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Da in der bürgerlichen Presse durchgehend beklagt wird, der Vuvuzela Lärm würde die Fankultur des Fußballs zerstören - habe ich gedacht man sollte mal drüber disskutieren ob Fußball bzw. die Fans kulturell schützenwert sind oder nicht.

Die Vorgabe lautet ja wie Folgt. Fußball bzw. die WM stärken das nationale Bewußtsein. Endlich darf wieder im wahrsten Sinne des Wortes Flagge gezeigt werden. Die Nationalmannschaft vertritt ein Land also auch alle seine Werte und seine Kultur. Also sind die Fans so etwas wie Botschafter eines Landes.

Jetzt behaupte ich mal ganz dreist: ALLES DUMES ZEUG.

Fußball ist die schönste Nebensache der Welt - aber eben nur eine Nebensache!

Die WM ist zu einer Verkaufsveranstaltung mutiert. Das Nationalbewußtsein wird nur deswegen gepuscht um den Leuten Plastickschrott in den Landesfarben zu verkaufen. Fankultur besteht bei genauerer Betrachtung aus Vollsuff, Lärm und kindischem Verhalten. Wenn die WM zum Nationalbewußsein beiträgt, warum hängen dann nicht die Straßen voller Flaggen wenn ein deutscher den Nobelpreis bekommt. Warum gibt es kein Public Viewing für andere Sportarten. Die WM ist nur deswegen so populär weil wir nicht mehr nach Mallorca fliegen müssen, sondern uns endlich in den eigenen Innenstädten daneben benehmen können.

Was sagt ihr ?

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Die Kriegsflagge braucht schließlich auch einen Absatzmarkt...

Die Verkaufsveranstaltungen bzw. Kommerzialisierung läuft aber in allen größeren Sportarten und natürlich den Olympischen Spielen.

Das schönste ist aber immer noch das man nicht mitmachen muss, aber kann!

bearbeitet von Is_Gut

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1. fanshop eröffnen.

2. wm / em beliebiger sportart abwarten.

3. werbung für nationalgefühl machen.

4.???????????

5. profit.

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Kann man sich nicht einfach freuen??? Schon wieder so ein Miesmacher Thread. Endlich, aber wirklich endlich kann feiern die Leute in Deutschland mal wie in anderen Ländern auch. Aber es wäre nicht Deutschland, wenn nicht trotzdem die böse Kommerzialisierung oder Manipulation des Nationalgefühls durch die Wirtschaft beklagt und alles für furchtbar prollig gehalten.

Dabei ist es das natürlichste überhaupt, sich mit einer Mannschaft zu identifizieren, auch mal ein gemeinschaftsgefühl zu haben und mitzufiebern. Es ist ein Stück Lebensfreude und ein gesundes deutsches Identitäts, das endlich in Deutschland eingang gefunden hat. Vor 2006 hätte man wohl gedacht, daß dies wohl nur im Ausland möglich sei. So waren es auch erst die ürken, die Fahnn, Fankultur und offene Begeisterung wieder salonfähig machten-

Es ist ein Stück gemeinsamer Lebenskultur, für die eigene Mannschaft mitzufiebern, und schöne Siege zu feiern.

Kommerziell ist alles was Erfolg hat, das zu beklagen ist immer dämlich. So wie die Leute, die sich von Bands abwenden, sobald sie kommerziellen Erfolg haben,

Es ist schon komisch, diese Artr des Lamentierens findet man nur in Deutschland. In Frankreich, Brasilien, England oder Italien würde niemand so was groß in Frager stellen oder eine "Manipulation der Massen" feststellen.

Die Leute haben einen Bedarf anm Fanartikeln also gibt es jemanden, der das verkauft, so what?

Das ist doch vollkommen realitätsfern, zu denken, daß sei irgendwie gelenkt. Es ist einfach ein tiefes Bedürfnis der Menschen, das hier zum tragen kommt. Zudem: In der Welt wirklich blamiert hätten wir uns z.B. 2006 keine Fankultur gezeigt. Wir wären zurecht als kaltes Land wahrgenommen worden, in dem kein Auswärtiger leben möchte. Für das positive Image Deutschlands in der Welt hat die WM 2006 extrem viel beigetragen.

Letztenendes ist dieses Lamentieren einfach humorlos.

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Gast Kuddel
Da in der bürgerlichen Presse durchgehend beklagt wird, der Vuvuzela Lärm würde die Fankultur des Fußballs zerstören - habe ich gedacht man sollte mal drüber disskutieren ob Fußball bzw. die Fans kulturell schützenwert sind oder nicht.

Die Vorgabe lautet ja wie Folgt. Fußball bzw. die WM stärken das nationale Bewußtsein. Endlich darf wieder im wahrsten Sinne des Wortes Flagge gezeigt werden. Die Nationalmannschaft vertritt ein Land also auch alle seine Werte und seine Kultur. Also sind die Fans so etwas wie Botschafter eines Landes.

Jetzt behaupte ich mal ganz dreist: ALLES DUMES ZEUG.

Fußball ist die schönste Nebensache der Welt - aber eben nur eine Nebensache!

Die WM ist zu einer Verkaufsveranstaltung mutiert. Das Nationalbewußtsein wird nur deswegen gepuscht um den Leuten Plastickschrott in den Landesfarben zu verkaufen. Fankultur besteht bei genauerer Betrachtung aus Vollsuff, Lärm und kindischem Verhalten. Wenn die WM zum Nationalbewußsein beiträgt, warum hängen dann nicht die Straßen voller Flaggen wenn ein deutscher den Nobelpreis bekommt. Warum gibt es kein Public Viewing für andere Sportarten. Die WM ist nur deswegen so populär weil wir nicht mehr nach Mallorca fliegen müssen, sondern uns endlich in den eigenen Innenstädten daneben benehmen können.

Was sagt ihr ?

1. Die Fankultur bestand bis vor ca. 10-15 Jahren vor allem aus Vollsuff, Lärm und kindischem Verhalten. Insbesondere seit der WM 2006 und dem steigenden Frauenanteil hat sich das deutlich gebessert. Gerade bei Fanfesten herrscht nach meiner Erfahrung meist eine sehr entspannte Atmosphäre. Zuletzt beispielsweise beim CL-Endspiel. Beim Fanfest im Zentralpark von Madrid waren Bayern- und Inter-Fans friedlich vereint. So soll es sein und so kenne ICH das auch von den Länderturnieren.

2. Alles was populär ist, wird kommerzialisiert. Teilweise werden Dinge, die früher sehr nebensächlich waren sogar erst aufgebauscht, damit man daraus Profit ziehen kann. Ich denke beispielsweise an solche Dinge wie Valentinstag, Muttertag, Halloween, ...

3. Der Erfinder der Vuvuzelas soll in der Hölle schmoren.

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Ich finde es armselig wenn man nur durch sowas Nationalstolz zeigen kann.

Verdammt, wir können nix für die Fehler unserer Vorfahren. Ja, Personen aus Deutschland haben mal Mist gebaut. Aber dafür können ihre Kindeskinder doch nix mehr.

Gut, wir können auch nix dafür, dass wir immer noch dieses Ansehen haben, aber dann muss ich auch nicht mit nem dämlichen Vorwand die Deutsche Flagge hochhalten und sobald das letzte Spiel aus ist mich wieder feige im Haus damit verziehen.

Entweder steh ich dazu, oder eben nicht.

Fussball = Kulturgut: NIEMALS in meinen Augen. Das ganze ist nix als Geldmacherei.

Ich empfinde Fussball, zumindest WM und EM, mittlerweile nur noch als Belästigung. Wer dieses Hobby "normal" ausübt, kann das gern machen, aber so ...

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ch finde es armselig wenn man nur durch sowas Nationalstolz zeigen kann.

Verdammt, wir können nix für die Fehler unserer Vorfahren. Ja, Personen aus Deutschland haben mal Mist gebaut. Aber dafür können ihre Kindeskinder doch nix mehr.

Gut, wir können auch nix dafür, dass wir immer noch dieses Ansehen haben, aber dann muss ich auch nicht mit nem dämlichen Vorwand die Deutsche Flagge hochhalten und sobald das letzte Spiel aus ist mich wieder

erzähl es deiner Tante!! Für den Rest der Welt bist du für nächste 100-200 Jahre ein Nazi und Punkt.

Wenn die WM zum Nationalbewußsein beiträgt, warum hängen dann nicht die Straßen voller Flaggen wenn ein deutscher den Nobelpreis bekommt. Warum gibt es kein Public Viewing für andere Sportarten

1. weil in anderen Sportarten erwartet Deutschland immer ein Epic Fail z.B. Eishockey usw.

2. weil im Fussball kann man immer sagen: wir (Deutsche) haben gewonnen. in Wirklichkeit sind es nicht WIR, sondern 11 Millionäre polnischer Abstammung. aber für das Selbstwertgefühl der Masse ist es schlichtweg egal.

bearbeitet von PIMP_Wuppertal

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2. weil im Fussball kann man immer sagen: wir (Deutsche) haben gewonnen. in Wirklichkeit sind es nicht WIR, sondern 11 Millionäre polnischer Abstammung. aber für das Selbstwertgefühl der Masse ist es schlichtweg egal.

Doch, WIR haben gewonnen. Es wäre nur etwas unpraktisch 80 Millionen aufs Spielfeld zu schicken, deswegen schickt man eben nur 11 aus 80Mio, die halt die Gesellschaft (bzw. den Teil der sich für Fußball interessiert) mehr oder weniger repräsentieren.

Und deswegen freut sich auch die ganze Gesellschaft, wenn die 11 gewinnen.

bearbeitet von Obergammler

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Ich mach mal ganz humorlos weiter ;-)

Kann man sich nicht einfach freuen???

Genau da liegt ja das Problem. Wir freuen uns ja nicht einfach so. Wir freuen uns auf Anweisung. Wir sind jetzt ein paar Tage gut drauf und zeigen unseren Nationalstolz und dann ist gefälligst wieder ernsthaftigkeit angesagt. Wenn wir ein normales Verhältnis zu unserer eigenen Kultur und unserem Land und zu uns selbst hätten könnten wir dieses Gefühl viel freier und häufiger erleben. Aber Nein - wir brauchen eine verordnete Portion Spaß und Patriotismus.

Kommerziell ist alles was Erfolg hat, das zu beklagen ist immer dämlich.

Ich beklage auch gar nicht den Kommerz an sich. Werbung ist ja etwas gutes. Alles was der Sponsor zahlt, muss ich als Fan nicht zahlen. Und Veranstaltungen dieser Größe sind ohne Sponsoren auch nicht durchführbar. Allerdings hat das was während der WM abgeht nichts mehr mit Marketing oder Sponsoring zu tun. Es ist ein Simples Zumüllen und Abkassieren bei jeder Gelegenheit. Und am schlimmsten - das eigentlich Hauptthema (Fußball) gerät dadurch völlig in den Hintergrund.

Es ist einfach ein tiefes Bedürfnis der Menschen, das hier zum tragen kommt. Zudem: In der Welt wirklich blamiert hätten wir uns z.B. 2006 keine Fankultur gezeigt. Wir wären zurecht als kaltes Land wahrgenommen worden, in dem kein Auswärtiger leben möchte. Für das positive Image Deutschlands in der Welt hat die WM 2006 extrem viel beigetragen.

Das stimmt. Die WM 2006 war sehr schön und hat für das Bild von Deutschland erstaunliches geleistet. Aber dort war Deutschland der Gastgeber. Es ist doch unrealistisch das von nun an jede WM so abzulaufen hat. Und ich stimme dir auch zu das Menschen ein tiefes Bedürfnis nach Gemeinsamkeit, Spaß und Emotionen haben - nur warum schaffen wir es nicht dieses Gefühl in unseren Alltag zu integrieren.

Das Hauptprobelm der WM ist eigentlich das es nicht mehr um Fußball geht. Fußball ist zu einer Projektionsfläche für jeden Mist geworden. Wenn wir alle ein Volk von patriotischen Fußballanhängern sind, wo sind dann die Fanmassen bei einem gewöhnlichen Länderspiel? Warum müssen wir zum Public Viewing um in einer Gruppe friedlich und ohne Vorurteile zu feiern?

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Genau da liegt ja das Problem. Wir freuen uns ja nicht einfach so. Wir freuen uns auf Anweisung. Wir sind jetzt ein paar Tage gut drauf und zeigen unseren Nationalstolz und dann ist gefälligst wieder ernsthaftigkeit angesagt. Wenn wir ein normales Verhältnis zu unserer eigenen Kultur und unserem Land und zu uns selbst hätten könnten wir dieses Gefühl viel freier und häufiger erleben. Aber Nein - wir brauchen eine verordnete Portion Spaß und Patriotismus.

Verstehe irgendwie deine Kritik nicht. Es ist WM. Und Fußball ist nunmal Volkssport Nr. 1. Da ist es doch klar dass das ein großer Teil des Landes feiert und das es einen anderen großen Teil gibt, die die WM einfach nur als Feierangelegenheit "mißbraucht".

Das was man zur WM erlebt hat mit Fußballkultur nicht viel zutun, es ist eben das Anfeuern der eigenen Mannschaft in dem populärsten Spiel dieses Landes. Das dies eben nur zu den Großereignissen passiert, unterstreicht, dass es sich dabei nicht um die normale Fankultur des Fußball handelt. Ist das Kritikwürdig? Ganz und garnicht. Haben sich viele nicht auch gefreut als Michael Steiner das Gewichtheben gewonnen hat oder als früher die Franzi von Almsick geschwommen ist oder Bobbele in Wimbledon rulte, Schumacher das erste mal für Deutschland die WM gewann oder Jan Ullrich die Tour gewonnen hat. Das wir das nicht bei dem Nobelpreis genauso machen liegt doch auf der Hand, handelt es sich doch dabei nicht um einen Wettkampf sondern vielmehr um eine Lebensaufgabe, welche nicht live mitverfolgbar ist und deshalb kein Entertainment darstellt.

Was interessiert mich der Kommerz. Das Spiel dauert immer noch 90min + X. Darauf kommt es an. Was nebenher passiert kann interessieren muss aber nicht. Und das die Spiele eben nicht Nebensache sind, kann man bei jedem Deutschland Spiel sehen, bei welchem die städtischen Einkaufsstraßen immer leergefegt sind.

Wenn wir alle ein Volk von patriotischen Fußballanhängern sind, wo sind dann die Fanmassen bei einem gewöhnlichen Länderspiel?

Das entbehrt doch jeder Logik. Zum Erstrunden DFB-Pokalspiel von Bayern kommen nach Hintertupfingen auch nur 500 eingefleischte Fans. Zum CL Finale wird aber soagr eingeflogen. Das liegt doh in der Natur der Sache.

Warum müssen wir zum Public Viewing um in einer Gruppe friedlich und ohne Vorurteile zu feiern?

Wer sagt den das wir sonst nicht friedlich feiern? Die Sache ist doch, dass es früher technologisch nicht möglich war ein Public Viewing auf die Beine zu stellen (Beamer etc.) Heute ist es möglich und das wird eben auch genutzt.

Früher hat man in Kneipen und Kellern geschaut im überschaubaren Rahmen. Heute ist die Großleinwand möglich, was doch sehr schön ist (auch hier verstehe ich die Kritik überhauptnicht)

bearbeitet von xtomc

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Der Vorredner hat es doch wunderbar formuliert. Und endlich hat 2006 den Knoten platzen lassen, daß wir daran teilhaben können, wie andere Länder auch. Diese neue Fankultur zeigt das auch in Deutschland in dieser HInsicht Normalität eingekehrt ist.

In den anderen Länder schwenken die Leute doch auch nicht jeden Tag ihre Fähnchen oder haben ein kollektives Wir GEfühl. Es sind diese besonderen Ereignisse die bei den Menschen ein Wir Gefühl produzieren. Das wirkt nur, weil die WM etwas besonderes und seltenes ist. Es ist eben nicht nur ein Fest des Fußballs, sondern auch ein Fest der Völker. Deswegen sind die Afrikaner auch so stolz und froh, daß dieses Fest nun auf ihrem Boden ausgerichtet wird. Weil die Fußball WM bei Menschen in der ganzen Welt etwas besonderes darstellt, und für sie ist das auch ein großes Stück Anerkennung der gesamten Weltgemeinschaft. Auch wenn in ein paar Wochen ganz andere Sorgen und Ärgernisse in ihren Ländern wieder an erster Stelle treten. Aber deswegen ist die Freude während der WM nicht weniger gerechtfertigt.

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Sehr richtig - 2006 ist der Knoten geplatzt. Aber denken wir mal zurück wie das passiert ist. Am Anfang bei den ersten Spielen herrschte zwar begeisterung - doch eher verhalten. Erst im Laufe der WM sind wir doch alle so richtig aufgetaut. Es war ein schleichender Prozess der die WM 2006 zu einem Jahrhundertereignis gemacht hat. Was mich speziell an dieser WM stört ist der krampfhafte Versuch von allen Seiten die WM 2006 in den Schatten zu stellen. Ich finde die WM ist ein tolles Ereignis. Es ist schön duch die Stadt zu gehen und überall begeisterte Leute in den Cafes sitzen zu haben, die sich die Spiele ansehen. Und das finde ich an Begeisterung ausreichend. Warum wir diese Kommerzschlacht brauchen will mir nicht in den Kopf. Hier wird versucht den Fußball mit Gewalt zu einem kulturellen Großereignis hochzujubeln, um dann möglichst viel Kapital daraus zu schlagen.

Ich habe einfach das Gefühl das mittlerweile bei der WM der Fußball egal ist. Ob auf der Leinwand beim Public Viewing Fußball oder ein Eselrennen stattfindet ist 90% der Leute scheinbar egal - Hauptsache es gibt am Ende einen AutoKorso. Und das macht in meinen Augen über kurz oder lang nicht nur den Fußball sondern auch den Umgang mit underen zurückgewonnenen Nationalstolz kaputt.

bearbeitet von Mr. Crown

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