazit, und schwarzen Schuhen. Fang aber an die Tage vorher im Anzug rumzulaufen und gewöhn dich dran, dass ja nichts zwickt und du die Hände nicht sonst wo hast bei deinem Gespräch/den Gesprächen.

bearbeitet von Spurious

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Wie oben bereits gesagt, wer overdressed ist - gerade für sein Alter - der wird vermutlich weniger Selbstbewusstsein in der Kleidung haben und es ist zu vermuten, dass er etwas zu kompensieren hat.

Es ist von einem 19 jährigen Dual-Studiumsbewerber nicht zu erwarten, dass er in Anzug und Krawatte zu einem Vorstellungsgespräch kommt, das gibt sein Kleiderschrank in der Regel nicht her.

schlies doch bitte nicht von dir auf andere. Es ist nie zu viel verlangt im Anzug zum Vorstellungsgespräch zu kommen.

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Es ist nie zu viel verlangt im Anzug zum Vorstellungsgespräch zu kommen.

+1

Ich erkenne irgendwie das Problem nicht?

gibt keins, der will sich nur wichtig machen.

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Es ist nie zu viel verlangt im Anzug zum Vorstellungsgespräch zu kommen.

+1

Ich erkenne irgendwie das Problem nicht?

gibt keins, der will sich nur wichtig machen.

Ihr versteht das Problem nicht, es ist absolut übertrieben von einem 19 jährigen zu verlangen im Anzug zu kommen, er wird sich zudem noch unwohl fühlen und positiv ändern wird der Anzug auch nichts.

Hat wenig mit wichtig machen zu tun, im Gegensatz zu jedem von euch hab ich eine Begründung gegeben. Und ich bezweifel die Tatsache, dass einer von euch schon großartige Interview-Erfahrung gesammelt hat.

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schlies doch bitte nicht von dir auf andere.

..mister seht mich an, ich habe so große interviewerfahrung, die ist so sogar noch größer als die tatsache das ihr unrecht habt.

bearbeitet von Infinit

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schlies doch bitte nicht von dir auf andere.

..mister seht mich an, ich habe so große interviewerfahrung, die ist so sogar noch größer als die tatsache das ihr unrecht habt.

Was ist dein Argument? Du wiederholst den ganzen Schwachsinn über und über.

Ich komme immer im Anzug zum Vorstellungsgespräch, kann mich aber nicht mehr erinnern, wann der Gegenüber das letzte Mal eine Krawatte an hatte. Selbst Sakko ist schon ein seltener Anblick.

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Hat wenig mit wichtig machen zu tun, im Gegensatz zu jedem von euch hab ich eine Begründung gegeben. Und ich bezweifel die Tatsache, dass einer von euch schon großartige Interview-Erfahrung gesammelt hat.

Ich habe mir mit 20 mal die Gaudi gegeben und habe mich nach Düsseldorf zu einem Dax-Unternehmen ins Assessment Center einladen lassen. Für ein duales Studium.

Du siehst: fast exakt gleiche Voraussetzungen wie in diesem Fall.

Und jetzt darfst du raten was der Dresscode war... B-)

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Hat wenig mit wichtig machen zu tun, im Gegensatz zu jedem von euch hab ich eine Begründung gegeben. Und ich bezweifel die Tatsache, dass einer von euch schon großartige Interview-Erfahrung gesammelt hat.

Ich habe mir mit 20 mal die Gaudi gegeben und habe mich nach Düsseldorf zu einem Dax-Unternehmen ins Assessment Center einladen lassen. Für ein duales Studium.

Du siehst: fast exakt gleiche Voraussetzungen wie in diesem Fall.

Und jetzt darfst du raten was der Dresscode war... B-)

Business-Casual?

Würde mal sehr stark anzweifeln, dass ein nicht-Anzug-Träger rausgekickt wurde, weil er ansonsten top, aber "underdressed" war.

bearbeitet von Spurious

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Business-Casual?

Würde mal sehr stark anzweifeln, dass ein nicht-Anzug-Träger rausgekickt wurde, weil er ansonsten top, aber "underdressed" war.

Nix casual.

Da war kein einziger ohne Anzug.

Wenn du ums Verrecken den Personalern beweisen möchtest, dass du dich nicht an gewissen Regeln/Standards halten kannst bzw. möchtest, dann darfst du das gerne machen. Aber behalts dann auch für dich.

Denn jemandem, der eine Bewerbung für eine akademische Laufbahn vor der Brust hat, raten "casual" aufzutauchen, ist einfach abenteuerlich!

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..mister seht mich an, ich habe so große interviewerfahrung, die ist so sogar noch größer als die tatsache das ihr unrecht habt.

Was ist dein Argument? Du wiederholst den ganzen Schwachsinn über und über.

Ich komme immer im Anzug zum Vorstellungsgespräch, kann mich aber nicht mehr erinnern, wann der Gegenüber das letzte Mal eine Krawatte an hatte. Selbst Sakko ist schon ein seltener Anblick.

Mit dem Unterschied, dass dein Gegenüber bereits in der Firma arbeitet und es somit total unerheblich ist, was er trägt.

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aber am Ende vom Tag ist es keine Modenschau und du willst auf gar keinen Fall so rüberkommen als ob du mit deiner Kleidung irgendetwas (z.B. mangelndes Fachwissen, schlechte Noten) kompensieren willst.

Falsches "Mindset".

Nix falsches Mindset. Wenn du Erfahrung mit Vorstellungsgesprächen hast, wirst du wissen von was ich spreche.

Wie oben bereits gesagt, wer overdressed ist - gerade für sein Alter - der wird vermutlich weniger Selbstbewusstsein in der Kleidung haben und es ist zu vermuten, dass er etwas zu kompensieren hat.

Genau das meine ich mit falschem Mindset.

ich gehe mit dem Selbstverständnis in ein Gespräch, dass ich selbstsicher und mir meiner Fähigkeiten bewusst bin. Daher habe ich mein Leben komplett im Griff und verstehe es folglich auch, mit ansprechend zu kleiden um meine angenehme Erscheinung damit zu unterstreichen. Hässliche Lloyds und und ein schlecht passender Beerdigungsanzug würden es nur schwerer machen, als smarter umgänglicher Typ ohne Ecken und Kanten rüberzukommen. Damit meine ich allerdings nicht, beim Gespräch das zu bringen, was wir hier gemeinhin als gut angezogen betrachten. Ich würde grundsätzlich schwarze Schuhe, schwarze Socken und kein Einstecktuch tragen, obwohl das im Alltag mega langweilig ist.

schlies doch bitte nicht von dir auf andere.

..mister seht mich an, ich habe so große interviewerfahrung, die ist so sogar noch größer als die tatsache das ihr unrecht habt.

Was ist dein Argument? Du wiederholst den ganzen Schwachsinn über und über.

Ich komme immer im Anzug zum Vorstellungsgespräch, kann mich aber nicht mehr erinnern, wann der Gegenüber das letzte Mal eine Krawatte an hatte. Selbst Sakko ist schon ein seltener Anblick.

Habe in der Tat auch nicht die Riesenerfahrungm teile sie aber gern :) 3 Gespräche, 3 Zusagen. Schwarze Oxfords, weißes Maßhemd kein Einstecktuch, Krawatte. Das eine mal kam ich vom Gespräch zurück in den Eingangsbereich, wo schon der nächste Bewerber. Schwarzer Anzug, schlecht gebundene Krawatte, hässliche Schuhe und ein lila Hemd. Neben mir sah der aus wie der letzte Depp, kann mir keiner erzählen, dass der nicht mit einem schlechteren ersten Eindruck ins Gespräch startet.

Des Weiteren kann ich die Erfahrung, dass die Gegenüber keine Krawatte oder sogar kein Sakko tragen, nicht teilen. Bei mir trugen immer alle Gesprächsteilnehmer Anzug und Krawatte.

In einem der Unternehmen weiß mich mittlerweile aus Erfahrung, dass dort zwar Anzüge getragen werden, aber im Büro fast niemand das Sakko anlässt und Krawatte Freitags optional ist. Ich war an einem Freitag zum Gespräch da und alle 3 Gesprächspartner haben Anzug und Krawatte getragen. Insofern wird dort auch seitens der Einstellenden die Auffassung vertreten, dass man bei einem Vorstellungsgespräch vernünftig angezogen zu sein hat.

Wenn man sich auf ein duales Studium bewirbt, kann in meinen Augen definitiv ein Anzug erwartet werden. Man ist erwachsen, hat die höchste Schullaufbahn absolviert und strebt einen (bei dualen eher pseudo-)akademischen Titel an. Natürlich fühlt man sich dabei vielleicht verkleidet, aber es geht ja auch darum sich auf die Situation einzustellen.

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Wenn du unbedingt im Anzug gehen willst, dann dunkelblau (mit Sakko), wahlweise anthrazit, und schwarzen Schuhen. Fang aber an die Tage vorher im Anzug rumzulaufen und gewöhn dich dran, dass ja nichts zwickt und du die Hände nicht sonst wo hast bei deinem Gespräch/den Gesprächen.

Einen passenden Anzug merkste während Du ihn trägst. Das ist halt so, wenn er sich dem Körper anschmiegt. Je unbequemer desto besser im Prinzip.

Wohlfühlfaktor ist höchstens interessant, wenn man Künstler ist und in 'nem versifften Sakko durch die Galerie schlendern möchte. Auch schon gesehen.

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[...]

Einen passenden Anzug merkste während Du ihn trägst. Das ist halt so, wenn er sich dem Körper anschmiegt. Je unbequemer desto besser im Prinzip.

Wohlfühlfaktor ist höchstens interessant, wenn man Künstler ist und in 'nem versifften Sakko durch die Galerie schlendern möchte. Auch schon gesehen.

Das halte ich für ein Gerücht ;-). Ein gut passender Anzug/gut passendes Sakko zwickt nicht und ist nicht unbequem.

Ich merke übrigens Klamotten immer, wenn ich sie trage - auch Jogginganzüge, T-Shirts oder weiß der Teufel was. <_<

Grüße Hannes

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Bin im Moment total unentschlossen.

Rahmenbedingungen: Hab noch einen Tailorstore-Gutschein der eingelöst werden muss. Hab eine weiße und blaue Chino. Es geht ins warme Ausland.

Entweder

2481.jpg

hellblau oder weiß.

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Gast
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