Rede zur Zeugnisausgabe

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Gast KingCartman

Hey Leute,

ich habe als Jahrgangsbester die Ehre, bei der Vergabe der Abiturzeugnisse eine Rede halten zu dürfen.

Habe zwar viel Erfahrung im Halten von Vorträgen, aber eine Rede zu so einem wichtigen Anlass ist auch für mich etwas Neues.

Ich bin mir noch nicht so richtig im Klaren darüber, was genau ich sagen möchte.

Generell möchte ich vor allem die Entwicklung des Jahrgangs als Ganzes, gespickt mit meinem subjektiven Erleben der Schulzeit, in der Rede thematisieren.

So zu sagen die Zeit bis zum jetzigen Moment (der dann die Zeugnisausgabe ist), noch einmal Revue passieren lassen.

Persönlich habe ich mir folgenden Aufbau vorgestellt:

- Begrüßung (Tipps wie man das dem Anlass entsprechend, aber trotzdem warm und herzlich gestaltet, erwünscht)

- Aufhänger (nach dem Motto: wie ist doch die Zeit vergangen)

- Zeit Revue passieren lassen => Hinführen zum Hier und Jetzt => Erhalt des Abiturs (Hauptteil der Rede)

- Danksagungen an Lehrer und Schule

- Abschließende (emotionale) Worte

Würde mich über Gedanken und Tipps eurerseits freuen!

bearbeitet von KingCartman

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Hey,

ich hab in meinem Jahrgang auch die Rede gehalten. Und ich habe als Hauptthema dieses Bild gewählt: Wasser, dass durch Rohre fließt, immer wieder getestet wird, jeder ist ein Tropfen, etc. Kam ganz gut an.

Ansonsten empfehle ich dir den kurzen Aufsatz von Kurt Tucholsky: http://www.rhetorik.ch/Tucholsky/Schlecht.html

Gruß

Fräulein Lina

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Hey,

also ein beliebter Ansatz ist immer, darüber zu reden, was für Gedanken man sich beim Schreiben eben dieser Rede gemacht hat. Das schafft eine vertrautere Beziehung zum Publikum, da es in die Gedanken des Redners mit eingebunden wird. Ist ein Kunstgriff unter vielen, mein Stil ist es wirklich überhaupt nicht, weil man es doch recht häufig hört.

In einer wirklich gute Abschlussrede, die ich mal hören durfte, hat der Redner seine Gedanken zu den jeweiligen Zeitpunkten der Oberstufe geschildert. Das Bedenken am Anfang der 11, wie denn die ganzen neuen Leute wohl so sind, wo hier die eigene Position ist...dann am Ende der 13 die Trauer, viele vielleicht nicht mehr wiederzusehen. War sehr gut getroffen und kam wirklich bei Allen sehr gut an.

mfg

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Ich bitte euch. Wichtig bei so einem Anlaß ist es doch eine möglicherweise humorvollen Beitrag über das Bevorstehende und das Vergangene zu wählen.

Ihr beendet die Schule und geht neue Wege. Gerade im jungen Alter sollte man von Zukunft reden, die man gestalten möchte, wie einen vllt die Schulzeit geprägt hat, eventuell mit einem Zitat: Ein Lehrer beeinflusst die Ewigkeit. Niemand kann sagen, wo sein Einfluss endet.( Henry Adams).

Dieses Zitat ermöglicht bei einer Rede positive wie negative Seiten einer individuellen Schulzeit zu beschreiben.

Beste Grüße an die Streberfraktion...

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Gast KingCartman

Doppelpost

bearbeitet von KingCartman

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Gast KingCartman
Ich bitte euch. Wichtig bei so einem Anlaß ist es doch eine möglicherweise humorvollen Beitrag über das Bevorstehende und das Vergangene zu wählen.

Ihr beendet die Schule und geht neue Wege. Gerade im jungen Alter sollte man von Zukunft reden, die man gestalten möchte, wie einen vllt die Schulzeit geprägt hat, eventuell mit einem Zitat: Ein Lehrer beeinflusst die Ewigkeit. Niemand kann sagen, wo sein Einfluss endet. (Henry Adams).

Dieses Zitat ermöglicht bei einer Rede positive wie negative Seiten einer individuellen Schulzeit zu beschreiben.

Beste Grüße an die Streberfraktion...

Definitiv ... Humor muss sein, anders kann ich das auch garnicht :-p Nur übertreiben will ichs nicht.

Den Ausblick in die Zukunft wollte ich bei den abschließenden Worten mit reinbringen.

Die Idee ein schönes Zitat einzubauen ist mir gestern auch gekommen.

Wenn hier jemand ein paar passende auf Lager hat, immer her damit

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Mach's nicht zu "witzig". Du musst da keinen Standup-Comedian immitieren. Etwas zum Auflockern ist okay, aber nichts ist schlimmer, als sich einen Kalauer nach dem anderen anhören zu müssen. Und denk dran, dass alle Zuhörer die Rede verstehen müssen. Also halt dich zurück mit den Insidern, die im Zweifelsfall nur deine Clique versteht.

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