Wettkampf-"Einstellung" Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[Gast keissersoze]

Hallo zusammen,

Ich vermute, dass es hier in diesem Forum den einen oder anderen Leistungssportler gibt (oder den,

der es noch werden will ).

Ich selbst habe seit diesem Jahr angefangen Ruderrennen (U-17) zu fahren. Nun habe ich mich gefragt: " Wie

soll man ein Rennen richtig angehen? Was ist die richtige Einstellung? Wie kann ich meine mentale "Fitness"

so pushen, dass ich noch besser werde?".

Und genau das sind meine Fragen an euch.

Wie bereite ich mich richtig auf ein Rennen (oder allgemein ein Wettkampf) vor? Was ist die richtige Einstellung?

lg keissersoze

[Gast Shredder]

ich bin verwirrt. hast du kein "leistungsdenken" dieses "fuck the others"? das stellt sich bei mir automatisch ein, wenn zu sowas kommt. Wo ich mich hin und wieder motivieren muss, ist wenn ich bei nem downday trainieren gehe und die gewichte sehe. Da verpass ich mir dann entweder paar ohrfeigen oder mach mich "heiß". mensch schwer sowas auszudrücken...

[EisT92 2]

mir fällt zu deiner Frage spontan Kai Greene an

seeehr schnulzig :D

[King Koitus 63]

Wie bereite ich mich richtig auf ein Rennen (oder allgemein ein Wettkampf) vor? Was ist die richtige Einstellung?

Ich habs früher immer so gemacht, dass ich mir ein bisschen Zeit für mich nach den Vorbereitungen (Aufwärmen, Equipment etc.) genommen habe, noch mal in mich gegangen bin und das Ziel visualisiert habe. Quasi mental in die Habacht-Stellung gegangen und mich "heiß" gemacht. Gerade beim Sprint habe ich mir dann immer noch mal die ersten fast schon automatischen Schritte ins Gedächtnis gerufen und mir gut zugeredet, um die Nervosität ein bisschen zu beherrschen. Das war damals auch das geilste. Am Start stehen und so leicht nervös in den Block gehen... Jaja, damals.

Ich glaube auch, dass jeder das ein bisschen anders handhabt. Versuch doch mal mehrere Dinge.

[MadMike 1]

Bei uns läuft dass immer so.